Motherboard SABERTOOTH Z87
G7868 Erste Ausgabe (V1) Mai 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii SABERTOOTH Z87 Spezifikationsübersicht............................................................. ix Paketinhalt.................................................................................................................
2.3 2.4 2.5 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard.................................2-12 2.3.1 2.3.2 3.2 3.3 Ausschalten des Computers................................................................... 2-17 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS Setupprogramm................................................................................ 3-2 3.2.1 3.2.2 EZ Mode........................................
4.2.1 4.3 4.2.2 4.3.1 AI Suite 3..................................................................................... 4-4 4.3.3 Remote GO!............................................................................... 4-12 4.3.4 4.3.5 4.3.6 4.3.7 4.3.8 4.3.9 4.3.10 Kapitel 5: Thermal Radar 2.......................................................................... 4-7 USB 3.0 Boost........................................................................... 4-18 EZ Update..............
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus den Stecker, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System ab, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
SABERTOOTH Z87 Spezifikationsübersicht CPU Intel® Sockel LGA1150 für 4. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt��������� 22nm CPU Unterstützt������ Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0* * Die Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPUTyp abhängig. Chipsatz Intel® Z87 Express-Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max.
SABERTOOTH Z87 Spezifikationsübersicht Datensicherung Intel® Z87 Express-Chipsatz - 6 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (blau) mit RAID 0, 1, 5, 10Unterstützung - Unterstützt Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid Start Technology, Intel® Smart Connect Technology* 2 x ASMedia® SATA 6Gb/s-Controller** - 2 x SATA 6.0 Gb/s������������������� -Anschlüsse�������� (beige) - 2 x eSATA 6.0 Gb/s����������������� -Anschlüsse������ (rot) * Diese Funktionen arbeiten abhängig von der installierten CPU.
SABERTOOTH Z87 Spezifikationsübersicht Weitere Sonderfunktionen - USB 3.0 Boost ermöglicht blitzschnelle USB-3.0-Übertragungen - USB BIOS Flashback - USB Charger+ - Network iControl - ASUS UEFI BIOS EZ-Modus mit benutzerfreundlicher grafischer - AI Suite 3 - Remote GO! - ASUS Q-Connector - ASUS Q-Shield - ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Geräte-LED) - ASUS Q-Slot - ASUS Q-DIMM - ASUS O.C.
SABERTOOTH Z87 Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x Clear CMOS-Taste Fronttafelaudioanschluss (AAFP) Systemtafel (Q-Connector) 24-pol. EATX-Netzanschluss BIOS-Funktionen 8-pol. EATX 12V-Netzanschluss 64 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.7, WfM 2.0, SM BIOS 2.7, ACPI 5.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. nual User Ma ASUS SABERTOOTH Z87 Motherboard Technische Dokumentation, Zertifizierung und Garantiekarte Support-DVD 4 x Serial ATA 6.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel® LGA1150 CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel �����® LGA1150 DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 LGA1150-Sockel für Intel® Core™ i7 der 4. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 4. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1150-Bauweise����������������������������������������������������� .
Intel® Smart Response-Technologie Die Intel® Smart Response Technology ist ein wichtiger Bestandteil von Green ASUS. Sie reduziert lade- und Wartezeiten und vermeidet unnötiges laufen der Festplatte. Durch die installierte SSD (erfordert 18,6GB verfügbaren Speicherplatz) wird der Stromverbrauch gesenkt und die Leistung der HDD wird mit der Leistung der SSD kombiniert. Dadurch wird die Datenübertragung um bis zu 6x gesteigert da häufig genutzte Daten und Anwendungen sofort zur Verfügung stehen.
1.1.3 “TUF Engine” Energiedesign Digital Power Control ASUS DIGI+ Power Control ermöglicht eine revolutionäre und innovative digitale Regelung der VRM-, DRAM- und CPU-Spannungen. Durch ultrapräzise Speicher- und Spannungseinstellungen werden Systemeffizienz, Stabilität und Leistung optimal abgestimmt.
1.1.5 ASUS EZ DIY ASUS UEFI BIOS (EZ Mode) ASUS UEFI BIOS, eine UEFI-konforme Architektur bietet die erste Maus-gesteuerte intuitive grafische BIOS-Benutzerschnittstelle die neue Maßstäbe gegenüber der traditionellen Tastatursteuerung setzt und Ihnen mehr Flexibilität und Bequemlichkeit verschafft. Damit können Sie das EFI BIOS einfacher steuern als konventionelle BIOS-Versionen. Es bietet Ihnen außerdem doppelt auswählbare Modi und eigenständige Unterstützung für Festplatten größer als 2,2TB.
1.1.6 Exklusive ASUS-Funktionen Remote GO! ASUS Remote GO! macht erlebnisreiche Heimunterhaltung einfacher als je zuvor! Mit ASUS Wi-Fi GO! können Sie Mediendateien drahtlos zu DLNA-Geräten übertragen, Ihren Computer mit einem mobilen Gerät fernsteuern und von der Ferne auf ihn zugreifen. Benutzen und genießen Sie diese ASUS-Remote-GO!-Funktionen: • • • • Cloud GO!: Ermöglicht die Dateiverwaltung und -synchronisierung über diverse CloudServices mit nur wenigen Klicks.
1.1.7 ������������������������ Weitere Sonderfunktionen DisplayPort-Unterstützung DisplayPort ist ein digitaler Anzeigeschnittstellenstandard derüber normale Kabelbis zu 10,8 Gbps-Bandbreite übertragen kann, Milliarden Farben und Bi-Direktionale Kommunikation zur Verfügung stellt, folglich die schnellsten Aktualisierungsraten und höchste Auflösungen digitaler Anzeigen über nur ein Kabel ermöglicht. Es wird auch HDCP-Kopierschutz für BluRay-Disks unterstützt.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse and 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalt Seite 1-32 1-30 1-10 1-11 1-22 1-27 1-26 1-27 1-34 1-33 1-23 1-31 1-29 1-34 1-25 1-24 1-28 1-31 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CPU_OPT, 4-pol. CHA_FAN1-4, 3-pol. ASST_FAN1-2 ) 3. LGA1150 CPU-Sockel 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. MemOK!-Taste 6. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) 7. Intel® Z87 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6 [brau]) 8.
1.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten������������������������� LGA1150-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 4. Generation ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
SABERTOOTH Z87 Motherboard Liste ������ qualifizierter ����������������������������� Anbieter������ (QVL) DDR3 2666 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip Timing -Nr. G.SKILL GEIL F3-2666CL10Q-16GBZHD(XMP) GOC332GB2666C11QC(XMP) 16GB (4x4GB) 32GB (4x8GB) DS DS - - Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 2 4 9-11-9-27 1.65 • • 9-9-9-24 1.65 • • DDR3 2500 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing G.
DDR3 2200 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing G.SKILL GEIL GEIL F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP) GET34GB2200C9DC(XMP) GET38GB2200C9ADC(XMP) 4G (2x2GB) 4GB (2x2GB) 8GB (2x4GB) DS DS DS - - 7-10-10-28 9-10-9-28 9-11-9-28 Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 2 4 1.65 • • 1.65 • • 1.65 • • DDR3 2133 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS Chip- Chip Timing Marke -Nr. A-DATA A-DATA Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR CORSAIR G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.
DDR3 1866 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip- Chip Timing Marke -Nr. CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL KINGSTON Patriot Patriot Patriot Patriot Team Team CMD16GX3M2A1866C9 (Ver5.29)(XMP) CMD16GX3M4A1866C9 (Ver4.13)(XMP) CMD16GX3M4A1866C9 (Ver8.16)(XMP) CMD8GX3M2A1866C9 (Ver4.13)(XMP) CMD8GX3M2A1866C9 (Ver5.12)(XMP) CMD8GX3M2A1866C9 (Ver8.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing Asint Asint Asint Asint Asint ATP CORSAIR 4GB 4GB 8GB 2GB 2GB 4GB 16GB (2x8GB) DS DS DS SS DS DS DS Asint ASint ASint ASint Asint SAMSUNG - 302G08-GJ1C 302G08-GN1C 304G08-GN1B 302G08-GN1C 3128M8-GJ1D K4B2G08460 - 9-9-9-27 9-9-9-24 8GB (2x4GB) DS - - 1600 8-8-8-24 1.5 • • 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.5 • • 4GB (2x2GB) 16GB (4x4GB) DS DS - - 1.65 1.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ ChipDS Marke Chip -Nr.
DDR3 1333 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS Chip-Marke Chip -Nr.
Seite(n): SS - Einseitig DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: (1) Unterstützt �������������������������������������������������������������������������������������� ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.���������������������������������������������� Es ��������������������������������������������� wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1 2 3 4 5 Kapitel 1 6 1-20 SP Nr. Steckplatzbeschreibung PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_2-Steckplatz PCIe 2.0 x1_3-Steckplatz PCIe 2.
PCI Express-Freigabemodus PCIe x16_3 Konfiguration PCIe x16_3 PCIe x1_1 PCIe x1_2 PCIe x1_3 eSATA 6Gb/s x1-Modus x1 x1 x1 x1 Deaktiviert x4 -Modus x4 Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert eSATA-Modus x1 N/A x1 x1 Aktiviert • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus oder SLI™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.
1.2.6 ���������������� Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. ������������ MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. DirectKey-Taste (DirectKey) Diese Funktion ermöglicht Ihnen den Aufruf des BIOS Setups mit einem einzigen Tastendruck. Mit DirectKey können Sie das BIOS jederzeit aufrufen, ohne beim Selbsttest (POST) die -Taste drücken zu müssen. Zusätzlich können Sie Ihr System damit ein- und ausschalten und beim Systemstart bequem ins BIOS wechseln. Sichern Sie unbedingt Ihre Daten, bevor Sie die DirectKey-Taste drücken.
1.2.7 1. Jumpers RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten�. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
1.2.8 1. POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Standby-Strom LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist.
1.2.9 ������������������ Interne Anschlüsse 1. Intel® Z87 Serial ATA 6.0 Gb/s������������������������������� -Anschlüsse�������������������� (7-pol. SATA6G_1-6 ������� [brau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z87-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen.
3. ASMedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E12 [beige]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplattenlaufwerke vorgesehen. • Der ASMedia-Speichercontroller unterstützt ausschließlich den AHCI-Modus. • Diese SATA-Ports sind ausschließlich für Datenlaufwerke vorgesehen. USB 3.0-Anschlüsse (20-1 pol. USB3_34) An diesen Anschluss können Sie ein USB-3.0-Modul für weitere USB-3.0-Ports an der Front- oder Rückseite anschließen. Wenn ein USB-3.
4. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
5. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB1112; USB1314) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
6. CPU-, Optional-, Gehäuse- und Zusatzlüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-4; 3-pol. ASST_FAN1-2) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. • ���������������������������������������������������������������������������������� Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. ����������������������������������������� Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
9. ����������������������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, dass die ATX 12 V-Spezifikation 2.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. • ����������������������������� Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • • • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. HDD_LED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden. Systemlautsprecher (4-pol.
11. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM). Damit können Sie Sicherheitsschlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten schützen. Ein TPMSystem hilft auch dabei, die digitale Identität zu schützen und die Plattformintegrität sicherzustellen. 12. �������������������������������� Direct-Anschluss (DRCT, 2-polig) Mit diesem Anschluss verbinden Sie eine Hardwaretaste am Gehäuse, mit der die DirectKey-Funktion aufgerufen wird.
Kapitel 2: Basisinstallation Basisinstallation 2.1 Aufbau des Computersystems 2.1.1 Motherboard-Installation 2 Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.1.2 CPU-Installation Kapitel 2 Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für LGA1155- oder LGA1156-Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1150-Sockel einzusetzen.
2.1.3 ������������������������������������������ Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Kapitel 2 So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: ASUS SABERTOOTH Z87 2-5
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector HDD LED+ HDD LED- PWR Ground Reset Ground IDE LED POWE R SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 Kapitel 2 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.1.
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm USB BIOS Flashback USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die USB-Flashbak-Taste, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. So verwenden Sie USB BIOS Flashback: 1. Legen Sie die mitgelieferte Support-DVD in das optische Laufwerk ein und installieren Sie den USB-BIOS-Flashback-Assistenten.
2.3 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. USB 2.0-Anschlüsse 7-10 6. Externer SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse 2. USB 3.0-Anschlüsse 5-6 7. DisplayPort 3. Optischer S/PDIF-Ausgang 8. HDMI-Anschluss 4. LAN (RJ-45)-Anschluss* 9. USB 3.0������������������������������ -Taste������������������������ 1-2, unterstützen������ ������������������ ASUS USB 3.0 Boost.
• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel®-Chipsatzes der Serie 8 werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert. Bei bestimmten älteren USB-Geräten muss die Firmware zur besseren Kompatibilität aktualisiert werden.
2.3.2 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern 2.4 ������������������� Erstmaliges Starten Kapitel 2 2-16 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5.
BIOS-Signalton Beschreibung Ein kurzer Piepton VGA gefunden Quick Boot ist deaktiviert Keine Tastatur gefunden Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt) Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler 7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste gedrückt, um das BIOSSetupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3. 2.
Kapitel 2 2-18 Kapitel 2: Basisinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2 BIOS Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren oder seine Parameter zu konfigurieren. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationshilfen und kurze Bildschirmhilfen für die Verwendung des BIOS-Setup-Programms. Beim Start BIOS aufrufen So gehen Sie beim Systemstart in das BIOS: • Drücken Sie während des POST die Taste . Wenn Sie nicht auf drücken, wird der Startvorgang fortgesetzt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 ��������������������������������� Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
Letzte-Änderung-Schaltfläche Diese Schaltfläche zeigt die Elemente, die zuletzt geändert und im BIOS-Setup gespeichert wurden. 3.3 Meine Favoriten Unter Meine Favoriten können Sie Ihre bevorzugten BIOS-Elemente ganz einfach speichern und abrufen. Elemente zu Meine Favoriten zufügen So fügen Sie häufig genutzte BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Element aus, das Sie hinzufügen möchten.
3.4 ��������� Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Security • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 1.2.7 Jumpers für Details.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
So ändern Sie das User-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die . 4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. [X.M.P.] Ermöglicht die automatische Optimierung von CPU-Verhältnis, BCLKFrequenz und Speicherparametern durch das System. Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.
Wenn Sie einen Wert für 2-Kern-Verhältnislimit zuweisen, stellen Sie 1-Kern-Verhältnislimit nicht auf [Auto] ein. 3-Core Ratio Limit [Auto] Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-TurboverhältnisStandardeinstellung oder weisen Sie einen 3-Kern-Limitierungswert zu – dieser muss mindestens dem 4-Kern-Verhältnislimit entsprechen. Wenn Sie einen Wert für 3-Kern-Verhältnislimit zuweisen, stellen Sie 1-Kern-Verhältnislimit und 2-Kern-Verhältnislimit nicht auf [Auto] ein.
OC Tuner [As Is] Der OC Tuner erhöht Frequenz und Spannung von CPU und DRAM zur Verbesserung der Systemleistung automatisch und beschleunigt die iGPU-Leistung je nach Auslastung der integrierten Grafikkarte extrem. Konfigurationsoptionen: [As Is] [Ratio Only] [BCLK First] EPU Power Saving Mode [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion.
DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM WRITE to READ Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM CKE Minimum pulse width [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM CAS# Write Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] RTL IOL control DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63] DRAM RTL (CHA_R0D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63] DRAM RTL (CHA_R1D0) [Auto] Konfigurationsoptionen:
DRAM IO-L (CHB_R0D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15] DRAM IO-L (CHB_R1D0 [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15] DRAM IO-L (CHB_R1D1 [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [15] Third Timings tRDRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] tRDRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tRDRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15
MISC MRC Fast Boot [Auto] Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren oder automatische Festlegen der MRCSystemschnellstart-Option. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enable] [Disable] DRAM CLK Period [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [14] Channel A/B DIMM Control [Enable Bot...] Konfigurationsoptionen: [Enable Both DIMMS] [Disable DIMM0] [Disable DIMM1] [Disable Both DIMMS] Scrambler Setting [Optimized ...
Das folgende Element erscheint nur, wenn CPU-Spannungsfrequenz auf�� � [Auto] gesetzt wurde�. VRM Spread Spectrum [Disabled] Dieses Element ermöglicht die Aktivierung von Spread Spectrum, um die Systemstabilität zu verbessern. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Active Frequency Mode [Disabled] Zur besseren Energieeinsparung beim Umschalten von Frequenzen stellen Sie dieses Element auf [Aktiviert] ein.
CPU Power Thermal Control [130] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren thermischen CPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen.����������������������������������������������� Die Werte hängen von der installierten CPU ab. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Turbo Mode Parameters Long Duration Package Power Limit [Auto] Ermöglicht für maximale Leistung die Begrenzung der TurboverhältnisZeitdauer, welche die TDP (Thermodesignleistung) überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1W bis 4096W. Package Power Time Window [Auto] Diese Option ist auch als Leistungslimit 1 bekannt und ermöglicht die Unterhaltung des Zeitfensters des Turboverhältnisses über TDP (Thermodesignleistung).
Power Decay Mode [Auto] Ermöglicht dem System eine Verbesserung des Energiesparmodus des integrierten Spannungsreglers, wenn der Prozessor mit geringem Strom arbeitet. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Idle Power-in Response [Auto] Ermöglicht das Festlegen der Anstiegsgeschwindigkeit des integrierten Spannungsreglers beim Wechsel in den Manuell-übergehen-Modus.
Extreme OV [Disabled] Dieses Element ist standardmäßig auf [Disabled] eingestellt, um die CPU vor Überhitzung zu schützen. Setzen Sie das Element auf [Enabled], um eine höhere Spannung für die Übertaktung zu wählen. Dies kann allerdings zu einer kürzeren CPU-Lebensdauer führen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU Core Voltage [Auto] Ermöglicht die Spannungskonfigurationen der Prozessorkerne. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe Kernfrequenz einstellen.
CPU Cache Voltage Offset Ermöglicht das Festlegen des CPU-Cache-Spannungsoffsets. Per Vorgabe nimmt dieses Element den Standardwert der installierten CPU an. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. CPU Graphics Voltage [Auto] Ermöglicht die Spannungskonfigurationen der integrierten Grafikkarte (iGPU). Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe iGPU-Frequenz einstellen.
CPU System Agent Voltage Offset [Auto] Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die dem Systemagent des Prozessors einschließlich PCIe-Controller und Leistungsregelung zugeführt wird. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. CPU Analog I/O Voltage Offset Mode Sign [+] [+] [–] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1.20V bis 1.92V in 0.005V-Schritten. Entsprechend der Inte�l®-CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen von 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen. Wir empfehlen Ihnen DIMMs mit Spannungsanforderungen von weniger als 1,65V zu installieren. PCH VLX Voltage [Auto] Ermöglicht das Festlegen der E/A-Spannung am PCH (Platform Controller Hub).
Clock Crossing Reset Voltage [Auto] Ermöglicht eine Steigerung der Taktübergangrücksetzspannung, wenn die ansteigende Flanke von BCLK DN mit der abfallenden Flanke von BCLK DP übereinstimmt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.1V bis 1.9V in 0.00625V-Schritten. Clock Crossing Voltage [Auto] Ermöglicht eine Steigerung der Taktübergangsspannung, wenn die ansteigende Flanke von BCLK DN mit der abfallenden Flanke von BCLK DP übereinstimmt.
3.6 ���������������� Erweitertes Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.6.1 CPU-Einstellungen Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������������������������� Befähigt eine überhitzte CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen. •[Disabled] Deaktiviert die thermische CPU-Überwachungsfunktion.
Intel Virtualization Technology [Disabled] Wenn [Aktiviert], kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hardware Prefetcher [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den Mid Level Cache (L2)-Streamer-Prefetcher. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert das Mid Level Cache (L2)-Prefetching benachbarter Cacheleitungen.
CPU C6 Report [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das Betriebssystem. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] C6 Latency [Short] Ermöglicht das Festlegen der C6-Latenzdauer im C6-Zustand. Konfigurationsoptionen: [Short] [Long] CPU C7�������� Report ��������� [CPU C7s] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C7-Berichts an das Betriebssystem.
Intel Rapid Start Technology [Disabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel Rapid Start-Technologie. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Intel® Rapid Start Technology auf [Enabled] eingestellt wurde�. Entry on S3 RTC Wake [Enabled] Hier können Sie Entry on S3 RTC Wake aktivieren oder deaktivieren�.
3.6.3 SATA-Einstellungen Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: SATA Mode Selection [AHCI] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [Disabled] ������������������������������ Deaktiviert die SATA-Funktion.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] (SATA6G_1 - SATA6G_6 [Brown]) Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen.
Render Standby [Auto] Hier können Sie die Intel-Graphics-Render-Standby-Unterstützung aktivieren, um die iGPU-Leistung im Leerlauf zu reduzieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] iGPU Multi-Monitor [Disabled] Ermöglicht das Aktivieren sowohl integrierter als auch externer Grafikkarten zum Anschluss mehrerer Monitore. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB.
3.6.5 USB-Einsstellungen Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] ������������������������������������������������������������������������ Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. [Disabled] USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden.
3.6.6 Platform Misc-Einstellungen Unter diesem Menüeintrag können Sie Plattformfunktionen konfigurieren. PCI Express Native Power Management [Disabled] Ermöglicht die Erweiterung der PCI Express-Energieverwaltungsfunktionen und ASPMOperationen im Betriebssystem. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur dann, wenn die Native PCI Express-Energieverwaltung auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
3.6.7 Einstellungen der Onboard-Geräte Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������� Aktiviert den High-Definition Audio Controller. •[Disabled] Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist.
ASM1061 Storage Controller (ES6_E12) [Enabled] Hier können Sie den ASM1061-Storage-Controller aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hot-plug [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren����������������������������������������� /Deaktivieren���������������������������� der Hot Plug-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] ASM1061 Storage Controller (SATA6G_E12) [Enabled] Hier können Sie den ASM1061-Storage-Controller aktivieren/deaktivieren.
3.6.8 APM ErP Ready [Disabled] Hier können Sie im S5 einige Energie abschalten, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten. Wenn auf Enabled gesetzt, werden alle anderen PME-Optionen ausgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5] [Enabled (S5)] Restore AC Power Loss [Power Off] •[Power On] •[Power Off] •[Last State] Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Aus-Status.
3.6.9 Network Stack Network Stack [Disable] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Network Stack auf [Enabled] einstellen. Ipv4/Ipv6 PXE Support [Enabled] Hier können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Boot-Option aktivieren/deaktivieren.
3.7 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur und den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Q-Fan Control [Auto] Ermöglicht das Festlegen des CPU-Q-Fan-Betriebsmodus. [Advance Mode] Erkennt den Typ des installierten CPU-Lüfters und schaltet die Modussteuerung automatisch um. Wenn ein 3-poliger CPULüfter installiert wurde, wählen Sie diesen Modus zur Q-FanGleichspannungssteuerung. [Auto] Aktiviert die CPU-Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen CPULüftern. [Disabled] Deaktiviert die Q-Fan-Steuerung.
Chassis Fan Speed Low Limit 1/4 [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit.
ASST Fan 1/2 Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn die Funktion ASST Q-Fan Control aktiviert und der geeignete Leistungspegel für den behelfslüfter eingestellt wurde. [Standard] ��������������������������������������������������������� Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
3.8 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Boot Configuration Fast Boot [Disabled] [Disabled] ������������������������������� Zurück zum normalen Boot-Modus. [Enabled] ����������������������������������������������������� Zum Beschleunigen der Boot-Geschwindigkeit auswählen. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled]. USB Support [Partial In...
HW Fast Boot [Disabled] Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des schnellen HW-Systemstarts. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DirectKey Enable [Go to BIOS...] [Disabled] Deaktiviert die Funktion DirectKey. Das System wird beim Drücken der DirectKey-Taste nur ein oder ausgeschaltet. [Go to BIOS Setup] Das System kann eingeschaltet werden und direkt das BIOS aufrufen, wenn Sie die DirectKey-Taste drücken.
Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] �������������������������������������������������������������������� Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. Interrupt 19 Capture [Disabled] Ermöglicht das Abfangen von Interrupt 19 durch Option-ROMs.
Secure Boot Hier können Sie die Einstellungen für Windows® Secure Boot konfigurieren und seine Schlüssel verwalten, damit das System während des POST vor unbefugter Benutzung und Malware geschützt ist. OS Type [Windows UEFI mode] [Windows UEFI Mode] Hier können Sie das installierte Betriebssystem auswählen. Führt die Microsoft®-Secure-Boot-Überprüfung aus. Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie in ein Betriebssystem booten, welches mit Windows®-UEFI-Modus oder Microsoft® Secure Boot kompatibel ist.
KEK Management Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und die Revoked-Signaturdatenbank (dbx). � Key-Exchange Key (KEK) bezieht sich auf den Microsoft®-Secure Boot-Key-EnrollmentSchlüssel (KEK). Delete the KEK Hier können Sie den KEK in Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Load KEK from File Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladenen KEK laden�.
Append dbx from File Hier können Sie die zusätzliche dbx von einem Datenträger laden, so dass mehr db-Abbilder nicht geladen werden können. Die dbx-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter Variable formatiert sein. Boot Option Priorities Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
3.9 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht.
Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. 3.9.
3.10 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
3.11 ���������������������� Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
3.11.1 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.10 Exit-Menü für Details. 3.11.
3.11.3 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
3. Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command promptElement, indem Sie die Elementnummer eingeben. 4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die , um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USBFlashlaufwerk) zu ändern. Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)! C:\>d: D:\> Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1.
4. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken. Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOSUpdate automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
Kapitel 3 3-58 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: Software-Unterstützung Software-Unterstützung 4.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems • 4 Dieses Motherboard unterstützt 32-Bit/64-Bit Windows® 7 und 32-Bit/64-Bit Windows® 8-Betriebssysteme. • ��������������������������������������������������������������������������������� Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
Unterstützungs-DVD – Hauptmenü Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte benutzen zu können. Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element. Das AHCI/RAID -Treibermenü enthält das RAID/AHCITreibermedium. Das Manual-Menü enthält eine Liste ergänzender Benutzerhandbücher.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 �������������������� Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite 3 ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
Windows® 8 1. Legen Sie die mitgelieferte Unterstützungs-DVD in das optische Laufwerk ein, lassen Sie sich von den Hinweisen auf dem Bildschirm leiten. 2. Im Hauptmenü der ASUS-Motherboard-Unterstützungs-DVD wählen Sie das Dienstprogramme-Register und klicken anschließend auf Al Suite 3. 3. Folgen Sie den Hinweisen auf dem Bildschirm. Falls das Menü der ASUS-Motherboard-Unterstützungs-DVD nicht erscheinen sollte, probieren Sie Folgendes: a.
AI Suite 3 -Hauptmenü Im AI Suite 3-Hauptmenü finden Sie leicht bedienbare Steuerelemente und Einblicke in die Arbeit Ihres Computers – so können Sie Leistungseinstellungen optimieren, ohne dass die Systemstabilität darunter leidet. Im AI Suite-Hauptmenü finden Sie auch eine Schnellzugriff-Menüleiste, mit der Sie im Handumdrehen zu sämtlichen integrierten ASUS-Dienstprogramme umschalten können. Zum Starten der Menüleiste klicken oder tippen Sie an der Oberkante des Menüs auf .
4.3.2 Thermal Radar 2 Thermal Radar 2 vereinigt die folgenden vier Dienstprogramme in einer Benutzeroberfläche: Thermal Tuning, Thermal Status, Fan Control und DIGI+ Power Control. Thermal Tuning Thermal Tuning ermöglicht eine automatische Optimierung Ihrer Systemkühlung mit z. B. CPU-Lüfter, Gehäuselüfter und TUF-Turbolüfter mit nur einem einzigen Klick.
Fan Control Fan Control bietet Ihnen leicht bedienbare Vorgabe-Lüfterprofile, welche die Lüfterdrehzahl automatisch optimal anpassen. Zusätzlich können Sie die Drehzahlen der einzelnen Lüfter bestimmen und diese in einem Lüfterprofil speichern.
Lüftereinstellungen anpassen Sie können die Drehzahlen Ihrer Lüfter im Intelligenten Modus oder im U/min-Modus (Umdrehungen pro Minute) einstellen. Intelligenter Modus Im Intelligenten Modus können Sie die Lüfterdrehzahl bei bestimmten Temperaturen festlegen. Innerhalb der Software können Sie auch drei kritische Komponenten zur Überwachung durch Thermal Radar 2 zuweisen.
DIGI+ Power Control DIGI+ Power Control ermöglicht die Anpassung der CPU- und DRAM-Energieeinstellungen zur Optimierung der Systemeffizienz, Systemstabilität und Leistung. CPU-Leistung anpassen Zur Rückkehr zum Hauptbildschirm anklicken oder antippen Zum Wechsel zwischen Zum Zurücknehmen den Bildschirmen anklicken oder antippen der Änderungen anklicken oder antippen Zum Umsetzen der Änderungen anklicken oder antippen CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur.
CPU-Leistung anpassen Zur Rückkehr zum Hauptbildschirm anklicken oder antippen Zum Zurücknehmen der Änderungen anklicken oder antippen Zum Umsetzen der Änderungen anklicken oder antippen DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. DRAM Voltage Frequency Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen.
4.3.3 Remote GO! Remote GO! ist ein ASUS-exklusives WLAN-Dienstprogramm, mit dem Sie Ihre Mediendateien kabellos zu DLNA-Geräten streamen, Ihren Computer mit Mobilgeräten steuern, Dateien zu Mobilgeräten übertragen und Ihre in der Cloud gespeicherten Dateien abrufen können. Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen PC Mobilgerät Betriebssystem Windows® 7/Windows® 8 Android 2.
Remote GO! verwenden Zum Starten von Remote GO! klicken oder tippen Sie auf das Symbol Suite 3-Hauptmenü, anschließend wählen Sie Remote GO! oben im AI Zum Festlegen eines Kennwortes anklicken oder antippen Remote GO!-Menü • Zum Einsatz der Wi-Fi GO! & NFC Remote-Funktionen mit Ihrem Mobilgerät starten Sie Wi-Fi GO! & NFC Remote. Weitere Details finden Sie im Abschnitt Wi-Fi GO! & NFC Remote dieser Bedienungsanleitung.
Remote GO!-Funktionen q Cloud GO!: Ermöglicht ������������������������������������������������������������������ die Dateiverwaltung und -synchronisierung über diverse Cloud-Services mit nur wenigen Klicks, z.B.������������������������������������ ASUS WebStorage, GoogleDrive™, und DropBox®. q Remote Desktop: Damit können Sie Ihren Desktop auf dem intelligenten Gerät sehen und Ihren Computer aus der Ferne steuern.
Cloud GO! verwenden 1. Klicken oder tippen Sie im Remote GO!-Bildschirm auf Cloud GO! 2. Markieren Sie Ich stimme zu, klicken oder tippen Sie dann zum Zugriff auf Ihre CloudKonten auf Eingabe. 3. Melden Sie sich an Ihrem Asus Web Storage-, Google Drive™- oder Dropbox®-CloudKonto an, klicken Sie auf Anmelden.
DLNA Media Hub verwenden Zum Streaming von Mediendateien zu einem DLNA-Anzeigegerät aktivieren Sie die Remotesteuerungsfunktionen Ihres Windows Media Player. Dazu starten Sie den Windows Media Player, klicken auf Streamen. Anschließend markieren Sie Remotesteuerung des Players zulassen und Automatische Wiedergabe der Medien durch Geräte zulassen.
File Transfer verwenden Zum Festlegen eines Zielpfades für Dateiübertragungen vom Mobilgerät zum Computer anklicken oder antippen Zur Rückkehr zum Remote GO!Fenster anklicken oder antippen Zur Rückkehr zum vorherigen Bildschirm anklicken oder antippen Zur Dateiübertragung anklicken oder antippen Dateien vom Computer zum Mobilgerät übertragen Wenn Sie Dateien vom Computer zum Mobilgerät übertragen möchten, rechtsklicken Sie auf die Datei, anschließend klicken Sie auf Senden an > [Gerätename].
4.3.4 USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.0 Boost starten Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf USB 3.0 Boost. USB 3.0 Boost verwenden ��������� 1. ����������������������������������������������������������� Verbinden Sie ein USB 3.
4.3.5 EZ Update EZ Update ist eine spezielle Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. EZ Update einrichten ���������� Zum Starten von EZ Update klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf EZ Update.
4.3.6 Network iControl Network iControl ist eine Alles-in-Einem-Netzwerksteuerungszentrale, mit der Sie Ihre Netzwerkbandbreite verwalten und Bandbreitenprioritäten für Ihre laufenden Programme festlegen können. Network iControl einrichten ���������� Zum Starten von Network iControl klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf Network iControl.
EZ Profile-Bildschirm Zum Speichern der Profileinstellungen oder zum Umbenennen des Profils anklicken Zur Auswahl eines Netzwerkprofils anklicken Zum Zuweisen einer hohen, normalen oder niedrigen Programmpriorität anklicken Zum Zuweisen einer Planung Ihrer Netzwerkprogramme zur Vermeidung von Netzwerküberlastungen auswählen Kapitel 4 Ein Programm aus dieser Liste wählen, dann mit zu Ihrem Netzwerkprofil zufügen ASUS SABERTOOTH Z87 4-21
4.3.7 USB BIOS Flashback Assistent Der USB BIOS Flashback-Assistent ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOS-Version auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOSDownload festlegen.
So laden Sie das aktualisierte BIOS herunter: 1. Klicken Sie im USB BIOS FlashbackBildschirm auf Neue BIOS-Aktualisierung suchen. Warten Sie, bis die Suche nach der neusten BIOS-Firmware abgeschlossen ist. 2. ������������������������������������ Nachdem das Programm eine neue BIOSFirmware gefunden hat, speichern Sie diese durch klicken auf im Feld Save to und wählen Sie den USB-Datenträger aus. Klicken Sie dann auf Download. Kapitel 4 3.
4.3.8 USB Charger+ USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer abgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Bevor Sie USB Charger+ nutzen, vergewissern Sie sich, dass das ErP-bereit-Element unter Erweitert> APM > ErP bereit im Erweiterten Modus des BIOS-Setups deaktiviert wurde.
4.3.9 Systeminfo Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und Speichereinstellungen. Systeminfo����������� einrichten ���������� Zum Starten von Systeminfo klicken Sie auf das Symbol ganz oben im Bildschirm, anschließend klicken Sie in der Al-Suite-3-Haupt Menüleiste auf Systeminfo. Motherboard-Informationen abrufen Zum Abrufen von Motherboard-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB-Register.
SPD-Informationen abrufen Zum Abrufen von Speicherinformationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das SPDRegister. 4.3.10 ��������������������� Audio-Konfigurationen Der Realtek® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion.
A. Realtek® HD Audio Manager für�������� ����������� Windows® 8 / Windows® 7 Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogerät) Erweiterte Einstellungen Standardgerät einstellen Kontrolleinstellungen Status der analogen und digitalen Anschlüsse Kapitel 4 Diese Version des Realtek HD Audio Manager unterstützt Intel®-Motherboards der Serie 8 und weitere ausgewählte Modelle.
Kapitel 4 4-28 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5: RAID-Unterstützung RAID-Unterstützung 5.1 �������������������� RAID-Konfigurationen 5 Das Motherboard ist mit der Intel® Rapid Storage Technology ausgestattet, die RAID 0-, RAID 1-, RAID 10- und RAID 5-Konfigurationen unterstützt. 5.1.1 ����������������� RAID-Definitionen RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.1.2 ����������������������������������� Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
5.1.4 ����� Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROMProgramm So öffnen Sie das Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm 1. Schalten Sie Ihr System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID MENU ] 4. Recovery Volume Options 5.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. [ DELETE VOLUME MENU ] Name Volume0 Level Drives RAID0(Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden So beenden Sie das Programm 1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Warnmeldung. [ CONFIRM EXIT ] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie auf die Taste , um das Programm zu beenden oder auf die Taste , um zu Hauptmenü zurückzukehren. 5.
Kapitel 5 5-8 Kapitel 5: RAID-Konfigurationen
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Class B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Personʼs Name : Feb. 27, 2013 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.