Motherboard F1A75-V PRO
G6630 Erste Ausgabe (V1) Juni 2011 Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen......................................................................................... viii Über dieses Handbuch............................................................................................... ix F1A75-V PRO Spezifikationsübersicht...................................................................... xi Kapitel 1: 1.1 1.2 1.
Inhalt 2.8.1 2.8.2 Audio E/A-Anschlüsse............................................................... 2-25 2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel)............................................. 2-34 2.8.3 2.9 2.10 2.11 3.2 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-37 Ausschalten des Computers................................................................... 2-37 3.4 BIOS aktualisieren.......................................................
Inhalt 3.6.3 3.6.4 NB Configuration........................................................................ 3-24 3.6.6 APM........................................................................................... 3-26 3.6.5 3.7 USB Configuration..................................................................... 3-24 Onboard Devices Configuration................................................. 3-25 Monitor-Menü.......................................................................................
Inhalt 4.4 RAID-Konfigurationen.............................................................................. 4-15 4.4.1 RAID-Definitionen...................................................................... 4-15 4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS..................................... 4-16 4.4.2 4.5 Serial ATA-Festplatten installieren............................................. 4-16 4.4.4 AMD® Option ROM-Programm...................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
REACH Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://green.asus.com/english/index.aspx. Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
F1A75-V PRO Spezifikationsübersicht APU AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik, bis zu 4 CPU-Kerne, FM1-Paket Unterstützt AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 Unterstützt Microsoft® DirectX® 11 * Unterstützung für die AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 ist abhängig vom APU-Typ. Chipsatz AMD® A75 FCH (Hudson-D3) Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze, max.
F1A75-V PRO Spezifikationsübersicht LAN Realtek® RTL8111E PCIe Gigabit LAN Controller Audio ALC892 unterstützt 8-Kanal High-Definition Audio - Optischer S/PDIF-Ausgang auf der Rücktafel - Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming und Frontafel-Buchsenneubelegung USB AMD® A75 FCH: - 4 x USB 3.0-Anschlüsse (zwei auf der Rücktafel, zwei auf der Fronttafel [blau]) - 10 x USB 2.0-Anschlüsse (zwei auf der Rücktafel, acht auf der Fronttafel) Asmedia® PCIe USB3.0 Controller: - 2 x USB 3.
F1A75-V PRO Spezifikationsübersicht Exklusive ASUSÜbertaktungsfunktionen Intelligente Übertaktungswerkzeuge: - TPU - Auto Tuning Precision Tweaker 2: - vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0.00625V-Schritten - vDRAM: Einstellbare DRAM-Spannung in 0.01V-Schritten - vFCH: Einstellbare FCH-Spannung in 0.01V-Schritten SFS (Stufenlose Frequenzauswahl): - PCIe-Frequenzanpassung von 100MHz bis zu 200MHz in 1MHz-Schritten Übertaktungsschutz - ASUS C.P.R.
F1A75-V PRO Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 32Mb Flash ROM, UEFI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, ACPI2.0a, SM BIOS 2.6, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3 Inhalt der Support-DVD Treiber ASUS Update ASUS-Hilfsprogramme Antivirus-Software (OEM-Version) Zubehör 2 x Serial ATA 6.
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Kapitel 1 Kapitel 1: 1.1 Produkteinführung Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® ASUS F1A75-V PRO Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik Dieses Motherboard unterstützt AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik.
TPU Kapitel 1 Entfesseln Sie zusätzliche Leistung mit dem integrierten ASUS-Schalter oder der AI Suite II-Anwendung. Die Funktion ASUS Auto Tuning kann das System intelligent auf schnelle, jedoch stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren und TurboV überlässt Ihnen die Anpassung der CPU-Frequenzen und Ratios, um die Leistung unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu optimieren.
ASUS UEFI BIOS (EZ Mode) Kapitel 1 Das neue UEFI BIOS von ASUS steht für Unified Extensible Firmware Interface, das mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle in den Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war.
ASUS Q-Design Kapitel 1 ASUS Q-Design verbessert Ihre DIY (Heimwerker) -Erfahrung. Q-Slot, Q-Shield und QConnector-Design beschleunigen und vereinfachen den DIY-Vorgang! ASUS Q-Shield Das speziell entwickelte ASUS Q-Shield macht die Installation einfach und bequem. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit schützt es Ihr Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) ab.
Kapitel 1 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden. • Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 1 2 1 3 4 24.4cm(9.6in) KB_USB3_34 CPU_FAN EATX12V ASM 1042 SPDIFO _HDMI _DP DIGI+VRM EPU 5 6 EPU 7 ELED730 TPU 8 MemOK! 9 10 DRAM_LED CHA_FAN2 DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) DDR3 DIMM_B1 (64bit, 240-pin module) DDR3 DIMM_A2 (64bit, 240-pin module) Kapitel 2 ESATA6G _USB3_12 DDR3 DIMM_A1 (64bit, 240-pin module) DVI_VGA SOCKET FM1 ELED740 1 2 30.5cm(12.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) 2-30 2. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) AMD APU-Sockel 2-32 3. 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. TPU LED (ELED730) 6. EPU LED (ELED740) 7. EPU-Schalter 8. TPU-Schalter 9. MemOK!-Taste 10. DRAM LED (DRAM_LED) 11. Fronttafel USB 3.0-Anschluss (20-pol. USB3_56) 12. SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Beschleunigte Verarbeitungseinheit (APU) Das Motherboard ist mit einem FM1-Sockel für AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass die APU, die Sie verwenden, für den FM1-Sockel entworfen wurde. Die APU lässt sich nur in eine Richtung einpassen. Stecken Sie die APU NICHT mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der APU zu vermeiden. 2.3.1 Installieren der APU So installieren Sie eine APU.
3. Positionieren Sie die APU oberhalb des Sockels, so dass die APU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die APU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Goldenes Dreieck Kleines Dreieck Kapitel 2 5. Wenn die APU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die APU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt. • Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert. • Sie müssen das Befestigungsmodul nicht entfernen, wenn Sie die CPU oder andere Motherboard-Komponenten installieren.
Kapitel 2 2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Richten Sie das andere Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul aus. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. • Dieser Anschluss ist mit früher benutzten 3-pol. CPU-Lüftern abwärts kompatibel.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
2.4.2 Speicherkonfigurationen • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den blauen Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. DIMM-Kerbe Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung 1 des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express 2.0 x1-Steckplätze Dieses Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.6 PCI Express 2.
VGA-Konfiguration Kapitel 2 2-16 PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte x16 (Für Single VGA-Karte empfohlen) N/A Dual VGA/PCIe-Karte x16 x4 • Um im single VGA-Kartenmodus für eine PCI Express x16 Grafikkarte eine bessere Leistung zu erzielen, benutzen Sie zunächst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau). • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen. Beziehen Sie sich auf Seite 2-32 für Details.
2.6 Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Kapitel 2 Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2.7 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Kapitel 2 2-18 TPU-Schalter Mit diesem Schalter können Sie die TPU-Funktion aktivieren oder deaktivieren. • Die TPU LED (ELED730) nahe dem TPU-Schalter leuchtet, wenn die Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist.
EPU-Schalter Mit diesem Schalter können Sie die TPU-Funktion aktivieren oder deaktivieren. • Die EPU LED (ELED740) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Onboard LEDs für die exakte Position der EPU LED. • Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die TPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert.
3. Kapitel 2 2-20 MemOK!-Taste Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Onboard LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 2.8 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Kombianschluss für Tastatur/Maus (lila) 7. DisplayPort 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 8. 4. Externer SATA-Anschluss 10. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 6. USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4 12. Audio E/A-Anschlüsse** 3. 5. D-Sub-Ausgang LAN (RJ-45)-Anschluss* * und **: ***: 9. HDMI-Ausgang*** DVI-D-Ausgang 11. USB 2.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss ACT/LINK SPEED LED LED Aktivitäts/Verbindungs-LED Geschwindigkeits-LED AUS Nicht Verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung Status ORANGE BLINKEND Beschreibung Verbunden Status ORANGE Beschreibung 100 Mbps-Verbindung LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfiguration Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal Hellgrün Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher Orange – – Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Ansch
Wiedergabe von Blu-Ray Disks Für bessere Wiedergabequalität empfehlen wir die Befolgung der Systemvorraussetzungen in der folgenden Liste.
Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit HDTV overscaling oder underscaling: Falls Ihr Desktop über die sichtbare Anizeigefläche gestreckt ist oder Ihr Desktop oder Bild die sichtbare Anzeigefläche unter Benutzung des integrierten HDMI-Ausgangs und HDMIKabels nicht ausfüllt, können Sie die Größenänderung Ihres auf dem HDTV-Bildschirm dargestellten Desktops vornehmen. So ändern Sie die Größe des HDTV-Desktops: 1. Installieren Sie den AMD Chipsatz-Treiber aus der Motherboard Support-DVD. 2.
2.8.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon Anschluss für Stereo / 2.
Anschluss für 4.1-Kanal Lautsprecher Anschluss für 5.1-Kanal Lautsprecher Kapitel 2 Anschluss für 7.
2.8.3 1. Interne Anschlüsse Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1, SATA6G_1~6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie über den integrierten AMD® A75 FCH Controller eine RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 oder JBOD-Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf IDE-Modus eingestellt.
2. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Anschluss ist für ein serielles (COM-) Modul gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 Das COM-Modul muss separat erworben werden. 3. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Module vorgesehen.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB34, USB56) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Module vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. Kapitel 2 4.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN; 3-pol. PWR_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
7. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können. • Wenn Sie ein High-Definition Fronttafelaudiomodul mit diesem Anschluss verbinden wollen, muss das Element Front Panel Select in BIOS auf [HD Audio] eingestellt sein; wenn Sie ein AC`97 Fronttafelaudiomodul anschließen wollen, stellen Sie das Element auf [AC97].
8. ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. Kapitel 2 • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
9. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Kapitel 2 • Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol.
2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel) Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen. So installieren Sie den ASUS Q-Connector: 1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS QConnector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. Die Beschriftungen an den Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein.
1. 2. Onboard LEDs Standby-Strom-LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an. Kapitel 2 2.
Kapitel 2 2-36 3. TPU LED Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist. 4. EPU LED Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
2.10 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
Kapitel 2 2-38 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
3.2.1 ASUS Update Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
3. Wählen Sie die BIOS-Version, die heruntergeladen werden soll und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 4. Falls Sie das Boot-Logo, bzw. das während des Power-On-Self-Tests (POST) erscheinende Bild, ändern möchten, klicken Sie auf Yes (Ja). Ansonsten klicken Sie auf No (Nein), um fortzufahren. 5. Folgen Sie dann den Bildschirmanweisungen, um den Aktualisierungsprozess abzuschließen. Kapitel 3 BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren So können Sie das BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren: 1.
2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja), um das Boot-Logo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren. 4. Kapitel 3 3-4 Folgen Sie dann den Bildschirmanweisungen, um den Aktualisierungsprozess abzuschließen. • Die hier bereitgestellten Abbildungen sind nur als eine Referenz anzusehen.
3.2.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss.
3.2.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm starten, sollten Sie den BIOS-Dateinamen auf dem USBFlashlaufwerk zu F1A75VP.ROM umbenennen.
3.2.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genügend Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.07 Current ROM BOARD: F1A75-V PRO VER: 0209 DATE: 05/09/2011 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ F1A75VP.
3.3 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
BIOS-Menübildschirm Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/ Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten. EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte.
Advanced Mode (Erweiterter Modus) Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.4 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
3.5 Ai Tweaker-Menü Das Ai Tweaker-Menü ermöglicht Ihnen die Konfiguration der die Übertaktung betreffenden Elemente. Beim Einstellen der Elemente im Ai Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt können je nach installierter CPU- und DIMM-Modellen variieren. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Monitor Target CPU Speed: 2300MHz Boot Tool [X.M.P.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: DRAM Voltage 1.500V Auto SB 1.1V Voltage 1.100V Auto 1.1Vsb Voltage 1.200V Auto APU1.2V Voltage 1.200V Auto VDDA Voltage 2.800V Auto Digi + VRM CPU Load Line Calibration Auto CPU/NB Load Line Calibration Auto CPU Current Capability 100% CPU/NB Current Capability 100% CPU Power Phase Control Standard CPU Voltage Frequency Auto VRM Spread Spectrum Disabled CPU Power Duty Control T.
3.5.2 Memory Frequency [Auto] Erlaubt die Einstellung der Speicherbetriebsfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1333MHz] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1866MHz] Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. 3.5.3 APU Multiplier [Auto] 3.5.4 EPU Power Saving Mode [Disabled] Hier können Sie den Multiplikator zwischen CPU-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen.
Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU-spannung einstellen. Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen. VDDNB Offset Mode Sign [+] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage zu [Offset Mode] gesetzt ist. [+] [–] 3.5.8 Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen.
3.5.13 DIGI+VRM CPU Load Line Calibration [Auto] Load-line ist in den AMD VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen. Dieses Element erlaubt Ihnen die Anpassung folgender Prozentsätze, um die Systemleistung zu erhöhen.
VRM Spread Spectrum [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage Frequency zu [Auto] gesetzt wurde und erlaubt Ihnen die Aktivierung von Spread Spectrum, um die Systemstabilität zu verbessern. VRM Fixed Frequency Mode [xxx] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Voltage Frequency zu [Manual] setzen und ermöglicht die Auswahl einer festen VRM-Frequenz. Benutzen Sie für die Wertauswahl die Tasten <+> und <->. Die Werte liegen zwischen 200k Hz und 400k Hz, einstellbar in 10k Hz-Schritten.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Monitor Boot Tool > CPU Configuration > SATA Configuration > USB Configuration > NB Configuration > Onboard Devices Configuration > APM Kapitel 3 Version 2.00.1201.
CPB Mode [Auto] Deaktiviert den CPB (Core Performance Boost, Kernbeschleuniger)-Modus oder für automatische Konfiguration zu [Auto] setzen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] AMD PowerNow function [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD PowerNow-Funktion Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] SVM [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert CPU-Virtualisierung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.6.
3.6.3 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] [Auto] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte. USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden. Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen.
3.6.5 Onboard Devices Configuration HD Audio Device [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller. Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio device zu [Enabled] gesetzt ist. Front Panel Type [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
3.6.6 APM Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Aus-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Status in dem es sich zuletzt befunden hat. Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Monitor CPU Temperature +45ºC / +113ºF MB Temperature +34ºC / +93ºF CPU Fan Speed Tool CPU Temperature 4515 RPM Chassis Fan 1 Speed N/A Chassis Fan 2 Speed N/A Power Fan Speed Boot N/A CPU Q-Fan Control Disabled Chassis Q-Fan Control Disabled CPU Voltage +1.392 V 3.
CPU Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.
Chassis Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.
3.8 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
3.8.4 Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] [Keep Current] 3.8.5 Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Exit Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information 3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
3.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
Kapitel 3 3-34 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP / 64-bit XP / Vista / 64-bit Vista / 7 / 64-bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die Einstellungsprozeduren, in diesem Kapitel beschrieben, nur als Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf die Registrierung Manual (Handbuch).
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 DIGI+ VRM ASUS DIGI+ VRM ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärme für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ VRM im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM.
CPU Current Capability (CPULeistungsbereich) CPU Current Capability (CPULeistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM-Leistungsaufnahme. Ein höherer Wert führt zu einem breiteren Gesamtleistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Frequenzbereich der Übertaktung. Vorschlag: Für extra Leistungen beim übertakten oder bei hoher CPU-Belastung, wählen Sie einen höheren Wert.
CPU/NB Current Capability (CPU/NBLeistungsbereich) Ein höherer Wert für CPU/NB Current Capability (CPU/NB-Leistungsbereich) bewirkt eine Steigerung des einstellbaren Leistungsbereiches und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich für den DRAM-Controller. Vorschlag: Für extra Leistungen beim Übertakten oder hoher CPU-Auslastung wählen Sie einen höheren Wert. CPU Power Phase Control (CPUPhasensteuerung) Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen im Betrieb.
4.3.3 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach Übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) und dann auf die Auswahl Advanced Mode (Erweiterter Modus), um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Spannungsregler Erweiterter Modus Zielwerte Alle Änderungen verwerfen Alle Änderungen sofort übernehmen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden CPU Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator). 1. 2.
Auto Tuning ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen Anpassungsoptionen. • • • Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration. • Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen. Fast Tuning (Schnelles Tuning): schnelle Übertaktung der CPU. Extreme Tuning (Extremes Tuning): kritische Übertaktung für CPU und Speicher. Fast Tuning (Schnelles Tuning) verwenden 1.
3. TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Ergebnisse der aktuellen Übertaktung. Klicken Sie auf Stop (Stopp), um diese zu behalten. 4. Falls Sie im vorherigen Schritt nicht auf Stop (Stopp) gedrückt haben, startet TurboV automatisch einen weiteren Systemübertaktungsund Stabilitätstest. Eine Animation erscheint, die den Übertaktungsprozess anzeigt.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 FAN Xpert Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der CPU- und Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.6 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.7 Ai Charger+ Battery Charging Version 1.1 (BC 1.1), eine USB Implementers Forum (USB-IF) zertifizierte USB-Aufladefunktion wurde für das schnellere Aufladen von USB-Geräten entwickelt. Falls Ihr Gerät die BC 1.1-Funktion unterstützt*, wird Ihr USB-Gerät beim Anschluss an das System automatisch erkannt und die schnelle USB-Aufladefunktion initialisiert. Die Aufladegeschwindigkeit kann die der standard USB-Geräte um bis zu drei Mal übertreffen**. • * Prüfen Sie, ob Ihr USB-Geräthersteller die BC 1.
4.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard ist mit einem AMD® A75 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1 und RAID 10. 4.4.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
4.4.4 AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. 2. Starten Sie Ihren Computer. Drücken Sie während des POST , um das Hauptmenü des Hilfsprogramms aufzurufen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............[ 3 ] Controller Configuration ......[ 4 ] [ Keys Available ] Press 1..
Erstellen eines RAID-Laufwerks So erstellen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define Menu zu öffnen. Drücken Sie + und das folgende Bildschirm erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Konfiguration löschen Seien Sie vorsichtig wenn sie ein RAID-Laufwerk löschen. Alle Daten auf dem Festplattenlaufwerk gehen beim Löschvorgang eines RAID-Laufwerks verloren. So löschen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. 2. Drücken Sie im Main-Menü auf <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Delete LD Menu ] LD No LD 1 [↑] Up 3.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows® Vista oder später können ein USB-Flashlaufwerk mit einem RAID-Treiber oder die Support-DVD verwenden. 4.5.1 • Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation Wenn Sie ein optisches SATA-Laufwerk verwenden, um die Installationsdisk des Betriebssystems auszuführen, empfehlen wir eindringlich, das optische Laufwerk auf die SATA-Anschlüsse 5/6 zu installieren und diese zu [IDE] zu setzen. So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ahci]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.SCSI.
Kapitel 4 4-24 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5 Kapitel 5: 5.1 Unterstützung der Multi-GPU-Technologie AMD® CrossFireX™-Technologie 5.1.1 • • • Kapitel 5 Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics Processing Unit) CrossFireX-Karten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. Anforderungen Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit AMD®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireXTM-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 AMD® Dual Graphics-Technologie Dieses Motherboard unterstützt die AMD® Dual Graphics-Technologie, mit der Sie mehrere Multi Graphics Processing Units (GPU) CrossFireX-Karten installieren können. Kapitel 5 5.2.1 Systemvoraussetzungen Bevor Sie AMD Dual Graphics verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihr System folgende Grundvorraussetzungen erfüllt.
5.2.4 AMD® CATALYST® Control Center verwenden Eine aufgesetzte Grafikkarte verwenden: 2. 3. 4. Montieren Sie die Grafikkarte auf Ihr Motherboard. Für Details beziehen Sie sich auf das mit der Grafikkarte mitgelieferte Handbuch. Kapitel 5 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf AMD CATALYST(R) Control Center im Auswahlmenü. Das AMD CATALYST Control Center-Fenster erscheint.
4. Kapitel 5 5. 6. 7. 8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf Personalize (Benutzerdefiniert) im Auswahlmenü. Klicken Sie auf Display Settings (Anzeigeeinstellungen). Wählen Sie [Default Monitor] on ATI Radeon HD 4250 Graphics, und dann die This is my main monitor (Dies ist mein Hauptmonitor) und Extend the desktop onto this monitor (Desktop auf diesen Monitor erweitern)Kontrollkästchen. Klicken Sie auf OK und auf Yes im Bestätigungsfenster.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : May 23,2011 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.