Motherboard P5QL-EM
G4165 Zweite Ausgabe V2 August 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii P5QL-EM Spezifikationsübersicht.............................................................. x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.........................................
Inhalt 1.10.2 Kapitel 2: 2.1 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette................................ 2-2 2.1.3 AFUDOS-Programm........................................................ 2-5 2.1.4 2.1.5 2.2.1 2.2.3 BIOS-Menübildschirm.................................................... 2-13 Menüleiste...................................................................... 2-13 Navigationstasten.......................................................... 2-13 2.2.6 Konfigurationsfelder...................
Inhalt 2.5.3 ACPI APIC Support........................................................ 2-31 2.5.5 Hardware Monitor.......................................................... 2-33 2.5.4 2.6 Boot-Menü................................................................................... 2-34 2.6.1 Boot Device Priority....................................................... 2-34 2.6.3 Security.......................................................................... 2-36 2.6.2 2.7 2.7.1 ASUS EZ Flash 2..
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5QL-EM Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron®-Prozessoren Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie Unterstützt Intel® Next Generation 45nm-Prozessoren Unterstützt Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) (Eine Liste unterstützter Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P5QL-EM Spezifikationsübersicht Speicherung Southbridge Intel® ICH10 unterstützt: - 6 x Serielle ATA 3.0Gb/s-Anschlüsse Unterstützt ext. PATA und SATA-Kontroller - 1 x UltraDMA133/100/66 für bis zu 2 PATA-Geräte - 1x Externe Serielle ATA 3Gb/s (SATA On-the-Go) LAN PCIe Gigabit LAN Controller mit AI NET 2 USB Max. 12 x USB 2.0 / 1.
BIOS-Funktionen 8Mb Flash ROM, AMI BIOS, besonderer H/W Schreibschutz, PnP, DMI v2.0, WfM2.0, SMBIOS 2.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5QL-EM Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Dual-Channel DDR2 1066(O.C.) Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von 667/800/1066 (O.C.) MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. PCI Express 2.0-Unterstützung Das Motherboard unterstützt die neuesten PCIe 2.0-Geräte mit doppelter Geschwindigkeit und Bandbreite für mehr Systemleistung.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ASUS EPU ASUS EPU verwendet eine innovative Technologie, um die Prozessorstromversorgung mit verbesserter VR-Antwortzeit bei hoher und niedriger Belastung zu überwachen und fein-einzustellen. ASUS AI Nap Vermindert den Lärm und den Energieverbrauch, wenn Sie kurzzeitlich abwesend sind! Mit AI Nap kann der Benutzer sofort den PC in den Schlafmodus versetzen, ohne die Anwendungen zu beenden. Das System wird bei minimaler Leistung und Geräuschentwicklung weiterarbeiten.
ASUS EZ Flash2 EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisieren, ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder ein dem Betriebssystem unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu müssen. Details siehe Seite 2-4 und 2-38.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 Motherboard-Layout PS/2KBMS USB56 CPU_FAN PWR_FAN ATX12V Super I/O 24.4cm(9.6in) FLOPPY LPT 24.4cm(9.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron®-Prozessoren. 1.6.1 • Ihrem Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® LGA775-Prozessoren. Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für CPU, Lüfter und Kühlkörper beigelegt sein.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel Arretierhebel A PnPAbdeckung B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. 4.
5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. Ausrichtungsnase CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. 6. 7.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron®-Prozessoren benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND R P5QL-EM CPU_FAN P5QL-EM CPU-Lüfteranschluss • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. 2. 3. 4. 1-14 Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. 128 Pole R P5QL-EM 112 Pole DIMM_A2 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_B1 Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: P5QL-EM 240-pol.
• Wenn Sie nur ein Speichermodul verwenden, beginnen Sie für eine bessere Übertaktungsfähigkeit mit der Installation des DDR2-DIMM im Steckplatz DIMM_A1 oder DIMM_B1 • Für Dual-Channel-Konfiguration können Sie: • 1.7.
1.7.3 DDR2 Liste qualifizierter Anbieter Die folgende Tabelle führt die Speichermodule auf, die für den Gebrauch mit diesem Motherboard geprüft und für qualifiziert befunden wurden. Die aktuelle Liste qualifizierter DDR2 DIMM-Module für dieses Motherboard finden Sie auf der ASUS Website (www.asus.com). DDR2 667 Liste qualifizierter Anbieter DIMM •upport Size Vendor Part No. CL Chip Brand SS/ DS Chip No.
DIMM •upport Size Vendor Part No. CL Chip Brand SS/ DS Chip No.
DIMM •upport Size Vendor Part No. CL Chip Brand SS/ DS Chip No. A* B* C* 512MB Apacer 78.91G91.9K5 5 Apacer SS AM4B5708JQJS8E0751C • • • 1G Apacer 78.01GA0.9K5 5 Apacer SS AM4B5808CQJS8E0749D • • • 2G Apacer 78.A1GA0.9K4 5 Apacer DS AM4B5808CQJS8E0740E • • 2G Apacer 78.A1GA0.
DDR2 800 Liste qualifizierter Anbieter Size Vendor Part No. CL Chip Brand SS/ DS DIMM support Chip No. A B 2G G.SKILL F2-6400CL5D-4GBPQ 5 G.SKILL DS Heat-Sink Package s s 2G G.SKILL F2-6400CL4D-4GBPK 4 G.SKILL DS Heat-Sink Package s s 512MB(Kit of 2) G.SKILL F2-6400CL5D-1GBNQ 5-5-5-15 G.
1.7.4 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 3. 2 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 3 DDR2 DIMM-Kerbe Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes 1 passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1.8.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H PCI1 gemeins. gemeins. gemeins. gemeins. — — — — PCIEX1_1 gemeins. gemeins. gemeins. gemeins. — — — — PCIEX1_2 gemeins. gemeins. gemeins. gemeins. — — — — Onboard USB controller 1 — — — — — — — gemeins. Onboard USB controller 2 — — — gemeins. — — — — Onboard USB controller 3 — — gemeins. — — — — — Onboard USB controller 4 gemeins. — — — — — — — Onboard USB 2.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. 1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz Dieses Motherboard unterstützt PCI Express x16-Grafikkarten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x16-Steckplatz installierte Grafikkarte. 1.8.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. PS2_USBPW) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. 1 2 2 3 1 2 +5V (Default) PS2_USBPW5-6 +5VSB +5V (Default) +5VSB R P5QL-EM USBPW1-4 2 3 2.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 5 67 8 9 10 16 1. 2. 3. 4. 5. 15 14 13 12 11 PS/2 Tastatur-/Maus-Kombinationsanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Tastatur oder Maus. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. IEEE1394a-Anschluss. IEEE 1394a-Dieser 6-pol.
9. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal- und 8-Kanalkonfigurationen wird dieser Anschluss zum Frontlautsprecherausgang. 10. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. 11. Seitenlautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss verbindet in einer 8-Kanal-Audiokonfiguration mit den Seitenlautsprechern.
• • Dieses Motherboard ist mit einem Dual-VGA-Ausgang ausgestattet. Wenn Sie 2 Monitore an den VGA- und DVI-D/HDMI-Ports anschließen, kann jeder Kontoller die gleichen oder verschiedene Anzeigeinhalte mit unterschiedlichen Auflösungen und Bildfrequenzen wiedergeben. Um eine HD-DVD oder eine Blu-Ray-Disk wiederzugeben, vergewissern Sie sich, dass Sie einen HDCP-kompatiblem Monitor verwenden.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100/66/33)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. P5QL-EM 3. R PRI_EIDE PIN1 HINWEIS: Richten Sie die roten Markierungen (gewohnlich ein Zickzackmuster) am IDE-Flachbandkabel an Pin 1 aus.
4. CPU-, Netzteil- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. PWR_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA ~ 2000 mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 3.48 A (41,76 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR und 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
7. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt.
9. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
11. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. PIN 1 COM1 R P5QL-EM Das Anschluss-Modul muss separat erworben werden. P5QL-EM Serielle Schnittstelle 12.
13. Systemtafelanschluss (20-8 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ SPEAKER PWR Ground Reset Ground PA NEL IDE_LED+ IDE_LED- R P5QL-EM PLED RESET IDE_LED PWRSW P5QL-EM Systemtafelanschluss • • • • • 1-38 * Benötigt ein ATX-Netzteil Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. 2. 3. 4. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.
Windows® Vista-Umgebung a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk. b. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Computer. und wählen Sie c. Rechtsklicken Sie auf Diskettenlaufwerk und klicken Sie auf Formatieren, um die Format 3 1/2 Floppy-Dialogbox anzuzeigen. d. Klicken Sie das Kästchen Eine MS-DOS Start-Diskette erstellen an. 2. e. Klicken Sie auf Start. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms. 1. 2.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Sie werden später dazu aufgefordert, den genauen BIOS-Dateinamen bei der DOSEingabeaufforderung einzugeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-DVD So stellen Sie das BIOS von der Support-DVD wieder her: 1. 2. 3. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 2-10 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 [00: 38 : 56] [Mon 05/12/2008] [1.44M,3.5in.] : : : : : : [Not [Not [Not [Not [Not [Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Allgemeine Hilfe Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system time. Storage Configuration System Information Untermenüelemente 2.2.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 [11:56:54] [Wed 04/16/2008] [1.44M, 3.5 in.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setup-Programm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power System Time System Date Legacy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [19:34:30] [Mon 11/19/2007] [1.44M, 3.5 in.
2.3.4 SATA 1~6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen. SATA 1 Device Select the type of device connected to the system.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen. Diese überwacht Schreib-/Lesefehler auf der Festplatte und warnt, wenn Hardware-Überwachung Dritter installiert wird.
IDE Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert bei der Suche nach ATA/ATAPIGeräten einstellen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35] 2.3.6 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. AMIBIOS Version : 0303 Build Date : 06/26/08 Processor Type Speed Count : Intel(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit JumperFree Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Adjust System frequency/voltage.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AI Overclocking auf [Manual] eingestellt ist. CPU Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte CPU-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Der Wert kann 133 bis 600 betragen.
DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR2-Betriebsfrequenz einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [667 MHz] [800 MHz] [1067MHz] Die folgende Tabelle zeigt die DRAM Frequenzoptionen bei einem FSB-Wert von 1333, 1066 und 800. FSB 1333 1066 800 Auto v v v DRAM Frequenz 667MHz 800MHz 960MHz 1000MHz 1067MHz 1100MHz 1200MHz v v v v v v v v v Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
2.4.2 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. Advanced BIOS SETUP UTILITY Configure advanced CPU settings Module Version: 3D.06 Manufacturer: Intel Brand String: Intel(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz Frequency: 1.86GHz FSB Speed: 1066MHz Cache L1: 64 KB Cache L2: 2048 KB Ratio Status: Unlocked (Max:07.0, Min:06.0) Ratio Actual Value:7 CPUID: 6F2 Sets the ratio between CPU Core Clock and the FSB Frequency.
Vanderpool Technology [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Intel® Virtualization-Technologie, mit der mehrere Betriebssysteme und Anwendungen gleichzeitig auf verschiedenen Partitionen ausgeführt werden können. Durch diese Technologie kann ein System als mehrere virtuelle Systeme funktionieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU TM function [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Intel® CPU Thermal Monitor (TM2)-Funktion, welche den Prozessor vor Überhitzung schützt.
2.4.3 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Configure North Bridge features.
IGD Graphics Mode Select [Enabled, 32MB] Stellt den IGD-Grafikmodus ein. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled, 32MB] [Enabled, 64MB] [Enabled, 128MB] DVMT Mode Select [DVMT Mode] Hier können Sie den Grafikspeichertyp auswählen. Konfigurationsoptionen: [DVMT Mode] DVMT Memory [256MB] Konfigurationsoptionen: [128MB] [256MB] [Maximum DVMT] Diese Option erscheint nur, wenn Sie 1GB-DDR2-DIMMs in den DIMMSteckplätzen installiert haben.
South Bridge Configuration South Bridge Chipset Configuration Audio Controller [Enabled] Front Panel Type [HD Audio] SPDIF_OUT Mode Setting [SPDIF Output] Options Audio Controller [Enabled] Hier können Sie den Audio-Controller festlegen.
2.4.4 Onboard Devices Configuration Onboard Device Configuration Onboard LAN [Enabled] LAN Option ROM [Disabled] Marvell IDE controller [Enabled] 1394 Controller [Enabled] Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode ECP Mode DMA Channel Parallel Port IRQ Onboard PCIEX GbE LAN_ Enable/Disable [3F8/IRQ4] [378] [ECP] [DMA3] [IRQ7] Onboard LAN [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten LAN Controller.
Parallel Port Mode [ECP] Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Normal] [Bi-Directional] [EPP] [ECP] ECP Mode DMA Channel [DMA3] Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Parallel Port Mode auf [ECP] eingestellt ist. Hier können Sie den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3] Parallel Port IRQ [IRQ7] Hier können Sie den IRQ der parallelen Schnittstelle auswählen.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert, wenn nicht, wird die Legacy USBUnterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen:[Disabled][Enabled][Auto]: [Disabled] [Enabled] [Auto] USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie den USB 2.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Suspend Mode [Auto] ACPI 2.0 Support [Disabled] ACPI APIC Support [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 2.5.
2.5.2 ACPI 2.0 Support [Disabled] Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) 2.0-Spezifikationen hinzufügen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.5.3 ACPI APIC Support [Enabled] Hier können Sie die ACPI (Advanced Configuration and Power Interface)Unterstützung in der ASIC (Application-Specific Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde.
Resume On PCI Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI LAN- oder Modem-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Resume On PCIE Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI Express LAN-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
2.5.5 Hardware Monitor Power BIOS SETUP UTILITY Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [23ºC/73ºF] [30ºC/86ºF] CPU Fan Speed CPU Q-Fan Control Chassis Fan Speed Chassis Q-Fan Control Power Fan Speed [4891RPM] [Disabled] [N/A] [Disabled] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [1.344V] [3.152V] [4.838V] [11.712V] +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field General Help Save and Exit Exit v02.
Power Fan Speed [Ignored] or [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. VCORE Voltage, 3.
2.6.2 Boot Settings Configuration Boot Settings Configuration Quick Boot [Enabled] Full Screen Logo [Enabled] AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Bootup Num-Lock [On] Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Quick Boot [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
2.6.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. to change password. again to disabled password.
2.7 Tools-Menü Im Tools-Menü werden besondere Funktionen angezeigt.Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn't support : 1.
2.7.2 Express Gate [Aktiviert] Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der ASUS Express Gate-Funktion. Die ASUS Express Gate-Funktion ist eine einzigartige Umgebung mit sofortiger Verfügbarkeit, mit der Sie schnell auf den Internetbrowser und auf Skype zugreifen können. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt fest, wie lange das System im ersten Bildschirm von Express Gate wartet, bis Windows oder ein anderes installiertes Betriebssystem gestartet wird.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Select Screen Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 32-Bit XP / 32-Bit Vista / 64Bit XP / 64-Bit Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Installation Wizard for Anti-Virus Drivers Utility Startet den ASUS InstallAll Treiberinstallationsassistenten. Norton Internet Security 2008 Installiert Norton Internet Security 2008. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen mit Hilfe des Installationsassistenten. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
CyberLink PowerBackup Installiert CyberLink PowerBackup zum einfachen Sichern und Wiederherstellen Ihrer Daten. Ulead Burn. Now Installiert Ulead Burn.Now zum Erstellen von Audio DVDs, CDs und Datendisks. Ulead PhotoImpact 12 SE Installiert die PhotoImpact Bildbearbeitungssoftware. ASUS Express Gate Installer Installiert den ASUS Express Gate Installer. Die Bildschirmanzeigen und Treiberoptionen können je nach Betriebssystem variieren. ASUS AI Nap Installiert ASUS AI Nap.
3.2.4 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. ASUS Motherboard Installation Guide Ermöglicht das Öffnen der Installationsanleitung für ASUS-Motherboards.
3.2.5 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung. 3.2.6 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.
DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD im Textformat mit einer kurzen Beschreibung an.
3.3 ASUS Express Gate Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Sekunden nach dem Start Ihres Computers können Sie über das Express Gate-Menü im Internet surfen, Skype benutzen oder andere Express Gate-Anwendungen ausführen. ASUS Express Gate installieren • ASUS Express Gate unterstützt nur die Installation auf SATA-Laufwerken im IDE-Modus.
5. 6. Wählen Sie das Ziellaufwerk zur Installation von Express Gate. Wenn Sie über mehrere Laufwerke verfügen und auf Ihrer Festplatte bereits ein Betriebssystem installiert ist, wird empfohlen, Express Gate auf Laufwerk C zu installieren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen. Startanzeige Die Express Gate Startanzeige erscheint einige Sekunden nach dem Systemstart. Hier können Sie Ihren Web-Browser oder Skype starten.
Auf der Express Gate-Benutzeroberfläche können Sie auf die Symbole der Schnellstartleiste klicken, um Anwendungen zu starten oder zwischen den einzelnen Anwendungen hin und her zu wechseln. Sie können Fenster neu anordnen, an der Titelleiste bewegen, und ihre Größe verändern, indem Sie an einer der vier Ecken ziehen. Neben der Startleiste können Sie auch zwischen Anwendungen wechseln, indem Sie auf der Tastatur + drücken. Ein Rechtsklick auf dem Desktop öffnet ein Menü aller Anwendungen.
Konfigurationsanzeige Hier können Sie die Einstellungen von Express Gate festlegen. Klicken Sie auf ein Symbol, um eine bestimmte Einstellungsoption zu öffnen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • Date and Time (Datum und Zeit): Legt das aktuelle Datum und die Zeitzone fest. • Language and Keyboard (Sprache und Tastatur): Wählen Sie Ihre bevorzugten Sprach- und Tastatureinstellungen. • • • • Input Method (Eingabemethode): Wählen Sie Ihre bevorzugte Eingabesprache und -Methode.
• • Screen Settings (Anzeige): Wählen Sie die optimale Auflösung für Ihren Bildschirm. Volume Control (Lautstärke): Steuert die Lautstärke für die Lautsprecher, das Mikrofon, etc. Benutzen der LaunchBar Auf der LaunchBar erscheinen diverse System-Symbole, welche den Systemstatus anzeigen und einzelne Express Gate-Einstellungen steuern. Die LaunchBar kann darauf eingestellt werden, sich automatisch zu verkleinern, falls Sie auf dem Bildschirm mehr Platz für andere Anwendungen wünschen.
Klicken Sie hier, um die Eingabesprache und -Methode und Tastaturbefehle auszuwählen (standardmäßig Strg-Leertaste). Klicken Sie hier, um die Optionen der LaunchBar (automatisches Verkleinern, Position, etc) zu verändern. Klicken Sie hier, um die “ASUS Utility” Hilfseinstellungen zu öffnen. Klicken Sie hier, um Informationen zu ASUS Express Gate anzuzeigen. Klicken Sie hier, um die Express Gate-Hilfe zu öffnen. Klicken Sie hier, um die Optionen zum Systemstart, Neustart oder Ausschalten anzuzeigen.
2. Öffnen Sie „Network“. Network 3. Legen Sie die Netzwerkeinstellungen fest. Jede Netzwerk-Schnittstelle wird sofort aktiviert, sobald das jeweilige Kästchen angeklickt wird. • Falls Sie ein mit einem (an Ihr DSL-/Kabelmodem angeschlossenen) HeimRouter verbundenes Netzwerkkabel verwenden, aktivieren Sie sowohl LAN1 als auch LAN2. Express Gate benutzt automatisch den verbundenen Anschluss (LAN1 oder LAN2).
• Falls Sie Wireless benutzen, suchen Sie die WiFi-Option im Setup. Im WiFiTab müssen Sie die SSID (Name des Wireless Access Point) eingeben. Falls Ihr Wireless Access Point gesperrt ist, wählen Sie den Sicherheits-Algorithmus aus dem Menü (z.B. WEPAUTO) und geben Sie das Passwort ein. Klicken Sie auf OK, um WiFi zu aktivieren und die Wireless-Verbindung herzustellen. • Falls Ihr Netzwerkkabel direkt an das DSL-/Kabelmodem (ohne Router) angeschlossen ist, gehen Sie zum Setup für xDSL/Kabelverbindung.
Einstellung von Express Gate im BIOS-Setup Öffnen Sie das BIOS-Setup, indem Sie nach dem Einschalten Entf drücken oder das BIOS-Setup-Symbol auf der Express Gate Startanzeige klicken. Die Express Gate Konfigurationsoptionen finden Sie im Tools-Menü. Details siehe Abschnitt 2.7.2 Express Gate. ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Enabled] [10 Seconds] [No] Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn’t support: 1.
3-18 Kapitel 3: Software-Unterstützung
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien sowie den Debug-Code des LCD-Displays.
A.1 Enhanced Intel SpeedStep®Technologie (EIST) A.1.1 • Das Motherboard-BIOS unterstützt EIST. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 3. • Mehr Informationen zur EIST-Funktion finden Sie unter www.intel.com.
8. 9. Im Energieschema-Menü klicken Sie , dann wählen Sie irgendeine Option außer “zu Hause/Büro Desktop” oder “immer” an. Klicken Sie Übernehmen und dann OK. 10. Schließen Sie das Anzeigeeigenschaften-Fenster. Nachdem Sie das Energieverbrauchsschema eingestellt haben, wird die interne Prozessortaktfrequenz etwas verringert, wenn die Prozessorauslastung gering ist. Die Bildschirmanzeigen und Vorgänge können sich bei verschiedenen Betriebssystemen unterscheiden.
A.2 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® Vista/XP und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren.