Motherboard P5KPL-CM
G3662 Erste Ausgabe V1 März 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen ................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen ......................................................................... vii P5KPL-CM Spezifikationsübersicht ........................................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-2 1.2 Paketinhalt .........................................
Inhalt Kapitel 2: 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 iv BIOS-Setup Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ............................... 2-2 2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm .......................................... 2-3 2.1.3 AFUDOS-Programm ....................................................... 2-4 2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm.............................. 2-6 2.1.5 ASUS Update-Programm............................
Inhalt 2.6 2.7 2.5.4 APM Configuration ....................................................... 2-29 2.5.5 Hardware Monitor ......................................................... 2-30 Boot-Menü .................................................................................. 2-31 2.6.1 Boot Device Priority ...................................................... 2-31 2.6.2 Boot Settings Configuration .......................................... 2-32 2.6.3 Security ................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5KPL-CM Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® E1000 Series und Celeron® 400 SeriesProzessoren Unterstützt Intel® Next Generation 45nm-Prozessoren Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie (Eine Liste unterstützter Intel-Prozessoren finden Sie unter www. asus.com) Chipsatz Northbridge: Intel® G31 Southbridge: Intel® ICH7 Front Side Bus 1600 (O.C.) / 1333 / 1066 / 800 MHz Arbeitsspeicher 2 x DIMM, max.
P5KPL-CM Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 2 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche USB 2.0-Anschlüsse 1 x Interner Lautsprecheranschluss 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x Fronttafel-HD-Audioanschluss 2 x 5-pol. Fronttafelanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x CD Audio-Eingangsanschluss 1 x 24-pol. EPS 12V-Stromanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Stromanschluss BIOS 8Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5KPL-CM Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Bereit für Intel® Core™2-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die neuesten Intel® Core™2-Prozessoren im LGA775Paket. Mit der neuen Intel® Core™ Mikroarchitekturtechnologie und 1600 / 1333 / 1066 / 800 MHz FSB wurde der Intel® Core™2-Prozessor dazu entwickelt, starke Leistung bei geringem Energieaufwand zu bieten. Intel® G31 Chipsatz Der Intel® G31 Express Chipsatz steigert Ihren Gaming und Multimedia-Genuss mit der integrierten Grafikkarte Intel® Graphics Media Accelerator 3100.
8-Kanal High Definition Audio Genießen Sie High-end Klangqualität auf Ihrem PC! Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vorher als Azalia bekannt) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit-Audioausgabe und Buchsenerkennungstechnologie, welche automatisch erkennt, welche Peripheriegeräte an die Ein- und Ausgänge angeschlossen sind und Sie über falsche Verbindungen in Kenntnis setzt. Dies verhindert falsche Anschlüsse an den Line-in-, Line-out- und Mikrofonbuchsen. 1.3.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboard-Installation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten können beschädigt werden. 1.5.
1.5.3 Motherboard-Layout 20.3cm (8in) CPU_FAN PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard CHA_FAN Super I/O AUDIO FLOPPY PRI_IDE Intel G31 Clock Gen 954 SPEAKER USB78 24.5cm (9.
1.5.4 Layout-Inhalt Steckplätze Seite 1. 2. 3. 4. 1-16 1-24 1-24 1-24 DDR2 DIMM-Steckplätze PCI-Steckplätze PCI Express x1-Steckplatz PCI Express x16-Steckplatz Jumper Seite 1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. PS2_USBPW) 1-25 1-26 Rücktafelanschlüsse Seite 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 1-27 2. Parallele Schnittstelle 1-27 3. LAN (RJ-45)-Anschluss 1-27 4. Line In-Anschluss (hellblau) 1-27 5. Line Out-Anschluss (hellgrün) 6. Mikrofonanschluss (rosa) 7.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4- und Celeron® E1000 Series und 400 Series-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. • Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN1-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren.
1.6.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. R 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5KPL-CM P5KPL-CM CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel A PnPAbdeckung Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®-genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN R CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND P5KPL-CM P5KPL-CM CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. B A A B 4. 1-14 A B B A Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB ungepufferte ECC / nicht-ECC DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2 667 DIMM-Unterstützung Größe Anbieter 256MB Kingston Modell KVR667D2N5/256 Marke Elpida Seite(n) Teilnr.
DDR2 667 DIMM-Unterstützung Größe Anbieter 1G PSC Modell AL7E8E63B-6E1K Marke PSC Seite(n) Teilnr.
DDR2 800 DIMM-Unterstützung Größe Anbieter 512MB HY Modell HYMP564U64AP8-S6 AA Marke Hynix Seite(n) Teilnr.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 3. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. 1.8.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karen, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar. 1.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. PS2_USBPW1-8) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 45 6 7 8 11 10 12 13 13 9 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannersn, oder anderen Geräten. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt vom ATHEROS AR8121 PCIE Gigabit LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6 oder 8-Kanal-Konfigurationen entnehmen Sie bitte der folgenden Audio-Konfigurationstabelle.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
3. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA (100/66/33)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. ICH7 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) R Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
5. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 2000 mA (max 24W) oder insgesamt 1 A - 7 A (max. 84W) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
8. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
10. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
11. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. R PLED+ PLEDPWR GND PLED PWRBTN P5KPL-CM IDELED+ IDELEDGround Reset F_PANEL +HD LED RESET P5KPL-CM Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PWRLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette, einen USB Flash-Speicher oder die Motherboard Support-CD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Windows® Vista-Umgebung a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk. b. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Computer. und wählen Sie c. Rechtsklicken Sie auf Diskettenlaufwerk und klicken Sie auf Formatieren, um die Format 3 1/2 Floppy-Dialogbox anzuzeigen. d. Klicken Sie das Kästchen Eine MS-DOS Start-Diskette erstellen an. 2. e. Klicken Sie auf Start. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.
4. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOSAktualisierung durch und startet dann automatisch das System neu. 2.1.3 • Diese Funktion unterstützt USB-Speichersticks, Festplatten, oder Disketten (nur im FAT 32/16/12-Format).
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5KPL-CM 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave SATA 1 SATA 2 SATA 3 SATA 4 Allgemeine Hilfe [20:46:08] [Fri 02/08/2002] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Use [+] or [-] to configure system time. Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] IDE Configuration System Information Untermenüelemente 2.2.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setup-Programm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave SATA 1 SATA 2 SATA 3 SATA 4 [20:46:57] [Fri 02/08/2002] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
2.3.4 Primäre, Dritte und Vierte Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Disabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
2.3.6 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. AMIBIOS Version : 0302 Build Date : 01/20/08 Processor Type Speed Count : Intel(R) Core (TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz : 1866MHz : 2 System Memory Installed Size: 512MB Usable Size: 503MB AMI BIOS Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. JumperFree Configuration USB Configuration Adjust system frequency/voltage CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.4.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AI Overclocking auf [Manual] eingestellt ist. CPU Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte CPU-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Der Wert kann 133 bis 500 betragen.
1.8V Dual Over Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.80V] [2.00V] [2.25V] 1.5V Over Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.5V] [1.6V] VTT_CPU Over Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.2V] [1.3V] 1.25V Over Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.25V] [1.4V] 2.4.2 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie den USB 2.
2.4.3 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. Configure advanced CPU settings Module Version: 3C.0E Manufacturer: Intel Brand String: Intel(R)Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz Frequency : 1.86GHz FSB Speed : 1066MHz Cache L1 : 64 KB Cache L2 : 2048 KB Ratio Status: Unlocked (Max:07.0, Min:06.
Max CPUID Value Limit [Disabled] Mit der Option [Enabled] können ältere Betriebssysteme auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen gestartet werden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Vanderpool Technology [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Intel® Virtualization-Technologie, mit der mehrere Betriebssysteme und Anwendungen gleichzeitig auf verschiedenen Partitionen ausgeführt werden können.
2.4.4 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Configure North Bridge features.
Video Function Configuration Video Function Configuration DVMT Mode Select DVMT/FIXED Memory Options Options [DVMT Mode] [256MB] Fixed Mode DVMT Mode DVMT Mode Select [DVMT Mode] Hier können Sie den DVMT-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Fixed Mode] [DVMT Mode] DVMT/FIXED Memory [256MB] Hier können Sie die DVMT/FIXED-Speichergröße festlegen.
2.4.5 Onboard Devices Configuration Configure Win627DHG-A Super IO Chipset Onboard PCIE GbE LAN LAN Option ROM [Enabled] [Disabled] Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode ECP Mode DMA Channel Parallel Port IRQ [3F8/IRQ4] [378] [ECP] [DMA3] [IRQ7] Onboard PCIEX GBE LAN_ Enable/Disable Onboard PCIE GbE LAN [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten LAN Controller.
2.4.6 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISAGeräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
2.5.4 APM Configuration APM Configuration Power Button Mode [On/Off] Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] Go into On/Off, or Suspend when Power button is pressed.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten.
Chassis Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A] oder [Ignored] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. VCORE Voltage, 3.
2.6.2 Boot Settings Configuration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] Select Screen User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
2.7 Tools-Menü Im Tools-Menü werden besondere Funktionen angezeigt.Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn't support : 1.NTFS format ASUS EZ Flash 2 Select Screen Select Item +- Change Field Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2003 Server/32-Bit XP/32-Bit Vista/64Bit 2003 Server/64-Bit XP/64-Bit Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll-Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm. Intel Graphics Accelerator Driver Installiert den Intel Graphics Accelerator-Treiber.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP).
3.2.4 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung.
3-6 Kapitel 3: Software-Unterstützung