Datasheet

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Kollisionsanalysen und
Kontaktberechnungen
Integrierte Optionen zur Prüfung der Funktionsfähigkeit
Ihres Zusammenbaus sorgen für optimierte Fertigungs-
prozesse mit einer geringeren Fehlerquote. Sie können
Ihren Zusammenbau aufgliche Kollisionen statischer
Komponenten überprüfen (mit grafischer Hervorhebung
sich überlagernder Teile), sowie zusätzlich eine
Kollisionsprüfung für bewegliche Teile durchführen,
indem Sie die definierten Abhängigkeiten über ihren
Wertebereich iterieren oder Komponenten manuell
bis zur Kollisionsposition ziehen.
AutoLimits
AutoLimits sind Sensoren r die Überwachung wichtiger
Konstruktionsparameter, mit denen sich Konstruktions-
fehler und Änderungsaufträge auf ein Minimum reduzieren
lassen. So können etwa Länge, Abstand, Winkel,
Durchmesser, Kontur, Fläche, Volumen und Masse
kontrolliert werden. Wird ein benutzerdefinierter
Grenzwert überschritten, ändern die AutoLimits-
Symbole ihre Farbe.
Baugruppenkonfigurationen
Die Baugruppenkonfigurationen vereinfachen die
Konstruktion und Dokumentation von Produktfamilien
durch die Definition von Varianten einer Hauptbaugruppe.
Dabei lassen sich einzelne Komponenten ausschließen
oder ersetzen und Änderungen an den Bemaßungen
sowie Abhängigkeiten vornehmen. Für die Dokumentation
einer kompletten Produktfamilie können Sie das
Tabellenwerkzeug verwenden, mit dem automatisch eine
Parametertabelle in die D-Zeichnung einfügt wird.
Verwaltung großer Baugruppen
Die Vorteile der Konstruktion in D kommen insbesondere
bei der Entwicklung komplexer Zusammenbauten zum
Tragen: Mithilfe der Detailgenauigkeit können Sie festlegen,
welche Baugruppen eines Projekts gleich beim Önen
des Modells in den Speicher geladen werden sollen.
Durch Unterdrücken von Komponenten kann die
Speicherauslastung somit verringert werden. Die
Kapazitätsanzeige informiert Sie kontinuierlich,
wie viel Speicher verfügbar ist.
Konstruktions-Assistenten
Mit der Umstellung von D auf D kann die Konstruktion,
Analyse und Erstellung häufig verwendeter Maschinen-
komponenten ezienter denn je – auf der Grundlage
funktionaler Anforderungen und Spezifikationen,
wie etwa Leistung, Geschwindigkeit, Drehmoment,
Materialeigenschaften, Betriebstemperaturen und
Schmierung, erfolgen. Inventor enthält zusätzlich
Konstruktions-Assistenten r mechanische Verbindungen,
Wellen, Lager, O-Ringe, Stirnräder, Ketten- und
Zahnriemenantriebe, Stiftverbindungen und Federn.
Zusammenbaukonstruktion