E15761
G15761 Erste Ausgabe V1 August 2019 Copyright © 2019 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 2 Erste Schritte 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 2.1 Willkommen!.....................................................................................7 Verpackungsinhalt............................................................................7 Ihren Router aufbauen......................................................................7 Ihr WLAN-Router............................................................................11 Ihren Router aufstellen......
Inhaltsverzeichnis 3.5 3.6 3.7 Open NAT.......................................................................................42 Game Radar...................................................................................44 WLAN-Radar..................................................................................45 3.8 VPN.................................................................................................48 3.9 Traffic Analyzer............................................................
Inhaltsverzeichnis 4.5 WAN................................................................................................81 4.6 USB-Anwendungen verwenden.....................................................93 4.7 AiCloud 2.0 verwenden................................................................102 4.8 4.9 IPv6...............................................................................................107 Firewall...................................................................................
4.11 4.12 Systemprotokoll............................................................................114 Smart Connect..............................................................................115 5 Dienstprogramme 5.1 5.2 5.3 5.4 6 6.1 6.2 4.12.1 Smart Connect einrichten.........................................................115 4.12.2 Smart Connect Regeln.............................................................116 Device Discovery............................................................
1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres ROG Rapture WLAN-Routers! Der elegante Router bietet 2,4-GHz- und 5-GHz-Dual-Band für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLAN-Streamen. Er nutzt SMBServer, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung für bis zu 70% Energieersparnis. 1.
Aufstellen: Platzieren Sie den Doppelfunktionsständer unter dem Router, richten Sie die Ausbuchtung an der Aussparung aus und ziehen Sie dann die Schraube fest. Aufhängen: 1. Platzieren Sie den Doppelfunktionsständer hinter dem Router und richten Sie dann die Ausbuchtung an der Aussparung aus.
2. Schieben Sie den Ständer nach oben, bis Sie ein schwaches Klickgeräusch hören. 3. Ziehen Sie die Schraube fest.
4. Hängen Sie den Router mithilfe von Haken und Schrauben an der Wand auf. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass jeder Haken zuverlässig mindestens 2 kg tragen kann und fest verschraubt ist, um ein Herunterfallen des Routers zu verhindern. Haken sind im Paket nicht enthalten.
1.4 Ihr WLAN-Router WAN-LED (Internet) Aus: Keine IP oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network). 2,4 GHz / 5 GHz WLAN-LED Aus: Kein 2,4 GHz- / 5 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. ROG Boost-Taste Drücken Sie diese Taste, um die Aura Lichteffekte zu ändern oder Game Boost, die DFSKanäle und GeForce Now QoS ein- oder auszuschalten. Reset-Taste Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen.
Ein-/Austaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. USB 2.0-Anschluss Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss. USB 3.0-Anschluss Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss.
1.5 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten: • Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von nur 802.
1.6 Installationsanforderungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base-TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
2 Erste Schritte 2.1 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). A.
2. Die Web-Benutzeroberfläche wird automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://router.asus.com in den Webbrowser ein. 3. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern. B. Drahtlosverbindung So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein: 1. Schließen Sie Ihren Router an eine Steckdose an und schalten Sie ihn ein.
Standard-SSID: ASUS router * ASUS_XX XX bezieht sich auf die letzten zwei Ziffern der MACAdresse. Sie finden sie auf dem Etikett auf der Unterseite Ihres ROG Routers. 3. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die Web-Benutzeroberfläche automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://router.asus.com in den Webbrowser ein. 4. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine StandardWerkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Starten Sie einen Webbrowser. Sie werden zum ASUS Setup-Assistenten (Quick Internet Setup) weitergeleitet.
HINWEISE: • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. • Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell. 3.
5. Ändern Sie auf der Seite Login Information Setup (Einrichtung der Anmeldedaten) das Anmeldekennwort des Routers, um unbefugten Zugriff auf Ihren WLAN-Router zu verhindern. HINWEIS: Der Benutzername und das Kennwort des WLAN-Routers für die Anmeldung unterscheiden sich vom 2,4 GHz/5 GHz Netzwerknamen (SSID) und Sicherheitsschlüssel.
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen des ROG Gaming Centers 3.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ROG Rapture Gaming-Router verfügt über eine intuitive grafische WebBenutzeroberfläche (GUI) - das ROG Gaming Center. Es bietet Ihnen die absolute Netzwerkkontrolle mit allen Informationen, die Sie brauchen, z. B. Status der verbundenen Geräte und Ping-Werte der Gaming-Server weltweit. Sie erhalten außerdem sofortigen Zugriff auf alle unglaublichen GamingFeatures.
3.2 Dash Board Mit Dash Board können Sie den Echtzeit-Datenverkehr für Ihre Netzwerkumgebung überwachen sowie den Echtzeit-Netzwerk-Ping und die Ping-Abweichung analysieren. Der Netzwerk-Ping hängt mit dem Online-Spielerlebnis zusammen. Ein höherer Ping-Wert bedeutet eine längere Wartezeit für Echtzeit-Spiele. Für die meisten Online-Spiele wird ein Netzwerk-Ping, der weniger als 99 ms beträgt, als gute Qualität betrachtet.
viel leichter möglich, dass während des Spielens eine Unterbrechung herbeigeführt wird. Es gibt keinen Grenzwert für die Ping-Abweichung. Eine niedrigere Ping-Abweichung ist jedoch besser. • 24 Game Radar: Game Radar gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Ping-Zeiten für bestimmte Gaming-Server.
• Aura RGB: Ermöglicht es Benutzern, Aura RGB anzupassen oder ein-/ auszuschalten. Sie können jede beliebige Farbe einstellen und aus den elf Beleuchtungsprogrammen auswählen. • Ereignisauslösung Wenn Sie den Beleuchtungsmodus der Ereignisauslösung wählen, erkennt das System die folgenden Ereignisse und aktiviert die LED so, dass verschiedene Lichteffekte als Benachrichtigungen angezeigt werden. • Game Boost Wenn Game Boost aktiviert ist, blinkt die LED rot.
• Fehlerhafter Anmeldeversuch Wenn die Anmeldung an ASUSWRT fehlschlägt, sehen Sie in der LEDLeiste einen roten Kometen. • Abgewehrter Angriff Wenn das System einen potenziellen Angriff erfolgreich abwehrt, zeigt die LED einen roten Kometen an. Hinweis: Nachdem Sie den Modus der Ereignisauslösung gewählt haben, zeigt das System abhängig von den aktuell erkannten Ereignissen unterschiedliche Lichteffekte an. Sie können die Lichteffekte nicht kontrollieren, wenn Sie diese Funktion ausgewählt haben.
3.3 Aiprotection Pro AiProtection Pro bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
3.3.1 AiProtection Pro konfigurieren AiProtection Pro verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff. So konfigurieren Sie AiProtection Pro: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro. 2. Klicken Sie in der AiProtection Pro-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan (Prüfen).
WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) werden als sicher betrachtet. 4. (Optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) die mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierten Elemente manuell. Gehen Sie dazu wie folgt vor: a. Klicken Sie auf ein Element, um zur Einstellungenseite des Elements zu gelangen. b.
3.3.2 Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie das Blockieren schädlicher Webseiten: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro. 2.
3.3.3 Two-Way IPS Diese Funktion löst gängige Exploits in der Router-Konfiguration. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro. 2. Klicken Sie in der AiProtection Pro-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Klicken Sie im Feld Two-Way IPS auf ON (EIN).
3.3.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1.
3.3.5 Jugendschutzeinstellungen festlegen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So aktivieren Sie die Jugendschutzeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro. 2. Klicken Sie in der AiProtection Pro-Hauptseite auf das Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Register.
Web- und App-Filter Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren. So konfigurieren Sie den Web- und App-Filter: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro. 2. Klicken Sie in der AiProtection Pro-Hauptseite auf das Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Symbol, um zum entsprechenden Register zu gelangen. 3.
Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection Pro > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) > Time Scheduling (Zeitfestlegung). 2. Klicken Sie im Feld Enable Time Scheduling (Zeitfestlegung aktivieren) auf ON (EIN). 3.
3.
3.4.1 Dreistufige Spielbeschleunigung Der GT-AC2900 bietet eine dreistufige Spielbeschleunigung, um die optimalen Verbindungen zum Spielen und die beste Leistung zu gewährleisten. • Priorisierung durch den Gaming-Port Schließen Sie einfach das Gaming-Gerät an den Gaming-Port an (bei GTAC2900: LAN1), um die höchste Priorität beim Datenverkehr zu erhalten. ROG First ist ein ASUS ROG Motherboard-Dienstprogramm in Game First V, das von ASUS ROG Gaming-Routern unterstützt wird.
3.4.2 QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung) > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN). 3. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus. HINWEIS: Informationen über die Bandbreite erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
GeForce NOW QoS Der GeForce NOW QoS-Modus ist ein einzigartiger QoS-Modus für GeForce NOW-fähige Geräte, einem NVIDIA Cloud-Gaming-Dienst (z. B. NVIDIA Shield TV). Durch die Aktivierung des GeForce NOW QoS-Modus reserviert der Router die erforderliche Bandbreite im WLAN-Modus und die QoSPriorität für GeForce NOW-fähige Geräte wird von NVIDIA festgelegt. So aktivieren Sie GeForce NOW QoS: 1.
3.4.3 Game Private Network Das von WTFast bereitgestellte Gamers Private Network (GPNTM) verringert Ihre durchschnittliche Wartezeit beim Spielen und hilft dabei, Flussstörungen und Paketverluste in Ihrer Verbindung zu reduzieren. Genießen Sie eine schnellere und ruckelfreiere Verbindung für bessere Reaktionszeiten bei nahezu allen MMO (Massive Multiplayer Online)-Games. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Starten Sie den Webbrowser und geben Sie http://router.asus.com ein.
So verwenden Sie WTFast: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung) > WTFast. 2. Erstellen Sie ein kostenloses WTFast-Konto über https://www.wtfast.com/. 3. Melden Sie sich am WTFast-Konto an. 4. Erstellen Sie aus der WTFast Rules (WTFast Regeln)-Liste das Profil für das Gerät, auf dem Sie WTFast GPN verwenden möchten. 5. Wählen Sie einen GPN-Server je nach Ihrem Standort oder wählen Sie "Auto" und Einstellungen "Übernehmen". 6.
3.5 Open NAT Beim Spielen von PC- oder Konsolen-Games können aufgrund der Einstellungen des Internetanbieters oder Routers in Ihrer Umgebung, wie NAT- und Port-Blockierungen, möglicherweise Verbindungsprobleme auftreten. Durch Open NAT wird sichergestellt, dass der ROG Rapture Gaming-Router die Verbindung zum Spielen nicht blockiert. So verwenden Sie Open NAT: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Open NAT und schalten Sie Enable Port Forwarding (Portweiterleitung aktivieren) ein.
3. Setzen Sie ein Häkchen bei der Plattform, die Sie nutzen möchten. 4. Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts in das Feld 'Interne IP' ein. 5. Klicken Sie auf OK und dann auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Wenn Sie Portweiterleitungsregeln für FTP-Server oder andere Dienste einrichten möchten, wechseln Sie bitte zu WAN > Virtual server/Port Forwarding (Virtueller Server/Portweiterleitung) (siehe Abschnitt 4.5.4).
3.6 Game Radar Game Radar ist ein Diagnose-Tool, das Ihnen hilft, die Qualität der Verbindung zu Servern für bestimmte Spiele zu identifizieren. So verwenden Sie Game Radar: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Radar und wählen Sie ein Game aus der Spieleliste. 2. Überprüfen Sie den Ping-Status der einzelnen Server. 3. Wählen Sie für ein ruckelfreies Online-Spielerlebnis einen Game-Server mit niedrigem Ping-Status.
3.7 WLAN-Radar WLAN-Radar ist ein hochentwickeltes Analyse-Tool für Ihr WLAN, das zur Problembehandlung eingehend die Kanäle und Paketdaten durchforscht. HINWEIS: Wenn WLAN-Radar aktiviert wird, sinkt möglicherweise die WLANLeistung. Aktivieren Sie WLAN-Radar nur bei Bedarf. So verwenden Sie WLAN-Radar: 1. Rufen Sie die Einstellungen auf und konfigurieren Sie alle WLAN-RadarParameter. 2.
3. Klicken Sie auf Start Data Collection (Datensammlung starten). 4. Klicken Sie auf Submit (Einreichen), nachdem Sie alle Parameter festgelegt haben. 3.7.1 WLAN-Erfassung Mit der WLAN-Erfassung können Sie nach WLANs in Ihrer Umgebung suchen.
3.7.2 WLAN-Kanal-Statistik Diese Funktion zeigt die Kanalnutzung aller Bandbereiche und die Statistiken zur Kanalverteilung in Ihrer Umgebung an. 3.7.3 Erweiterte Problembehandlung Diese Funktion zeigt Statistiken zu WLAN-Störungen in Ihrer Umgebung an.
3.8 VPN Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IPAdresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > VPN. 2. Wählen Sie im Feld Enable PPTP VPN Server (PPTP VPN-Server aktivieren) die Option ON (EIN). 3.
3.8.1 VPN Fusion VPN Fusion ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Verbindung mit mehreren VPN-Servern und die Zuweisung Ihrer Client-Geräte zur Verbindung mit verschiedenen VPN-Tunneln. Einige Geräte wie Set-Top-Boxen (Digitalempfänger), Smart-TVs und Blu-Ray-Player unterstützen keine VPN-Software. Diese Funktion bietet VPN-Zugang für solche Geräte in einem Heimnetzwerk, ohne VPN-Software installieren zu müssen, während Ihr Smartphone mit dem Internet, nicht VPN, verbunden bleibt.
5. Aktivieren Sie die VPN-Vorgabe in der Exception List (Ausnahmenliste) und klicken Sie auf Apply (Übernehmen) am unteren Rand der Seite.
3.9 Traffic Analyzer Der Traffic Analyzer gibt Ihnen auf einen Blick eine Übersicht über die Geschehnisse in Ihrem Netzwerk - täglich, wöchentlich oder monatlich. Sie können schnell die Bandbreitennutzung jedes Benutzers oder das verwendete Gerät bzw. die verwendete App sehen, was Ihnen dabei hilft, Engpässe in Ihrer Internetverbindung zu reduzieren. Es ist auch eine gute Möglichkeit, die Internetnutzung und Aktivitäten des Benutzers zu beobachten. So konfigurieren Sie den Traffic Analyzer: 1.
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USBGeräte überwachen.
4.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsverfahren verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mb/s-Verbindung heruntergestuft. 5 Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 4.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1.
4.1.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB-Datenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit den USB 3.0/2.0-Anschlüssen auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten. HINWEISE: • Weitere Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt 4.
4.1.4 ASUS AiMesh 4.1.4.1 Vor der Einrichtung Einrichtung eines AiMesh WLAN-Systems vorbereiten 1. Sie benötigen zwei (2) ASUS Router (Modelle, die AiMesh unterstützen: https://www.asus.com/AiMesh/). 2. Bestimmen Sie ein Gerät als AiMesh-Router und ein weiteres als AiMeshNetzknoten. HINWEIS: Falls Sie über mehrere AiMesh-Router verfügen, empfehlen wir Ihnen, den Router mit der höchsten Leistung als Ihren AiMesh-Router und die anderen als AiMesh-Netzknoten zu verwenden. AiMesh-Netzknoten AiMesh-Router 4.
AiMesh-Router 1) Schauen Sie in der Schnellstartanleitung des anderen Routers, um Ihren AiMesh-Router mit Ihrem PC und Modem zu verbinden. Melden Sie sich dann an der Web-Benutzeroberfläche an. Modem AiMesh-Router AiMesh-Netzknoten Logout/Reboot AiMesh-Router 2) Gehen Sie auf die Netzwerkübersicht-Seite, klicken Sie auf das AiMesh-Symbol und suchen Sie dann nach Ihrem erweiternden AiMeshNetzknoten.
3) Klicken Sie auf Search (Suche), und es wird automatisch nach Ihrem AiMesh-Netzknoten gesucht. Wenn der AiMesh-Netzknoten auf dieser Seite angezeigt wird, klicken Sie darauf, um ihn zum AiMesh-System hinzuzufügen. HINWEIS: Falls Sie keinen AiMesh-Netzknoten finden können, schauen Sie bitte unter PROBLEMBEHANDLUNG. 4) Nach Abschluss der Synchronisierung wird eine Meldung angezeigt. Der RT-ABCDE wurde erfolgreich zu Ihrem AiMesh-System hinzugefügt.
4.1.4.3 Fehlerbehebung Falls Ihr AiMesh-Router keinen AiMesh-Netzknoten in der Nähe finden kann oder die Synchronisierung fehlschlägt, überprüfen Sie bitte das Folgende und versuchen Sie es erneut. 1) Stellen Sie Ihren AiMesh-Netzknoten näher an den AiMesh-Router. Stellen Sie sicher, dass der Abstand 1-3 Meter beträgt. 2) Stellen Sie sicher, dass Ihr AiMesh-Netzknoten eingeschaltet ist. 3) Stellen Sie sicher, dass Ihr AiMesh-Netzknoten auf die unterstützte AiMesh-Firmware aktualisiert wurde. i.
4.1.4.4 Richtige Aufstellung Die beste Leistung: Platzieren Sie Ihren AiMesh-Netzknoten und AiMesh-Router an der besten Stelle. HINWEISE: • Damit es nicht zu Störungen kommt, halten Sie die Router von anderen Sendegeräten fern – z. B. Schnurlostelefone, Bluetooth- und Mikrowellengeräte. • Wir empfehlen, Ihre Router an einer offenen oder geräumigen Stelle zu platzieren. 4.1.4.5 FAQ (Häufig gestellte Fragen) F1: Unterstützt der AiMesh-Router den Access-Point-Modus? A: Ja.
1) Befolgen Sie die Einrichtungsschritte, um zuerst über WLAN eine Verbindung zwischen dem AiMesh-Router und AiMesh-Netzknoten herzustellen. 2) Platzieren Sie den AiMesh-Netzknoten für eine optimale Abdeckung an einer bestens geeigneten Stelle. Führen Sie ein Ethernet-Kabel vom LAN-Anschluss des AiMesh-Routers zum WAN-Anschluss des AiMesh-Netzknotens. 3) Das AiMesh-System wählt automatisch den besten Weg zur Datenübertragung, egal ob kabelgebunden oder drahtlos.
4.2 WLAN 4.2.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3. Wenn Sie die Funktion Smart Connect (Intelligente Verbindung) nutzen möchten, bewegen Sie den Regler im Feld Enable Smart Connect (Smart Connect aktivieren) auf ON (Ein).
4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird. HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern unterschiedliche SSIDs zuweisen. 5.
4.2.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPSFunktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein. 3.
4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 6 weiter. 5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes.
4.2.3 Brücke Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden Optionen: • Nur AP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion. • Nur WDS: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion, verhindert jedoch, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können.
4.2.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLANMAC-Filter). 2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld. 3.
4.2.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLANRouters auf WPA-Enterprise oder WPA2-Enterprise eingestellt ist.
4.2.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)-Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• Tageszeit der Funkaktivierung: Hier können Sie den Zeitraum festlegen, wann das WLAN während des Wochenendes aktiviert sein soll. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
• Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100 Millisekunden. Vermindern Sie das Bakenintervall bei instabilen WLAN-Verbindungen oder beim Einsatz von Roaming-Geräten. • Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten.
4.3 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der GT-AC2900 unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
6. Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren. 7. Wenn Sie ein WPA-Authentifizierungsverfahren auswählen, wählen Sie die WPA-Verschlüsselung. 8. Legen Sie die Zugangszeiten fest oder wählen Sie Limitless (Unbegrenzt). 9. Wählen Sie Disable (Deaktivieren) oder Enable (Aktivieren) für das Element Access Intranet (Auf Intranet zugreifen). 10. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
4.4 LAN 4.4.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLANRouters verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
4.4.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP-Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 7.
4.4.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.4.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.5 WAN 4.5.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IPAdresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen.
• Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier ein. • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes.
4.5.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WAN-Verbindungen.
4.5.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
4. Geben Sie in der Tabelle der Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Description (Beschreibung): Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest.
4.5.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. So richten Sie die Portweiterleitung ein: 1.
5. Geben Sie in der Tabelle Port Forwarding List (Portweiterleitungsliste) die folgenden Informationen ein: • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein. • Portbereich: Wenn Sie einen Portbereich für Clients im selben Netzwerk festlegen möchten, geben Sie den Dienstnamen, den Portbereich (beispielsweise 10200:10300) und die LAN-IP-Adresse an. Tragen Sie nichts unter Lokaler Port ein.
So prüfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich konfiguriert wurde: • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung richtig eingerichtet und gestartet wurden. • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server.
4.5.5 DMZ Die virtuelle DMZ ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.5.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNSAnbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT-Tabellen arbeitet. 4.5.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.6 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
4.6.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS-DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) und klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol. 2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten auf Go (Los). 3.
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren DomainNamen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter). Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken. 5.
4.6.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB-Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USBLaufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
• Medienserverstatus: Zeigt den Status des Medienservers an. • Medienserver-Pfadeinstellungen: Wählen Sie All Disks Shared (Alle freigegebenen Laufwerke) oder Manual Media Server Path (Manueller Medienserver-Pfad). Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1.
2. Führen Sie die Schritte zum Hinzufügen, Löschen oder Ändern eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf . b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Hinzufügen des Kontos zur Liste auf Add (Hinzufügen). So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen. • R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 4.6.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTPFreigabe). 2.
4.6.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem Router verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) > 3G/4G. 2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes (Ja) aus. 3.
4.7 AiCloud 2.0 verwenden AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So verwenden Sie AiCloud 2.0: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung. 2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
4.7.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des CloudLaufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
4.7.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.5.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
4.7.3 AiCloud Sync So verwenden Sie AiCloud Sync: 1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie dann auf AiCloud Sync > Go (Los). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren von AiCloud Sync. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.8 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.9 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.9.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
4.9.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)-Schaltfläche. 4.
4.9.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja).
4.10 Administration 4.10.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
Routers an, um nach verfügbaren AiMesh-Netzknoten in der Nähe zum Verbinden mit Ihrem AiMesh-System zu suchen. Das AiMesh-System sorgt für eine WLAN-Abdeckung in Ihrem gesamten Zuhause und bietet die zentrale Verwaltung. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 4.10.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLANRouters. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1.
4.10.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (FirmwareAktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
4.11 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
4.12 Smart Connect Smart Connect wurde entwickelt, um Clients automatisch zu einer der drei Funkquellen zu steuern (eine 2,4 GHz, eine Niedrigband 5 GHz, eine Hochband 5 GHz) und damit den Gesamt-WLAN-Durchsatz zu maximieren. 4.12.1 Smart Connect einrichten Sie können Smart Connect über die Web-Benutzeroberfläche auf die folgende Art aktivieren: • Über den WLAN-Bildschirm 1. Geben Sie in Ihren Browser die Standard-IP-Adresse Ihres WLANRouters manuell ein: http://router.asus.com. 2.
4.12.2 Smart Connect Regeln ASUSWRT bietet Einstellungen für die Standardbedingungen, um die Schaltung auszulösen. Sie können die Auslösungsbedingungen auch je nach Ihrer Netzwerkumgebung ändern. Um die Einstellungen zu ändern, wechseln Sie zum Register Smart Connect Rule (Smart Connect Regeln) auf dem Netzwerk-Tools-Bildschirm.
Steuerung der Auslösungsbedingungen Über diese Reihe an Steuerelementen werden die Kriterien zur Einleitung der Bandsteuerung festgelegt. • Bandbreitenausnutzung Wenn die Bandbreitenausnutzung diesen Prozentsatz übersteigt, wird die Steuerung eingeleitet. • Lastausgleich aktivieren Hiermit wird der Lastausgleich gesteuert. • RSSI Wenn der Pegel des empfangenen Signals eines beliebigen verbundenen Clients diese Kriterien erfüllt, wird die Steuerung ausgelöst.
Vorgabe bei der STA-Auswahl Sobald die Steuerung ausgelöst wurde, folgt ASUSWRT der Vorgabe bei der STA-Auswahl, um einen Client (STA) auszuwählen, der in den am besten geeigneten Bandbereich gesteuert werden soll. Schnittstellenauswahl und Qualifizierungsverfahren Diese Steuerelemente bestimmen, wohin der gesteuerte Client gelangen wird. Die Target Band (Zielband)-Steuerelemente bestimmen die erste und zweite Wahl der Steuerungsziele.
5 Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUS-Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/ LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/ LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/ LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility GT-AC2900 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm GT-AC2900 WLAN-Router) > Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware. HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird unter Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 unterstützt.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen. 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren.
8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) > Add a printer (Drucker hinzufügen), um den Add Printer Wizard (Drucker-hinzufügen-Assistent) auszuführen. 2.
3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP-Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
5.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USBGerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) > Download Master, um die Anwendung automatisch herunterzuladen und zu installieren.
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent-Einstellungen) einzublenden. 2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
5.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB-Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET-Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUSKundendienstseite: https://www.asus.com/support – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.5 Ihren Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche, wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf „admin“ voreingestellt.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem HostComputer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LAN-Einstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im NetzwerkBildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6-Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das AppleSymbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Rücknahmeservices Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden. Wir glauben, dass die Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die Möglichkeit schafft, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten und ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite http://csr.asus.com/english/Takeback.
WICHTIGER HINWEIS: Erklärung zur Strahlenbelastung: Dieses Gerät erfüllt die FCC-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Der Endbenutzer muss den Bedienungsanweisungen Folge leisten, um die Funkfrequenzbelastungsbestimmungen zu erfüllen. Um die Einhaltung der FCCStrahlenbelastungsbestimmungen zu gewährleisten, befolgen Sie bitte die im Handbuch beschriebenen Betriebsanweisungen.
Erklärung zur Strahlenbelastung: Dieses Gerät erfüllt die IC-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 31 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden. Dieses Gerät enthält lizenzfreie Sender/Empfänger, die mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Innovation, Science and Economic Development Canada übereinstimmen.
Anschluss Set Ant. 2.
WICHTIGER HINWEIS: IC-Strahlenbelastungserklärung: Diese Ausrüstung erfüllt die IC RSS-102-Hochfrequenzbelastungsgrenzwerte, die für ein unbeaufsichtigtes Umfeld festgelegt wurden. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 31 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Benutzung des Geräts a. Achten Sie besonders auf die Sicherheit von Personen bei der Benutzung dieses Gerätes in Flughäfen, Krankenhäusern, Tankstellen und professionellen Autowerkstätten. b. Mögliche Störungen bei medizinischen Geräten: Halten Sie einen Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen implantierten medizinischen Geräten und ASUS Produkten, um die Gefahr von Störungen zu vermindern. c.
Hersteller ASUSTek COMPUTER INC. Tel: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN Autorisierte Niederlassung in Europa ASUS Computer GmbH Adresse: HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN, DEUTSCHLAND Autorisierte Händler in der Türkei BOGAZICI BILGISAYAR TICARET VE SANAYI A.S. Tel.-/Fax-Nr.: +90 212 331 10 00 / +90 212 332 28 90 Adresse:ESENTEPE MAH. BUYUKDERE CAD. ERCAN HAN B BLOK NO.121 SISLI, ISTANBUL 34394 CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel.-/Fax-Nr.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. (Asien Pazifik) Adresse Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 www.asus.com.tw Telefon Support Fax Online Support +886228943447 +886228907698 https://www.asus.com/support Technischer Support ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite Online Support 48720 Kato Rd., Fremont, CA 94538, USA +15107393777 +15106084555 usa.asus.com https://www.asus.
Deutsch CE-Erklärung Vereinfachte EU-Konformitätserklärung ASUSTek COMPUTER INC. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU übereinstimmt. Der gesamte Text der EUKonformitätserklärung ist verfügbar unter: https://www.asus.com/Networking/ROG-Rapture-GT-AC2900/HelpDesk_Declaration/. Konformitätserklärung für Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EC Die Überprüfung der Ökodesign-Anforderungen nach (EC) Nr. 1275/2008 und (EU) Nr.