Motherboard Z97-K
E9017 Erste Ausgabe April 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi Z97-K Spezifikationsübersicht................................................................... vi Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen..................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS Z97-K Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 2.2Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z97-K Spezifikationsübersicht CPU LGA1150 Sockel für die 4. Generation, Neue 4. Generation und 5.
Z97-K Spezifikationsübersicht Grafiken Intergrierter Grafikprozessor- Intel® HD-Grafikunterstützung Multi-VGA Ausgang-Unterstützung: HDMI / DVI-D / RGB Anschlüsse Unterstützt HDMI mit max. Auflösung von 4096 x 2160 @24Hz / 2560 x 1600 @60Hz Unterstüzt DVI-D mit einer max. Auflösung von 1920 x 1200 @60Hz Unterstüzt RGB mit einer max.
Z97-K Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen Hochleistung ASUS 5X PROTECTION - ASUS DIGI+ VRM - 4 Phase digital power design - Verbesserter DRAM-Überstromschutz und KurzschlussSchadensvermeidung - ASUS ESD Guards - verbesserter ESD Schutz - ASUS Hochwertige 5K Stunden Feststoffkondensatoren - 2,5-fach längere Lebensdauer mit ausgezeichneter Haltbarkeit - ASUS Edelstahl E/A - 3x beständigere korrosionsbeständige Beschichtung UEFI BIOS - Die meisten erweiterten Optionen mit schneller Reakti
Z97-K Spezifikationsübersicht ASUS Quiet Thermal Solutions Leises Thermal Design exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2 - ASUS Fan Xpert3 - Stilvolles Lüfterloses Design: PCH Kühlkörper & MOS Kühlkörper Lösung - VCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0,001 V Schritten - iGPU: einstellbare CPU-Graphikspannung in 0,001 V Schritten - VCCIO: einstellbare Analog und Digital E/A-Spannung in 0,001 V Schritten - VCCin: einstellbare CPU-Eingangsspannung in 0,01 V Schritten - vCCSA: einstellbare
Z97-K Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x 19-poliger USB 3.0/2.0 Stecker unterstützt zusätzliche 2 USB Anschlüsse 3 x USB 3.3/3.3 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 3 USB Anschlüsse 1 x M.2 Sockel 3 (für M Key, Typ 2260/2280 Geräte) 6 x SATA 6.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2 Motherboard-Übersicht Bevor Sie mit der Motherboardinstallation beginnen, schauen Sie sich die Konfiguration Ihres Gehäuses an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Ziehen Sie das Netzkabel vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen und Schäden an den Motherboard-Komponenten führen. 1.2.1 Platzierungsanweisung Beim Installieren des Motherboards, platzieren Sie das Gehäuse in der korrekten Ausrichtung.
1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 1 4 21.8cm(8.6in) KBMS CPU_FAN CHA_FAN2 DIGI +VRM PCIEX1_1 EATXPWR RTL 8111GR 2 30.5cm(12.0in) CHA_FAN1 AUDIO SATA6G_2 M.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_ FAN1/2) 2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 3. LGA1150 CPU-Sockel 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. Serial ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-Pin SATA6G_1~6) 6. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) 7. M.2 Steckplatz 3 8. Standby Power LED (SB_PWR) 9. RTC RAM (3-Pin CLRTC) 10. Gehäuseeingriffs-Anschluss (4-1 pol. Gehäuse) 11. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) 12. USB 2.
1.3.1 • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Kontaktieren Sie sofort Ihren Händler, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder wenn Sie irgendwelche Schäden an der PnP-Abdeckung / Sockel / Motherboard-Komponenten sehen. ASUS wird die Reparaturkosten nur übernehmen, wenn die Schäden durch die Lieferung entstanden sind. • Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 3 4 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A ASUS Z97-K 1-7
1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Die Abbildung zeigt die Position der DDR3 DIMMSteckplätze: Kanal Kanal A Kanal B Z97-K Sockel DIMM_A1 und DIMM_A2 DIMM_B1 und DIMM_B2 Z97-K 240-pin DDR3 DIMM sockets 1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.5.6 PCI Express 3.0 / 2.0 x16 Steckplatz Dieses Motherboard verfügt über eine PCI Express 3.0/2.0 x16-Steckplatz, der PCI Express 3.0/2.0 x16 Grafikkarten unterstützt, welche die PCI-Express-Spezifikationen einhält. VGA Konfiguration PCIExpress Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_1 (grau) PCIe 2.2 x12_2 Einzel VGA / PCIe Karte x16 (Empfehlung für Einzel VGA) N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x4 • Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 2.
1.6 Jumpers RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. CLRTC Z97-K 1 2 2 3 Normal (Default) Clear RTC Z97-K Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 11 10 3 4 9 9 8 5 6 7 1. PS/2 Mausanschluss Dieser Anschluss verbindet eine PS/2 Maus. 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. 3. HDMI-Anschluss. Dieser Anschluss ist für ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) -Kabel und ist HDCP-konform, für HD DVD, Blu-Ray und Wiedergabe anderer geschützter Inhalte. 4. LAN (RJ-45) Anschluss.
Audio 2.1, 4.1, 5.1, or 7.1-channel configuration Anschlüssen Hellblau (Rückseite) Limette (Rückseite) Rosa (Rückseite) Rosa (Vorderseite) Kopfhörer 2.1-Kanal 4.1-Kanal 5.5-Kanal 7.7-Kanal Line In Rücklautsprecher Rücklautsprecher Rücklautsprecher Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher Mic In Mic In Bass/Mitte Bass/Mitte – – – Seitenlautsprecher Um einen 7.1-Kanal Audio-Ausgang zu konfigurieren: 8. USB 7.7 Anschlüsse 7 und 7.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serial Port Connector (10-1 Pin COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM Z97-K Z97-K Serial port (COM) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. 2. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-pol. CPU_FAN und 4-pol.
3. • Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W) Leistung. • Die CPU_FAN und CHA_FAN Anschlüsse unterstützen die ASUS Fan Xpert3 Funktion. • Der CPU-Lüfteranschluss erkennt den Typ der installierten CPU-Lüfter und wechselt die Betriebsarten automatisch. Um den CPU-Lüftersteuerungsmodus zu konfigurieren, gehen Sie zu Advanced Modus > Monitor > CPU Q-Fan Control im BIOS. • Die Gehäuselüfteranschlüsse unterstützen DC und PWM-Modi.
4. Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Stecker ist für ein, im Gehäuse montierten Frontplatten HD Audio E/A-Modul. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AAFP Z97-K HD-audio-compliant pin definition MIC2 MICPWR Line out_R NC Line out_L PIN 1 PORT1 L PORT1 R PORT2 R SENSE_SEND PORT2 L PIN 1 Legacy AC’97 compliant definition Z97-K Front panel audio connector 5.
6. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
7. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pol. USB910; USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt.
9. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PWR_LED- PWR_LED+ +PWR_LED- Reset Ground PWR Ground Z97-K HDD_LED+ HDD_LED- PIN 1 +HDD_LED- PWR_SW RESET * Requires an ATX power supply Z97-K System panel connector • System Power LED (2-pol. +PWR_LED-) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
10. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
12. Gehäuseeingriffs-Anschluss (4-1 pol. Gehäuse) Dieser Anschluß ist für einen Gehäuse-montierten Einbruchserkennungssensor oder einen Schalter. Schließen Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor -oder Schalterkabel mit mit dem Anschluß an. Der Gehäuseeinbruchssensor oder Schalter sendet ein High-Level-Signal zum Anschluss, wenn eine Gehäusekomponente entfernt oder ersetzt wird. Das Signal wird dann als Gehäuseeinbruch-Ereignis interpretiert.
1.8 1.8.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32bit/64bit), Windows 8 (32bit/64bit) und Windows 8.1 (32bit/64bit) Betriebssysteme (OS). Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.8.
1-24 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 2-2 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Modus.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • • Bevor Sie das Programm benutzen, benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechselmedium in Z97K.CAP.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als BootLaufwerk aus.
ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: Z97-K VER: 0312 (H :00 B :00) DATE: 03/14/2014 PATH: C:\ C: D: Festplatten Panel Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown FORMAN~1 Z97K.CAP
8390656 2014-03-14 21:14:34 Dateien Panel Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move [Tab] Switch [Esc] Exit [V] Drive Info 3.2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Modus-Fenster geladen. EZ Modus bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Modus(F7), oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Modus in 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Modus (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Modus wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzModus(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syst
Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-12 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. System OC Setup RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen So optimierenSie Ihre Einstellungen: 1. aus dem Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen, klicken Sie dann auf Weiter. 2.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen. 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. 3. aus dem • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: aus dem BIOS- 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie Setup-Bildschirm, um die Tree-Map zu öffnen. 2. Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.1 Sprache [Englisch] Beim öffnen des Advanced Modus im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] [한국어] 2.4.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Moduslls abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
BCLK Frequenz [Auto] Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangiert sich von 80.0MHz bis 300.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
4-Kern Verhältnisbeschränkung Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Tzurbo-Ratio-Einstellungen zu übernehmen oder weisen Sie einen Wert für die 4-Kernverhältnisgrenze der höher oder gleich der 4-Kernverhältnisgrenze sein muss. Wenn Sie einen Wert für 3-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze, 2-Kernverhältnisgrenze und 3-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto]. 2.5.4 Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] 2.5.5 Max. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] 2.5.
2.5.11 EPU Energiesparmodus [Deaktiviert] Die ASUS EPU (Energy Processing Unit) setzt die CPU in ihren minimalen Stromverbrauch-Einstellungen. Aktivieren Sie dieses Element, um eine geringere CPUVCC und Vcore Spannung zu setzen und den besten Energiesparzustand zu erreichen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 5.5.15 DRAM Timing Steuerung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-SteuerungEigenschaften einstellen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Stromphasenverwaltung auf [Stromphasenrückmeldung] setzen. Stromphasenrückmeldung [Schnell] Dieses Element erlaubt Ihnen eine schnellere Phasenrückmeldung für die CPU einzustellen, um die Systemlesitung zu verbessern, oder eine langsamere Phasenrückmeldung einzustellen, um die DRAM Energieeffizienz zu verringern.
Kurzzeit-Paket-Leistungslimit Auch bekannt als Power Limit 2, mit dieser Option können Sie schnellen Schutz bieten, wenn die Paketleistung das Power Limit 1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 W bis 4096 W. CPU-internes VR-Stromlimit Hier können Sie eine höheren Strombegrenzung einstellen, um Frequenz- und Leistungsdrosselung beim Übertakten zu verhindern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Leistungsstrom Abfall [Auto] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, den Stromsparzustand oder die Systemübertaktungsfähigkeit. Wählen Sie eine höhere Leistungsstufe für Stromsparverbesserung oder niedrigere Leistungsstufen für bessere Systemübertaktung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [LEVEL -4] - [LEVEL 4] Stromstärkenausgleich Hier können Sie den Ausgangsstrom der von der CPU erfasst wird, erhöhen oder verringern.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Modus] oder [Adaptiver Modus] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU-Kernspannungsoffset Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.990V bis 0.990V in 0.990V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Adaptive Modus] setzen.
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU Cache Spannung auf [Adaptiver Modus] setzen. Zusätzlicher Turbomodus für CPU-Cache-Spannung Hier können Sie die Höhe der Spannung auf die CPU-Kerne setzen, wenn im Turbo-Modus. Erhöhen Sie die Spannung bei der Konfiguration einer hohen CPUKernfrequenz. Die Spannung, die Sie setzen wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten.
2.5.19 CPU System Agent Spannung Offset- Moduszeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU System Agent Spannung Offset [Auto] Hier können Sie die Menge der zugeführten Spannung an den System Agent der CPU, einschließlich dem PCIE-Controller und der PCU (Power Control Unit), setzten. Erhöhen Sie die Spannung um die Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
2.5.23 DRAM Spannung [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte reichen von 1.1850V bis 1.8000V in 0.0050V-Schritten. Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen über 1,65 V die CPU beschädigen. Wir empfehlen, dass Sie die DIMMs mit der Spannungsanforderung unter 1,65 V installieren. 2.5.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Aktive Prozessorkerne [All] Mit diesem Element können Sie die Anzahl der aktivierten CPU-Kerne, in jedem Prozessorpaket, auswählen. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3] Für einige CPU Typen werden nur [Alle] und [1] angezeigt. Limit CPUID Maximum [Deaktiviert] Wenn auf [Aktiviert] festgelegt, können Sie mit diesem Element die älteren OS booten, auch ohne Unterstützung für CPUs, mit erweiterten CPUID Funktionen.
Turbo Modus [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie die CPU-Kerne schneller als die Basis Betriebsfrequenz laufen lassen, wenn es unterhalb des betrieblichen Leistungs-, Strom- und Temperatur-Grenzwertes liegt. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] Turbo-Modus ist nur bei ausgewählten CPU-Modusllen verfügbar. CPU C-Zustände [Auto] Mit diesem Element können Sie die Energiesparfunktion der CPU-Stati festlegen.
Intel-Rapid-Start-Technologie Intel Rapid Start Technology [Deaktiviert] Ermöglicht das Aktivieren oder deaktivieren Sie der Intel Rapid Start Technology. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die Intel Rapid Start Technology auf [Aktiviert] gesetzt haben. Entry on S3 RTC Wake [Aktiviert] Das System wacht automatisch auf und wird in den Rapid Start Technologie S3Modus gesetzt.
SATA (SATA5,6) und M.2 Konfiguration [Auto] Mit diesem Element können Sie eine automatische Erkennung zwischen den SATA Express Geräten und M2 Geräten festlegen, die an SATA Anschlüssen 5 und 6 installiert sind. [Auto] Das System erkennt automatisch die angeschlossenen SATA und M.2 Geräte und gibt eine höhere Priorität zu der M.2-Schnittstelle. Das angeschlossene Gerät wird dann zunächst als SATA-Modus mit PCIe-Modus betrieben. Die SATA Geräte sind verfügbar wenn keine M.2 Geräte installiert sind.
2.6.4 Systemagent-Konfiguration CPU Display Audio [Aktiviert] Aktivieren Sie dieses Element, um den CPU Display Audio Ausgang zu unterstützen. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] DVI Anschluss Audio [Aus] Aktivieren Sie dieses Element, um den Audio-Ausgang für bestimmte DVI-Monitore zu unterstützen. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Grafikkartenkonfiguration Ermöglicht die Auswahl des CPU, PCIE und PCI Grafikgeräts als primäres Anzeigegerät.
Memory Remap [Aktiviert] Setzen Sie dieses Element auf [aktiviert], um DRAM Adresse remapping für 64-BitBetriebssysteme unterstützen. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] 2.6.5 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das ElementNone an.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die PCI Express systemeigene Energieverwaltung auf [aktiviert] festlegen. Native ASPM [Deaktiviert] Aktiviert] Windows Vista OS steuert die ASPM (aktiv-Power-Management)Unterstützung für Geräte. [Deaktiviert] BIOS steuert die ASPM-Unterstützung für das Gerät.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] Setzt an einen SPDIF-Audio-Ausgang. [HDMI] Setzt an einen HDMI-Audio-Ausgang. Depop [Aktiviert] Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] PCI Express X16_2 Steckplatz (Schwarz) Bandbreite [X2 Modus] [X4 Modus] PCIe X16_2 Steckplatz läuft bei X4 Modus für High Performance Unterstützung. PCIe X1_1 und PCIe X1_2 wird deaktiviert. [X2 Modus] PCIe X16_2 Steckplatz läuft im X2 Modus mit allen Steckplätzen aktiviert.
Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Power Off] Das System geht in den ausgeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Last State] Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Status in dem es sich zuletzt befunden hat. Einschalten durch die PS/2 Tastatur [Deaktiviert] [Deaktiviert] Deaktiviert die Power On durch PS/2 Tastatur. [Leertaste] Setzt die Leertaste auf der Tastatur, um das System einzuschalten.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.7.1 CPU/ MB Temperatur [xxxºC/xxxºF]/ [Ignorieren] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. 2.7.
2.7.4 CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten. [PWM Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM Modus für einen 4-pol. CPU-Lüfter. [DC Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control Funktion im PWM-Modus für einen 3-pol. CPU-Lüfter. [Deaktiviert] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. • • Die Standard CPU Q-Fan Einstellungen können abweichen, wenn Sie das Element CPU Q-Fan Control auf [Auto] festlegen.
CPU Lüfter Min. Arbeitszyklus(%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. 2.7.5 Gehäuselüfter 1/2 Q-Fan Control [DC Modus] [PWM-Modus] Ermöglicht das Gehäuse Q-Fan Control im PWM-Modus für 4-polige Gehäuselüfter. [DC Modus] Aktiviert den Gehäuse Q-Fan Control im DC Modus für 3-polige Gehäuselüfter.
Gehäuselüfter 2/2 Max. Arbeitszyklus(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 160%. Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. Gehäusetemperatur 2/2 mittlere Temperatur [42] Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten zum Festlegen des Werts für mittl.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.8.1 [Aktiviert] Fast Boot [Aktiviert] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Deaktiviert] Wählen Sie, um wieder auf normale Boot-Geschwindigkeit zurück zu gehen. SATA Support [All Devices] [All Devices] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar.
PS/2-Tastatur und -Mausunterstützung Wählen Sie eine dieser Einstellungen, wenn PS/2 Tastatur und Maus installiert sind. Diese Einstellungen gelten nur, wenn Fast Boot aktiviert ist. [Auto] Für einen schnelleren POST sind PS/2-Geräte beim Systemstart oder Neustart nur dann verfügbar, wenn sich diese nicht geändert haben oder erneut mit dem System verbunden wurden.
2.8.5 [Aktiviert] [Deaktiviert] 2.8.6 Option ROM Nachrichten [Aktiviert] Die Drittanbieter-ROM Nachrichten werden während des POST angezeigt. Deaktiviert die ROM Nachrichten und zeigt nur das ASUS-Logo während des POST an. Interrupt 19 Capture [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie Interrupt 19 durch die Option ROMs auffangen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.8.
2.8.10 Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen. OS Type [Windows UEFI Modus] Ermöglicht die Auswahl Ihres installieren Betriebsystems. [Windows UEFI Modus] Mit diesem Element können Sie Ihr installiertes Betriebssystem auswählen. Führt die Microsoft Secure Boot Check aus.
KEK-Verwaltung Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und Revoked Signaturedatabank (dbx) . Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key-Enrollment Key (KEK). KEK löschen KEK löschen. Sobald die KEK gelöscht wird, können die Db und die Dbx im Betriebssystem aktualisiert werden. KEK aus Datei laden Wählen Sie ja zum Laden der System Standard KEK oder Nr. um eine heruntergeladene KEK von einem USB Speichergerät zu laden.
Standard dbx anhängen Wählen Sie Ja, um die standardmäßige System dbx anzuhängen oder Nein, um eine heruntergeladene, zusätzliche dbx von einem USB-Speichergerät anzuhängen, um bestimmte angepasste, ausführbare UEFI-Dateien zu verbieten. Der DBX-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. 2.8.11 Boot Option Priorities Hiern können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 2. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 2. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
2.9.4 ASUS SPD-Information DIMM Steckplatz Nummer [DIMM_A1] Zeigt die SPD-Information des DIMM-Moduls im ausgewählten Steckplatz an. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] [DIMM_B1] [DIMM_B2] 2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Lade optimierte Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
2-52 Kapitel 2: Erste Schritte
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon +86-21-3842-3842 Fax +86-21-5866-8722 ext. 9101# Online-Support http://support.asus.com/techserv/techserv.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Apr. 15, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.