FRITZ!Box 3272 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1 Die FRITZ!Box 3272. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . .
7.4 7.5 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router . . . . . 37 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen. . . . . . . . . . . 39 8.1 8.2 8.3 8.4 Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer . . . . . . . . . . . . . 42 Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Kennwort vergessen - Was tun?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12.3 12.4 12.5 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten . . . . . . . . . 82 WLAN-Funknetz vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 WLAN – Technisches Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 13 Das FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 14 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz . . . . . . . . . . . . 91 14.1 14.2 Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19.4 19.5 Physikalische Eigenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Kabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 20 Kundenservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 20.1 20.2 20.3 20.4 20.5 20.6 Dokumentationen zur FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Informationen im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 3272 1 Die FRITZ!Box 3272 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 3272 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologie WLAN.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse WLAN DSL 2 x Gigabit-LAN 2 x LAN 2 x USB 2.
Taster • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband nutzen 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster. Info DSL LAN Power WLAN WLAN WPS Taster der FRITZ!Box WLAN-Taster Mit dem WLAN-Taster können Sie die WLAN-Funktion ein- und ausschalten. WPS-Taster Mit dem WPS-Taster können Sie WLAN-Geräte per WPS mit der FRITZ!Box verbinden.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 3272 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. LED Zustand Bedeutung Power leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit. blinkt • Stromzufuhr besteht und die Verbindung zum DSL wird hergestellt oder ist unterbrochen. LAN leuchtet Netzwerkverbindung zu mindestens einem angeschlossenen Gerät (Netzwerkkarte, Switch oder Hub) besteht.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 11. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 11. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 12.
Sicherheit und Handhabung • ein Internetanschluss – ein DSL-Anschluss (T-Com 1TR112 (U-R2)-kompatibel), Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) – oder ein Kabelanschluss mit Kabelmodem – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für die WLAN-Verbindung zu Tablets, Smartphones und Computern: Tablets, Smartphones oder Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11n, IEEE 802.11g oder IEEE 802.
Sicherheit und Handhabung • Vermeiden Sie Überlastungen von Steckdosen, Verlängerungskabeln und Steckdosenleisten. Überlastete Stromversorgungsteile stellen ein Brand- und Stromschlagrisiko dar. – Verzichten Sie möglichst auf den Einsatz von Steckdosenleisten und Verlängerungskabeln. – Verbinden Sie nicht mehrere Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten miteinander.
Sicherheit und Handhabung Handhabung der FRITZ!Box FRITZ!Box 3272 • Sie können die FRITZ!Box wahlweise aufstellen oder aufhängen. Eine Bohrschablone für die Wandmontage der FRITZ!Box finden Sie auf Seite 135. • Stellen oder hängen Sie die FRITZ!Box an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. • Ideale Betriebsbedingungen für die FRITZ!Box schaffen Sie, indem Sie das Gerät mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand montieren.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 12. 4.1 An die Stromversorgung anschließen r e w o P A L N A L W N D S L fo In 1 LA LANN 1 2 LA LANN 2 3 LA LANN 3 4 LA LANN 4 Anschluss an die Stromversorgung 1.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.2 Mit dem Internetzugang verbinden Die FRITZ!Box kann an unterschiedlichen Arten von Internetzugängen betrieben werden: • • • DSL-Anschluss Kabelanschluss über ein Kabelmodem Internet über Mobilfunk mit einem UMTS-/HSPA-Modem Mit dem DSL-Anschluss verbinden r e w o P A L N L W A N D S L er w Po In LA fo N N LA W SL D fo In 1 LA LANN 1 2 LA LANN 2 3 LA LANN 3 4 LA LANN 4 Anschluss an eine Telefondose 1.
Mit dem Internetzugang verbinden 3. Verbinden Sie einen Computer entweder über ein Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box (siehe Seite 18). 4. Richten Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang für Verbindungen über den Kabelanschluss ein (siehe Seite 35). Mit dem Internet über Mobilfunk verbinden Falls kein anderer Internetzugang verfügbar ist, kann Ihre FRITZ!Box die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen.
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art mit der FRITZ!Box verbunden werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.
Computer am Netzwerkanschluss anschließen Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse anschließen Für den Anschluss weiterer Computer benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Beachten Sie beim Kauf eines Netzwerkkabels die Hinweise im Abschnitt Netzwerkkabel auf Seite 125. An jeden Netzwerkanschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer anschließen. Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen.
Computer kabellos über WLAN anschließen 5.2 Computer kabellos über WLAN anschließen Mit der WLAN-Funktechnik können Sie mehrere Computer kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Beachten Sie vor der kabellosen Verbindung von Computer und FRITZ!Box folgende Punkte: • WLAN-Gerät Ein Computer, den Sie über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden möchten, muss WLAN-fähig sein. Das heißt, er muss mit einem WLAN-Gerät ausgestattet sein.
Computer kabellos über WLAN anschließen WPS mit der Push-Button-Methode Die Push-Button-Methode (WPS-PBC) können Sie verwenden, wenn Ihr WLAN-Gerät einen Taster für WPS hat oder Sie WPS in der Steuerungssoftware des WLAN-Gerätes aktivieren können. Info DSL Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt, starten Sie am WLAN-Gerät WPS. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. WLAN 2. LAN Drücken Sie an der FRITZ!Box kurz auf den Taster „WPS“. Power 1. Wie Sie WPS starten, hängt vom WLAN-Gerät ab.
Computer kabellos über WLAN anschließen Die FRITZ!Box gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3. Wählen Sie die Seite „WPS - Schnellverbindung“. 4. Aktivieren Sie die Einstellung „WPS aktiv“. 5. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode (WPS-PIN), die FRITZ!Box gibt die PIN vor“. 6. Die PIN wird angezeigt. Geben Sie diese PIN in der Steuerungssoftware des WLAN-Geräts ein. 7. Klicken Sie auf „WPS starten“.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Verbindung mit AVM Stick & Surf herstellen Wenn Sie als WLAN-Gerät einen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM verwenden, können Sie mit AVM Stick & Surf einfach und schnell eine sichere WLAN-Verbindung herstellen. 1. Schalten Sie Ihren Computer ein. 2. Stecken Sie Ihren FRITZ!WLAN USB Stick in einen der USB-Anschlüsse der FRITZ!Box. Die WLAN-Sicherheitseinstellungen werden auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen.
Computer kabellos über WLAN anschließen lerweile mit einer WLAN-Software ausgestattet. Integrierte WLAN-Geräte verwenden beispielsweise die WLAN-Software des Betriebssystems. WLAN-Gerät installieren Falls Sie kein Integriertes WLAN-Gerät haben und deshalb ein separates WLAN-Gerät verwenden, dann installieren Sie das WLAN-Gerät zusammen mit der zugehörigen WLAN-Software im Computer. Beachten Sie dabei die Hinweise in der zugehörigen Dokumentation.
Computer kabellos über WLAN anschließen 3. Verschlüsselung WPA2-PSK (AES) Schlüssel Den Schlüssel finden Sie auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite oder auf der FRITZ!Box-CD-Hülle. Netzwerkmodus Infrastruktur Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgesehenen Schaltfläche, zum Beispiel „OK“ oder „Verbinden“. Ihr WLAN-Gerät und die FRITZ!Box sind nun kabellos miteinander verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen Die WLAN-Verbindung zwischen Ihrem WLAN-Gerät und der FRITZ!Box wird nun aufgebaut. Es wird dringend empfohlen, ein WLAN-Gerät einzusetzen, das WPA oder WPA2 unterstützt (zum Beispiel einen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM). WEP ist veraltet und mit WEP verschlüsselte Daten können binnen weniger Minuten entschlüsselt werden.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Assistenten helfen einrichten • Haben Sie für Ihre FRITZ!Box einen individuellen Namen (Seite 89) vergeben, dann wird dieser angezeigt. • Nutzen Sie die automatische Suche nach Updates (Seite 59) und steht auf dem AVM-Update-Server eine neue FRITZ!OS -Version für Ihre FRITZ!Box zur Verfügung, so wird Ihnen dies signalisiert.
Standardansicht und erweiterte Ansicht Assistenten nutzen Folgende Assistenten helfen Ihnen bei der schrittweisen Einrichtung der FRITZ!Box. • Assistent beim ersten Öffnen der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche Wenn Sie die Benutzeroberfläche zum ersten Mal öffnen, startet ein Assistent, der Sie beim Einrichten der FRITZ!Box unterstützt. Wenn Sie den Assistenten abbrechen, können Sie Ihre FRITZ!Box auch ohne diesen Assistenten einrichten.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern In der erweiterten Ansicht werden unter verschiedenen Menüpunkten zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Die erweiterten Menüpunkte beinhalten Netzwerk- und DSLEinstellungen für fortgeschrittene Anwender und sind für den normalen Betrieb der FRITZ!Box nicht erforderlich.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 6. Bestätigen Sie im nächsten Fenster das Speichern der Sicherungsdatei mit „OK“. Mit einem Klick auf „Weiter“ ist das Sichern Ihrer Einstellungen abgeschlossen. Einstellungen sichern, wiederherstellen und übernehmen Zum Sichern und Wiederherstellen Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen ohne Assistent steht Ihnen in der Benutzeroberfläche das Menü „System / Einstellungen sichern“ zur Verfügung. Hier können Sie • auf dem Tab „Sichern“ Ihre FRITZ!Box-Einstellungen sichern.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 2. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein. Die Eingabe eines Kennwortes ist nur dann erforderlich, wenn Sie die Einstellungen dieser FRITZ!Box in eine andere FRITZ!Box übertragen möchten. 3. Klicken Sie auf „Sichern“ und speichern Sie die Datei „FRITZ!Box[...].export“ auf Ihrem Computer oder einem anderen Speichermedium. Das Sichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen ist damit abgeschlossen.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen übernehmen Wenn Sie Einstellungen aus der Sicherungsdatei übernehmen, werden die aktuellen Einstellungen der FRITZ!Box überschrieben! Wenn Sie zum Beispiel das Telefonbuch übernehmen, werden alle Telefonbücher gelöscht, die in der FRITZ!Box schon gespeichert sind. Ausnahmen: Internetrufnummern und Portfreigaben werden nicht überschrieben.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Mit Abschluss des Assistenten ist Ihr Internetzugang eingerichtet. Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten zugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). Im Menü „Internet“ wird das Untermenü „Mobilfunk“ angezeigt. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn das UMTS-/HSPA-Modems am USB-Anschluss der FRITZ!Box steckt. 3.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 7.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Klient im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Weitere Internetanbieter“ aus. 5. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag „Anderer Internetanbieter“ aus. 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)“.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen AVM legt Wert darauf, dass es nicht nur einfach, sondern auch sicher ist, die FRITZ!Box zu nutzen. Daher werden die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box ständig weiterentwickelt und mit jedem neuen Firmware-Update (Seite 56) auch in Ihrer FRITZ!Box zu Hause auf den neuesten Stand gebracht.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Risiken aus dem Internet Die vielfältigen Möglichkeiten der Internetnutzung bergen heutzutage leider auch Gefahren. Webseiten, Download-Dateien oder auch E-Mail-Anhänge können so manipuliert sein, dass sich über sie unbemerkt Schadprogramme auf dem eigenen Computer installieren. Gelegentlich werden auch Angriffe auf Router wie die FRITZ!Box versucht, um unerlaubten Zugriff auf RouterFunktionen oder das angeschlossene heimische Netzwerk zu erlangen.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Ein Benutzer Wählen Sie die Einstellung „Anmeldung mit dem FRITZ!Box-Kennwort“, wenn es nur einen Benutzer gibt, der in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Einstellungen vornimmt oder Daten einsieht. In diesem Fall hat jeder Benutzer, der das Kennwort der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche kennt, vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. Ein mit dem Kennwort angemeldeter Benutzer darf alle Einstellungen sehen und ändern sowie Informationen aus der FRITZ!Box abrufen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • 8.1 Klicken Sie auf „Abmelden“, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Falls „Abmelden“ nicht verfügbar ist, schließen Sie den Browser und warten Sie einige Augenblicke, bevor Sie ihn wieder öffnen. Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Mit diesem neuen Verfahren für die kennwortgeschützte Anmeldung an der FRITZ!Box erhält jeder Benutzer einen eigenen Zugang zur FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer oder löschen. Nähere Informationen zur Statusmeldung unterhalb der Liste finden Sie auf Seite 46. 2. Wählen Sie die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“, um ein neues Benutzerkonto anzulegen. 3. Geben Sie zunächst einen Namen, eine gültige E-MailAdresse und ein Kennwort für den neuen Benutzer an. Beachten Sie dabei auch die Hinweise in der FRITZ!BoxOnlinehilfe. 4.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Sie können Ihre FRITZ!Box nun so einstellen, dass die Anmeldung an der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche nur noch über ein Benutzerkonto möglich ist. 7. Wechseln Sie auf den Tab „Anmeldung im Heimnetz“ und wählen Sie die Option „Anmeldung mit FRITZ!BoxBenutzernamen und Kennwort“. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Klick auf „Übernehmen“. Sie werden auf den Willkommensbildschirm Ihrer FRITZ!Box geleitet. 8.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer und bearbeiten. Die Konfigurationsrechte umfassen automatisch die Berechtigung auf Sprach-, Faxnachrichten, FRITZ!App Fon und Anrufliste zuzugreifen. Ein angemeldeter Benutzer kann sich diese Berechtigungen nicht selbst entziehen und sein Benutzerkonto nicht selbst deaktivieren. Die entsprechenden Optionen sind im Benutzerkonto grau eingefärbt.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Statusmeldung zu den FRITZ!Box-Benutzern In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box finden Sie im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“ die alphabetische Liste der Benutzerkonten, die in Ihrer FRITZ!Box eingerichtet sind. Unterhalb der Benutzerkonten-Liste gibt die FRITZ!Box eine Statusmeldung aus, die Sie darauf hinweist, welche Zugriffsmöglichkeiten die aufgeführten Benutzer im Rahmen der aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen haben.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den freigegebenen Diensten umschalten kann. Links daneben sehen Sie den Namen des FRITZ!Box-Benutzers, der aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet ist.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer 3. Entfernen Sie im Abschnitt „Benutzer“ das Häkchen vor dem Eintrag „Benutzerkonto aktiv“. Beachten Sie, dass Sie ein Benutzerkonto nur deaktivieren können, wenn im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“ die Einstellung „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ ausgewählt ist. 4. Übernehmen Sie Ihre Einstellungen durch Klicken auf „OK“. Das Benutzerkonto ist deaktiviert. 8.
Kennwort vergessen - Was tun? 5. Geben Sie Ihr Kennwort ein, um sich an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box anzumelden. Der Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box ist eingerichtet. Schnellzugriff auf die Anmeldedaten In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den Diensten umschalten kann.
FRITZ!Box nicht ohne Kennwort nutzen 2. Klicken Sie im Fenster „Willkommen bei Ihrer FRITZ!Box“ unterhalb der Kennwortabfrage auf „Kennwort vergessen?“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und anschließend neu gestartet. Danach können Sie wieder auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen. 3.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 9 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt über das Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können. • FRITZ!NAS: Mit MyFRITZ! steht Ihnen FRITZ!NAS überall zur Verfügung. Fotos, Musik und Dokumente, die sich auf den an der FRITZ!Box angesteckten Speichermedien befinden, sind verfügbar.
Das MyFRITZ!-Konto MyFRITZ!-Konto einrichten • Stellen Sie sicher, dass die Internetverbindung aktiv ist und dass Sie auf Ihre E-Mails zugreifen können. • Das MyFRITZ!-Konto erstellen Sie auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Internet / MyFRITZ!“. • Geben Sie folgende Benutzerdaten ein: – Für das MyFRITZ!-Konto geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an und vergeben ein MyFRITZ!-Kennwort. – Für den Zugriff auf die FRITZ!Box über das Internet geben Sie ein FRITZ!Box-Internetkennwort an.
MyFRITZ! anwenden 9.2 MyFRITZ! anwenden Sobald Sie ein MyFRITZ!-Konto erstellt und Ihre FRITZ!Box bei dem Konto registriert haben, können Sie den Dienst MyFRITZ! nutzen. Sie erreichen Ihre FRITZ!Box von unterwegs, indem Sie MyFRITZ! über einen beliebigen Internetbrowser aufrufen. Falls Sie ein Smartphone verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zuhause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Starten Sie die Internetseite myfritz.net. 2.
Sicherheit bei MyFRITZ! 3. Melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse oder Ihrem FRITZ!Box-Benutzernamen und Ihrem Internetkennwort an Ihrer FRITZ!Box an. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet. Hier haben Sie Zugriff auf die freigegebenen Speichermedien, auf die Anrufliste und die Sprachnachrichten auf dem Anrufbeantworter sowie auf die mit Ihrer FRITZ!Box verbundenen AVM-Geräte zur Hausautomation. MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1.
Sicherheit bei MyFRITZ! • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box generiert das eigene https-Zertifikat selbst. Das heißt, das Zertifikat stammt nicht von einer in gängigen Browsern voreingestellten Zertifizierungsstelle. Sie müssen deshalb bestätigen, dass die Verbindung dennoch hergestellt werden soll. Firefox und Internet Explorer merken sich die Bestätigung und werden künftig keinen Warnhinweis mehr anzeigen. Für das tägliche Update der IP-Adresse bei myfritz.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 10 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für die Firmware Ihrer FRITZ!Box bereit. Die Firmware – FRITZ!OS genannt – ist eine Software, die auf der FRITZ!Box gespeichert ist und alle Funktionen der FRITZ!Box steuert. Firmware-Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box.
Online-Update durchführen Trennen Sie während des Firmware-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker, da eine Unterbrechung des Firmware-Updates Ihre FRITZ!Box beschädigen könnte. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Firmware-Update beendet. 10.2 Online-Update durchführen Mit der Funktion „Online-Update“ können Sie die aktuelle Firmware-Version für Ihre FRITZ!Box schnell und einfach installieren. Firmware-Update durchführen 1.
Manuelles Update durchführen 10.3 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Firmware-Update durchzuführen.
Automatische Update-Suche nutzen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / Firmware-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer.
Automatische Update-Suche nutzen Neue Updates werden nicht automatisch installiert. Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Seite „Übersicht“. Wenn ein Firmware-Update für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies mit der Nachricht „Die Firmware ist nicht aktuell: Aktualisieren?“ mitgeteilt. 2. Klicken Sie zum Installieren des Updates auf den Link „Aktualisieren?“. 3. Klicken Sie im nächsten Fenster zum Starten des Updates auf „Firmware-Update jetzt starten“.
Automatische Update-Suche nutzen 4. Deaktivieren Sie die Einstellung „FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates“ und speichern Sie Ihre Einstellung mit „Übernehmen“. Der AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ ist damit deaktiviert.
FRITZ!Box als Internet-Router 11 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 11.1 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Die Kindersicherung ist eine Funktion, mit der Sie die Internetnutzung einzelner Computer oder Windows-Benutzer regulieren können.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Inhalte filtern Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mit Hilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: HTTPS wird beispielsweise für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim OnlineBanking verwendet.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen • In den Windows-Betriebssystemen (Windows 8, Windows 7 und Windows XP) kann die Kindersicherung auch für Windows-Benutzer aktiviert und eingerichtet werden. Für die Kindersicherung für Windows-Benutzer ist der Dienst „AVM FRITZ!Box-Kindersicherung“ erforderlich. Der Dienst kann von der AVM-Internetseite kostenlos heruntergeladen werden. Kindersicherung in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 27).
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Portfreigaben Eingehende Verbindungen aus dem Internet werden mit Hilfe von Portfreigaben ermöglicht. Indem Sie bestimmte Ports für eingehende Verbindungen freigeben, gestatten Sie anderen Internetteilnehmern den kontrollierten Zugang auf die Computer in Ihrem Netzwerk. Ports dienen dazu, einkommende Datenpakete verschiedenen Programmen zuzuweisen, wenn die Programme alle über nur eine IP-Adresse erreichbar sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Abschnitt MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box auf Seite 51.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 11.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche und die NAS-Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTP (File Transfer Protocol) FTP ist ein Netzwerkprotokoll für die Übertragung von Dateien in IP-Netzwerken. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff per FTP auf die NAS-Speicher der FRITZ!Box über das Internet zu ermöglichen. • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 11.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Kategorien für die Priorisierung Für die Priorisierung sind die drei Kategorien „Echtzeitanwendungen“, „Priorisierte Anwendungen“ und „Hintergrundanwendungen“ vorgesehen. Die Kategorien werden im Folgenden erläutert. Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff chen 10% der Upload-Bandbreite stehen für Anwendungen zur Verfügung, die in nachrangigen Kategorien oder überhaupt nicht priorisiert sind. • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in der Kategorie „Priorisierte Anwendungen“ vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Sofern gerade keine Pakete aus höher priorisierten Kategorien gesendet werden, steht die volle Geschwindigkeit der Internetanbindung auch für niedrig priorisierte Pakete zur Verfügung. Priorisierung in der FRITZ!Box einrichten 11.6 1. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 2. Richten Sie die Priorisierung im Menü „Internet / Priorisierung“ ein.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten.
DNS-Server: frei wählbar 11.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind beispielsweise OpenDNS oder Google DNS. So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Der Heimanwender verlässt sich darauf, dass die IP-Adresse, die der DNS-Server zurückliefert, echt ist. Echt heißt, dass es sich um die IP-Adresse der gewünschten Internetseite handelt und nicht um eine falsche IP-Adresse, die auf eine gefälschte Internetseite führt. Mit DNSSEC kann dies gewährleistet werden. Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6-fähige Dienste im Heimnetzwerk • Zugriff auf die Benutzeroberfläche mit http oder https über IPv6 • Der DNS-Resolver der FRITZ!Box unterstützt Anfragen nach IPv6-Adressen (AAAA Records) und kann Anfragen über IPv6 an den vorgelagerten DNS-Resolver des Internetanbieters stellen. • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall IPv6 am Computer einrichten IPv6 muss an den Computern in Ihrem Heimnetz installiert und aktiviert sein, damit Sie Verbindungen in den IPv6-Bereich des Internets herstellen können. • In den Betriebssystemen Windows Vista und Windows 7 ist IPv6 bereits installiert und aktiviert. • In Windows XP ist IPv6 nicht standardmäßig installiert und aktiviert. Um IPv6 nutzen zu können, müssen Sie es installieren und aktivieren.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. 4. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor. Nutzen Sie dazu auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Der Zugang zum Internet ist damit sichergestellt, auch bei Ausfall der DSL-Verbindung. Sobald die DSL-Verbindung für mindestens 30 Minuten stabil verfügbar ist, wird wieder auf die DSL-Verbindung zurückgeschaltet.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 12 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie den WPS-Taster der FRITZ!Box, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. 3.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 3. Suchen Sie nach dem WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box. In den Werkseinstellungen heißt das Funknetz „FRITZ!Box 3272“. 4. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Die WLAN-Verbindung ist damit hergestellt. Ihr WLAN-Gerät wird in Ihr Heimnetz eingebunden und kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. 12.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Das WLAN-Gerät Ihres Gasts kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. Ihr Gast erhält keinen Zugriff auf Ihr Heimnetz. Weitere Informationen erhalten Sie in der OnlineHilfe. 12.3 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box mit Hilfe einer Zeitschaltung automatisch an- und ausschalten. Diese Funktion heißt „Nachtschaltung“.
WLAN-Funknetz vergrößern WLAN manuell ein- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit einund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • 12.
WLAN – Technisches Wissen Eine FRITZ!Box können Sie mit den folgenden Schritten als Repeater einrichten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „System/Ansicht“. 3. Wählen Sie die Option „Erweiterte Ansicht“ und bestätigen Sie mit „Übernehmen“. 4. Wählen Sie das Menü „WLAN/Repeater“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Zusätzliche Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe der FRITZ!Box. 12.
WLAN – Technisches Wissen den werden. Beherrscht das WLAN-Gerät neuere Standards wie zum Beispiel 802.11g, sollte jedoch der neueste Standard verwendet werden IEEE 802.11n Dieser Standard ermöglicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten. Die FRITZ!Box unterstützt 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband. Modulationsverfahren und Antennentechniken wie MIMO (Multiple Input, Multiple Output) nutzen das Frequenzband effektiver aus als die älteren Standards. Die Nutzung des Standards 802.
WLAN – Technisches Wissen 11n, 11g In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11n • 802.11g Stellen Sie in der FRITZ!Box folgenden Modus ein: 802.11n+g 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11g • 802.11b Stellen Sie in der FRITZ!Box den folgenden Modus ein: 802.
WLAN – Technisches Wissen Die Erweiterung von WPA zu WPA2 zeichnet sich im Wesentlichen durch das Verschlüsselungsverfahren AES-CCMP aus: Mechanismus Verschlüsselung WPA TKIP (Temporary Key Integrity Protocol) WPA2 TKIP AES-CCMP basiert auf dem sehr sicheren Verfahren AES (Advanced Encryption Standard). Durch CCMP (Counter with CBC-MAC Protocol) wird festgelegt, wie das AES-Verfahren auf WLAN-Pakete angewendet wird.
WLAN – Technisches Wissen Ein Kanal kann eine Bandbreite von 20 MHz (Datendurchsatz bis 216 Mbit/s) oder 40 MHz (Datendurchsatz bis 450 Mbit/s) haben. Die benachbarten WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Band überschneiden sich, sodass es zu gegenseitigen Störungen kommen kann. Werden zum Beispiel mehrere WLANs in räumlicher Nähe zueinander im Frequenzbereich 2,4 GHz mit einer Bandbreite von 20 MHz betrieben, dann sollte zwischen jeweils zwei benutzten Kanälen ein Abstand von mindestens fünf Kanälen liegen.
Das FRITZ!Box-Heimnetz 13 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine Netzwerk-Kabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 105. FRITZ!Box-Name In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 14 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake on LAN Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte kann die Wakeon-LAN-Funktion von Computern aktiviert werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern. • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IPv4-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Abschnitt IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 99.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Schalten Sie in der Benutzeroberfläche die erweiterte Ansicht ein. 2. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 3. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Adresses Über die Unique Local Adresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. Gastzugang über LAN 4 Die Netzwerkbuchse „LAN 4“ können Sie als Gastzugang einrichten. Gäste können dann ihr Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen und haben Zugang zum Internet. Das Gastgerät hat keinen Zugriff auf das Heimnetz. So richten Sie den Gastzugang ein: 14.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 8 • In Windows 7 und Windows Vista Klicken Sie auf „Start“, geben Sie in die Suchzeile des Startmenüs „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 7 • In Windows XP Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1.
IP-Adresse automatisch beziehen 5. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 6. Nur in Windows 8, Windows 7 und Windows Vista: Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 15 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 15.
USB-Geräte sicher verwenden 15.3 • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet (siehe auch: USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 105). • Sie können ein USB-Modem anschließen.
Auf USB-Speicher zugreifen 15.4 Auf USB-Speicher zugreifen Die Teilnehmer des Heimnetzes haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker verwenden Richten Sie den USB-Drucker an der FRITZ!Box als Netzwerkdrucker ein, wenn • die Teilnehmer des Heimnetzes den Drucker gleichzeitig und gemeinsam nutzen sollen. • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden (z. B. Mac OS X oder Linux).
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten Mit folgenden Schritten können Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker an der FRITZ!Box anschließen und einrichten. Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Klicken Sie auf „System“ und dann auf „Ansicht“. 3. Aktivieren Sie die Option „Erweiterte Ansicht“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 5. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Wechseln Sie zur Registerkarte „Anschlüsse“. 4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 5. Klicken Sie doppelt auf den Eintrag „Standard TCP/IP Port “ und klicken Sie „Weiter“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WDS-Repeater oder als IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 4. Klicken Sie im Fenster „Drucker hinzufügen“ auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“ und dann auf „Weiter“. 5. Aktivieren Sie die Option „Drucker unter Verwendung einer TCP/IP-Adresse oder eines Hostnamens hinzufügen“ und klicken Sie auf „Weiter“. 6. Tragen Sie im Eingabefeld „Hostname oder IP-Adresse“: „fritz.box“ ein und klicken Sie auf „Weiter“.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 8. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USB-Fernanschluss“. 5. Klicken Sie auf „Programm für den USB-Fernanschluss“. 6. Klicken Sie im Fenster „USB-Fernanschluss“ auf „Download“. 7. Laden Sie die Datei „fritzbox-usb-fernanschluss.exe“ herunter. 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss verwenden 1. Öffnen Sie den FRITZ!Box-USB-Fernanschluss über das Symbol in der Windows-Taskleiste. 2. Geben Sie im Bereich „Meine FRITZ!Box“ das FRITZ!BoxKennwort ein. 3. Klicken Sie auf „Aktualisieren“. 4. Klicken Sie im Bereich „Geräte“ auf den USB-Drucker. Der USB-Drucker wird mit dem Computer verbunden.
FRITZ!Box energiesparend einsetzen 16 FRITZ!Box energiesparend einsetzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: ADSL-Modem, WLAN-Router und Mediaserver. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden. Darüber hinaus spart die FRITZ!Box Energie, indem sie im Ruhezustand die Prozessorleistung verringert und den Stromverbrauch ungenutzter Funktionen senkt.
LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Die Energiesparfunktion aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Heimnetz / USB-Geräte“. Dort können Sie auch testen, ob Ihre USB-Festplatten die Energiesparfunktion unterstützen. 16.
Hilfe bei Fehlern 17 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 17.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3. Klicken Sie auf „Jetzt löschen“. Internet Explorer 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Extras“ und wählen Sie „Internetoptionen“. 2.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3. Klicken Sie bei „Verbindung“ auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 4. Wenn die Option „Manuelle Proxy-Konfiguration“ aktiviert ist, tragen Sie im Feld „Kein Proxy für“ fritz.box ein und klicken Sie auf „OK“.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Andere Internetbrowser Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyserver aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Mehr Informationen zu den Proxy-Einstellungen erhalten Sie in der Hilfe des Internetbrowsers.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 17.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Können Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. WLAN-Adapter des Computers anschalten Der WLAN-Adapter Ihres Computers muss betriebsbereit sein. An vielen Notebooks lässt sich der eingebaute WLAN-Adapter per Schalter oder Tastenkombination anschalten.
WLAN-Verbindung bricht ab 17.3 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 3. Wählen Sie „WLAN / Sicherheit“. 4. Notieren Sie sich den WLAN-Netzwerkschlüssel oder klicken Sie auf „Übernehmen“ und drucken Sie die WLANSicherheitseinstellungen aus. WLAN-Verbindung bricht ab Bricht die WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box immer wieder ab, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 18 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 134. 18.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Software deinstallieren FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Software deinstallieren 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“. Die Software wird deinstalliert. Software deinstallieren in Windows Vista 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen“. 2. Markieren Sie in der Liste die zu deinstallierende Software von AVM. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“ und bestätigen Sie mit „Fortsetzen“. Die Software wird deinstalliert. Software deinstallieren in Windows XP 1.
Technische Daten 19 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 3272. 19.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-Modem für die Verbindung mit einem ADSL-, ADSL2oder ADSL2+-Anschluss (Annex B oder Annex J) (gemäß ITU-T G.992.1, ITU-T G.992.3 oder ITU-T G.992.
Benutzeroberfläche und Anzeige 19.3 19.
Kundenservice 20 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 20.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Informationen im Internet 20.2 Informationen im Internet Im Internet bietet Ihnen AVM ausführliche Informationen zu Ihrem AVM-Produkt. AVM Service-Portal Das Service-Portal bietet Ihnen aktuelle Informationen, kostenlose Updates sowie viele nützliche Tipps zur Einrichtung und Bedienung Ihrer FRITZ!Box: avm.de/serviceportale Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden.
Unterstützung durch das Support-Team Bei der Übermittlung Ihres Feedbacks werden nur rein technische und keinerlei persönliche Daten an AVM übermittelt. Diese Daten dienen ausschließlich der Produktverbesserung. Im Ereignisprotokoll finden Sie eine entsprechende Meldung zum Versand des Fehlerberichtes an AVM. Bewertung der DSL-Verbindung Über die Seite „Internet / DSL-Informationen / Feedback“ können Sie Ihre DSL-Verbindung bewerten.
Unterstützung durch das Support-Team 3. Lesen Sie unsere Tipps aus der AVM-Wissensdatenbank im Bereich „Service“: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf Fragen, die unsere Kunden häufiger an den Support stellen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden. Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter avm.de/service 1.
Unterstützung durch das Support-Team • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab. • Mit welcher FRITZ!OS -Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS -Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt. • In welchem Land wird Ihre FRITZ!Box eingesetzt: zum Beispiel Deutschland, Österreich oder der Schweiz? • • Nennen Sie uns bitte Ihren Internetanbieter.
Herstellergarantie 20.5 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 3272 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformität wurden f
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 3272 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 3272 nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße beziehungsweise zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
FRITZ!Box 3272 136
Stichwortverzeichnis A D analoge Nebenstelle. . . . . . . . . . . . . . . . 8 Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Computer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . 23 LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 mehrere Computer . . . . . . . . . . . . . 19 Netzwerk-Hub/-Switch . . . . . . . . . . 19 Netzwerkanschluss . . . . . . . . . . . . 18 Strom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 USB-Geräte . . . . . . . . .
G Internetprotokoll Version 6 siehe IPv6 Internetseiten sperren . . . . . . . . . . . . . 62 Internetzugang einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Einrichtungsassistent. . . . . . . . . . . 34 manuell einrichten . . . . . . . . . . . . . 34 über DSL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 über Kabelmodem . . . . . . . . . . 16, 35 über LAN1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 über Mobilfunk . . . . . . . . . . . . . 17, 35 zeitlich begrenzen . . . . . . . . . . . . .
M S Mediaserver. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Mobilfunk . . . . . . . . . . . . . . . . .17, 35, 77 MyFRITZ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Konto anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 MyFRITZ!App . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Service-Portal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Sicherheit Aufstellen und Anschließen. . . . . .
Gerätetypen . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 WLAN-Sicherheitseinstellungen manuell eintragen . . . . . . . . . . . . . 23 WLAN-Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 WLAN-Verbindung FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . 23 mit Stick & Surf . . . . . . . . . . . . . . . . 23 mit WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 PIN-Methode . . . . . . . . . . . . . . . .