Benutzerhandbuch 4G-N12 Wireless-N300-LTE-Modem-Router
G9553 Erste Ausgabe November 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 5 Willkommen!...................................................................................5 Packungsinhalt...............................................................................5 Der drahtlose Router....................................................................6 Router Aufstellen............................................. 8 Einrichtungsvoraussetzungen................................................
Inhaltsverzeichnis 4.3.2 Mobile Connection Status (Mobiler Verbindungsstatus)...........................................................32 4.3.3 Suche nach mobiler Verbindung......................................34 4.3.4 UPnP ..........................................................................................35 4.3.5 Virtueller Server/Portweiterleitung.................................36 4.3.6 DMZ............................................................................................37 4.3.7 DDNS..
1 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank, dass Sie einen ASUS 4G-N12-WLAN-LTE-Router gekauft haben! Der WLAN-LTE-Router ASUS 4G-N12 verfügt über ein 4G-Netzwerkmodul, in das Sie eine SIM/USIM-Karte einlegen können; dies ermöglicht Ihnen das Zugreifen auf und Teilen Ihrer 4G-LTE- oder 3G-Netzwerkverbindung über ein sicheres WLANNetzwerk oder einen der vier Netzwerkanschlüsse.
1.3 Der drahtlose Router WA N / L A N LTE-Signalstärke-LED 1 – 4 1 leuchtende LED: Sehr schwaches Signal; 2 leuchtende LEDs: Schwaches Signal; 3 leuchtende LEDs: Normales Signal; 4 leuchtende LEDs: Starkes Signal. Strom LED us: Kein Strom. A A n: Gerät ist bereit. Internet-LED A us: Keine LTE-Verbindung. Blinkt: Herstellung einer LTE/Ethernet-WAN-Verbindung. E in: LTE/Ethernet-WAN-Verbindung erfolgreich hergestellt. Daten-LED (LTE/Ethernet-WAN-Datenverkehr) Aus: Keine Datenaktivität.
USIM-Karten-LED Aus: Keine USIM-Karte installiert. Ein: USIM-Karte erfolgreich installiert. USIM-Kartenschlitz Stecken Sie zum Herstellen einer WAN-LTE-Verbindung eine USIM-Karte in diesen Schlitz. Stromtaste On Off Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. Stromanschluss (DC-IN) Verbinden das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Sie den Router an eine Stromversorgung an.
1.4 Router Aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem drahtlosen Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • Stellen Sie den WLAN-LTE-Router in der Nähe eines Fensters auf; dies gewährleistet beste LTE-Signalqualität für maximale Upstream-Leistung mit einer LTE-Basisstation. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. • Stellen Sie den WLAN-LTE-Router nicht an einem staubigen oder feuchten Ort auf. • Das Gerät von 802.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Einrichtung Ihres WLAN-Netzwerks müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen: • Eine SIM/USIM-Karte mit WCDMA- und LTE-Abonnement Mini SIM card Micro SIM card Nano SIM card HINWEIS: Eine Standard-SIM/USIM-Karte ist eine standardmäßige Mini-SIM-Karte. WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass Sie WCDMA- und LTE-Dienste für Ihre SIM/USIM-Karte abonniert haben. Wenden Sie sich bezüglich dieser Dienste an Ihren Mobilfunkanbieter.
HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren. • Schließen Sie keinen Telefonstecker an einem RJ-45-Anschluss an. Dies könnte den WLAN-LTE-Router beschädigen. • Die für die Verbindung der Netzwerkgeräte verwendeten Ethernet RJ-45-Kabel sollten nicht länger als 100 Meter sein. 1.
4G-N12 a Wall Power Outlet Power d LAN b f Modem WAN Computer c a. Stecken Sie die SIM/USIM-Karte in den USIM-Kartenschlitz. b. Schließen Sie das Netzteil Ihres Routers am Netzeingang und einer Steckdose an. c. Verbinden Sie Ihr Modem über ein Netzwerkkabel mit dem WAN/LANPort Ihres WLAN-Routers. d. Schließen Sie das Netzteil Ihres Modems am Netzeingang und einer Steckdose an. e. Schalten Sie Ihren Router ein. f.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr drahtloser ASUS Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktion durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1. Geben Sie in Ihren Browser die IP-Adresse192.168.1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen. So verwenden Sie QIS mit autom. Erkennung: 1. Melden Sie sich an der grafischen Benutzeroberfläche an. Die ISE-Seite öffnet sich automatisch. 2.
3. Ändern Sie das Kennwort des WLAN-Routers. Klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). Hinweis: Zum Schutz Ihres Netzwerks vor Angriffen sollten Sie ein einzigartiges Administratorkennwort zuweisen. 4. Der WLAN-Router erkennt und übernimmt die APNEinstellungen automatisch. Klicken Sie anschließend zum Konfigurieren der WLAN-Einstellungen auf WLAN Setting (WLAN-Einstellungen). 5. Weisen Sie einen einzigartigen Netzwerknamen (SSID) und einen Netzwerksicherheitsschlüssel zu.
6. Ihre Internet- und Drahtloseinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 7. Falls der Assistent die APN-Einstellungen nicht anwenden konnte oder der PIN-Code der SIM-Karte erforderlich ist, müssen Sie die mobile Breitbandverbindung manuell abschließen. Geben Sie die erforderlichen APN-Einstellungen und den PIN-Code Ihrer SIM-Karte ein. Klicken Sie anschließend auf Connect (Verbinden).
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Network Map (Netzwerkkarte) ermöglicht Ihnen die Prüfung des Internetverbindungsstatus, die Konfiguration der Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks und die Verwaltung Ihrer Netzwerk-Clients. 3.2 SMS Short Message Service (SMS) ist ein Textmitteilungsdienst, mit dem Sie Mitteilungen von Ihrem/an Ihren WLAN-Router senden/ empfangen können.
3.2.1 New SMS (Neue SMS) Mit dieser Funktion können Sie Kurzmitteilungen von Ihrem WLAN-Router versenden. So verwenden Sie eine neue SMS: 1. Geben Sie die Telefonnummer des Empfängers ein. 2. Verfassen Sie Ihre Mitteilung. 3. Klicken Sie zum Versenden der Mitteilung auf Transmit (Senden). So speichern Sie einen SMS-Entwurf: 1. Geben Sie die Telefonnummer des Empfängers ein. 2. Verfassen Sie Ihre Mitteilung. 3. Klicken Sie zum Speichern des Entwurfs auf Save to Draft (Als Entwurf speichern).
3.2.2 Inbox (Posteingang) Inbox (Posteingang) ermöglicht Ihnen, die in Ihrem Gerät gespeicherten empfangenen Kurzmitteilungen anzusehen. Klicken Sie zum Lesen einer Mitteilung auf Read (Lesen), klicken Sie zum Löschen einer Mitteilung auf Delete (Löschen). 3.2.3 Drafts (Entwürfe) Alle Mitteilungsentwürfe werden im WLAN-LTE-Router gespeichert und hier angezeigt. Klicken Sie zum Senden einer Mitteilung auf Transmit (Senden), klicken Sie zum Löschen einer Mitteilung auf Delete (Löschen). 3.2.
4 Configuring the Advanced Settings 4.1 Wireless Der WLAN-LTE-Router arbeitet als WLAN-Zugangspunkte, ermöglicht WLAN-Geräten die Verbindung mit dem Internet. Die grafische Benutzeroberfläche ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Funkkanal, Service Set Identifier (SSID), Sicherheits- und WPSEinstellungen. 4.1.1 General Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks. WLAN-Geräte können das WLAN-Netzwerk über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird. 4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen.
7. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders störungsfreien Kanal auswählen soll. 8. Extension Channel (Erweiterungskanal): Der Erweiterungskanal, den Sie zuweisen können, basiert auf Folgendem: • Wenn die Bandbreite auf 20 MHz eingestellt ist, ist der Erweiterungskanal deaktiviert. • Wenn Wireless Channel (WLAN-Kanal) (Hauptkanal) auf 1 gesetzt ist, wählen Sie Kanal 5 als Erweiterungskanal.
4.1.2 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist. 2.
4.1.3 Wireless MAC Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Frequency (Frequenz) das Frequenzband aus, das Sie für die WLAN-MAC-Filterfunktion nutzen möchten. 3.
4.1.4 WPS (Wi-Fi Protected Setup) WPS (Wi-Fi Protected Setup) ermöglicht Ihnen einfache Erstellung eines sicheren WLAN-Netzwerks über die PIN-Code- oder Push Button Control- (PBC) Funktion.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) > WPS (WPS). 2. Wählen Sie im Feld Enable WPS (WPS aktivieren), wählen Sie Enabled (Aktiviert) und klicken dann auf Apply (Übernehmen). 3. Richten Sie WPS über den PIN-Code- oder die PBC- (Push Button Control) Methode ein. Weitere Einzelheiten finden Sie in den nachstehenden Schritten. So richten Sie WPS über die PIN-Code-Methode ein: 1.
4.2 LAN 4.2.1 LAN Settings (LAN-Einstellungen) Der LAN-Einstellungsbildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration der lokalen Netzwerk-IP-Adresse des LTE-Routers und die Änderung der DHCP-Servereinstellungen. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2. Geben Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske des WLANRouters ein. 3.
HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des IP-Kontingents sein. 6. Wählen Sie in der Auswahlliste Lease Time (Nutzungszeit) den Zeitplan, nach dem eine IP-Adresse ablaufen wird. Sobald dieser angegebene Zeitplan erreicht wird, weist der DHCPServer eine neue IP-Adresse zu.
4.2.2 DHCP Client List (DHCP-Client-Liste) Der Bildschirm DHCP Client List (DHCP-Client-Liste) zeigt die DHCP-Client-Informationen. Klicken Sie zum Aktualisieren der Liste verbundener Clients auf Refresh (Aktualisieren). 4.3 WAN Der LTE-Router ist mit einem LTE- (Long Term Evolution) Modul implementiert. Ein LTE-Netzwerk bietet eine breitere Kanalbandbreite von 5 MHz bis 20 MHz und schnelle Mobildatenraten von bis zu 50 Mb/s beim Uplink und 100 Mb/s beim Downlink.
• WAN Type (WAN-Typ) - LTE/UMTS a. Richten Sie Folgendes ein: • PIN Code (PIN-Code): Geben Sie den PIN-Code des 3G/4G-Anbieters an. • Connection Type (Verbindungstyp): Dieses Feld ermöglicht die Festlegung Ihrer Verbindungsrichtlinien. Wir empfehlen Ihnen AutoTriggered by traffic (Automatisch durch Datenverkehr ausgelöst) zu wählen, falls Sie keine Datenflatrate haben. • Location (Standort): Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters aus der Auswahlliste.
• Username / Password (Benutzername / Kennwort): Geben Sie den vom 3G/4G-Anbieters bereitgestellten Benutzernamen und das Kennwort ein. • Dial on demand (with idle timeout timer) (Auf Abruf wählen (mit Inaktivitätszeitüberschreitung)): Geben Sie die Zeit (in Minuten) ein, nach der der Router den Ruhezustand aufrufen soll, wenn keine Aktivität im Netzwerk vorliegt. • MTU: Zum Einstellen der MTU (Maximum Transmission Unit). b. Klicken Sie zum Verbinden mit dem 3G/4G-Netzwerk auf Apply (Übernehmen).
a. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • WAN Connection Type (WAN-Verbindungstyp): Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung. Zur Auswahl stehen Automatic IP (Automatische IP), PPPoE, PPTP, L2TP und fixed IP (Feste IP). Wenden Sie sich an Ihrem Internetanbieter, falls der Router keine gültige IP-Adresse beziehen kann oder Sie nicht sicher sind, welcher WANVerbindungstyp eingesetzt wird.
• Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUSWLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. 4.3.2 Mobile Connection Status (Mobiler Verbindungsstatus) Der Bildschirm Mobile Connection Status (Mobiler Verbindungsstatus) zeigt detaillierte Informationen zum Status der mobilen Breitbandverbindung.
Zur Anzeige weiterer Elemente nach unten blättern: So konfigurieren Sie die Datennutzungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Mobile Connection Status (Status der mobilen Verbindung). 2. Data traffic limit (Datenverkehrlimit): Wählen Sie Enable (Aktivieren), wenn Sie eine Grenze für die Internetdatenverkehrnutzung festlegen möchten. 3.
4.3.3 Suche nach mobiler Verbindung So wählen Sie Ihre bevorzugte mobile Breitbandverbindung: 1. Wählen Sie im Feld Preferred network type (Bevorzugter Netzwerktyp) ein UMTS-Frequenzband. 2. Klicken Sie zur Anzeige aller verfügbaren Mobilnetzwerke auf Scan (Suchen). 3. Wählen Sie ein Mobilnetzwerk und klicken zum Herstellen einer Verbindung auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: 34 • Der LTE-Router kann Ihren Internetanbieter basierend auf den IMSIInformationen Ihrer SIM-Karte erkennen.
4.3.4 UPnP UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht die Steuerung diverser Geräte (wie Router, Fernsehgeräte, Stereoanlagen, Spielkonsolen und Mobiltelefone) über ein IP-basiertes Netzwerk mit oder ohne zentrale Steuerung durch ein Gateway. UPnP verbindet PCs sämtlicher Varianten und ermöglicht ein nahtloses Netzwerk zur Fernkonfiguration und zum Datentransfer. Beim UPnPEinsatz werden neue Netzwerkgeräte automatisch erkannt.
4.3.5 Virtueller Server/Portweiterleitung Virtual Server (Virtueller Server) ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk.
4.3.6 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
So richten Sie eine DMZ ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DMZ. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • IP-Adresse der exponierten Station: Tragen Sie die LANIP-Adresse des Clients ein, der den DMZ-Dienst nutzen und dem Internetdatenverkehr ausgesetzt werden soll. Achten Sie darauf, dass der Server-Client über eine statische IP-Adresse verfügt. So entfernen Sie eine DMZ: 1.
4.3.7 DDNS Die Einrichtung von DDNS (Dynamic Domain Name System) ermöglicht Ihnen, außerhalb Ihres Netzwerks über den bereitgestellten DDNS-Dienst auf den Router zuzugreifen. Der DDNS-Dienst, der einen Domainnamen auf eine statische oder dynamische IP-Adresse abbildet, wird durch DynDNS.org bereitgestellt.
4.4 Firewall 4.4.1 General Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. Richten Sie die Firewall zum Schutz Ihres Netzwerk vor Angriffen, wie z. B. DoS- (Denial of Service) Angriffen, ein. DoS-Angriffe deaktivieren ein Gerät oder Netzwerk, um Nutzern den Zugriff auf Netzwerkressourcen zu verweigern. So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1.
4.4.2 MAC Filter (MAC-Filter) Wenn MAC Filter (MAC-Filter) aktiviert ist, wird nur MAC-Adressen in der Liste der Zugriff auf Ihr Netzwerk erlaubt oder verweigert. So richten Sie einen MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > MAC Filter (MAC-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable MAC Firewall (MAC-Firewall aktivieren) Enable (Aktivieren). 3. Geben Sie eine MAC-Adresse ein und klicken auf . 4.
4.4.3 Intrusion Detection (Angriffserkennung) Intrusion Detection (Angriffserkennung) blockiert und verhindert Angriffe auf bzw. schadhafte Eingriffe in Ihr Netzwerk und die damit verbundenen Geräte. Ihr WLAN-Router verhindert DoSAttacken, wie IP-Spoofing, Ping of Death, IP Zero Length, SmurfAngriff, UDP Port Loopback, Snork-Angriff, TCP Null Scan und TCP-SYN-Flood.
4.4.4 Access Control (Zugriffssteuerung) Mit Access Control (Zugriffssteuerung) können Sie festlegen, welche Clients oder Dienste auf den WAN-Portservice zugreifen dürfen oder blockiert werden sollen. Die Regeln der Zugriffssteuerung werden mit den angegebenen Zeitplänen ausgeführt. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Access Control (Zugriffssteuerung). 2.
4. Geben Sie eine Beschreibung der Clients ein. 5. Geben Sie den IP-Bereich der Clients zum Blockieren spezifischer Clients ein. 6. Legen Sie eine Zeitplanregel fest. Sie können Always Blocking (Immer blockieren) wählen oder Tag und Zeit zur Aktivierung der Filter festlegen. 7. Sie können einen Netzwerkdienst zum Filtern angeben, indem Sie einen Netzwerkdienst festlegen und dann zum Blockieren des vordefinierten Netzwerkdienstes bei Client PC Service (Client-PC-Dienst) Blocking (Blockieren) wählen. 8.
4.4.5 URL Filter Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff auf bestimmte URLs zu verhindern. HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
4.4.6 Schedule Rule (Zeitplanregel) Jede Regel zur Zugriffssteuerung kann zu einer zuvor festgelegten Zeit aktiviert werden. Sie können die Zeitplanregel auf der Seite Schedule Rule (Zeitplanregel) festlegen und die Regel auf der Seite Access Control (Zugriffssteuerung) anwenden.
4.5 Administration 4.5.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLANRouters. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. You can configure the following settings: • Administrator Password (Administratorkennwort): Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
• P ort Web Access from WAN (Port des Internetzugriffs aus dem WAN): Geben Sie die Portnummer des Webservers an, der auf die Einstellungen des WLANRouters zugreifen darf. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.5.2 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2.
4.6 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2. Auf dieser Seite können Sie Ihre Netzwerkaktivitäten sehen: 3. (Optional) Klicken Sie zum Exportieren der Systemprotokolle auf Save (Speichern).
4.7 Netzwerkwerkzeuge 4.7.1 Ping Ein Ping-Test bestimmt die Latenz (Kommunikationsverzögerung) zwischen ASUS-Router und einem anderen Server (wie www. google.com) in einem Netzwerk, indem mehrere ICMP-Pakete gesendet und die Antworten abgehört werden. Geben Sie einen Hostnamen oder eine IP-Adresse zur Durchführung eines Ping-Tests ein. Die Testergebnisse zeigen die kürzesten, durchschnittlichen und maximalen Umlaufzeiten und die Paketverlustrate zwischen Hosts.
4.7.2 Traceroute Der Traceroute-Test (auch Trace Route oder Tracert genannt) verfolgt die Route von Paketen, die von einem Serverziel zu einem anderen gebracht werden. Die Testergebnisse bieten eine Liste mit Hosts oder IP-Adressen, die die von den Testpaketen genommene Route zeigt – beginnend vom ausgewählten Überwachungsort bis zur Zieldomain oder -IP (wie z. B. www. google.com).
4.7.3 WAN Capture (WAN-Erfassung) WAN Capture (WAN-Erfassung) ermöglicht Ihnen die Erfassung aller Pakete, die das mobile Breitbandnetzwerk passieren. So erfassen Sie die WAN-Pakete Ihres Routers: 1. Klicken Sie zum Starten der Paketerfassung auf Start. Der Browser beginnt damit, die Datei pktDump.cap auf Ihren Computer herunterzuladen. 2. Klicken Sie zum Beenden der Paketerfassung auf Stop (Stopp). Der Browser beendet die Erfassung von Paketen und schließt den Download der pktDump.cap-Datei ab.
5 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Hardware-Konfiguration: • Wenn Ihr Computer per Kabel verbunden ist, prüfen Sie Netzwerkkabelverbindung und LED-Status. • Anmeldung fehlgeschlagen: • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: • Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche. Wechseln Sie zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), suchen Sie das Gerät aus, das Sie mit dem Router verbinden möchten.
(Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IPAdresse und Gateway-Adresse. • Schauen Sie sich die Statusanzeigen am DSL-Modem und am WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient. Protection requirements for electromagnetic compatibility – Article 3.1b Testing for electromagnetic compatibility according to EN 301 489-1 and EN 301 489-17 has been conducted. These are considered relevant and sufficient.
Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the ASUS Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits. The ASUS Wireless Device should be used in such a manner such that the potential for human contact during normal operation is minimized.
Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement.
Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1.
the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole.
cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.
on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8.
NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU.
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Globale Netzwerk-Hotlines Region Land 70 Servicezeiten 09:00-13:00 ; 14:00-18:00 Mon-Fri 09:00-18:00 Mon-Fri Cyprus 800-92491 France Hungary 0033-170949400 0049-1805010920 0049-1805010923 ( component support ) 0049-2102959911 ( Fax ) 0036-15054561 Italy 199-400089 Greece 00800-44142044 Austria Netherlands/ Luxembourg Belgium Norway Sweden Finland Denmark Poland Spain Portugal Slovak Republic Czech Republic Switzerland-German Switzerland-French Switzerland-Italian United Kingdom Ireland Russia a
Globale Netzwerk-Hotlines Region Land Australia New Zealand Japan Hotline-Nummer 1300-278788 0800-278788 0800-1232787 0081-473905630 ( Non-Toll Free ) Korea Thailand Singapore Asia-Pacific Malaysia Philippine India India(WL/NW) Indonesia Americas 0082-215666868 0066-24011717 1800-8525201 0065-64157917 0065-67203835 ( Repair Status Only ) 0060-320535077 1800-18550163 1800-2090365 0062-2129495000 500128 (Local Only) Vietnam 1900-555581 Hong Kong USA Canada Mexico 00852-35824770 1-812-282-2787 001-800
Globale Netzwerk-Hotlines Region Middle East + Africa Land Egypt Saudi Arabia UAE Turkey South Africa Israel Romania Bosnia Herzegovina Bulgaria Balkan Countries Croatia Montenegro Serbia Slovenia Estonia Latvia Lithuania-Kaunas Lithuania-Vilnius Hotline-Nummer 800-2787349 800-1212787 00971-42958941 0090-2165243000 0861-278772 *6557/00972-39142800 *9770/00972-35598555 0040-213301786 Servicezeiten 09:00-18:00 Sun-Thu 09:00-18:00 Sat-Wed 09:00-18:00 Sun-Thu 09:00-18:00 Mon-Fri 08:00-17:00 Mon-Fri 08:00-1