Motherboard Z97-A
G9060 Erste Ausgabe April 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... iv Über dieses Handbuch............................................................................................... iv Verpackungsinhalt...................................................................................................... vi Z97-A Spezifikationsübersicht...................................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. 2. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält: Motherboard ASUS Z97-A Motherboard Kabel 3 x Serielle ATA 3.3Gb/s Kabel 1 x ASUS-SLI-Brücke Zubehör 2-in-1 Q-Connector Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z97-A Spezifikationsübersicht LGA1150 Sockel für die 4. Generation und die Neue 4.
Z97-A Spezifikationsübersicht VGA Multi-GPU Unterstützung - Unterstützt Intel InTru™ 3D, Quick Sync Video, Intel Clear Video HD Technologie und Intel Insider™ - Maximaler gemeinsamer Speicher 512 MB * Displayport 1.2 Multi-Stream-Transport kompatibel; unterstützt DP 1.2-Monitor DaisyChain mit bis zu 3 Displays.
Z97-A Spezifikationsübersicht ASUSExklusiveEigenschaften DIGI+ Power Control - CPU-Strom - Branchenführendes digitales 8-Phasen Power Design - ASUS CPU Power Utility TPU - Auto Tuning, TPU, GPU Boost, 2-Level TPU Schalter EPU - EPU, EPU Schalter Fan Xpert 3 - Mit Lüfter Auto Tuning Funktion und mehrfach Thermistoren-Auswahl für optimierte Systemkühlungssteuerung Turbo App - Mit automatischer System Performance-Tuning, Netzwerk Priorität und Audioszenen-Konfiguration für ausgewählte Anwendungen.
Z97-A Spezifikationsübersicht Crystal Sound 2 - Fühlen Sie die Soundleistung mit unterschiedlichen Nutzungsszenarien Steam Unterstützung - Kompatibel mit den besten Gaming-Plattformen unter dem Windows-System EZ DIY Push Nachricht ASUSExklusiveEigenschaften - Überwachen Sie Ihren PC-Status mit Smart-Geräten in Echtzeit UEFI BIOS EZ Modus mit einer benutzerfreundlichen grafischen Oberfläche - O.C.
Z97-A Spezifikationsübersicht Rückseiten E/AAnschlüsse Interne E/AAnschlüsse 1 x VGA Anschluss 1 x Optischer S/PDIF Ausgang 1 x Intel LAN (RJ-45) Anschluss 4 x USB 4.4/4.4 Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse 8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse 1 x 19-pol. USB 3.0/2.0 Anschluss, für 2 zusätzliche USB 3.0/2.0 Anschlüsse 3 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 6 USB 2.0/1.1 Anschlüsse 1 x M.2 Sockel 3 (für M Key, Typ 2260/2280 Speichergeräte) 1 x SATA Express Anschluss (Schwarz) 4 x SATA 6.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses 1.2.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 2. Intel LGA1150 CPU Sockel 3. CPU und Gehäuselüfteranschluss(4-pin CPU_FAN, 4-pin CPU_OPT; CHA_FAN1, CHA_FAN2, CHA_FAN3, CHA_FAN4) 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) 6. MemOK! die -Schaltfläche 7. EZ XMP Schalter 8. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) 9. Intel Z97 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-pol. SATA6G_1, SATA6G_2, SATA6G_34, SATA6G_56, SATA Express 10.
1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1150 Sockel für die 4. Generation und neue 4. Generation Intel Core™ i7/Intel Core™ i5 /Intel Core™ i3, Pentium und CeleronProzessoren ausgelegt. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren.
1.3.
1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEIN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3Steckplatz. Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
Empfohlene Speicherkonfigurationen 1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Sie können auf die empfohlenen Speichermodule unten beziehen. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-ChannelBetrieb geplant.
Z97-A Motherboard Qualified Vendors Lists (QVL) DDR3 3200 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 AVEXIR AVD3UH32001304G-4CI(XMP) 16GB (4x4GB) SS - - 13-13-13-13 1.65V • • • G.SKILL F3-3200C12Q-16GTXDG(XMP) 16GB (4x4GB) SS - - 12-12-12-12 1.65V • • • DDR3 3100 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr.
DDR3 2800 (O.C.) MHz Fähigkeit 1-10 Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 AVEXIR AVD3UH28001208G4BZ1(XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 12-12-12-12 1.65V • • • A_DATA AX3U2800W 4G12(XMP) 16GB (4x4GB) SS - - 12-12-12-12 1.65V • • • A_DATA AX3U2800W 8G12(XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 12-12-12-12 1.65V • • G.SKILL F3-2800C12Q32GTXD(XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 12-12-12-12 1.65V • • • G.
DDR3 2666 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 Apacer 78.BAGFF.AFC0C(XMP) 8GB (8x8GB) DS - - 12-12-12-12 - • • • Apacer 78.BAGFR.AFD0C(XMP) 8GB (8x8GB) DS - - 12-12-12-12 - • • • Apacer 78.CAGFF.AFD0C(XMP) 12GB (2x2GB) DS - - 12-12-12-12 - • • • CORSAIR CMD16GX3M4A2666C11 (Ver5.12)(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-11-11-11 1.65 • • • G.
DDR3 2400 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 G.SKILL F3-19200CL9Q16GBZMD(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-11-11-11 1.65 • • • G.SKILL F3-2400C11Q-32GXM(XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 11-11-11-11 1.65 • • • GEIL GOC316GB24 00C10QC(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-11-11-11 1.65 • • • GEIL GOC316GB24 00C11QC(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-11-11-11 1.
DDR3 2133 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 CORSAIR CMY8GX3M2A2133C11R (Ver4.21)(XMP) 8GB (8x8GB) DS - - 11-11-11-11 1.5 • • • CORSAIR CMZ8GX3M2A2133C11R (Ver4.21)(XMP) 8GB (8x8GB) DS - - 11-11-11-11 1.5 • • • G.SKILL F3-17000CL11Q264GBZLD(XMP) 68GB (8x8GB) DS - - 11-11-11-11 1.5 • • • • 4 G.SKILL F3-17000CL9Q16GBZH(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-28-28-28 1.
DDR3 1866 (O.C.) MHz Fähigkeit 1-14 Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 CORSAIR CMT32GX3M4X1866C9(Ver3.23) (XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • • CORSAIR CMY16GX3M2A1866C9 (Ver 4.21)(XMP) 12GB (2x2GB) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • • CORSAIR CMY8GX3M2A1866C9 (Ver3.24) (XMP) 8GB (8x8GB) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • • CORSAIR CMZ16GX3M2A1866C10 (Ver5.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 CORSAIR CMZ16GX3M2A1 600C10 (Ver.3.24) (XMP ) 12GB (2x2GB) DS - - 10-1010-10 1.5 • • • CORSAIR CMZ16GX3M 4A1600C9(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.5 • • • CORSAIR CMZ16GX3M4X1600C9 (Ver8.16)(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 1600-9-99-24 1.5 • • • CORSAIR CMZ32GX3M 4X1600C10 (Ver2.2) (XMP) 38GB (8x8GB) DS - - 10-1010-10 1.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 1 2 4 KINGSTON KHX16C10 B1K2/16X(XMP) 12GB (2x2GB) DS - - - 1.5 • • • KINGSTON KHX16C9K2/16 12GB (2x2GB) DS - - 1333-9-9-9-24 1.5 • • • KINGSTON KHX16C9P1K2/16 12GB (2x2GB) DS - - - 1.5 • • • KINGSTON KVR16N11/4 4GB DS KINGSTON D2568JP UCPGGBU 11-11-11-28-1 - • • • KINGSTON KVR16N11/4 4G DS Hynix H5TQ2G8 3CFRPBC - 1.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit 1-18 Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 AMD AE32G1339U1-U 2GB SS AMD 23EY4587 MB3H - 1.5 • • • AMD AE32G1332U2-U 4GB DS AMD 23EY4587 MB3H - 1.5 • • • Apacer 78.B1GDE.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr.
Entfernen einer DIMM 1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1-20 1.
1.5.2 Konfiguration einer Erweiterungskarte Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie konfigurieren, indem Sie de Software-Einstellungen anpassen: 1. Schalten Sie das System an und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen. Siehe Kapitel 2 für Informationen über BIOS-Setup. 2. Vergeben Sie einen IRQ für die Karte. 3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
PCI Express 3.0 Betriebsmodus VGA Konfiguration Einzel VGA / PCIe Karte PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_2 x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A x8 x8 Dual VGA/PCIe Karte • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ oder SLI™ Modus verwenden. • Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit dem Gehäuselüfteranschluss (CHA_ FAN1-4).
1.6 Jumpers 1. RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. Um den RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2.
2. CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPUSpannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. DisplayPort 7. DVI-D Anschluss 2. VGA-Anschluss 8. USB 3.0 Anschluss 56 3. USB 2.0 Anschlüsse 7-8 9. USB 3.0 Anschluss 34 4. PS/2 Tastatur/Maus Anschluss 10. Optischer S/PDIF-Ausgang 5. LAN Anschluss* 11. Audio E/A-Anschlüsse** 6. HDMI-Anschluss * und **: Beziehen Sie sich für die Definitionen der LAN-Anschluss LED, und Audioanschlüsse auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
• Das angeschlosse USB 3.0-Gerät kann im xHCI oder EHCI-Modus ausgeführt werden, je nach Einstellung des Betriebssystems. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund des Designs der Intel 9 Chipsatz-Serie, werden alle, an den USB-9.9-und USB 9.9-Ports angeschlossen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serial Port Connector (10-1 Pin COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Das COM-Modul muss separat erworben werden. 2. Intel Z97 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-pol. SATA6G_1, SATA6G_2, SATA6G_34, SATA6G_56, SATA Express) Dieser Anschluss verbindet Serial ATA 6.
3. CPU und Gehäuselüfteranschluss (4-pin CPU_FAN, 4-pin CPU_OPT; CHA_FAN1, CHA_FAN2, CHA_FAN3, CHA_FAN4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. 1-28 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
4. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. ASUS Z97-A • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU), das ATX 12 V-Spezifikation 2.
5. 6. Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. • Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
7. DirectKey Anschlüsse (2-pin DRCT) Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt. Verbinden Sie das Kabel der Taste, die DirectKey unterstützt, vom Gehäuse mit diesem Anschluss auf dem Motherboard. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät über ein extra Kabel verfügt, das die DirectKeyFunktion unterstützt. Schauen Sie in die technischen Unterlagen des Gehäuses für weitere Details. 8. M.
9. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB910, USB1112, USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! Dieses USB 2.
11. • • • • • System Panel Connector (10-1 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. System-Strom-LED (2-polig PWR_LED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
12. USB 3.0 Anschluss (20-1 Pin USB3_12) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
13. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-ChainKonfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 14.
1.8 1. 2. 1-36 Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
3. 4. TPU LED (TPU_LED) Die TPU-LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter aktiviert ist. EPU LED (OLED2) Die EPU-LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Aktivieren geschaltet wird.
1.9 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. EPU-Schalter Aktivieren Sie diese Option, um die aktuelle PC-Auslastung automatisch zu erkennen und den Stromverbrauch intelligent zu moderieren. Aktivieren Sie diese Option, wenn das System ausgeschaltet ist.
2. MemOK! die -Schaltfläche Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! Schalter läuchtet dauerhaft. Drücken und halten Sie die MemOK! Schalter, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. ASUS Z97-A • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 8.8 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
3. 1-40 TPU Schalter Mit seiner Zwei-Ebenen-Anpassungsfunktionen, ermöglicht die TPU das CPUVerhältnis und Taktgeschwindigkeit automatisch anzupassen, für eine optimale Systemleistung. • Aktivieren Sie diese Option, wenn das System ausgeschaltet ist. • Wenn der TPU Schalter auf Enabled eingestellt ist (TPU_I: CPU Ratio Boost), stellt das System das CPU-Verhältnis automatisch auf eine verbesserte Leistung.
4. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können. Die Taste leuchtet auf, wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist, und weist Sie darauf hin, dass Sie das System herunterfahren sollten und das Stromkabel ziehen, vor dem Entfernen oder Installieren von Motherboardkomponenten. 5.
1.10 1.10.1 Software Support Installieren eines Betriebsystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32bit/64bit) und Windows 8 (32bit/64bit) Betriebssysteme (OS). Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.10.
Kapitel 2: BIOS Informationen BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Unangemesse BIOS-Aktualisierungen können zum Scheitern des Systemstarts führen.
2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird.
7. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System neu. 2.1.3 • Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü.
Wiederherstellen So stellen Sie das BIOS wieder her: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USBFlashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und ladet automatisch die ASUS EZ Flash 2-Anwendung. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk aus.
2. Auf dem BIOS-Updater Bildschirm, drücken Sie die Tabulatortaste, um vom Dateien Panel auf das Festplatten Panel zu wechseln und wählen Sie dann D:. ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: Z97-A VER: 0210 (H :00 B :00) DATE: 02/12/2014 PATH: Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown C:\ C: D: FORMAN~1 Z97-A.
2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode, oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um von EZ Mode in den Advanced Mode zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Main (Basis) Erweitert Überwachen Boot Tool Beenden Menüelemente Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern
EZ Tuning Wizard (F11) Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie die Übertaktungseinstellungen Ihres . Es erlaubt Ihnen auch, den SATA-Modus des Motherboards von AHCI auf RAIDModus zu ändern. Siehe Abschnitt 2.2.2 EZ Tuning Wizard für weitere Informationen. Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, klicken Sie dann auf Beenden (ESC). 2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen. 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. 3. aus dem • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: aus dem BIOS- 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie Setup-Bildschirm, um die Tree-Map zu öffnen. 2. Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten.
3. Wählen Sie ein Element aus dem Hauptmenü Panel, dann klicken Sie auf die Untermenüs, die Sie als Favoriten aus der Untermenü Panel speichern möchten . Folgende Elemente können Sie nicht zu MyFavorites hinzufügen: • Elemente mit Untermenüs • Benutzer-verwaltbare Optionen wie die Sprache und die Bootreihenfolge • Konfigurationselemente wie Memory SPD Informationen, Systemzeit und Datum. 4. KlickenSie Beenden oder drücken Sie um den Setup Tree Map Bildschirm zu schließen. 5. 2.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
[Manual] Erlaubt Ihnen individuell übersperrte Parameter einzustellen. Filter PLL [Auto] Stellen Sie dieses Element auf hohen BCLK (Basistakt)-Modus bei Verwendung einer sehr hohen BCLK, um die Übertaktungsfähigkeit zu verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Low BCLK mode] [High BCLK mode] BCLK Frequenz [Auto] Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
2-Kern Verhältnisbeschränkung Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Tzurbo-Ratio-Einstellungen zu übernehmen oder weisen Sie einen Wert für die 2-Kernverhältnisgrenze der höher oder gleich der 2-Kernverhältnisgrenze sein muss. Wenn Sie einen Wert für 2-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto].
2.5.9 DRAM-Frequenz [Auto] Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die konfigurierbaren Optionen variieren mit der BCLK (Base Clock) Frequenzeinstellung. Wählen Sie den Auto-Modus, um die optimierte Einstellung anzuwenden.
DRAM RAS# zu CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM Command Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [2] Sekundäre Taktwerte DRAM RAS# zu RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [511] DRAM Refresh Interval [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1]
DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R1D1) [A
tRDRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tRDRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] tWRWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] Dec_WRD [Auto] Konfigurationsoptionen:
Kanal A/B DIMM Steuerung [Aktiviere beide DIMMs] Hier können Sie die DIMMs auf Kanälen A und B aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enable Both DIMMS] [Disable DIMM0] [Disable DIMM1] [Disable Both DIMMS] Scrambler Einstellung [Optimiert (ASUS)] Hier können Sie den optimierten Modus einstellen, um die Systemstabilität zu erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Optimized (ASUS] [Default (MRC)] MCH Vollständige Prüfung [Auto] Aktivieren Sie diese Option, um die Systemstabilität zu erhöhen.
CPU VRM Schaltfrequenz [Auto] Dieses Element beeinflusst die VRM-Reaktionsgeschwindigkeit und die Wärmeproduktion der Komponente. Wählen Sie [Manuell], um eine höhere Frequenz ein schnelleres Einschwingverhalten zu konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Schaltfrequenz auf [Manual] setzen.
2.5.15 Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen. Verbesserte Intel-SpeedStep-Technologie Aktivieren Sie dieses Element, sodass das Betriebssystem die CPU-Spannung und die Taktfrequenz dynamisch anpasst, was zu einem verringerten, durchschnittlichen Stromverbrauch und einer verringerten, durchschnittlichen Wärmeproduktion führt.
CPU-interne Leistungsfehler-Steuerung Thermische Rückmeldung [Auto] Aktivieren Sie dieses Element, damit das System vorsorgliche Maßnahmen ergreift, um die CPU zu schützen, wenn der thermische Zustand, des externen Reglers, den Schwellenwert überschreitet. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [Deaktiviert] CPU-internes VR-Fehlermanagement [Auto] Deaktivieren Sie diese Option, um die Auslösung des vollständig integrierten Spannungsregler zu verhindern, bei Überspannung.
Strom Schnellanstieg Reaktion Dieser Artikel ermöglicht es Ihnen, die Reaktion der CPU-Spannungsreglers während der Lastübergängen zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte reichen von 0.00 bis 1.50. Konfigurationoptionen: [Auto] [0.00] - [1.50] CPU-interne Energiesparregelung Energiesparstufe 1 - Schwellenwert [Auto] Ein niedrigerer Wert bietet ausreichend Übertaktungstoleranz, um das Übertaktungspotenzial zu vergrößern.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU-Kernspannungsoffset Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. 2.5.18 CPU Cache Spannung [Auto] Konfigurieren Sie die Menge der zugeführten Spannung auf die CPU einschließlich des Caches.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Manual] setzen. CPU-Grafikspannungs-Override [Auto] Hier können Sie die CPU-Grafikspannungsübergehung festlegen. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen.
CPU Analog I/O Voltage Offset [Auto] Hier können Sie die Höhe der Spannung setzen, die zum analogen Teil des E/A auf der CPU zugeführt wird. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU. Erhöhen Sie die Spannung, um die Übertaktungsfähigkeiten verbessern. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. 2.5.21 CPU Digital I/O Voltage Offset Moduszeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive.
2.5.25 PCH Kernspannung [Auto] Hier können Sie die Kernspannung für den PCH (Platform Controller Hub) einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.070 V bis 1.5 V in 0.0125 V Schritten. 2.5.
2.5.31 Taktkreuzung Resetspannung [Auto] Hier können Sie den Wert der Taktkreuz-Rücksetzspannung erhöhen, wenn die steigende Flanke des BCLK DN gleich der fallenden Flanke des BCLK D+ ist. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.1 V bis 1.9 V in 0.00625 V Schritten. 2.5.32 Taktkreuzspannung [Auto] Hier können Sie den Wert der Taktkreuzspannung erhöhen, wenn die steigende Flanke des BCLK DN gleich der fallenden Flanke des BCLK D+ ist.
2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Intel Adaptiver Thermalmonitor Mit diesem Element können Sie zum Schutz der CPU, seine Frequenz verringern, wenn es den thermalen Drosselpunkt erreicht. Der thermale Monitor beinhaltet TM1 (Thermal monitor 1), TM2 (Thermal monitor 2) und EMTTM (Enhanced Multi-threaded Thermal Monitoring).
Dynamischer Speicherbeschleuniger [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Performance der SSDs (Solid-State-Laufwerke) durch dynamische Anpassung der Energieverwaltung, während schwerem Multitasking, beschleunigen. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] CPU-Energieverwaltung Hier können Sie die Leistung der CPU verwalten und konfigurieren.
C7 Latency [Long] Mit diesem Element können Sie die Dauer der C7 Latenz für den C7Zustand festlegen. Konfigurationsoptionen: [Short] [Long] Package-C-Status-Unterstützung Mit diesem Element können Sie die C-Status-Unterstützung für das CPUPaket festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [C0/C1] [C2] [C3] [C6] [CPU C7] [CPU C7s] 2.6.2 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren.
Hybrid-Festplattenunterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Hybrid-Festplatte-Unterstützung für eine schnellere Fortsetzungszeit aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] Intel-Smart-Verbindungstechnologie Mit diesem Element erlauben Sie dem System die Intel Smart Connect-Technologie zu unterstützen, die in regelmäßigen Abständen ausgewählte Anwendungen aktualisiert, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
Alternative ID [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, die alternative Geräte-ID zu melden. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] SATA6G (SATA6G_1 - SATA6G_6) Mit diesem Element können Sie einen Namen für jeden SATA 6G Connector zuweisen. Hot Plug [Deaktiviert] (SATA6G_1 - SATA6G_6) Diese Elemente können Sie die SATA Hot-Plug-Unterstützung aktivieren. Sie können auch zuweisen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.6.
DMI-Konfiguration Mit diesem Element können Sie verschiedene DMI (direkte Medienschnittstelle) steuern, um Sie mit PCI-E 2.0 Geschwindigkeit auszuführen. DMI Gen 2 [Auto] Legen Sie dieses Element auf [aktiviert], um DMI mit PCI-E 2.0 Geschwindigkeit auszuführen. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] NB PCI-E-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI-Express-NB-Einstellung konfigurieren.
EHCI Hand-off [Deaktiviert] [Aktiviert] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑Off-Funktion. [Deaktiviert] Deaktiviert die EHCI Handoff-Unterstützung. Massenspeichergeräte [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System Geräten nach ihren Media-Formaten erkennen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Floppy] [Forced FDD] [Hard Disk] [CD-ROM] USB-Singel-Port-Control Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.3.
ASPM Unterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energie sparende Bedingungen auswählen. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Auto] [L0s] [L1] [L0sL1] [Auto] SA - PCI Express Optionen DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Mit dieser Option können Sie das Active State Power Management für CPU und PCH kontrollieren. Beide DMI Link ASPM-Kontrollelemente der CPU und der PCH müssen für die ASPM aktiviert werden.-Hub) sowohl DMI Link ASPM-Steuerelement steuern.
Intel LAN Controller [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie die Intel LAN1/2 Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die Intel LAN Controller auf [aktiviert] setzen. Intel PXE OPROM [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die PXE-OptionRom von dem Intel-LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Power On By RTC [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die RTC (Real-Time Clock) aktivieren oder deaktivieren, um ein Wake-Ereignis zu generieren und das RTC Alarm Datum zu konfigurieren. Wenn aktiviert, können Sie die Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden setzen, um ein RTC Alarm Datum zu planen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Deaktiviert] Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.7.1 Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. 2.7.
2.7.4 CPU Kern 0/3 Spannung, 3.3V Spannung, 5V Spannung, 12V Spannung Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen. 2.7.5 CPU Q-Fan Steuerung [Auto] Mit diesem Element können Sie die CPU Q-Fan-Betriebsart festlegen. [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten.
Maximaler Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter (%) Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten zum Einstellen des mittleren Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPUTemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. CPU Lower Temperature [20] Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten, um die niedrigere Temperatur des CPULüfters einzustellen. Die Werte liegen zwischen 20% und 75%. CPU Fan Min.
Gehäuselüfter 1/4 Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. Gehäusetemperatur 1/4 mittlere Temperatur [45] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert der mittleren GehäuselüfterTemperatur festzulegen.
2.8 Boot Menü 2.8.1 Fast Boot [Aktiviert] Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. [Deaktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System zu seiner normalen Boot-Geschwindigkeit zurück kehren. [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System die Boot-Geschwindigkeit beschleunigen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Aktiviert] gesetzt haben.
PS/2-Tastatur und -Mausunterstützung Wählen Sie eine dieser Einstellungen, wenn PS/2 Tastatur und Maus installiert sind. Diese Einstellungen gelten nur, wenn Fast Boot aktiviert ist [Auto] Für einen schnelleren POST sind PS/2-Geräte beim Systemstart oder Neustart nur dann verfügbar, wenn sich diese nicht geändert haben oder erneut mit dem System verbunden wurden.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die Bootlogo-Anzeige auf [deaktiviert] gesetzt wird. POST-Bericht [5 sec] Hier können Sie, die gewünschte POST-Bericht Wartezeit auswählen. Konfigurationsoptionen: [1 sec] ~ [10 sec] [Until Press ESC] 2.8.4 NumLock Startzustand [aktiviert] Mit diesem Element können Sie NumLock aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.8.5 Wait For ‘F1’ If Error [Aktiviert] 2.8.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Launch CSM auf [aktiviert] setzen. Boot-Gerät Kontrolle [UEFI und Legacy OpROM] Mit diesem Element können Sie die Art der Geräte auswählen, die Sie booten möchten. Konfigurationsoptionen: [UEFI and Legacy OpROM] [Legacy OpROM only] [UEFI only] Boot from Network Devices [Legacy OpROM first] Mit diesem Element können Sie den Typ der Netzwerkgeräte auswählen, die Sie booten möchten.
PK-Verwaltung Der Plattform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor allen nicht-zulässigen Änderungen. Das System überprüft die PK vor dem System das OS lädt. PK löschen Mit diesem Element können Sie die PK von Ihrem System löschen. Sobald der PK gelöscht ist, wird Secure Boot deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] PK aus einer Datei laden Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USB-Speichergerät laden.
DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. dbx löschen Hier können Sie den dbx-Datei von Ihrem System löschen. dbx aus Datei laden Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen dbx von einem USB-Speichergerät laden.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 Setup Animator Hier können Sie das Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.9.2 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführe. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
2.9.4 ASUS DRAM SPD Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. 2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003.
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ASUS Z97-A A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Mar. 28, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
A-6 Anhang