User’s Manual
Table Of Contents
- Sicherheitsinformationen
- Kapitel 1: Produkteinführung
- Kapitel 2: Grundinstallation
- 2.1 Ihr Computersystem aufbauen
- 2.1.1 Motherboard Installation
- 2.1.2 CPU Installation
- 2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter
- 2.1.4 DIMM Installation
- 2.1.5 ATX Stromversorgung
- 2.1.6 SATA-Geräteanschlüsse
- 2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite
- 2.1.8 Erweiterungskarte installieren
- 2.1.9 M.2 Installation
- 2.1.10 Installation der WLAN-Antenne
- 2.2 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards
- 2.3 Erstmaliges Starten
- 2.4 Ausschalten des Computers
- 2.1 Ihr Computersystem aufbauen
- Kapitel 3: BIOS-Setup
- 3.1 Kennenlernen des BIOS
- 3.2 BIOS-Setup-Programm
- 3.3 Favoriten
- 3.4 Hauptmenü
- 3.5 Ai Tweaker-Menü
- 3.6 Advanced-Menü
- 3.6.1 Weitere Plattformkonfiguration
- 3.6.2 CPU-Konfiguration
- 3.6.3 System Agent (SA) Configuration (Systemagent- (SA-) Konfiguration)
- 3.6.4 PCH-Konfiguration
- 3.6.5 PCH Speicherkonfiguration
- 3.6.6 PCH-FW Konfiguration
- 3.6.7 Onboard-Gerätekonfiguration
- 3.6.8 APM-Konfiguration
- 3.6.9 PCI Subsystem Konfiguration
- 3.6.10 USB-Konfiguration
- 3.6.11 Netzwerkstapelkonfiguration
- 3.6.12 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD
- 3.7 Überwachungsmenü
- 3.8 Boot Menü
- 3.9 Tools-Menü
- 3.10 Exit Menü
- 3.11 Aktualisieren des BIOS
- Anhang
1-6
Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 1
• Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die
Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konguration. Der überschüssige
Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
• Für weitere Details besuchen Sie die Microsoft Webseite unter
http://support.microsoft.com/kb/929605/en-us.
• Die Ausführung des DIMM-Lüfters kann variieren. Achten Sie darauf, dass der DIMM-Lüfter
zum Motherboard passt
• Die Standard-Betriebsfrequenz ist abhängig von seiner Serial Presence Detect (SPD), welche
das Standardverfahren für den Zugri auf Informationen von einem Speichermodul ist. Im
Ausgangszustand können einige Speichermodule für Übertaktung mit einer niedrigeren
Frequenz arbeiten als der Hersteller angegeben hat.
• Die Speichermodule benötigen, bei der Nutzung unter voller Systemlast (2 DIMMs), ein
besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
• Speichermodule mit Speicherfrequenz höher als 2133MHz und dem entsprechenden Timing
oder dem geladenen XMP Prol ist nicht der JEDEC-Speicher-Standard. Die Stabilität und
die Kompatibilität der Speichermodule sind abhängig von der CPU-Funktion und anderen
installierten Geräten.
• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität
empfehlen wir Ihnen, Arbeitsspeichermodule der gleichen Version oder Datencode
(D/C), von dem selben Anbieter, zu installieren. Fragen Sie Ihren Händler, um die richtigen
Speichermodule zu erhalten.
• ASUS bietet die exklusive Unterstützung der Hyper-DIMM-Funktion.
• Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physikalischen Eigenschaften der einzelnen CPUs.
Laden Sie zur Hyper-DIMM-Unterstützung X.M.P.- oder D.O.C.P.-Einstellungen im BIOS.
• Besuchen Sie die ASUS-Website für die aktuellste QVL (Qualied Vendors List - Liste
qualizierter Händler).
Speicherkongurationen
Sie können 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepuerte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-
Steckplätzen installieren.