FRITZ!Box 4020 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Handbuchkonventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Die FRITZ!Box 4020. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . 25 7.1 7.2 7.3 Benutzeroberfläche öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 FRITZ!Box-Namen vergeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen. . . . . . . . . . . 28 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Mit Kennwort an der FRITZ!Box anmelden . . . . . . . . . . . . . .
12 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation. . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 12.1 12.2 12.3 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten . . . . . . . . . 72 WLAN-Funknetz vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 WLAN – technisches Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 13 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte . . . . . . . . . . . . . . . 80 13.1 13.2 Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18.3 Push Services einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 19 Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen . . . . . . . . . 112 19.1 19.2 Funktionen der FRITZ!Box prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Sicherheit der FRITZ!Box prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 20 Einstellungen sichern und wiederherstellen. . . . . . . . 114 20.1 20.2 20.3 Einstellungen sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24 Kundenservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5 FRITZ!Box-Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Informationen im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Feedback zur FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Unterstützung durch das Support-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Zubehör bestellen . . . .
Sicherheitshinweise Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box 4020 die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Die FRITZ!Box hat keinen Ein- oder Ausschalter. Deshalb muss eine Trennung der FRITZ!Box vom Stromnetz jederzeit möglich sein. – Stecken Sie das Netzteil der FRITZ!Box in eine leicht erreichbare Steckdose. • Überlastete Steckdosen, Verlängerungskabel und Steckdosenleisten können zu Bränden und Stromschlägen führen.
• Die Geräteunterseite der FRITZ!Box kann sich im normalen Betrieb erwärmen. Diese Wärmeentwicklung kann Schäden an wärmeempfindlichen Oberflächen verursachen. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf wärmeempfindliche Flächen. • Bei Gewitter besteht Gefahr durch Blitzeinschlag und durch Überspannungsschäden an angeschlossenen Elektrogeräten. – Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter.
Handbuchkonventionen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen verwendet: Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. • Anführungszeichen kennzeichnen Elemente und Funktionen der Benutzeroberfläche sowie Pfade. Beispiel: Wählen Sie „System/Update“ und klicken Sie auf „Neues FRITZ!OS suchen“. • Spitze Klammern markieren Platzhalter.
Die FRITZ!Box 4020 1 Die FRITZ!Box 4020 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 4020 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Die FRITZ!Box wird nicht direkt mit dem Internetanschluss verbunden sondern wird an einem Modem oder Router angeschlossen. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologie WLAN.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse 4 x Fast-Ethernet WAN 1 x USB 2.
Taster 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster. Info Info LAN WLAN LAN WLAN Internet Power Power Taster der FRITZ!Box WLAN WLAN Internet WPS WPS Funktionen der Taster WLAN-Taster Mit dem WLAN-Taster können Sie das WLAN der FRITZ!Box anund ausschalten. WPS-Taster Mit dem WPS-Taster können Sie WLAN-Verbindung per WPS herstellen, siehe WLAN-Verbindung mit WPS herstellen ab Seite 21.
Leuchtdioden Die Tastensperre richten Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche im Menü „System / Tasten und LEDs“ auf dem Tab „Tastensperre“ ein. 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 4020 hat fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. Der Leuchtdiode „Info“ können Sie zusätzlich zur Vorbelegung ein frei wählbares Ereignis zuweisen. Lesen Sie dazu Leuchtdiode „Info“ frei belegen auf Seite 13.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • • Lesen Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 7. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind, siehe Seite 14. • Lesen Sie die Handhabungshinweise für Ihre FRITZ!Box auf Seite 15 • Beachten Sie die Tipps für Kennwörter auf Seite 16 Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Den Lieferumfang finden Sie auf Seite 14. Lieferumfang der FRITZ!Box • • • • • 3.
Handhabung der FRITZ!Box können durch ein WLAN-Gerät, zum Beispiel einen FRITZ!WLAN USB Stick, die WLAN-Unterstützung erhalten. • für den Anschluss von Computern über Netzwerkkabel: Computer mit einem Netzwerkanschluss (Netzwerkkarte Standard-Ethernet 10/100 Base-T) 3.3 Handhabung der FRITZ!Box FRITZ!Box 4020 • • Lesen Sie die Sicherheitshinweise ab Seite 7. • Stellen oder hängen Sie die FRITZ!Box an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.
Tipps für Kennwörter 3.4 Tipps für Kennwörter Kennwörter werden zum Schutz Ihrer Einstellungen und Daten in der FRITZ!Box an verschiedenen Stellen der Benutzeroberfläche vergeben. Die FRITZ!Box unterstützt Sie bei der Vergabe sicherer Kennwörter, etwa beim Anlegen neuer Benutzer oder beim Einrichten von MyFRITZ!: Eine grafische Anzeige signalisiert, wie sicher das Kennwort ist.
FRITZ!Box anschließen 4 4.1 FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Sicherheitshinweise ab Seite 7. • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. An die Stromversorgung anschließen Power Internet WLAN LAN WP S Info WL AN Power WAN LAN 1 LAN 2 LAN 3 LAN 4 Anschluss an die Stromversorgung 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.2 Mit dem Internetzugang verbinden Die FRITZ!Box 4020 kann an unterschiedlichen Arten von Internetzugängen betrieben werden: • • • • an einem Kabelmodem • über Mobilfunk an einem Router an einem ADSL- oder VDSL-Modem an einem Glasfasermodem (FTTH-ONT / Medienkonverter) Mit einem Modem oder Router verbinden Power Internet WLAN LAN WPS Info WLA N Power WAN LAN 1 LAN 2 LAN 3 LAN 4 Anschluss an Modem oder Router 1.
Computer mit Netzwerkkabel anschließen 5 Computer mit Netzwerkkabel anschließen Computer und andere Netzwerkgeräte können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. 5.1 Computer anschließen An jeden LAN-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät anschließen. Power Internet WLAN LAN Info WP S WL AN Power WAN LAN 1 LAN 2 LAN 4 LAN 3 Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1.
Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen 5.2 Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen Sie können einen Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch an die FRITZ!Box anschließen. Power Internet WLAN LAN Info WP S WL AN Power WAN LAN 1 LAN 2 LAN 3 LANN44 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LANBuchse der FRITZ!Box. FRITZ!Box und Netzwerk-Hub sind nun miteinander verbunden.
Geräte über WLAN mit FRITZ!Box verbinden 6 Geräte über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Computer und andere Geräte mit WLAN, zum Beispiel Smartphones und Netzwerkdrucker, können Sie über WLAN-Funk kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Sie können die WLAN-Verbindung mit WPS herstellen oder den WLANNetzwerkschlüssel der FRITZ!Box am WLAN-Gerät eingeben.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. Das Feld für den Netzwerkschlüssel erscheint und der Hinweis, dass Sie die Verbindung per Tastendruck am Router herstellen können: Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box kurz auf den Taster „WPS“. Info Internet Powere LAN WLAN WPS WLAN 5. Die WLAN-Verbindung wird hergestellt.
WLAN-Netzwerkschlüssel am WLAN-Gerät eingeben 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus und starten Sie den Verbindungsaufbau mit WPS. 4. Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box kurz auf den Taster „WPS“. Info LAN Internet Powere WLAN WLAN WPS Die WLAN-Verbindung wird hergestellt. 6.2 WLAN-Netzwerkschlüssel am WLAN-Gerät eingeben Sie können Sie den Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box am WLAN-Gerät eingeben, um eine WLAN-Verbindung herzustellen.
WLAN-Verbindung an mobilen Geräten per QR-Code herstellen 6.3 5. Geben Sie in der WLAN-Software den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. 6. Starten Sie den Verbindungsaufbau. WLAN-Verbindung an mobilen Geräten per QR-Code herstellen Mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets, die eine Kamera und einen QR-Code-Reader (App) haben, können Sie WLAN-Verbindungen durch das Einlesen eines QR-Codes herstellen. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 7.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick 7.2 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick Alle wichtigen Informationen der FRITZ!Box finden Sie direkt auf der Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Mit einem Klick auf die verlinkten Einträge oder auf „mehr...“ gelangen Sie von dieser Seite in die jeweiligen Menüs und können dort weitere Einstellungen vornehmen.
FRITZ!Box-Namen vergeben 7.3 FRITZ!Box-Namen vergeben In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Der Kennwortschutz für den Zugang zur Benutzeroberfläche ist ein Sicherheitsmerkmal Ihrer FRITZ!Box. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie den Kennwortschutz für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche einrichten. In der Sicherheitsübersicht der Benutzeroberfläche können Sie jederzeit prüfen, ob Kennwortschutz sowie Einstellungen Ihrer FRITZ!Box sicher sind, siehe Kapitel Sicherheit der FRITZ!Box prüfen auf Seite 113.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden Wie Sie FRITZ!Box-Benutzer einrichten, lesen Sie im Kapitel FRITZ!Box-Benutzer verwenden ab Seite 30. 8.2 FRITZ!Box-Kennwort verwenden Das FRITZ!Box-Kennwort ist das grundlegende Anmeldeverfahren für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Alle Nutzer, die dieses Kennwort kennen, können die Benutzeroberfläche öffnen und auf alle Inhalte und Einstellungen der FRITZ!Box zugreifen. FRITZ!Box-Kennwort einrichten 1.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Schnellzugriff auf die Anmeldedaten Sobald Sie das FRITZ!Box-Kennwort eingerichtet haben, sehen Sie in der oberen Navigationsleiste der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche den Eintrag „Angemeldet“. Klicken Sie auf „Angemeldet“, um grundlegende Funktionen Ihrer FRITZ!Box-Anmeldung zu steuern: • Kennwort ändern Über diesen Eintrag können Sie das FRITZ!Box-Kennwort ändern. • Abmelden Klicken Sie auf „Abmelden“, um die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zu verlassen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden FRITZ!Box-Benutzer einrichten Sie können in der FRITZ!Box bis zu 18 Benutzerkonten einrichten. Bevor Sie im Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz“ das Verfahren „Anmeldung mit FRITZ!BoxBenutzernamen und Kennwort“ auswählen können, müssen Sie einen FRITZ!Box-Benutzer anlegen, der über die Berechtigung „FRITZ!Box Einstellungen“ verfügt. Benutzer mit Berechtigung „FRITZ!Box Einstellungen“ einrichten 1.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 5. Im Abschnitt „Berechtigungen“ legen Sie für den FRITZ!Box-Benutzer fest, welche Inhalte der FRITZ!Box er nutzen darf. Sorgen Sie dafür, dass derjenige Benutzer, der Einstellungen an der FRITZ!Box vornehmen darf, mindestens über die Berechtigung „FRITZ!Box Einstellungen“ verfügt. Weitere Informationen zu den Berechtigungen siehe ab Seite 34. 6. Speichern Sie Ihre Angaben mit Klick auf „OK“. Das FRITZ!Box-Benutzerkonto ist eingerichtet.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“. 3. Geben Sie einen Benutzernamen, eine gültige E-MailAdresse und ein Kennwort für den neuen Benutzer an. Folgen Sie den Empfehlungen bei der Kennworteingabe und nutzen Sie möglichst ein Kennwort, dessen Sicherheit als „stark“ eingestuft wird. Informationen zu den Zeichen, die Sie für das Kennwort verwenden dürfen, finden Sie in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche. 4.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Von den Berechtigungen hängt ab, auf welche Inhalte der FRITZ!Box ein FRITZ!Box-Benutzer zugreifen darf. Die im Benutzerkonto angehakten Berechtigungen stehen dem FRITZ!Box-Benutzer bei Zugriff aus dem Heimnetz zur Verfügung und – sofern freigeschaltet – auch bei Zugriff aus dem Internet, siehe Seite 35.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Aus dem Internet auf die FRITZ!Box zugreifen Damit Sie auch aus dem Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können, müssen die folgenden Voraussetzungen alle erfüllt sein: • Sie haben ein Konto beim MyFRITZ!-Dienst eingerichtet, siehe Seite 104. Ihre FRITZ!Box ist an diesem MyFRITZ!Konto angemeldet. • In Ihrem Benutzerkonto ist die Option „Zugriff auch aus dem Internet erlaubt“ aktiviert.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden So können Sie FRITZ!Box-Benutzerkonten nutzen • Als FRITZ!Box-Benutzer mit allen Berechtigungen können Sie Ihre FRITZ!Box von überall steuern und einrichten oder Inhalte einsehen und bei Bedarf herunterladen. • Wenn Sie jedem Familienmitglied ein FRITZ!Box-Benutzerkonto anlegen, das mindestens die Berechtigung für Sprach-, Faxnachrichten, FRITZ!App Fon und Anrufliste hat, kann die gesamte Familie von unterwegs den Anrufbeantworter abhören oder die Anrufliste einsehen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden user“ löschen. In allen anderen Fällen führt das Löschen dieses Benutzerkontos dazu, dass NAS-Dienste der FRITZ!Box nicht oder nur eingeschränkt benutzt werden können. Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der oberen Navigationsleiste der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche sehen Sie den Namen des FRITZ!Box-Benutzerkontos, mit dem Sie aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet sind.
Kennwort vergessen – was tun? FRITZ!Box-Benutzer deaktivieren Sie können ein Benutzerkonto deaktivieren, ohne dass es gelöscht wird. Der Inhaber eines deaktivierten Benutzerkontos kann nicht mehr auf die FRITZ!Box-Inhalte zugreifen. Das Benutzerkonto, mit dem Sie gerade an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box angemeldet sind, können Sie weder löschen noch deaktivieren. 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“. 2.
Modus „Keine Anmeldung“ Im Modus „Keine Anmeldung“ sind Ihre persönlichen Daten nicht ausreichend vor schädlichen Programmen oder unerwünschten Aktionen geschützt. Wir raten daher dringend davon ab, die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ungeschützt zu nutzen! Schützen Sie Ihre FRITZ!Box, indem Sie ein Kennwort für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche festlegen. Wählen Sie dazu im Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz“ eines der Anmeldeverfahren mit Kennwortschutz aus.
Internetzugang am WAN-Anschluss einrichten 9 Internetzugang am WAN-Anschluss einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit dem Internetzugang verbunden haben, müssen Sie in einigen Fällen den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten. Die notwendigen Angaben und Einstellungen hängen von dem Internetzugang ab, mit dem die FRITZ!Box verbunden ist. 9.1 Anschluss am Kabelmodem oder Internetrouter Internetzugang auswählen 1.
Anschluss am VDSL-, DSL- oder Glasfasermodem Betriebsmodus Bei dieser Internetzugangsart gilt Folgendes: 9.2 • Die FRITZ!Box erhält vom vorgelagerten Gerät per DHCP eine IP-Adresse. • • • Die FRITZ!Box spannt ein eigenes IP-Netz auf. Die FRITZ!Box arbeitet selbst als Router. Die Firewall der FRITZ!Box ist aktiv. Anschluss am VDSL-, DSL- oder Glasfasermodem Internetzugang auswählen 1.
Anschluss als IP-Client am Internetrouter • • • • 9.3 Die FRITZ!Box stellt die Internetverbindung her. Die FRITZ!Box spannt ein eigenes IP-Netz auf. Die FRITZ!Box arbeitet selbst als Router. Die Firewall der FRITZ!Box ist aktiv. Anschluss als IP-Client am Internetrouter Internetzugang auswählen 1. Wählen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und den Tab „Internetzugang“ aus. 2.
WLAN-Verbindung zum Internetzugang 9.4 WLAN-Verbindung zum Internetzugang Voraussetzungen Das Funknetz, zu dem die WLAN-Verbindung hergestellt werden soll, muss folgende Bedingungen erfüllen: • • • Der Frequenzbereich ist der 2,4 GHz-Bereich. Die Verschlüsselung erfolgt mit WPA2. Das Funknetz erlaubt der FRITZ!Box den Aufbaue einer WLAN-Verbindung. Internetzugang auswählen 1. Wählen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und den Tab „Internetzugang“ aus. 2.
Internetverbindung über Mobilfunk herstellen 10 Internetverbindung über Mobilfunk herstellen Die FRITZ!Box kann die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein Mobilfunkgerät und eine SIM-Karte eines Mobilfunk-Netzbetreibers. Folgende Verbindungsarten und Mobilfunkstandards werden unterstützt: • LTE/UMTS/HSPA: Die FRITZ!Box unterstützt USB-Mobilfunk-Sticks für LTE/UMTS/HSPA. • USB-Tethering: Die FRITZ!Box unterstützt USB-Tethering.
Internetverbindung über Mobilfunk herstellen Aufgrund technischer Beschränkungen seitens einiger Mobilfunk-Netzbetreiber kann es bei Internettelefonaten sowie bei Anwendungen, die eine eingehende Verbindung voraussetzen, zu Einschränkungen kommen, ebenso bei der Nutzung von Portfreigaben, USB-Speicherfreigaben, Fernwartung über HTTPS, Dynamic DNS und VPN. Details zu eventuell bestehenden Beschränkungen können Sie bei Ihrem Netzbetreiber in Erfahrung bringen.
FRITZ!Box als Internet-Router 11 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 11.1 Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Mithilfe von Zugangsprofilen können Sie die Internetnutzung der Netzwerkgeräte in Ihrem Netzwerk regeln.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung • Netzwerkgeräte, die sich im Gastnetz der FRITZ!Box anmelden, erhalten automatisch das Zugangsprofil „Gast“. Im Gastnetz ist nur dieses Zugangsprofil möglich. Voreingestellte Zugangsprofile In der FRITZ!Box gibt es vier voreingestellte Zugangsprofile, die Sie verwenden können. Zugangsprofil „Standard“ FRITZ!Box 4020 Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist in dem Profil „Standard“ alles erlaubt.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gast“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt: • Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen. • HTTPS-Abfragen sind erlaubt. • Die von der BPjM indizierten Internetseiten werden gefiltert. • Surfen und Mailen ist erlaubt. Für alle anderen Netzwerkanwendungen ist der Internetzugriff gesperrt. Änderbar Das Profil „Gast“ kann geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gesperrt“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Das Profil sperrt die Internetnutzung. Änderbar Das Profil „Gesperrt“ kann nicht geändert werden. Online-Zeit Die Online-Zeit legen Sie folgendermaßen fest: Vorgabe Beschreibung Zeitraum Auf einer Zeittafel legen Sie für jeden Wochentag fest, zu welchen Zeiten die Internetverbindung genutzt werden darf.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Erlaubte Internetseiten Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mithilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird zum Beispiel für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung – Für Anwendungen, die Internetseiten ausschließlich direkt über die IP-Adresse aufrufen, zum Beispiel Virenscanner-Update-Programme, können diese IP-Adressen in der Ausnahmeliste „erlaubte IP-Adressen“ für den Aufruf freigegeben werden. Internetzugriff von Netzwerkanwendungen Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, für die Sie die Kommunikation mit dem Internet verbieten möchten.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil einrichten Zugangsprofil einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie den Tab „Zugangsprofile“ aus. 4. Klicken Sie auf 5. Nehmen Sie im Fenster „Neues Zugangsprofil“ die Einstellungen für das Zugangsprofil vor. Nutzen Sie dazu die Hilfe der FRITZ!Box. Filterlisten bearbeiten Filterliste bearbeiten 1.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung 5. Tragen Sie im Fenster „Netzwerkanwendung für Priorisierungsregeln“ die Netzwerkanwendung ein, die Sie zur Liste hinzufügen möchten. AVM FRITZ!Box Kindersicherung für Windows-Benutzer In den Windows-Betriebssystemen (Windows 8 und Windows 7) kann die Kindersicherung auch für Windows-Benutzer eingerichtet werden.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 7. Wählen Sie „kindersicherung“. 8. Wählen Sie „deutsch“. 9. Klicken Sie auf die exe-Datei und speichern Sie das Programm auf Ihrem Computer. Kindersicherung für Windows-Benutzer einrichten 11.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie auf dem Tab „Kindersicherung“ einen Windows-Benutzer aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: 5.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. IPv6: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv6-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. Zusätzlich können Sie PING6-Freigaben für jeden einzelnen Computer im Heimnetz vornehmen, da jeder Computer über eine eigene global gültige IPv6-Adresse verfügt.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Immer erreichbar, auch bei geänderter IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Kapitel MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen auf Seite 103.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 11.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zuzugreifen. Mit Laptop, Smartphone oder Tablet-PC können Sie von unterwegs Einstellungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vornehmen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 11.5 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 3. Wählen Sie die Seite „FRITZ!Box-Dienste“ aus und aktivieren Sie die Protokolle, die Sie benötigen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Netzwerkanwendungen aus dieser Kategorie haben immer Vorrang vor anderen Anwendungen, die zeitgleich auf das Internet zugreifen. • Bei vollständiger Auslastung der Internetverbindung werden die Netzwerkpakete der Anwendungen aus dieser Kategorie immer zuerst verschickt. Daten von Netzwerkanwendungen aus anderen Kategorien werden dann erst später übertragen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff dung aus einer anderen Kategorie oder eine nicht priorisierte Anwendung die volle Bandbreite benötigt, dann müssen Hintergrundanwendungen warten, bis wieder Bandbreitenkapazität zur Verfügung steht. • Sind keine anderen Netzwerkanwendungen aktiv, dann erhalten die Hintergrundanwendungen die volle Bandbreite.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz 11.6 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Über ein VPN (Virtual Private Network) kann ein sicherer Fernzugang zum Netzwerk der FRITZ!Box hergestellt werden. VPN in der FRITZ!Box IPSec VPN in der FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. Computer-LAN Computer-LAN-Kopplung: VPN-Verbindungen können für einzelne entfernte Computer eingerichtet werden. LAN-LAN LAN-LAN-Kopplung: VPN-Verbindungen können für entfernte Netzwerke eingerichtet werden.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 3. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Hilfe in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten.
DNS-Server: frei wählbar 11.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind zum Beispiel OpenDNS oder Google DNS.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Der Heimanwender verlässt sich darauf, dass die IP-Adresse, die der DNS-Server zurückliefert, echt ist. Echt heißt, dass es sich um die IP-Adresse der gewünschten Internetseite handelt und nicht um eine falsche IP-Adresse, die auf eine gefälschte Internetseite führt. Mit DNSSEC kann dies gewährleistet werden. Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6-fähige Dienste im Heimnetzwerk • • FRITZ!NAS-Zugang über SMB oder FTP/FTPS • Der DNS-Resolver der FRITZ!Box unterstützt Anfragen nach IPv6-Adressen (AAAA Records) und kann Anfragen über IPv6 an den vorgelagerten DNS-Resolver des Internetanbieters stellen. • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6 am Computer einrichten IPv6 muss an den Computern in Ihrem Heimnetz installiert und aktiviert sein, damit Sie Verbindungen in den IPv6-Bereich des Internets herstellen können. FRITZ!Box 4020 • In den Betriebssystemen Windows 8, Windows 7 und Windows Vista ist IPv6 bereits installiert und aktiviert. • In den Betriebssystemen MAC OS X ist IPv6 seit MAC OS 10 verfügbar.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router 11.10 LISP: FRITZ!Box als LISP-Router LISP ist eine Routing-Architektur, in der Ort und Identität getrennte Informationen sind. Es gibt zwei IP-Adressen: eine für den Ort und eine für die Identität. Die FRITZ!Box kann als LISP-Router konfiguriert werden. • • • Dieses Kapitel wendet sich an Systemadministratoren. • Das Kapitel enthält eine Anleitung, wie Sie die FRITZ!Box als LISP-Router einrichten. Sie erhalten eine kurze Einführung in LISP.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Eigenschaften von RLOC und EID RLOC EID • gibt den Ort an, an dem sich das adressierte Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) befindet • wird vom Internetanbieter zugewiesen • ist eine öffentliche IP-Adresse • steht im äußeren Header des LISP-Pakets • kann eine IPv4-Adresse sein • kann eine IPv6-Adresse sein • identifiziert ein Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) • wird vom LISP-Provider zugewiesen • steht im inneren Header des LISP-Pakets
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router PETR (Proxy ETR) Ein PETR ist für die Kommunikation zwischen LISP- und Nicht-LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite arbeitet er wie ein LISP-Router, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IP-Router. PITR (PROXY ITR) Ein PITR ist für die Kommunikation zwischen Nicht-LISP-Seiten und LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite verhält er sich wie ein ITR, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IPRouter, der auch die LISP-Netze bekannt gibt.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router FRITZ!Box als LISP-Router einrichten FRITZ!Box als LISP-Router • • Die FRITZ!Box kann als LISP-Router konfiguriert werden. Als LISP-Router ist die FRITZ!Box ein xTR (ETR und ITR). Vorbereitungen Sie benötigen einen LISP-Provider. Registrieren Sie sich bei einem LISP-Provider. Alle Informationen, die Sie benötigen, um die FRITZ!Box als LISP-Router einzurichten, erhalten Sie vom LISP-Provider. LISP-Router einrichten FRITZ!Box 4020 1.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 12 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Funknetz vergrößern Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. WLAN manuell an- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit anund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • 12.
WLAN – technisches Wissen Vorhandene FRITZ!Box als Repeater einsetzen Sie können das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box mit einer zusätzlichen FRITZ!Box erweitern, die Sie bereits besitzen. Für die Erweiterung Ihres WLAN-Funknetzes richten Sie in diesem Gerät die Funktion Repeater ein. Eine FRITZ!Box können Sie mit den folgenden Schritten als Repeater einrichten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2.
WLAN – technisches Wissen IEEE 802.11b Dies ist mit maximal 11 Mbit/s Übertragungsrate der älteste WLAN-Standard. Ältere WLAN-Geräte der ersten Generation können über 802.11b mit der FRITZ!Box verbunden werden. Beherrscht das WLAN-Gerät neuere Standards wie zum Beispiel 802.11g, sollte jedoch der neueste Standard verwendet werden. IEEE 802.11g In diesem WLAN-Standard werden Daten mit maximal 54 Mbit/s brutto im 2,4-GHz-Frequenzbereich übertragen.
WLAN – technisches Wissen Notieren Sie sich, mit welchen Standards die WLAN-Geräte in Ihrem Netzwerk verträglich sind, und passen Sie dann anhand der folgenden Angaben die FRITZ!Box-Einstellungen an: 11n, 11g In Ihrem Funknetz sind WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • • 802.11n 802.11g Wählen Sie in diesem Fall als WLAN-Standard für das 2,4GHz-Frequenzband die Einstellung: 802.
WLAN – technisches Wissen Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – technisches Wissen gen kommen. In der Regel wird dadurch die Übertragungsrate beeinträchtigt. Es kann auch zu Verbindungsabbrüchen kommen. Im 2,4-GHz-Frequenzband sind von den Europäischen Regulierungsbehörden für WLAN 13 Kanäle vorgesehen. Ein Kanal kann eine Bandbreite von 20 MHz (Übertragungsrate bis 216 Mbit/s) oder 40 MHz (Übertragungsrate bis 450 Mbit/s) haben. Die benachbarten WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Band überschneiden sich, sodass es zu gegenseitigen Störungen kommen kann.
WLAN – technisches Wissen FRITZ!Box 4020 Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 79
FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte 13 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkgeräte per Mausklick erreichen Netzwerkgeräte, die über das Protokoll HTTP erreichbar sind, können innerhalb des Heimnetzes per Mausklick erreicht werden. Der Name des Netzwerkgeräts kann angeklickt werden. Beim Anklicken wird die Benutzeroberfläche der HTTPAnwendung geöffnet. Netzwerkgeräte: Einstellungen Die im Folgenden beschriebenen Einstellungen können individuell für die Netzwerkgeräte vorgenommen werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box • Schaltfläche „Computer starten“ Über diese Schaltfläche können Sie den Computer bei jedem Zugriff über das Internet starten. • Automatisch starten Mit der Einstellung „Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird“ wird der Computer automatisch gestartet, wenn aus dem Internet darauf zugegriffen wird. Einstellungen vornehmen Die Einstellungen nehmen Sie in der Detailansicht der einzelnen Netzwerkgeräte vor: 1.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Reservierte IP-Adressen Folgende IPv4-Adressen sind für bestimmte Zwecke reserviert und dürfen daher nicht vergeben werden: IP-Adresse / Verwendungszweck Wert wird von der FRITZ!Box selbst verwen- 192.168.178.1 det Broadcast-Adresse, mit der Nachrichten im Netzwerk versendet werden 192.168.178.255 Das gesamte Netzwerk 192.168.180.0 ist in der FRITZ!Box für interne Zwecke reserviert. IPv4-Adressen aus diesem Netzwerk dürfen der FRITZ!Box nicht zugewiesen werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Hinweise zum Umgang mit der Notfall-IPv4-Adresse finden Sie im Kapitel Benutzeroberfläche über Notfall-IP-Adresse öffnen ab Seite 124. DHCP-Server für IPv4 Die FRITZ!Box hat einen DHCP-Server für den IPv4-Bereich. In den Werkseinstellungen ist der DHCP-Server aktiviert. Für den DHCP-Server ist werksseitig folgender IP-Adressbereich reserviert: Werksseitig reservierter IPAdressbereich 192.168.178.20 – 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IP-Adressbereich des DHCP-Servers ändern Falls die IP-Adressen des DHCP-Servers nicht ausreichen, dann können Sie den Adressbereich vergrößern. DHCP-Server deaktivieren Sie können den DHCP-Server der FRITZ!Box deaktivieren. • Wenn Sie einen anderen DHCP-Server in Ihrem Heimnetz nutzen, dann ist es erforderlich, den DHCP-Server der FRITZ!Box zu deaktivieren.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Addresses Über die Unique Local Addresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6-Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen Beachten Sie, dass Änderungen an den Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box eventuell auch Anpassungen in den Netzwerkeinstellungen Ihrer Computer erforderlich machen, damit Sie weiterhin auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen können. UPnP-Einstellungen Der in der FRITZ!Box vorhandene Dienst Universal Plug & Play (UPnP) stellt für die angeschlossenen Computer Statusinformationen der FRITZ!Box bereit.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 1. In Windows 7 und Vista klicken Sie auf „Start“. In Windows 8 und 8.1 drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und die Q-Taste. In Windows 7 und Vista erscheint das Startmenü mit dem Suchfeld. In Windows 8 und 8.1 erscheint das Suchmenü für Apps. 2. Geben Sie im Suchfeld „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 8 FRITZ!Box 4020 3.
IP-Adresse automatisch beziehen 7. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 8. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 14 USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat einen USB-Anschluss, an den Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 14.
USB-Geräte sicher verwenden 14.3 • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. • Sie können ein USB-Modem anschließen. Mit einem USB-Modem kann die FRITZ!Box den Zugang zum Internet über Mobilfunk (LTE/UMTS/HSPA) herstellen, siehe Internetverbindung über Mobilfunk herstellen auf Seite 44. USB-Geräte sicher verwenden Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Einsatz von USB-Geräten an Ihrer FRITZ!Box. 14.
Auf USB-Speicher zugreifen • verschiedene FRITZ!Box-Benutzer einrichten. Für jeden FRITZ!Box-Benutzer können Sie ein Kennwort einrichten und damit festlegen, in welchem Umfang er Zugriff auf den angeschlossenen USB-Speicher erhalten soll. Ein an die FRITZ!Box angeschlossener USB-Speicher kann im Heimnetz mit dem gemeinsamen FRITZ!Box-Kennwort erreicht werden. Aus dem Internet können Sie den USB-Speicher nur dann erreichen, wenn Sie sich mit Ihrem individuellen Benutzernamen und Kennwort anmelden.
Energiesparfunktion für USB-Festplatten aktivieren ternetradios, Smartphones oder der Windows Media Player können die Mediendaten dann per Streaming vom Mediaserver abrufen. Abspielgeräte, die in Verbindung mit dem Mediaserver verwendet werden sollen, müssen den Standard UPnPAV unterstützen. Häufig wird auch der Begriff „DLNA“ dafür verwendet. Die Funktion „Mediaserver“ aktivieren Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche unter „Heimnetz / Mediaserver“. 14.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in Windows 8, Windows 7 und Windows Vista einrichten 1. Klicken Sie auf „Start / Systemsteuerung“ und wählen Sie die Drucker-Kategorie Ihres Betriebssystems: – „Geräte und Drucker“ (Windows 8 , Windows 7) – „Drucker“ (Windows Vista) 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie „Eigenschaften“ beziehungsweise „Druckereigenschaften“. Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 13. Deaktivieren Sie die Option „Bidirektionale Unterstützung aktivieren“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in Windows 8.1 oder 8 einrichten 1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + X und klicken Sie im Kontextmenü auf „Systemsteuerung“. 2. Klicken Sie auf „Hardware und Sound“ und wählen Sie „Geräte und Drucker“. 3.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „Protokoll“ den Eintrag „HP Jetdirect - Socket“. 6. Tragen Sie http://fritz.box im Eingabefeld „Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Wählen Sie im Ausklappmenü „Drucken mit:“ den Drucker aus, der am USB-Anschluss Ihrer FRITZ!Box angeschlossen ist.
Speicher mit FRITZ!NAS verwalten 15 Speicher mit FRITZ!NAS verwalten Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 15.
FRITZ!NAS Kennwortschutz Informationen zum Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 28.
Internetzugang für Gäste einrichten 16 Internetzugang für Gäste einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können die Gäste mit ihren eigenen Geräten im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. 16.1 WLAN-Gastzugang – privater Hotspot Sie können für Ihre Gäste einen WLAN-Gastzugang einrichten. Der WLAN-Gastzugang ist Ihr privater Hotspot.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten WLAN-Gerät manuell am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Ihr Gast startet das WLAN-Programm seines WLAN-Geräts und sucht nach dem Gastfunknetz. 2. Ihr Gast autorisiert sich mit dem von Ihnen vergebenen WLAN-Netzwerkschlüssel. Die WLAN-Verbindung wird hergestellt. WLAN-Gerät per QR-Code am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Drucken Sie den QR-Code für Ihren Gast aus. 2. Ihr Gast startet den QR-Code-Reader seines WLAN-Geräts und liest den QR-Code des WLAN-Gastnetzes ein.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten Gastzugang einrichten So richten Sie den Gastzugang ein: FRITZ!Box 4020 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 3. Setzen Sie im Abschnitt „Gastzugang“ das Häkchen vor der Option „Gastzugang für LAN 4 aktiv“. 4. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 17 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen MyFRITZ! ist ein Dienst von AVM, mit dem Sie von unterwegs auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten. Was bietet MyFRITZ!? Über die aktive Internetverbindung eines beliebigen Computers, Tablets oder Smartphones können Sie mit MyFRITZ! schnell und sicher auf Ihre FRITZ!Box zu Hause zugreifen.
MyFRITZ! einrichten 17.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse diese geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!Konto. Über die IP-Adresse ist die FRITZ!Box weltweit im Internet erreichbar.
MyFRITZ! einrichten 6. Falls Sie noch kein Benutzerkonto haben, werden Sie aufgefordert einen „FRITZ!Box-Benutzer“ einzurichten, indem Sie einen Benutzernamen und ein weiteres Kennwort vergeben. Falls Sie bereits ein FRITZ!Box-Benutzerkonto haben, folgen Sie den Anweisungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Aus Sicherheitsgründen ist der Zugriff aus dem Internet auf die FRITZ!Box nur als FRITZ!Box-Benutzer möglich.
MyFRITZ! nutzen 17.2 MyFRITZ! nutzen Sobald Sie ein MyFRITZ!-Konto erstellt und Ihre FRITZ!Box bei dem Konto registriert haben, können Sie über den Dienst MyFRITZ! direkt auf Ihre FRITZ!Box zugreifen. Sie erreichen Ihre FRITZ!Box von unterwegs, indem Sie die Internetseite myfritz.net in einem beliebigen Internetbrowser aufrufen. Falls Sie ein Smartphone oder ein Tablet verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zu Hause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1.
MyFRITZ! nutzen Während der Einrichtung muss Ihr Smartphone oder Tablet per WLAN mit Ihrer FRITZ!Box verbunden sein. Danach können Sie die MyFRITZ!App gleichermaßen von zu Hause wie von unterwegs über das Internet nutzen. 1. Laden Sie die MyFRITZ!App auf Ihr Gerät. 2. Verbinden Sie Ihr Smartphone oder Tablet per WLAN mit Ihrer FRITZ!Box. 3. Öffnen Sie die MyFRITZ!App. 4. Geben Sie zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box die Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos ein.
MyFRITZ! nutzen Wenn Sie sich mit den Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos angemeldet haben, sehen Sie auf der MyFRITZ!-Seite diejenigen Inhalte Ihrer FRITZ!Box, für die Sie die Zugriffsberechtigung haben.
Sicherheit bei MyFRITZ! Mehrere FRITZ!Boxen Sie können mehrere FRITZ!Boxen bei einem MyFRITZ!-Konto registrieren. • Jede FRITZ!Box wird über ihre jeweilige Benutzeroberfläche bei dem MyFRITZ!-Konto registriert. Wählen Sie im Menü „Internet / MyFRITZ!“ die Einstellung „FRITZ!Box an einem vorhandenen MyFRITZ!-Konto anmelden“. • 17.3 Wenn Sie sich bei MyFRITZ! anmelden, dann werden Ihnen alle registrierten Geräte angezeigt.
Push Services: Benachrichtigungsdienste nutzen 18 Push Services: Benachrichtigungsdienste nutzen Push Services sind Benachrichtigungsdienste, die Sie über die Aktivitäten Ihrer FRITZ!Box informieren und Sie bei der Sicherung Ihrer Kennwörter und FRITZ!Box-Einstellungen unterstützen. Mithilfe der Push Services können Sie sich in regelmäßigen Abständen per E-Mail aktuelle Verbindungs-, Nutzungs- und Einrichtungsdaten Ihrer FRITZ!Box zusenden lassen.
Push Services aktivieren 18.2 Push Services aktivieren Zum Aktivieren der Push Services steht Ihnen auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ein Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung führt. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie auf der Seite „Übersicht“ das Menü „Assistenten“ aus. 3. Starten Sie den Assistenten „Push Service einrichten“. Der Assistent führt Sie durch Menüs und Dialoge zur Aktivierung der Push Services. 18.
Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen 19 Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen Die FRITZ!Box bietet Ihnen im Menü „Diagnose“ die Möglichkeit, Funktionszustand und sicherheitsrelevante Einstellungen Ihrer FRITZ!Box zu überprüfen. Damit werden Sie dabei unterstützt, die FRITZ!Box sicher zu betreiben und auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. 19.
Sicherheit der FRITZ!Box prüfen 19.2 Sicherheit der FRITZ!Box prüfen Mit der Sicherheitsübersicht bietet Ihnen die FRITZ!Box eine Auflistung aller sicherheitsrelevanten Einstellungen, die den Zugriff auf die FRITZ!Box aus dem Internet oder aus dem Heimnetz regeln. Damit können Sie zum Beispiel sehen, welche Ports geöffnet sind, welcher Benutzer sich an der FRITZ!Box an- oder abgemeldet hat, welche WLAN-Geräte mit der FRITZ!Box verbunden sind oder ob das aktuelle FRITZ!OS installiert ist.
Einstellungen sichern und wiederherstellen 20 Einstellungen sichern und wiederherstellen Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vornehmen, können Sie in einer Sicherungsdatei speichern. Mit dieser Datei können Sie Ihre Einstellungen jederzeit wiederherstellen: • in derselben FRITZ!Box oder einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells • in einem anderen FRITZ!Box-Modell. In diesem Fall können Sie auswählen, welche Einstellungen in die FRITZ!Box übernommen werden. 20.
Einstellungen wiederherstellen 20.2 Einstellungen wiederherstellen Mit der Funktion „Wiederherstellen“ im Menü „System / Sicherung“ können Sie alle Einstellungen aus einer Sicherungsdatei, die Sie mit dieser oder einer anderen FRITZ!Box erstellt haben, in Ihre FRITZ!Box laden. Ihre aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen werden dadurch überschrieben. Folgende Sicherungsdateien können Sie zum Wiederherstellen verwenden: • Sicherungsdateien, die mit derselben FRITZ!Box erstellt wurden.
FRITZ!Box neu starten 3. Starten Sie den Assistenten „Einstellungen sichern und wiederherstellen“. Ihre aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen werden durch die Einstellungen aus der Sicherungsdatei überschrieben. 4. Wählen Sie im nächsten Fenster die Option „Einstellungen wiederherstellen“ und klicken Sie auf „Weiter“. Der Assistent führt Sie durch Menüs und Dialoge zum Wiederherstellen Ihrer Einstellungen. 20.
FRITZ!Box neu starten 2. Warten Sie 5 Minuten. 3. Stecken Sie das Netzteil wieder in die Steckdose. Der Neustart der FRITZ!Box dauert zirka 2 Minuten. Währenddessen ist kein Zugriff auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche möglich. Nach dem Neustart und der Neuanmeldung an der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche werden Sie automatisch auf die Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box weitergeleitet.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 21 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. 21.1 Benutzereinstellungen löschen Zum Löschen aller individuellen Benutzereinstellungen, die Sie an der FRITZ!Box vorgenommen haben, nutzen Sie die Funktion „Werkseinstellungen laden“. Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Zusatzprogramme deinstallieren Werkseinstellungen laden Wir empfehlen Ihnen, vor dem Laden der Werkseinstellungen die bestehenden Einstellungen Ihrer FRITZ!Box in einer Sicherungsdatei zu speichern, siehe Seite 114. 1. Wählen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box das Menü „System / Sicherung“. 2. Wählen Sie den Tab „Werkseinstellungen“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Werkseinstellungen laden“. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows 7 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme“. 2. Klicken Sie unter „Programme und Funktionen“ auf „Programm deinstallieren“. 3. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“. Das Programm wird deinstalliert. Programme deinstallieren in Windows Vista 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen“. 2.
Hilfe bei Fehlern 22 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 22.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben. Andere Internetbrowser Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyservers aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse http://fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 6. Wenn die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche jetzt angezeigt wird, aktivieren Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box: Wählen Sie in der Benutzeroberfläche „Heimnetz / Netzwerk / Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“, aktivieren Sie die Option „DHCP-Server aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“. 22.
WLAN-Verbindung bricht ab 4. Aktivieren Sie die Option „Name des WLAN-Funknetzes sichtbar“. 5. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und bauen Sie eine WLAN-Verbindung auf. Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 22.3 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an, siehe Seite 19. 2.
WLAN-Verbindung bricht ab Automatische Wahl des Funkkanals einstellen Stellen Sie in der FRITZ!Box die automatische Wahl des Funkkanals ein. Die FRITZ!Box wählt dann automatisch einen möglichst störungsfreien Funkkanal. FRITZ!Box 4020 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 25. 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3. Aktivieren Sie die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“. 4. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
Technische Daten 23 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 4020. 23.1 Anschlüsse und Schnittstellen • vier Netzwerkanschlüsse über RJ45-Buchsen (StandardEthernet, 10/100 Base-T) • • ein USB-Host-Controller (USB-Version 2.0) WLAN-Basisstation mit Unterstützung für Funknetzwerke im 2,4-GHz-Bereich – IEEE 802.11b – 11 Mbit/s – IEEE 802.11g – 54 Mbit/s – IEEE 802.11n – 450 Mbit/s 23.2 Routerfunktionen • • • • • • • • 23.
Geräteeigenschaften 23.
Kabel 23.5 Kabel Netzwerkkabel (weiß) Verwendung Das Netzwerkkabel dient dem Anschluss von Computern und Netzwerkgeräten an die FRITZ!Box 4020. • Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. • Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box 4020 benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Verlängerung Sie können das Netzwerkkabel an einem Ende oder an beiden Enden verlängern.
Kundenservice 24 Kundenservice Ob weitere Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile – in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 24.1 FRITZ!Box-Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol eine ausführliche Hilfe aufrufen. In der Hilfe finden Sie Beschreibungen und Handlungsanleitungen zu allen Einstellungen und Funktionen Ihrer FRITZ!Box.
Feedback zur FRITZ!Box Newsletter Mit dem Newsletter erhalten Sie regelmäßig Informationen zu aktuellen Themen bei AVM. Außerdem finden Sie im Newsletter Tipps & Tricks rund um AVM-Produkte. Sie können den AVM-Newsletter unter folgender Adresse abonnieren: avm.de/newsletter 24.3 Feedback zur FRITZ!Box Die FRITZ!Box bietet Ihnen an verschiedenen Stellen in der Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Ihr ganz konkretes Feedback an AVM zu senden.
Unterstützung durch das Support-Team 24.4 Unterstützung durch das Support-Team Gehen Sie bei FRITZ!Box-Problemen wie folgt vor: 1. Wenn Sie Fragen zur Inbetriebnahme der FRITZ!Box haben, lesen Sie bitte folgende Kapitel: – Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen ab Seite 14 – FRITZ!Box anschließen ab Seite 17 – Computer mit Netzwerkkabel anschließen ab Seite 19 – Geräte über WLAN mit FRITZ!Box verbinden ab Seite 21 2.
Unterstützung durch das Support-Team Support per Telefon Falls Sie uns keine Anfrage per E-Mail senden können, erreichen Sie unseren Support auch telefonisch. Anruf vorbereiten Bereiten Sie bitte folgende Informationen für Ihren Anruf vor: • FRITZ!Box Zu welcher FRITZ!Box benötigen Sie Hilfe? Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes finden Sie auf der Geräteunterseite. • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab.
Zubehör bestellen Rufnummern des Supports Sie erreichen den Support unter folgenden Rufnummern: 24.5 Land Rufnummer Kunden aus Deutschland 030 390 04 390 Kunden aus Österreich 0043 1 267 56 02 Kunden aus der Schweiz 0041 44 242 86 04 Zubehör bestellen Bestellung aufgeben Ersatzteile für Ihre FRITZ!Box 4020 können Sie per E-Mail oder per Fax bestellen. E-Mail-Adresse Faxnummer zubehoer@avm.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Bohrschablone Im Folgenden finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box.
122 mm Drucken Sie diese Seite unbedingt mit 100 % aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Stichwortverzeichnis A Funktionstest . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 DNS-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 DNSSEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 57 Anschließen Computer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Hub/Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 USB-Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Anschluss Mobilfunknetz. . . . . . . . . . . . . . . . .
FRITZ!NAS Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . 98 starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . 98 Funktionsdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . 112 Funktionstest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Info-LED neu belegen . . . . . . . . . . . . . . 13 Informationen im Internet Newsletter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
O Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Leuchtdioden neu belegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 LISP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Online-Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 P Passwort für FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . 28 Personal Cloud Service. . . . . . . . . . . . 103 Portfreigabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Programme deinstallieren . . . . . . . . .
Taster WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . 128 WLAN an-/ausschalten . . . . . . . . . . . . 12, 73 Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Frequenzbereich. . . . . . . . . . . . . . . 77 Funknetz vergrößern . . . . . . . . . . . 73 Gastzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Netzwerkschlüssel . . . . . . . . . . . . . 23 Reichweite . . . . . . . . . . . . . . . .