Notebook Hardware-Handbuch OFF ON u-DV I EXPR ESS G3474 / Dezember 2007
Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt (Forts.) 2 3 1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch................................................................................................ 6 Anmerkungen zu diesem Handbuch....................................................................... 6 Transportvorkehrungen............................................................................................... 8 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs...................................................................
Inhalt Inhalt (Forts.) 4. Benutzung des Notebooks Zeigegerät................................................................................................................. 38 Benutzung des Touchpads.................................................................................... 38 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads........................................................ 39 Umgang mit dem Touchpad..................................................................................
Inhalt
1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Transportvorkehrungen Vorbereiten Ihres Notebook-PCs HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
1 Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten. 3. Erste Schritte Bietet Ihnen Information zu den ersten Arbeitsschritten mit dem Notebook. 4.
Vorstellung des Notebooks Sicherheitshinweise 1 Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte.
1 Vorstellung des Notebooks Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
Vorstellung des Notebooks Vorbereiten Ihres Notebook-PCs 1 Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Stromadapters 3 1 1 3. Öffnen des Anzeigebildschirms 4.
1 10 Vorstellung des Notebooks
2. Die einzelnen Teile Grundlegendes über den Notebook PC HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
2 Die einzelnen Teile Oberseite In folgenden Abbild finden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs. ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt.
Die einzelnen Teile 1 Kamera (an bestimmten Modellen) 2 Kamera-Anzeige 3 Bildschirm 4 Netzschalter 5 Tastatur 6 Fingerabdruck-Scanner (an ������������������������ bestimmten Modellen) 7 Touchpad und Tasten 8 Statusanzeigen (Front) (an ������������������������ bestimmten Modellen) 9 Schnellzugriffstasten 2 Die integrierte Kamera erlaubt Ihnen Bilder oder Videos aufzunehmen. Sie kann ebenfalls mit Konferenzsitzung- und anderen interaktiven Applikationen zusammen verwendet werden.
2 Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Notebooks zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell unterscheiden. ANMERKUNG: Die Größe des Akkus kann je nach Modell verschieden ausfallen. 1 2 3 4 WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
Die einzelnen Teile 1 Batterieverriegelungsfeder 2 Batteriepack 3 Batterieverriegelung (Manuell) 4 Notfall-Ausschalter 2 Die Feder der Batterieverriegelung hält das Batteriepack. Wenn die Batterie eingesetzt ist, wird diese automatisch verriegelt. Zum Entfernen des Batteriepacks muss die Feder in der Entriegelungsposition gehalten werden. Der Akku lädt automatisch, wenn das Notebook mit einer Stromquelle verbunden ist, und versorgt das Notebook mit Strom, wenn der Netzstrom nicht angeschlossen ist.
2 Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 2 3 4 1 Strom (DC)-Eingang 2 Display (Monitor)-Ausgang 3 Wireless-Schalter 4 Lüftungsöffnungen 5 6 7 8 9 Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese Buchse versorgt das Notebook mit Strom und lädt den internen Akku auf.
2 Die einzelnen Teile 6 m-DVI DVI-D-Anzeigeausgang (an bestimmten Modellen) 7 Mikrofoneingang 8 Kopfhörerbuchse NOCA Der Digital Video Interface-Anschluss (DVI) wurde entwickelt, um die Grafikausgangsleistung zu Flachbild-LCD-Bildschirmen und anderen DVI-konformen Geräten zu maximieren. (Benutzen Sie den mitgelieferten Adapter, um den m-DVI-Port in einen Standard-DVI-Anschluss umzuwandeln.
2 Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Notebooks zu identifizieren.
Die einzelnen Teile Rechte Seite (Forts.) 6 LAN-Port 7 Modem-Port 2 Der 8-pol. RJ-45 LAN-Anschluss ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein standardmäßiges Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter. Der 2-pol. RJ-11 Modem-Anschluss ist kleiner als der RJ-45-Modemanschluss und nimmt ein standardmäßiges Telefonkabel auf. Das interne Modem unterstützt eine Übertragung bis zu 56K V.90.
2 Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 Flash-Speicherkartenschacht 2 Stereo-Lautsprecher 2 Normalerweise muß ein Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um Speicherkarten von Geräten wie z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs benutzen zu können.
Die einzelnen Teile Rückseite 2 Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 Batteriepack 2 Kensington®-Schlossbuchse 2 Der Akku lädt automatisch, wenn das Notebook mit einer Stromquelle verbunden ist, und versorgt das Notebook mit Strom, wenn der Netzstrom nicht angeschlossen ist. Dies erlaubt Ihnen Ihr Notebook unterwegs zu verwenden.
2 22 Die einzelnen Teile
3. Erste Schritte Verwenden des Wechselstroms Akku verwenden Notebook anschalten Überprüfen des Akkus Energieoptionen Energieverwaltungsmodi Spezielle Tastaturfunktionen Schalter und Statusanzeigen HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
3 Erste Schritte Stromversorgungssystem Verwenden des Wechselstroms Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das Batteriestromsystem. Der Stromadapter wandelt Wechselstrom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom, den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung anschließen können.
Erste Schritte Akku verwenden 3 Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus einem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat eine Laufzeit von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-Setup verlängert werden kann. Sie können zusätzliche Batteriepacks als Ersatz von einem Notebook-PC-Händler kaufen.
3 Erste Schritte Notebook anschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOSVersion.
Erste Schritte Überprüfen des Akkus 3 Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
3 Erste Schritte Energieoptionen Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC EIN und AUS oder versetzt ihn in den Bereitschafts- oder Schlafmodus. Das entsprechende Verhalten des Stromschalters kann vom Benutzer unter definiert werden. Windows Systemsteuerung > Energieoptionen. Für andere Optionen wie z.B. “Benutzer wechseln, Neu starten, Energie sparen oder Herunterfahren,” klicken Sie das Pfeilsymbol neben dem Schlosssymbol.
Erste Schritte Energieverwaltungsmodi 3 Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen.
3 Erste Schritte Spezielle Tastaturfunktionen Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
Erste Schritte Farbige Hotkeys (Forts.) 3 Lautsprechersymbole (F10): Schaltet die Lautsprecher an und aus (nur unter Windows). Lautsprechersymbol Unten (F11): Verringert die Lautstärke (nur unter Windows). Lautsprechersymbol Oben (F12): Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows). Num Lk (Ins): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
3 Erste Schritte Microsoft Windows-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows-Tasten: Die Taste mit dem Windows-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows-Desktop. Die andere Taste, welche wie ein Windows-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows.
Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen 3 Schalter Power4Gear eXtreme Taste Mit dieser Tastenkombination können Sie durch die verschiedenen Energiesparmodi schalten. Die Energiesparmodi steuern viele Funktionen des Notebook-PCs, um die Leistung zu maximieren oder die Akkulaufzeit zu erhöhen. Durch das Verwenden oder Entfernen des Netzteils schaltet das System automatisch zwischen Akku- und Netzbetrieb um. Der ausgewählte Modus wird auf dem Bildschirm angezeigt.
3 Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen (Forts.) Statusanzeigen Front Netzanzeige Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus befindet. Diese LED ist aus, wenn das Notebook aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist.
Erste Schritte Multimedia-Steuerungstasten (an bestimmten Modellen) 3 Die Multimedia-Steuerungstasten ermöglichen eine bequeme Kontrolle der Multimedia-Anwendungen. ������������������������������������ Im Folgenden werden die Bedeutungen jeder Multimedia-Kontrolltaste am Notebook-PC mit dem Windows Media Player definiert. Die Ergebnisse können sich an anderen Multimediaanwendungen unterscheiden. Hinweis: Einige Kontrolltastenfunktionen können sich an verschiedenen NotebookPC-Modellen unterscheiden.
3 36 Erste Schritte
4.
4 Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
Benutzung des Notebooks Abbildungen zur Bedienung des Touchpads 4 Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate. Klicken drücken Sie die linke Cursortaste und lassen los.
4 Benutzung des Notebooks Umgang mit dem Touchpad Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pflegen, kann es leicht beschädigt werden. Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen: • • • • Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen. Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern. Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
Benutzung des Notebooks Speichergeräte 4 Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von verschiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über die folgenden Speichergeräte: • Erweiterungskarte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherlesemodul • Festplatte Erweiterungskarte ������ (34mm) Es ist ein 26 pol. Express-Kartensteckplatz verfügbar, um eine ExpressCard/34mm -Erweiterungskarte zu unterstützen.
4 Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag heein Stück aus. raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Gegenstände unter dem Laufwerkträger befinden, die ihn festklemmen könnten. 3.
Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk (Forts.) Entfernen einer optischen Disk 4 notauswurf Tatsächliche Position ist von Modell zu Modell verschieden Öffnen Sie die Schublade und heben Sie den Rand der CD vorsichtig nach oben, um die CD aus der Schublade zu entfernen. Der Notauswurf ist ein kleines Loch am optischen Laufwerk und wird dazu benutzt, die Schublade des optischen Laufwerkes zu öffnen, wenn die elektrische Öffnung nicht funktioniert.
4 Benutzung des Notebooks Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC verfügt über einen Multi-Speicherkartenleser, der alle im Folgenden abgebildeten Formate unterstützt. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird.
Benutzung des Notebooks Verbindungen 4 ANMERKUNG: Das eingebaute Modem und die Netzwerkkarte können später nicht mehr aufgerüstet werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
4 Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
Benutzung des Notebooks Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen) 4 Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu verwendender Wireless Ethernet-Adapter. Dieser optionale integrierte Wireless LAN-Adapter verwendet den IEEE 802.11 Standard für Wireless LAN (WLAN) und kann dank der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien mit einer Frequenz von 2,4GHz/5GHz superschnelle Datentransferraten anbieten.
4 Benutzung des Notebooks Windows Wireless Netzwerkverbindung Verbindung mit einem Netzwerk 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Wireless LAN EIN oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt wird, 48 2b. oder doppelklicken Sie auf das Symbol der Wireless-Konsole in der Taskleiste und wählen Sie entweder Wireless LAN + Bluetooth oder nur Bluetooth. 3.
Benutzung des Notebooks Bluetooth Wireless-Anschluss (an bestimmten Modellen) 4 Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder Express Card-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
4 Benutzung des Notebooks TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen.
Benutzung des Notebooks 4 Fingerabdrucksregistrierung (an bestimmten Modellen) Die Fingerabdruckscanner kann zur sofortigen und sicheren Benutzerautentifizierung benutzt werden. Diese Anweisungen sollen Ihnen zeigen, wie Sie die Fingerabdrucksregistrierung einrichten. 1. Dieser Assistent startet automatisch, wenn TPM im BIOS aktiviert ist (siehe Anhang). Klicken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie “Fingerprints” und klicken Sie auf Next. 3. Wählen Sie in der Abbildung einen Finger aus.
4 Benutzung des Notebooks Fingerabdrucksregistrierung (an bestimmten Modellen) (Forts.) 52 5. ���������������������������������������������� Wählen Sie in der Abbildung einen Finger aus. Ziehen Sie den entsprechenden Finger langsam auf den Scanner. Sie müssen zur sicheren Erkennung den Finger mehrmals über den Scanner ziehen.���������������������������� ��������������������������� Sie müssen mindestens zwei Finger registrieren, um mögliche Probleme bei der Erkennung zu vermeiden. 6.
Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Betriebssysteme und Software System BIOS-Einstellungen Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen Windows Vista Software-Weiderherstellung Glossar Sicherheitsaussagen Besitzerinformationen HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
A Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USBAnschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
Anhang Optionale Anschlüsse A Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. USB-Tastatur und Maus Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe. Durch Anschluss einer optionalen USB-Maus wird die Windows-Navigation erleichtert. Die USB-Maus funktioniert gleichzeitig mit dem Touchpad des Notebooks. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
A Anhang Bluetooth-Mauseinstellung (optional) Dieser Vorgang kann zum Hinzufügen der meisten Bluetooth-Geräte im Windows-Betriebssystem benutzt werden. 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modelle ein, wenn erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Bluetooth EIN 2b. Oder doppelklicken Sie auf das Symbol der WirelessKonsole in der Taskleiste und wählen Sie entweder oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt wird. Wireless LAN + Bluetooth oder nur Bluetooth.
Anhang A 5. Klicken Sie auf Weiter, wenn die Bluetooth-Maus bereit ist. 6. Eine Liste von Bluetooth-Geräten in der Nähe wird angezeigt. Wählen Sie die Bluetooth-Maus und klicken Sie auf Weiter. 7. Wählen Sie “Keinen Hauptschlüssel verwenden” und klicken Sie auf Weiter. 8. Warten Sie, während die Bluetooth-Maus hinzugefügt wird. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn das Hinzufügen abgeschlossen ist. 10. Sie sehen Ihr Gerät nun im Gerätefenster.
A Anhang Betriebssysteme und Software Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Anhang System BIOS-Einstellungen A Boot Device (Boot-Gerät) 1. Wählen Sie im Boot-Menü die Option Boot Device Priority. 2. Wählen Sie ein Element und drücken Sie [Enter], um es als Gerät festzulegen. Security Setting (Sicherheitseinstellung) Passwort löschen 2. Geben Sie ein Passwort ein und drücken Sie auf [Enter]. 1. Lassen Sie das Passwortfeld frei und drücken Sie [Enter]. 3. Geben Sie das Passwort erneut ein und drücken Sie [Enter]. 2. Das Passwort ist gelöscht. 1.
A Anhang System BIOS-Einstellungen (Forts.) User Access Level Password Check (Passwortabfrage) (Benutzerzugriffslevel) Wählen Sie, ob das Passwort beim Start (Always), oder nur beim Öffnen der BIOS-Einstellungen (Setup) abgefragt werden soll. Wählen Sie das Benutzerzugriffslevel, den der Passwortbenutzer im BIOS-Setup erhalten soll. Save Changes (Änderungen speichern) Sie müssen Ihre Änderungen vor Verlassen des BIOSSetup speichern, damit sie angewendet werden.
Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen A Hardware-Problem - Optisches Laufwerk Das optische Laufwerk kann Datenträger nicht lesen oder brennen. 1. Aktualisieren Sie das BIOS auf die neueste Version und versuchen Sie es erneut. 2. Falls die Aktualisierung des BIOS nicht weiterhilft, versuchen Sie, Datenträger besserer Qualität zu verwenden. 3. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihr örtliches Service Center.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Hardware-Problem - Problem beim Ein-/Ausschalten Der Notebook-PC lässt sich nicht einschalten. Diagnose: 1. ��������������������������� Einschalten nur über Akku��? ��� (Y = �� 2, ����� N= �� 4) �� 2. �������������������������������� Erscheint das BIOS (ASUS Logo)��? ��� (Y = �� 3, ����� N= �� A) �� 3. ������������������������������� Kann das Betriebssystem laden��? (Y ��� = �� B, ����� N= �� A) �� 4.
Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) A Software-Problem - von ASUS mitgelieferte Software Beim Einschalten des Notebook-PCs erscheint eine Fehlermeldung “open policy file error”. A. Installieren Sie die neueste Version des “Power4 Gear”-Programms. Sie finden es auf der ASUSWebseite. Unbekannte Ursache������������������������������������� - Blauer Hintergrund mit weißem Text Nach dem Systemstart erscheint ein blauer Bildschirm mit weißem Text. 1.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Software Problem - BIOS Aktualisieren des BIOS. 1. Stellen Sie die genaue Modellbezeichnung des Notebook-PCs fest und laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Webseite herunter. 2. Aktualisieren Sie das BIOS mit dem Programm “WINFLASH”. Das Programm finden Sie auf der CD mit Treibern und Programmen, die dem Notebook PC beigelegt ist. 3. Entpacken Sie die BIOS-Datei in einen temporären Ordner (z.B. das Wurzelverzeichnis in C:\) 4.
Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) A Symantec’s Norton Internet Security (NIS) 1. Manchmal zeigt NIS eine Warnmeldung, dass der Trojaner Virus von einer lokalen IP-Adresse gestoppt werden soll. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie sich vergewissern, dass die Virus-Definitionsdatei die aktuellste ist und sie stets auf dem Laufenden halten . 2. Die Neuinstallation endet beim “Informationsassistenten”, nachdem Norton Antivirus deinstalliert wurde.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) 9. Die Windows Firewall muss vor der Installation von “Norton Internet Security” oder “Norton Personal Firewall” ausgeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Sicherheitscenter. 3. Klicken Sie auf das Symbol der Windows Firewall unterhalb der Statusanzeigen. 4. Klicken Sie auf Inaktiv und dann auf OK. 10.
Anhang Windows Vista Software-Weiderherstellung A Benutzen der Festplattenpartition Die Wiederherstellungspartition beinhaltet ein Image �������������������������������������������������� des ���������������������������������������������� Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die auf dem Notebook installiert wurden, und bietet damit eine umfassende Wiederherstellungslösung, sofern Ihr Notebook in einwandfreiem Zustand ist.
A Anhang Windows Vista Software-Weiderherstellung (Forts.) Benutzen der DVD (����������������������� an bestimmten Modellen�) Die Wiederherstellungs-DVD beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die in der Fabrik auf dem Notebook installiert wurden.
Anhang Glossar A ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. komplett ist.
A Anhang Glossar (Forts.) CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten. Gerätetreiber Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
Anhang Glossar (Forts.) A Laser Klassifizierungen Mit häufiger Verwendung und weiterer Verbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer vor den potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser Klassifizierungen geschaffen. Aktuelle Klassifizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen unterliegen.
A Anhang Glossar (Forts.) Suspend Mode In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt, und die meisten Geräte des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt. Das Notebook geht in den Suspend-Modus, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne untätig bleibt oder durch Betätigung der Funktionstasten. Die Timeout-Einstellung von Festplatte und Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden.
Anhang Sicherheitsaussagen A DVD-ROM-Laufwerksinformation Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf.
A Anhang Internes Modem - Kompatibilität Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen.
Anhang Internes Modem - Kompatibilität (Forts.) A Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21Standard unterliegen.
A Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an. Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften.
Anhang FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung A Dieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt sind. Um den FCC-Anforderungen zur RF-Aussetzung zu entsprechen, folgen Sie bitte der Betriebsanleitung im Benutzerhandbuch. Dieses Gerät ist für den Betrieb im Frequenzbereich zwischen 5,15 GHz und 5,25GHz gedacht und darf nur in geschlossenen Räumen benutzt werden.
A Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: • • 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz) 100mW für Frequenzen zwischen 2446.
Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen A Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V-Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
A Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit LithiumIonen-Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (English) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
Anhang Notebook PC Optisches Laufwerk A Laser Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches. Warnung: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen. Nehmen Sie das optische Laufwerk nicht auseinander.
A Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch A-30
Anhang A A-31
A Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte eingetragen haben.