Motherboard AM1I-A
G8963 Erste Ausgabe März 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi AM1I-A Spezifikationsübersicht................................................................. vi Produkteinführung 1.1 1.2 Bevor Sie beginnen...............................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. 2. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS AM1I-A Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 2.2Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
AM1I-A Spezifikationsübersicht einzigartige ASUS Funktionen ASUS EZ DIY - ASUS CrashFree BIOS 3 - ASUS EZ Flash 2 - ASUS My Logo 2 ASUS-Exklusive-Eigenschaften - ASUS Anti Surge Protection USB 3.
AM1I-A Spezifikationsübersicht Support DVD Treiber ASUS Utilities ASUS Update Formfaktor Anti-Virus Software (OEM Version) Mini-ITX Formfaktor: 6.7 in x 6.7 in (17.0cm x 17.0cm) Spezifikationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
AM1I-A Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 5 6 2 7 17.0cm(6.7in) CPU_FAN USB1-4 RTL 8111GR BATTERY 8Mb BIOS USB56 AUDIO ALC 887 AAFP 15 14 1-2 SATA6G_1 SATA6G_2 USB78 USBW5-8 PCIEX4 SPEAKER 14 17.0cm(6.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. Tastatur & Maus Wakeup (KBMSPWR) 2. CPU und Gehäuselüfteranschluss (CPU FAN unterstützt 3-pin & 4-pin QFAN, und CHA_FAN unterstützt 4-pin QFAN) 3. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) 4. Serial Port Connector (10-1 Pin COM) 5. LPT Anschluss (26-1 pol. LPT) 6. AMD AM1 Sockel 7. DDR3 DIMM-Steckplätze 8. TPM Header (20-1 pin TPM) 9. System Panel Connector (11-1 Pin PANEL) 10. RTC RAM (3-Pin CLRTC) 11.
1.3.
1.3.2 Installieren von APU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den APUKühlkörper und die APU an, bevor Sie den Kühlkörper und Lüfter montieren.
Installation des APU-Kühlkörpers und Lüfters 1 2 3 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 1.4.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM, aber sind anders gekerbt, um die Installation auf einem DDR2-DIMM-Sockel zu verhindern. DDR3-Module sind für eine bessere Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.
1.4.3 • Die Standard-Betriebsfrequenz ist abhängig von seiner Serial Presence Detect (SPD), wechles das Standardverfahren, für den Zugriff auf Informationen aus einem Speichermodul, ist. Im Ausgangszustand, können einige Speichermodule für Ubertaktung mit einer niedrigeren Frequenz betrieben werden, als der Hersteller angegeben hat. Um die vom Hersteller angegebene oder einer höheren Frequenz zu betreiben, siehe Abschnitt 2.2 Ai Tweaker-Menü für die manuelle Speicherfrequenzeinstellung.
Entfernen einer DIMM B A 1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.5.3 PCI Express 4x Steckplatz Dieses Motherboard verfügt über eine PCI Express x4-Steckplatz, der PCI Express x4 Grafikkarten unterstützt, welche die PCI-Express-Spezifikationen einhält. IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard PCIEx4 Realtek LAN-Controller OnChip SATA controller USB2.0_1/2/3/4 USB2.0_1/2/3 USB3.3_3 USB3.
1.6 Jumpers RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. CLRTC 2 1 2 3 AM1I-A 1. Normal (Default) Clear RTC AM1I-A Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1.
2. Tastatur & Maus Wakeup (KBMSPWR) Setzen Sie diese Jumper auf +5 V, um den Computer aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System-Ruhemodus) mit den angeschlossenen USBGeräten aufzuwecken. Auf +5 VSB setzen, um aus dem S3 und S4 Energiesparmodus aufzuwecken (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert Modus).
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 12 11 10 4 5 6 7 9 8 1. PS/2 Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Maus. 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. 3. Serielle Schnittstelle Dieser 9-polig COM2-Anschluss ist für Zeigegeräte oder andere serielle Geräte. 4. USB 2.0 Anschlüsse 1 ~ 4. Diese vier 4-poligen Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse sind für USB 2.0/1.1 Geräte 5.
Audio 2.1, 4.1, 5.1 or 7.1-Kanalkonfiguration Anschlüssen Hellblau (Rückseite) Limette (Rückseite) Rosa (Rückseite) Limette (Frontpanel) 9. 1-14 Kopfhörer 2.1-Kanal Line In Line Out Mic In - 4.1-Kanal Rücklautsprecher Frontlautsprecher Mic In - 5.5-Kanal Rücklautsprecher Frontlautsprecher Bass/Mitte - 7.7-Kanal Rücklautsprecher Frontlautsprecher Bass/Mitte Seitenlautsprecher USB 3.3 Anschlüsse 3 und 3. Diese beiden 9-poligen Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse sind für USB 9.9/9.9 Geräte.
1.7.2 Interne Anschlüsse 1. CPU und Gehäuselüfteranschluss (CPU FAN unterstützt 3-pin & 4-pin QFAN, und CHA_FAN unterstützt 4-pin QFAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU_FAN AM1I-A CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CHA_FAN GND +12V CHA FAN IN CHA FAN PWM AM1I-A Fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
3. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgung. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
Serial ATA 6.6 Gb/s Anschlüsse (6-pin SATA6G 6~6) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.6 Gb/s-Festplattenlaufwerke und optische Laufwerke durch Serial ATA 6.6 Gb/s Signalkabel. GND RSATA_TXP1 RSATA_TXN1 GND RSATA_RXN1 RSATA_RXP1 GND SATA6G_1 SATA6G_2 GND RSATA_TXP2 RSATA_TXN2 GND RSATA_RXN2 RSATA_RXP2 GND AM1I-A 5. AM1I-A SATA 6.0Gb/s connectors AHCI-Modus wird unter Windows 8 / Windows 8.1 nicht unterstützt.
Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) AAFP HD-audio-compliant pin definition NC MIC2 MICPWR Line out_R NC Line out_L PIN 1 PORT1 L PORT1 R PORT2 R SENSE_SEND PORT2 L AM1I-A PIN 1 AGND NC NC SENSE2_RETUR Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AGND NC SENSE1_RETUR 7.
9. Lautsprecheranschluss (4-polig, Lautsprecher) Dieser 4-Pin-Anschluss ist für, am Gehäuse befestigten, Systemlautsprecher. Der Lautsprecher ermöglicht Ihnen Sie Systemsignale und Warntöne zu hören. AM1I-A +5V GND GND Speaker Out SPEAKER PIN 1 AM1I-A Speaker Out Connector System Panel Connector (11-1 Pin PANEL) GND PWR PWR_LEDPWR_LED+ (NC) HWRST# Ground HDD_LEDHDD_LED+ PIN 1 RESET F_PANEL +HDD_LED +PWR LED PWR BTN Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen.
1.10 Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. AM1I-A 1.
1.11 1.11.1 Software Support Installieren eines Betriebsystems Dieses Motherboard unterstützt Windows XP(32bit), Windows 7 (32bit/64-bit), Windows 8 (32bit/64-bit), Windows 8.1 (32bit/64-bit) Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 1.11.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2-2 Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm benutzen, benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechselmedium in AM1IA.CAP.
Das System im DOS-Modus hochfahren 1. 2. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie , um das BIOS Boot Device Select-Menü anzuzeigen. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk, und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk. 3. Wenn das Disk erstellen-Menü erscheint, wählen Sie die FreeDOSEingabeaufforderung, indem Sie die Element-Nummer drücken.
3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Feldern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die . BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen. 4. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer neu.
2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.8 Boot-Menü.
Rücktaste Menüelemente Menüleiste Untermenüelement Konfigurations felder Popup-Fenster Allgemeine Hilfe Navigationstasten Menüleiste Zuletzt geändert Einstellungen Kurze Anmerkung Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die e
Popup-Fenster Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die drücken. Bildlaufleiste Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die oder , um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten So fügen Sie häufig verwendete BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um ein Element auszuwählen, das Sie hinzufügen möchten. Bei Verwendung einer Maus, bewegen Sie den Zeiger auf das Element. 2.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.1 Systemsprache [Englisch] Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] 2.4.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Ziel-CPU-Geschwindigkeit: xxxxMHz Zeigt die aktuelle CPU-Geschwindigkeit an. Ziel-DRAM-Geschwindigkeit: xxxxMHz Zeigt die aktuelle DRAM-Geschwindigkeit an. 2.5.
2.5.2 Speicherfrequenz [Auto] Ermöglicht die Einstellungen Arbeitsspeichertaktfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1333MHz] [DDR3-1600MHz] Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann zur Unstabilität des Systems führen! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück. 2.5.3 APU Multiplier [Auto] 2.5.4 NB Frequenz [Auto] 2.5.
Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der CPUSpannung vornehmen. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem unstabilen Systembetrieb führen. 2.5.8 DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.181V bis 1.181V in 1.181V-Schritten. 2.
2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. AMD PowerNow function [Aktiviert] Aktiviert oder deaktiviert die AMD PowerNow-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] NX Modus [Aktiviert] De-/Aktiviert die Funktion No-execute page protection.
OnChip SATA MAX Speed [SATA 6.0Gb/s] Legen Sie die maximale Onboard SATA Anschlussgeschwindigkeit fest. Konfigurationsoptionen: [SATA 6.0Gb/s] [SATA 3.0Gb/s] S.M.A.R.T. Status Check [Aktiviert] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] 2.6.
USB 1~8 [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Siehe Abschnitt 1.2.3 Motherboard-Layout in der Anleitung für die Lage der USBPorts. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert]. 2.6.4 NB Configuration iGFX Multi-Monitor [Deaktiviert] Setzen Sie dieses Element auf [aktiviert] um sowohl integrierte als auch diskrete Grafik für den Multiple-Monitor-Ausgang zu bevollmächtigen.
Asmedia USB 3.0 Controller [Deaktiviert] [Aktiviert] Aktiviert den Asmedia USB 3.0 Controller. [Deaktiviert] Deaktiviert den Kontroller. [Deaktiviert] Deaktiviert den Kontroller Diese Option erscheint nur, wenn Asmedia USB 3.0-Controller auf [Aktiviert] eingestellt ist. [Aktiviert] Aktiviert die Asmedia USB 3.0 Batterieladefunktion. [Deaktiviert] Deaktiviert diese Funktion Serial Port Configuration Die Unterelemente in diesem Menü erlauben die Konfiguration der seriellen Schnittstelle.
2.6.6 APM Deep S4 [Deaktiviert] Wenn aktiviert, reduziert das System seinen Stromverbrauch im S4-Zustand noch weiter und schaltet USB- und PS/2-Geräte ab. Das System lässt sich per Ein-/Austaste, von LANGeräten und auf andere Weisen aus dem S4-Tiefschlafzustand aufwecken; nicht jedoch mit USB- oder PS/2-Geräten. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall.
[Aktiviert] Wenn gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Stunde/ Minute/Sekunde für den Benutzer konfigurierbar. RTC Alarm Date (Days) Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element auf [Aktiviert] setzen. Es ermöglicht Ihnen die Wahl der Tage für den RTC-Alarm. Wenn Sie den Wert auf Null setzen, meldet RTC jeden Tag Alarm. Verwenden Sie <+> und <-> zur Einstellung der Zeit. - Stunde / - Minute / - Sekunde Ermöglicht die Einstellung der RTC-Alarmzeit.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: 2.7.1 CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] 2.7.2 CPU / Cha Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A]. 2.7.3 CPU Q-Fan Control [DC Modus] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten.
Q-Fan Lower Temperature [20] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Mindestgrenze der CPU-Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20ºC und 20ºC. Zeigt die Untergrenze der CPU-Temperatur. Duty Cycle(%) [20] 2.7.4 Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.
2.7.5 CPU Spannung, 3.3V Spannung, 5V Spannung, 12V Spannung Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen. 2.7.6 Anti Surge Support [Deaktiviert] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 2.
2.8.1 Fast Boot [Aktiviert] [Aktiviert] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Deaktiviert] Wählen Sie diese Option, um zum normalen Boot-Modus zurückzukehren. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Fast Boot auf [Aktiviert] setzen. SATA Support [All Devices] [All Devices] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern.
2.8.2 Boot Logo Display [Auto] [Auto] Automatisch für Windows Anforderung einstellen. [Full Screen] Maximieren der Boot-Logo Größe. [Deaktiviert] Logo ausblenden während POST. POST Delay Time [3 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Vollbildschirm Logo auf [Aktiviert] setzen. Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOSSetup leicht zu öffnen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während eines normalen Boot-Vorgangs ausführen.
2.8.8 CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. Starte CSM [Aktiviert] [Auto] Geräte. Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Add-on- [Deaktiviert] Deaktivieren Sie die CSM, um das Windows Security Update and Security Boot voll zu unterstützen.
[Other OS] Holen Sie sich die optimierte Funktion beim Booten unter Windows NonUEFI-Modus, Windows Vista / XP, oder anderen nicht konformen Microsoft Secure Boot Betriebssystemen. Nur im Windows UEFI-Modus, kann der Microsoft Secure Boot richtig funktionieren. Das folgende Element erscheint nur, wenn OS Type auf [Windows UEFI mode] gesetzt wurde. Schlüsselverwaltung Diese Option erscheint nur, wenn Sie BS-Typ auf [Windows UEFI-Modus] einstellen. Hier können Sie die Secure-Boot-Schlüssel verwalten.
Der KEK-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. DB-Verwaltung Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFIAnwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden. db löschen Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] db aus Datei laden Hier können Sie die heruntergeladene db von einem USB-Speichergerät laden.
2.9 Tools-Menü 2.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 2. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 2. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.2 ASUS O.C.
2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
2-32 Kapitel 2: BIOS Informationen
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online Support +86-21-38429911 +886-21-58668722 9101# support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Mar. 07, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.