Motherboard MAXIMUS IX CODE
G12313 Überarbeitete Ausgabe V3 Januar 2017 Copyright © 2017 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht............................................................ ix Verpackungsinhalt.....................................................................................................
Kapitel 3: Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 EZ Modus..................................................................................... 3-3 3.2.2 Erweiterter Modus........................................................................ 3-4 3.2.3 QFan Control.............................................................
Kapitel 4: RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen................................................................................ 4-1 4.1.1 4.2 RAID Definitionen........................................................................ 4-1 4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren............................................... 4-2 4.1.3 Intel Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS.......................... 4-2 4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm..............................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht CPU Intel 1151 Sockel für die 7. / 6. Generation Core™ i7/Core™ i5/ Core™ i3/Pentium/Celeron Prozessoren Unterstützt 14nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung der Intel Turbo Boost Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ Chipsatz Intel Z270 Chipsatz Speicher 4 x DIMM, max.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht LAN Intel I219-V-Gigabit-LAN - Dual-Verbindung zwischen dem integrierten Media Access Controller (MAC) und Physical Layer (PHY) LANGuard-Überspannungsschutz (Integriert) ROG GameFirst IV* * ROG GameFirst IV ist nur auf Windows 10 / 8.1, 64-bit verfügbar. 2x2 WLAN mit MU-MIMO 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt DualFrequenzband 2,4/5 GHz WLAN & Bluetooth Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 867 Mb/s Bluetooth v4.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht Intel Z270 Chipsatz: - 6 x USB 3.0 Anschlüsse (4 Anschlüsse auf der Rückseite [blau], 2 Anschlüsse auf dem Mittelboard [grau]) - 6 x USB 2.0 Anschlüsse (4 Anschlüsse auf der Rückseite [schwarz], 2 Anschlüsse auf dem Mittelboard [schwarz])* USB ASMedia USB 3.1 Controller: - 1 x USB 3.1 Frontblendenanschluss - 2 x USB 3.1 Anschlüsse (1 x Typ-A [rot] und 1 x Typ-C [schwarz] auf der Rückseite) * 2 x USB 2.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht 1 x USB 3.1 Frontblendenanschluss 1 x USB 3.0 Header unterstützt zusätzliche 2 USB 3.0 Anschlüsse 1 x USB 2.0 Header unterstützt zusätzliche 2 USB 2.0 Anschlüsse [über ROG_EXT-Header] 6 x SATA 6 Gb/s Anschlüsse 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280/22110 Speichergeräteunterstützung (SATA & PCIe 3.0 Modus) 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 Speichergeräteunterstützung (PCIe 3.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht ASUS Dual Intelligent Processors 5 - 5-Wege-Optimierungstaste konsolidiert perfekt TPU, EPU und Turbo App ASUS-Exklusive-Eigenschaften - AI Suite 3 ASUS EZ Do-It-Yourself - USB BIOS Flashback - ASUS CrashFree BIOS 3 - ASUS EZ Flash 3 Sonderfunktionen - ASUS C.P.R.
MAXIMUS IX CODE Spezifikationsübersicht BIOS 1 x 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 3.0, WfM 2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 6.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 3, CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Assistent, F6 Qfan Kontrolle, F3 My Favorites, letztes Änderungsprotokoll, F12 PrintScreen, F3 Shortcut Funktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation. Handhabbarkeit WfM 2.0, DMI 3.0, WOL by PME, PXE Windows 10, 64-bit Unterstützte Betriebssysteme Formfaktor Windows 8.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG MAXIMUS IX CODE 2 x 2-in-1 SATA 6 Gb/s Kabel Kabel 1 x Verlängerungskabel für RGB-Leisten (80 cm) 1 x bewegliche 2x2-Dualband-WLAN-Antenne 1 x 10-in-1-ROG-Kabeletikett 1 x CPU-Installationswerkzeug 1 x SLI HB Bridge (2-WAY-M) 1 x E/A-Blende Zubehör 1 x M.2 Halterung 1 x M.
Installationswerkzeuge und Komponenten 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC Gehäuse Netzteil Intel LGA 1151 CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel LGA 1151 DDR4 DIMM SATA Festplattenlaufwerk SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
Produkteinführung 1.1 Motherboard-Übersicht 1.1.1 Bevor Sie beginnen 1 Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.1.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse finden Sie in den Abschnitten 1.1.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Ausstattungsinhalt ASUS MAXIMUS IX CODE Seite 1-21 1-4 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Tasten und Schalter/Steckplätze 1. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 2. LGA1151 CPU-Sockel 3. CPU-, optionale CPU-, High Amp-, Zusatzlüfter-, Wasserpumpen+ -, AIO-Pumpen- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig H_AMP; 5-polig EXT_FAN; 4-polig W_PUMP+; 4-polig AIO_PUMP; 4-polig CHA_FAN1-3) 4. AURA RGB Header (4-polig RGB_HEADER1-2) 5. DDR4 DIMM-Steckplätze 6. Q_Code LED 7.
1.1.3 Central Processing Unit (CPU) Kapitel 1 Dieses Motherboard unterstützt die neuen 7. / 6. Generation Intel Core™ Prozessoren für das LGA1151-Paket mit integriertem Speicher und PCI-Express-Controllern zur Unterstützung von Dual-Channel (4 DIMM) DDR4 Speicher und 16 PCI Express 3.0/2.0-Lanes. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Installieren Sie KEINESFALLS eine für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel entworfene CPU auf dem LGA1151 Sockel.
1.1.4 Systemspeicher Kapitel 1 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Kapitel 1 1-6 • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-ChannelBetrieb eingeplant.
1.1.5 Erweiterungssteckplätze SP Nr. Kapitel 1 Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 3.1 x1_2-Steckplatz 2 PCIe 3.0 x16/x8_1 Steckplatz 3 PCIe 3.0 x1_2-Steckplatz 4 PCIe 3.0 x8_2 Steckplatz 5 PCIe 3.3 x1_2-Steckplatz 6 PCIe 3.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C T E F G H geteilt - - - - - - - PCIEX8_2 - geteilt - - - - - - PCIEX4_3 geteilt - - - - - - - I.G.F.X. geteilt - - - - - - - Intel-LAN-Controller geteilt - - - - - - - SATA Controller geteilt - - - - - - - High Definition Audio geteilt - - - - - - - Intel XHCI Controller geteilt - - - - - - - ASMedia 2142-1 geteilt - - - - - - - ASMedia 2142-2 - - geteilt - - - - - M.
1.1.6 Onboard-Tasten und Schalter 1. Kapitel 1 Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. Einschalttaste (START) Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
3. MemOK!-Taste (MemOK!) Kapitel 1 Die Installation von nicht mit dem Motherboard kompatiblen DIMMs kann Systemstartfehler verursachen, und die DRAM_LED nahe der MemOK!-Taste leuchtet dauerhaft. Zur automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung für einen erfolgreichen Startvorgang halten Sie die MemOK!-Taste gedrückt, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. 1-10 • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.1.7 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
4. Sicherer-Start-Taste (SAFE_BOOT) 5. Kapitel 1 Die Sicherer-Start-Taste kann jederzeit gedrückt werden, wenn ein Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus erzwungen werden soll. Diese Taste wendet vorübergehend sichere Einstellungen auf das BIOS an, während jegliche übertakteten Einstellungen beibehalten werden, sodass Sie die Einstellungen ändern können, die den Startfehler verursachen. Nutzen Sie diese Taste bei Übertaktung oder Optimierung der Einstellungen Ihres Systems.
6. Langsam-Modus-Schalter (SLOW_MODE) Kapitel 1 Der Langsam-Modus kommt während des LN2-Benchings zum Einsatz. Das System kann bei der Verwendung einer extremen Übertaktung abstürzen, da die CPU instabil werden kann. Die Aktivierung des Langsam-Modus verringert die Prozessorfrequenz und stabilisiert das System. Wer gern übertaktet, kann die Übertaktungsdaten im Auge behalten.
1.1.7 1. Onboard LEDs Q LEDs (BOOT_DEVICE_LED, VGA_LED, DRAM_LED, CPU_LED) 2. Kapitel 1 Q-LEDs prüfen Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Systemstartgeräte) der Reihe nach während des Motherboard-Startvorgangs. Falls ein Fehler gefunden wurde, leuchtet die entsprechende LED, bis das Problem gelöst ist. Dieses benutzerfreundliche Design bietet eine intuitive Möglichkeit zur sekundenschnellen Lokalisierung des Stammproblems.
3. Q-Code LED Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt. Details finden Sie in der Q-Code-Tabelle auf der nächsten Seite.
Code Beschreibung 00 Nicht verwendet 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard).
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 5A Interner CPU Fehler 5B Reset PPI is ist nicht verfügbar 5C – 5F Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes E0 S3 Resume gestartet (S3 Resume PPI wird von DXE IPL aufgerufen) E1 S3 Boot Skript Ausführung E2 Video umbuchen E3 OS S3 wake vector call E4 – E7 Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes E8 S3 Resume Failed E9 S3 Resume PPI not Found EA S3 Resume Boot Script Error EB S3 OS Wake Error EC – EF Reserviert für zukünftige AM
Code Beschreibung 70 PCH DXE Initialisierung wurde gestartet 71 PCH DXE SMM Initialisierung wurde gestartet 72 PCH Geräte Initialisierung 73 – 73 PCH DXE Initialisierung (PCH modulspezifisch) 78 ACPI Modul Initialisierung 79 CSM Initialisierung 7A – 7F Reserviert für zukünftige AMI DXE Codes 90 Boot Device Selection (BDS) Phase wurde gestartet 91 Treiberverbindung wurde gestartet 92 PCI Bus Initialisierung wurde gestartet 93 PCI Bus Hot Plug Controller Initialisierung 94 PCI Bus Auf
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 1-18 Code Beschreibung A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB Setup Eingabe warten AC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AD Bereit für Boot Event AE Legacy Boot event AF Boot Services Event verlassen B0 Runtime Set Virtual Address MAP Begin B1 Runtime Set Virtual Address MAP End B2 Legacy Option ROM Initialisierung B3 System Reset B4 USB hot plug B6 Aufräumen von NVRAM B7 Konfiguration Reset (reset der
Code Beschreibung 0x01 System geht in S1 Schlafzustand 0x02 System geht in S2 Schlafzustand 0x03 System geht in S3 Schlafzustand 0x04 System geht in S4 Schlafzustand 0x05 System geht in S5 Schlafzustand 0x10 System wacht aus S1 Schlafzustand auf 0x20 System wacht aus S2 Schlafzustand auf 0x30 System wacht aus S3 Schlafzustand auf 0x40 System wacht aus S4 Schlafzustand auf 0xAC System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im PICModus.
1.1.8 1. Jumper LN2-Modus-Jumper (3-polig, LN2_MODE) Kapitel 1 Wenn der LN2-Modus aktiviert ist, wird das ROG-Motherboard zur Lösung des Kaltstartfehlers während des POST und zur Unterstützung eines erfolgreichen Systemstarts optimiert.
1.1.9 Interne Anschlüsse 1. Intel Z270 Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_12; SATA6G_34; SATA6G_56) Kapitel 1 Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Falls Sie serielle ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit der Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel Z270-Chipsatz erstellen. • Diese Anschlüsse sind auf standardmäßig auf [AHCI] eingestellt.
2. USB 3.1 Frontblendenanschluss (USB3.1_E1) Kapitel 1 Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein USB 3.1 Modul für zusätzliche USB 3.1 Anschlüsse zu verbinden. Die neueste USB 3.1 Anschlussfähigkeit bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten bis zu 10 Gb/s. Der Standard der nächsten Generation ist vollständig abwärtskompatibel mit Ihren bestehenden USB-Geräten. 3. USB 3.0 Anschluss (20-1 polige USB3_12) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.
4. USB 2.0 Anschluss (10-1-polig USB1314) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für einen USB 2.0 Anschluss. Schließen Sie das USB-ModulKabel an diesen Anschluss an, installieren Sie das Modul anschließend in einer Steckplatzöffnung an der Rückwand des Systemgehäuses. Dieser USB-Anschluss erfüllt die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! 1 x USB 2.
5. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein am Gehäuse befestigtes Frontblenden Audio E/A-Modul, das HD Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. Kapitel 1 Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen. 6.
7. CPU-, optionale CPU-, High Amp-, Zusatzlüfter-, Wasserpumpen+ -, AIO-Pumpenund Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig H_AMP; 5-polig EXT_FAN; 4-polig W_PUMP+; 4-polig AIO_PUMP; 4-polig CHA_ FAN1-3) • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
Header Max. Derzeitig 1A 1A 1A 1A 1A 1A 3A 3A Kapitel 1 CPU_FAN CPU_OPT CHA_FAN1 CHA_FAN2 CHA_FAN3 AIO_PUMP W_PUMP+ H_AMP 8. Max. Betrieb 12W 12W 12W 12W 12W 12W 36W 36W Standardgeschwindigkeit Q-Fan-gesteuert Q-Fan-gesteuert Q-Fan-gesteuert Q-Fan-gesteuert Q-Fan-gesteuert Volle Geschwindigkeit Volle Geschwindigkeit Q-Fan-gesteuert Gemeinsame Steuerung A A B B - ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker.
9. Systembereich-Anschlüsse (10-1-polig F_PANEL; 4-polig SPEAKER) Kapitel 1 Diese Anschlüsse unterstützen mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • Systembetriebs-LED (2-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die Systembetriebs-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
10. ROG-Erweiterungsanschluss (18-1-polig ROG_EXT) Dieser Anschluss ist für das OC Panel I/II vorgesehen. Kapitel 1 11. • OC Panel I/II und Front Base werden separat verkauft. • Die Unterstützung für OC Panel I/II und Front Base variiert auf den verschiedenen Plattformen • Weitere Informationen über die Geräte und die aktuellste Kompatibilitätsliste finden Sie unter www.asus.com. Thermal Sensor Anschlüsse (2-pol.
12. AURA RGB Header (4-polig RGB_HEADER1-2) Kapitel 1 Diese Anschlüsse sind für die RGB LED-Leisten vorgesehen. Der RGB-Header unterstützt mehrfarbige 5050 RGB LED-Leisten (12 V/G/R/B) mit einer maximalen Leistung von 2 A (12 V) und einer Länge bis 2 m. Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Nichtbeachtung kann zu schweren Schäden am Motherboard, Peripheriegeräten oder Komponenten führen.
13. M.2 Sockel (M.2_1; M.2_2) In diesen Sockeln können Sie M.2 SSD-Module installieren. Kapitel 1 1-30 • Der M.2_1 Sockel unterstützt das PCIe 3.0 x4 und SATA Modus M Key Design sowie PCIe- und SATA-Speichergeräte des Typs 2242 / 2260 / 2280 / 22110. • Der M.2_2 Sockel unterstützt das PCIe 3.0 x4 M Key Design sowie PCIeSpeichergeräte des Typs 2242 / 2260 / 2280. • Diese Sockel unterstützen IRST (Intel Rapid Storage Technologie).
14. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Kapitel 1 Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 15.
Kapitel 1 1-32 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. 2.1.1 Motherboard Installation ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
2. Setzen Sie neun (9) Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1151 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel.
Oberseite der CPU Kapitel 2 2-4 • Das CPU-Installationswerkzeug ist nur mit ASUS-Motherboards mit Intel LGA1151Sockel kompatibel. • Stellen Sie sicher, dass die CPU richtig eingerastet ist, bevor Sie sie am CPU-Sockel des Motherboards installieren. • Verwenden Sie das CPU-Installationswerkzeug nur zur Installation der CPU. Achten Sie darauf, das CPU-Installationswerkzeug NICHT zu beschädigen oder zu verbiegen.
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf dem CPU-Kühlkörper und der CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Grundinstallation
DIMM Installation Kapitel 2 2.1.
2.1.5 ATX-Netzanschluss Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie den 8-poligen Stromstecker anschließen. 2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite So installieren Sie den ASUS Q-Connector So installieren Sie den USB 3.1 Anschluss USB 3.1 So installieren Sie den USB 3.0 Anschluss Kapitel 2 Dieser Anschluss passt nur in einer Richtung. Drücken Sie den Anschluss, bis er einrastet. So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss USB 3.3 USB 2.
2.1.
M.2 Installation Kapitel 2 2.1.9 ODER Der unterstützte M.2-Typ variiert je nach Motherboard.
2.1.10 Installation der WLAN-Antenne Installieren der ASUS 2x2 Dualband WLAN-Antenne Schließen Sie die mitgelieferte ASUS 2x2 Dualband WLAN-Antenne an die WLANAnschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses an. IO Shield Kapitel 2 • Stellen Sie sicher, dass die ASUS Dual-Band 2x2 WLAN-Antenne fest an den WLANAnschlüssen installiert ist. • Stellen Sie sicher, dass sich die Antenne mindestens 20 cm entfernt von allen Personen befindet. Die oberen Abbildungen sind zu Ihrer Referenz.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USB- Anschluss und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website . 2. Entpacken Sie die BIOS-Image-Datei und benennen Sie diese anschließend in M9C. CAP um. 3.
2.3 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. CMOS Löschen-Schalter (CLR_CMOS). Drücken Sie diese Taste, um die BIOSSetupinformationen zu löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. 2. DisplayPort 3. Intel USB 2.0 Anschlüsse 7, 8, 9 und 10 4. Intel USB 3.0 Anschlüsse 3, 4, 5 und 6 5. LAN (RJ-45) Anschluss* 6. USB-BIOS-Flashback-Taste 7. WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth V4.1 8. HDMI-Anschluss 9. USB 3.
• Wegen der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers können USB 3.0-Geräte nur unter Windows 7 und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie Intel werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.
Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 2-Kanal Lautsprechern 2-16 Kapitel 2: Grundinstallation
Anschluss von 4-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 6-Kanal Lautsprechern Anschluss von 8-Kanal Lautsprechern ASUS MAXIMUS IX CODE 2-17
2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: Kapitel 2 6. a. Überwachen b.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POSTRoutinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Extreme Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihren Mauszeiger zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche, scannen Sie diesen Code mit Ihrem Mobilgerät zur Verbindung mit der Seite mit häufig gestellten Fragen zum BIOS auf der ASUS-Support-Webseite. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen: Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren Kapitel 3 So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 3-8 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. Klicken Sie auf OC (Übertaktung) und dann auf Next (Weiter). 3.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup, klicken Sie auf Weiter, dann wählen Sie Easy Backup (RAID1) oder Easy Backup (RAID10). b. Kapitel 3 Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden. Für Super Speed (Super-Speed) klicken Sie auf Next (Weiter), wählen Sie dann zwischen Super Speed (RAID0) (Super-Speed (RAID 0)) und Super Speed (RAID5) (Super-Speed (RAID 5). 5.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Kapitel 3 My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. 3.
[Manual] Erlaubt Ihnen individuell übersperrte Parameter einzustellen. BCLK/PEG-Frequenz Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz einstellen, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte rangieren von 40.0 MHz bis 650.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen. Intel(R) SpeedStep(tm) Dieses Element ermöglicht dem Betriebssystem die dynamische Anpassung von Prozessorspannung und Kernfrequenz, was den durchschnittlichen Energieverbrauch und die durchschnittliche Wärmeproduktion verringert.
3.6.2 Weitere Plattformkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die ASPM für PCH und SA PCI Express ändern. 3.6.3 System Agent (SA) Configuration (Systemagent- (SA-) Konfiguration) Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Verbindungsgeschwindigkeit für den PEG-Port and Multi-Monitor anpassen. 3.6.4 PCH-Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCH PCI Express Geschwindigkeit anpassen.
SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hot Plug Diese Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element SATA Mode Selection auf [AHCI] einstellen und Sie können die SATA Hot-Plug-Unterstützung aktivieren/ deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.6.
RGB LED-Beleuchtung Dieses Element ermöglicht Ihnen das Ein- oder Ausschalten der RGB LED-Beleuchtung. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Intel-LAN-Controller Mit diesem Element können Sie die Intel LAN Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.6.9 APM Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die System-Aufwach-Funktion und die Energiespareinstellungen festlegen.
3.7 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Qfan Configuration (Q-Fan-Konfiguration) Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie den minimalen Arbeitszyklus für jeden Lüfter. AIO PUMP/W_PUMP+ Steuerung [Disabled (Deaktiviert)] Deaktiviert die Wasserpumpensteuerungsfunktion.
CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. CSM starten [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Addon-Geräte.
Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • Drücken Sie zum Aufrufen des Windows-Betriebssystems im abgesicherten Modus nach dem POST (wird unter Windows 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts , wenn das ASUS-Logo erscheint.
Eine vollständige Liste der mit Secure Erase getesteten SSDs finden Sie auf der ASUSSupport-Seite. Das Laufwerk kann instabil werden, wenn Sie Secure Erase auf einem inkompatiblen SSD ausführen. • Je nach Größe kann die Löschung der Inhalte Ihrer SSD eine Weile dauern. Schalten Sie das System während des Vorgangs nicht ab. • Secure Erase wird nur am Intel-SATA-Port unterstützt. Weitere Informationen über Intel-SATA-Ports finden Sie im Abschnitt 1.1.2 Motherboard-Layout dieser Anleitung.
3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. CMOS-Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.6 Grafikkarteninformationen Dieses Element zeigt Informationen über die in Ihrem System installierte Grafikkarte. GPU-Post Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist. Diese Funktion wird nur bei ausgewählten ASUS Grafikkarten unterstützt. Bus Interface (Busschnittstelle) Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der Busschnittstelle. Konfigurationsoptionen: [PCIEX16_1] [PCIEX16_2] 3.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neuesten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
3.11.2 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. 1. Gehen Sie im BIOS-Setup-Programm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die BIOS-Datei auf der offiziellen ASUS-Webseite sein.
Kapitel 3 3-30 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: RAID-Support RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen 4 Das Motherboard verfügt über die Intel Rapid Storage Technologie, die RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- und RAID 10-Konfigurationen unterstützt. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt 4.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk. 4.1.
4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü Create RAID Volume (RAIDMedium erstellen) und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Namenselement ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für die RAIDAnordnung ein und drücken auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
5. Wenn das Element Blockgröße ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. RAID Volumes: None defined. Physical Devices: Port Device Model 0 ST3160812AS 1 ST3160812AS 2 ST3160812AS 3 ST3160812AS Serial # 9LS0HJA4 9LS0F4HL 3LS0JYL8 9LS0BJ5H Size 149.0GB 149.0GB 149.0GB 149.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name: Volume 0 RAID Level: aaaaaaaaaaaaaaa Disks: dssdsdsds Strip Size:aaaaaaaaaaaaaaaa Capacity:aaaaaaaaaaaaaa Sync:aaaaaaaaaa Create volume [HELP] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. 2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein, und drücken Sie . 3.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für die RAID-Anordnung zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [DELETE VOLUME MENU] Level Drives RAID0 (Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [HELP] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: [CONFIRM EXIT] Are you sure you want to exit? (Y/N): 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: 2. Drücken Sie zum verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette 4.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows: 1.
Anhang Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Anhang Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REICHWEITE Anhang Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
FCC Bluetooth Wireless-Konformität Anhang Die mit diesem Sender verwendet Antenne darf nicht zusammen oder in Verbindung mit einer anderen Antenne oder Sender unter den Bedingungen der FCC Grant verwendet werden. Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS MAXIMUS IX CODE Lietuvių ASUSTeK Computer Inc. ar šo paziņo, ka šī ierīce atbilst Direktīvas 1999/5/ EK būtiskajām prasībām un citiem citiem saistošajiem nosacījumiem. Pilns ES atbilstības paziņojuma teksts pieejams šeit: www.asus.com/support Šį įrenginį galima naudoti toliau išvardytose šalyse: Norsk ASUSTeK Computer Inc. erklærer herved at denne enheten er i samsvar med hovedsaklige krav og andre relevante forskrifter i direktivet 1999/5/EF.
ASUS Kontaktinformation Anhang ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 4F, No. 150, Li-Te Road, Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
Anhang DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : MAXIMUS IX CODE Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.
Anhang A-8 Anhang