Benutzerhandbuch USV-NetzwerkmanagementKarte 2 AP9630, AP9631, AP9335T, AP9335TH, AP9810
This manual is available in English on the APC Web site (www.apc.com). Dieses Handbuch ist in Deutsch auf der APC Webseite (www.apc.com) verfügbar. Este manual está disponible en español en la página web de APC (www.apc.com). Ce manuel est disponible en français sur le site internet d’APC (www.apc.com). Questo manuale è disponibile in italiano sul sito web di APC (www.apc.com). Este manual está disponível em português no site da APC (www.apc.com).
Einführung Produktbeschreibung Merkmale Bei den beiden nachstehend aufgeführten Netzwerkmanagement-Karten von American Power Conversion (APC®) handelt es sich um Web-basierende IPv6 Ready-Produkte, die unterstützte Geräte über die folgenden offenen Standards verwalten: - Hypertext Transfer Protocol (HTTP) - Simple Network Management Protocol Version 1 und 3 (SNMPv1, SNMPv3) - File Transfer Protocol (FTP) - Telnet - Secure SHell (SSH) - Hypertext Transfer Protocol over Secure Sockets Layer (HTTPS) - Secure
IPv4-Erstkonfiguration Sie müssen zwei TCP/IP-Einstellungen für die Netzwerkmanagement-Karte definieren, damit diese im Netzwerk verwendet werden kann: • IP-Adresse der Management-Karte • IP-Adresse des Standardgateways (nur erforderlich, wenn die Karte außerhalb des bestehenden Netzwerksegments betrieben werden soll) Achtung: Verwenden Sie nicht die Loopback-Adresse (127.0.0.1) als Standardgateway. Dadurch wird die Karte deaktiviert.
Interne Verwaltungsfunktionen Übersicht Verwenden Sie die Web-Oberfläche oder die Befehlszeile, um sich den Status der USV anzeigen zu lassen und die USV sowie die Netzwerkmanagement-Karte zu verwalten. Sie können auch SNMP verwenden, um den Status der USV zu überwachen. Weitere Informationen zu den internen Benutzerschnittstellen finden Sie unter „Web-Oberfläche“ auf Seite 27 und „Befehlszeile“ auf Seite 8.
Wiederherstellen des Zugriffs bei vergessenem Kennwort Sie können über einen lokalen Computer, der über die serielle Schnittstelle der NetzwerkmanagementKarte mit dieser verbunden ist, auf die Befehlszeile zugreifen. 1. Wählen Sie einen seriellen Anschluss auf dem lokalen Computer aus und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diesen Anschluss verwenden. 2.
Frontblende (AP9630) Merkmale Element Beschreibung Serieller Konfigurationsanschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an einen lokalen Computer, um Netzwerkeinstellungen erstmalig konfigurieren oder auf die Befehlszeile zugreifen zu können. 10/100 Base-T-Anschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das EthernetNetzwerk. Reset-Taste Zum Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte bei eingeschalteter Stromversorgung.
Element Beschreibung 10/100 Base-T-Anschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das EthernetNetzwerk. Reset-Taste Zum Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte bei eingeschalteter Stromversorgung. Serieller Konfigurationsanschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an einen lokalen Computer, um Netzwerkeinstellungen erstmalig konfigurieren oder auf die Befehlszeile zugreifen zu können. Link-RX/TX (10/100) LED Siehe „Link-RX/TX (10/100) LED“ auf Seite 7.
Link-RX/TX (10/100) LED Diese LED lässt den Netzwerkstatus der Netzwerkmanagement-Karte erkennen. Zustand Beschreibung Off Mindestens eine der folgenden Situationen liegt vor: • Die Netzwerkmanagement-Karte wird nicht mit Strom versorgt. • Das zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Netzwerk verwendete Kabel wurde abgezogen oder ist defekt. • Das zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Netzwerk verwendete Gerät wurde abgeschaltet oder funktioniert nicht richtig.
Befehlszeile Vorgehensweise zur Anmeldung Übersicht Für den Zugriff auf die Befehlszeile können Sie entweder eine lokale (serielle) Verbindung oder eine Remote-Verbindung (über Telnet oder SSH) über einen im selben Netzwerk wie die Netzwerkmanagement-Karte befindlichen Computer verwenden. Geben Sie zur Anmeldung den Benutzernamen und das Kennwort unter Beachtung der Groß-/ Kleinschreibung ein (Standardwerte: apc und apc für einen Administrator, device und apc für einen Benutzer „Gerät“).
Lokaler Zugriff auf die Befehlszeile Sie können über einen lokalen Computer, der über die serielle Schnittstelle der NetzwerkmanagementKarte mit dieser verbunden ist, auf die Befehlszeile zugreifen: 1. Wählen Sie eine serielle Schnittstelle auf dem Computer aus, und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diese Schnittstelle verwenden. 2.
• Das Feld Up Time lässt erkennen, wie lange die Netzwerkmanagement-Karte seit dem letzten Einschalten oder Zurücksetzen in Betrieb war. Up Time: 0 Days 21 Hours 21 Minutes • Zwei Felder geben Datum und Uhrzeit Ihrer aktuellen Anmeldung an. Date: 10/30/2009 Time: 5:58:30 • Das Feld Benutzer zeigt an, ob Sie sich als Administrator oder als Benutzer „Geräte“ angemeldet haben. (Benutzer „schreibgeschützt“ können auf die Befehlszeile nicht zugreifen.
Arbeiten mit der Befehlszeile Übersicht Die Befehlszeile bietet Optionen zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen und zum Verwalten der USV und ihrer Netzwerkmanagement-Karte. Eingabe von Befehlen Zum Konfigurieren der Netzwerkmanagement-Karte über die Befehlszeile müssen Sie bestimmte Befehle eingeben. Damit ein Befehl ausgeführt wird, müssen Sie diesen eingeben und die EINGABETASTE drücken. Befehle und Argumente sind in Groß- und Kleinschreibung und in gemischter Form zulässig.
Syntaxbeispiele Ein Befehl, der mehrere Optionen haben kann: user [-an ] [-ap ] In diesem Beispiel akzeptiert der Befehl user die Option -an, die den Benutzernamen des Administrators definiert, sowie die Option -ap, die das Kennwort des Administrators definiert. So ändern Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administrators in XYZ um: 1. Geben Sie den Befehl user, eine Option und als Argument XYZ ein: user -ap XYZ 2.
Beschreibung der Befehle ? Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Anzeigen sämtlicher Befehle, die mit Ihrem Kontotyp über die Befehlszeile verwendet werden können. Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Befehl benötigen, geben Sie den Befehl und dahinter ein Fragezeichen ein.
boot Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, wie die Netzwerkmanagement-Karte ihre Netzwerkeinstellungen (IP-Adresse, Subnetzmaske, Standardgateway) beziehen soll. Konfigurieren Sie anschließend die Einstellungen für den BOOTP- oder DHCP-Server. Option Argument Beschreibung -b dhcp | bootp | manual Hiermit legen Sie fest, wie die TCP/IP-Einstellungen beim Einschalten, beim Zurücksetzen oder bei einem Neustart der NetzwerkmanagementKarte konfiguriert werden sollen.
console Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, ob Benutzer über das standardmäßig aktiviert Telnet oder über Secure SHell (SSH) auf die Befehlszeile zugreifen können. SSH bietet einen besseren Schutz, da es Benutzernamen, Kennwörter und Daten in verschlüsselter Form überträgt. Für zusätzliche Sicherheit können Sie den für Telnet bzw. SSH eingestellten Port ändern. Sie können den Netzwerkzugriff auf die Befehlszeile auch vollständig deaktivieren.
Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um das Datum im Format yyyy-mm-dd angezeigt zu bekommen: date -f yyyy-mm-dd Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um das Datum „30. Oktober 2009“ in dem Format zu definieren, das im vorhergehenden Beispiel konfiguriert wurde: date -d „2009-10-30“ Beispiel 3: Geben Sie Folgendes ein, um die Uhrzeit „17:21:03 h“ zu definieren: date -t 17:21:03 delete Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit löschen Sie das Ereignis- oder Datenprotokoll bzw.
eventlog Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit können Sie sich Datum und Uhrzeit des letzten Abrufs des Ereignisprotokolls, den Status der USV sowie den Status der an die Netzwerkmanagement-Karte angeschlossenen Sensoren anzeigen lassen. Außerdem können Sie sich die zuletzt aufgetretenen Geräte-Ereignisse, jeweils mit Datum und Uhrzeit, anzeigen lassen.
FTP Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff auf den FTP-Server. Sie haben auch die Möglichkeit, die Port-Einstellung auf einen beliebigen freien Port zwischen 5001 und 32768 zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen. Option Argument Beschreibung -p Hiermit legen Sie den TCP/IP-Port fest, über den der FTP-Server mit der Netzwerkmanagement-Karte kommunizieren soll (Voreinstellung: 21).
Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um die manuell konfigurierte Einstellung überschreiben zu können: ntp -OM enable Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um den primären NTP-Server festzulegen: ntp -p 150.250.6.10 ping Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung. Hiermit können Sie feststellen, ob die Einheit mit der angegebenen IP-Adresse oder dem angegebenen DNS-Namen mit dem Netzwerk verbunden ist. Dabei werden vier Anfragen an die betreffende Adresse gesendet.
Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, wenn der Kontotyp des momentan angemeldeten Benutzers in der Befehlszeile angezeigt werden soll: prompt -s long quit Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit schließen Sie die Befehlszeile (funktionsgleich mit dem Befehl „exit“).
Beispiel 1: Geben Sie radius ein und drücken Sie die EINGABETASTE, um sich die aktuellen RADIUSEinstellungen für die Netzwerkmanagement-Karte anzeigen zu lassen. Beispiel 2: So aktivieren Sie die RADIUS-Authentifizierung und die lokale Authentifizierung.
system Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit können Sie den Systemnamen, den Ansprechpartner und den Standort anzeigen und einstellen sowie das Datum und die Uhrzeit, den angemeldeten Benutzer und den höchstrangigen Systemstatus (P, N oder A) anzeigen - siehe “Statusfelder in der Hauptmaske”.
tcpip6 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren Sie IPv6, konfigurieren die folgenden Netzwerkeinstellungen für die Netzwerkmanagement-Karte und zeigen diese an: Option Argument Beschreibung -S enable | disable IPv6 aktivieren oder deaktivieren. -man enable | disable Hiermit aktivieren Sie die manuelle Adressierung für die IPv6-Adresse der Netzwerkmanagement-Karte.
ups Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit steuern Sie die USV und zeigen entsprechende Statusinformationen an. Option Argumente Beschreibung -c off | graceoff | on | reboot | gracereboot | sleep | gracesleep Hiermit konfigurieren Sie USV-Vorgänge. Ausführliche Informationen finden Sie unter „Vorgänge (für einzelne USVen und für synchronisierte Steuerungsgruppen)“ auf Seite 35. -r start | stop Hiermit starten oder beenden Sie eine Laufzeitkalibrierung.
Option Argumente Beschreibung -os# Hiermit zeigen Sie den Status („on“, „off“ oder „rebooting“) aller Steckdosengruppen an. Geben Sie die Nummer der Steckdosengruppe an, deren Status Sie sich ansehen möchten. Geben Sie beispielsweise ups os1 ein, um den Status der Steckdosengruppe 1 angezeigt zu bekommen. -st Hiermit zeigen Sie den Status der USV an.
web Zugriff: Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren Sie den Zugriff auf die Web-Oberfläche über HTTP oder HTTPS. Sie können die Sicherheit weiter erhöhen, indem Sie den HTTP- und HTTPS-Port auf eine freien PortNummer zwischen 5000 und 32768 umändern. Der Benutzer muss dann die eingestellte Port-Nummer im Adressfeld des Browsers mit einem Doppelpunkt (:) zur Adresse hinzufügen. Für die IP-Adresse 152.214.12.114 und die Port-Nummer 5000 lautet die Eingabe beispielsweise wie folgt: http://152.214.12.
Web-Oberfläche Einführung Übersicht Die Web-Oberfläche enthält Optionen zur Verwaltung der USV und der Netzwerkmanagement-Karte sowie zum Anzeigen des USV-Status. Informationen dazu, wie Sie die für den Zugriff auf die Web-Oberfläche relevanten Protokolle auswählen, aktivieren und deaktivieren und die für diese Protokolle maßgeblichen Ports auf dem Web-Server einstellen, finden Sie unter „Web“ auf Seite 72.
Hinweis: Wenn Sie als Anmeldeprotokoll HTTPS (SSL/TLS) verwenden, werden Ihre Anmeldedaten mit Informationen in einem Server-Zertifikat verglichen. Wenn das Zertifikat mit dem APC Sicherheitsassistenten erstellt und als gemeinsamer Name eine IP-Adresse im Zertifikat angegeben wurde, können Sie sich nur mit der IP-Adresse bei der Netzwerkmanagement-Karte anmelden. Wenn im Zertifikat als gemeinsamer Name ein DNS-Name angegeben wurde, müssen Sie den DNS-Namen verwenden, um sich anzumelden.
Beispiele für das URL-Format. • Für den DNS-Namen von Web1: – http://Web1, wenn als Zugriffsmethode HTTP verwendet wird – https://Web1, wenn als Zugriffsmethode HTTPS (HTTP mit SSL) verwendet wird • Für die System-IP-Adresse 139.225.6.133 und den standardmäßigen Port auf dem Web-Server (80): – http://139.225.6.133, wenn als Zugriffsmethode HTTP verwendet wird – https://139.225.6.133, wenn als Zugriffsmethode HTTPS (HTTP mit SSL) verwendet wird • Für die System-IP-Adresse 139.225.6.
Startseite Übersicht Auf der nach erfolgter Anmeldung angezeigten Startseite der Web-Oberfläche können Sie sich aktive Alarmzustände und die zuletzt im Ereignisprotokoll erfassten Ereignisse ansehen. Schnellstatus-Symbole Ein oder mehrere Symbole und entsprechender Begleittext lassen den momentanen Betriebszustand der USV erkennen: Symbol Beschreibung Kritisch: Es liegt ein kritischer Alarm vor, die ein sofortiges Eingreifen erfordert.
Verwendung der Registerkarten, Menüs und Links Registerkarten Neben der Registerkarte für die Startseite werden auch die folgenden Registerkarten angezeigt. Klicken Sie auf eine Registerkarte, um die dazugehörigen Menüoptionen angezeigt zu bekommen.
Überwachung und Konfiguration der USV Hinweis: Bei einer Netzwerkmanagement-Karte AP9631 mit angeschlossenem APC E/AZusatzmodul für potenzialfreie Kontakte (AP9810) enthält die Registerkarte USV zwei Optionen in der oberen Menüleiste, USV und Steuerungsrichtlinien. Verwenden Sie die Option USV, um die in diesem Kapitel beschriebenen Aufgaben durchzuführen. Informationen zur Option Steuerungsrichtlinien finden Sie unter „Konfigurieren der Steuerungsrichtlinien“ auf Seite 55.
• In Form einer Liste: – Eingangsspannung: Die der USV bzw. den einzelnen Phasen einer dreiphasigen USV zugeführte Wechselspannung (VAC). – Ausgangsspannung: Die von der USV bzw. den einzelnen Phasen einer dreiphasigen USV an die angeschlossene Last abgegebene Wechselspannung (VAC). – Umgebungstemperatur: Die Lufttemperatur im Inneren der USV. – Verbleibende Laufzeit: Wie lange die USV die angeschlossene Last mit Batteriestrom versorgen kann.
Zu den angezeigten modellspezifischen Informationen gehören die folgenden Werte, von denen einige bei dreiphasigen USV-Modellen für jede Phase einzeln angezeigt werden: • Angaben zu Spannung, Stromstärke und Frequenz, z. B. Eingangs- und Ausgangsspannung, Eingangs- und Ausgangsstrom, Eingangsfrequenz, Eingangsspannung für den Bypass-Modus sowie minimale und maximale Eingangsspannung innerhalb der letzten Minute. • Angaben zur USV-Last, z. B.
Der Synchronisierungsprozess Wenn Sie einen Vorgang auf eine synchronisierte Steuerungsgruppe anwenden, verhalten sich die aktiven Gruppenmitglieder wie folgt: • Jede USV nimmt den Befehl entgegen, unabhängig vom vorliegenden Schaltzustand (z. B. eine schwache Batterie). • Für den Vorgang gelten die für das Starten der USV konfigurierten Wartezeiten (z. B. ShutdownVerzögerung, Ruhezustand-Zeit und Einschaltverzögerung).
Hinweis: Wenn Sie auf der Web-Oberfläche den Befehl Signal PowerChute Network Shutdown Clients wählen und dadurch den Vorgang USV abschalten, USV neu starten oder USV in Ruhezustand versetzen starten, entspricht dies in der Befehlszeile den Eingaben GraceOff (USV regulär herunterfahren), GraceReboot (USV regulär neu starten) bzw. GraceSleep (USV regulär in den Stromsparmodus versetzen).
Vorgang Beschreibung USV neu starten (Web-Oberfläche) Hiermit starten Sie die angeschlossenen Geräte wie folgt: • Abschalten der Stromversorgung der USV nach Ablauf der Shutdown-Verzögerung. • Einschalten der Stromversorgung der USV nach Erreichen des konfigurierten Prozentsatzes vom Wert Minimale Batteriekapazität, oder sobald die USV die angeschlossene Last für die konfigurierte Laufzeitdauer für Neustart gewährleisten kann. (Dieser Parameter variiert je nach USV-Modell.
Vorgang Beschreibung USV in Ruhezustand versetzen (Web-Oberfläche) Hiermit versetzen Sie die USV in den Energiesparmodus, indem Sie ihre Ausgangsleistung für eine bestimmte Zeit abschalten: • Die USV schaltet die Ausgangsleistung nach Ablauf der als Shutdown-Verzögerung konfigurierten Wartezeit ab. Siehe „Die Option „Herunterfahren““ auf Seite 39.
Konfigurationsseiten Die Option „Leistung“ Diese Option ist für alle USV-Modelle verfügbar. Die verfügbaren Einstellungen variieren je nach USV-Modell. Ausführliche Informationen zu den Feldern und Werten, die über die Option Leistung für Ihr USV-Modell angeboten werden, finden Sie in der Online-Hilfe.
Einstellung Beschreibung Laufzeitdauer für Neustart Die meisten APC USVen unterstützen eine der folgenden Einstellungen, um sicherzustellen, dass den USV-Batterien genügend Zeit zum Aufladen bleibt. Wenn dann die Eingangsversorgung kurz nach dem Neustart der USV ausfällt, kann die USV einen regulären Shutdown durchführen. (Die USV muss auch die als Einschaltverzögerung definierte Zeit abwarten, bevor sie sich wieder einschaltet.
Die Option „Selbsttest-Planung“ Aktivieren Sie diese Option, um festzulegen, wann die USV einen Selbsttest starten soll. Die Option „Paralleleinheiten“ (Smart-UPS VT USVen) Einstellung Beschreibung Konfiguration der Paralleleinheit Hiermit listen Sie alle Paralleleinheiten auf (USVen des gleichen Typs, die sich eine Last teilen und diese beim Ausfall einer Paralleleinheit weiterhin mit Strom versorgen). Die USV, bei der Sie angemeldet sind, erscheint in der Liste an erster Stelle.
Diagnoseseite Sie können für jede APC USV einen Selbsttest oder eine Laufzeitkalibrierung durchführen. Der UPSAlarmtontest ist modellspezifisch und steht für Ihre USV eventuell nicht zur Verfügung. Feld Beschreibung Selbsttest Das Ergebnis (ohne Fehler, mit Fehlern oder nicht verfügbar) sowie das Datum des letzten USV-Selbsttests. Kalibrierung Das Ergebnis der letzten Laufzeitkalibrierung. Bei einer Kalibrierung wird die verbleibende Laufzeit neu berechnet.
Geschaltete Steckdosengruppen Einige USV-Modelle stellen geschalteten Steckdosengruppen Spannung zur Verfügung. Jede Gruppe kann Vorgänge unabhängig von den anderen Gruppen durchführen. Indem Sie die einzelnen Steckdosengruppen fernsteuern, können Sie Geräte sequenziell starten oder stoppen und blockierte Geräte neu starten.
– Verzögert herunterfahren: Hiermit wird die Steckdosengruppe nach der als Abschaltverzögerung definierten Wartezeit in Sekunden ausgeschaltet. Stellen Sie nach Ablauf der als Neustartdauer und Einschaltverzögerung konfigurierten Wartezeit in Sekunden sicher, dass wieder Netzspannung anliegt und die USV imstande ist, die Mindestlaufzeit nach einem Neustart zu überbrücken; schalten Sie dann die Gruppe ein.
Einstellung oder Feld Beschreibung Minimale Laufzeit für Neustart Die Mindestüberbrückungsdauer, die von der USV für die Last bereitgestellt werden muss, damit sie wieder eingeschaltet werden kann. Lastabschaltungsoptionen. Diese Einstellungen variieren je nach USV-Modell. Über die Lastabschaltungsoptionen legen Sie fest, wie die USV auf Alarme reagieren soll.
Planungsseite (für das Herunterfahren) Wählen Sie die Art des Herunterfahrens, die Sie planen möchten, also Einmal Herunterfahren, Täglich Herunterfahren oder Wöchentlich Herunterfahren (in Intervallen von 1, 2, 4 oder 8 Wochen), und verwenden Sie dann die folgenden Optionen: • Name: Geben Sie einen Namen für das Herunterfahren an.
Seite für die Synchronisierungssteuerung Richtlinien für synchronisierte Steuerungsgruppen Bevor Sie diese USV als Mitglied einer synchronisierten Steuerungsgruppe konfigurieren, beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien: • Alle USVen einer synchronisierten Steuerungsgruppe müssen vom selben Modell sein. • Synchronisierte Steuerungsgruppen werden für USVen vom Typ Smart-UPS oder Symmetra mit einem Kartensteckplatz zur Aufnahme der Netzwerkmanagement-Karte unterstützt.
Parameter Beschreibung Multicast-IPAdresse Die zur Kommunikation zwischen Mitgliedern einer synchronisierten Steuerungsgruppe verwendete IP-Adresse. Für IPv6 kann jede gültige IPv6-Multicast-Adresse verwendet werden. Für IPv4 liegt der zulässige Adressbereich zwischen 224.0.0.3 und 224.0.0.254. Alle Mitglieder einer synchronisierten Steuerungsgruppe müssen über dieselbe Steuerungsgruppennummer und Multicast-IP-Adresse verfügen.
PowerChute-Optionen Diese Option ermöglicht die Verwendung des Dienstprogramms APC PowerChute Network Shutdown, mit dem Sie bis zu 50 im Netzwerk befindliche Server herunterfahren können, auf denen die ClientVersion des Dienstprogramms läuft. Beachten Sie hierzu bitte die folgenden HTML-Dateien und Ablaufdiagramme auf der Utility CD zur Netzwerkmanagement-Karte: • Installationsanleitung zu PowerChute Network Shutdown im Ordner \pcns • Versionshinweise zu PowerChute Network Shutdown im Ordner \pcns • PCNS Sh
Infoseite Diese Option liefert die folgenden Informationen zur USV und zur Firmware ihrer Netzwerkmanagement-Karte: • Modell: Die Modellbezeichnung der USV. • Position: Die physische Ausrichtung der USV, Rack oder Tower (nur bei Tower- oder Rackmount-USVen). • Seriennummer: Die eindeutige Identifizierungsnummer der USV, mit der die USV auch außen beschriftet ist. • Firmwareversion: Die Versionsnummern der momentan in der USV installierten FirmwareModule.
Umgebungsüberwachung Hinweis: Wenn sie ein E/A-Zusatzmodul für potenzialfreie Kontakte (AP9810) an die Netzwerkmanagement-Karte anschließen, enthält die Registerkarte Umgebung in der oberen Menüleiste zwei Optionen, Universeller E/A und Umgebung. Sofern nicht anderweitig angegeben, stehen die in diesem Kapitel beschriebenen Einstellungen für beide Optionen zur Verfügung.
Detaillierter Status und Konfiguration Klicken Sie auf den Namen eines Sensors, um sich ausführliche Angaben zu dessen Alarmzustand anzeigen zu lassen, oder um seine Werte zu konfigurieren: Identifizierung und Alarmzustand. Parameter Beschreibung Name Der Name dieses Sensors. Maximalwert: 20 Zeichen. Standort Die physische Position dieses Sensors. Maximalwert: 20 Zeichen. Alarmzustand Eine der folgenden Angaben wird angezeigt: • Normal, wenn dieser Sensor keinen Alarmzustand meldet.
Beispiel für eine abfallende und zugleich schwankende Temperatur: Der Grenzwert für die Mindesttemperatur beträgt 10 °C und die Temperatur-Hysterese beträgt 3 °C. Die Temperatur fällt unter 10 °C ab, wodurch der Grenzwert verletzt wird. Danach schwankt die Temperatur wiederholt zwischen 11 °C und 8 °C, ohne dass es zu einem Löschereignis oder zu einer erneuten Grenzwertverletzung kommt.
Ausgangsrelaisseite Diese Option ist nur für Geräte mit installiertem E/A-Zusatzmodul für potenzialfreie Kontakte verfügbar. Klicken Sie auf die Registerkarte „Umgebung“ und wählen Sie anschließend in der oberen Menüleiste die Option Universeller E/A. Klicken Sie auf Ausgangsrelais, um den Status des Ausgangsrelais angezeigt zu bekommen und dessen Werte zu konfigurieren. Parameter Beschreibung Name Der Name dieses Ausgangsrelais. Maximalwert: 20 Zeichen. Standort Die Position dieses Ausgangsrelais.
Konfigurieren der Steuerungsrichtlinien Bei einer Netzwerkmanagement-Karte vom Typ AP9631 mit zwei angeschlossenen APC E/AZusatzmodulen für potenzialfreie Kontakte (AP9810) können Sie die dazugehörigen Ausgänge so konfigurieren, dass diese auf Ereignisse reagieren, und Sie können die USV und deren Ausgänge konfigurieren, um auf Eingangsalarme zu reagieren. Konfigurieren der Reaktion eines Ausgangs auf Ereignisse 1.
Protokolle Arbeiten mit Daten- und Ereignisprotokollen Ereignisprotokoll Befehlsfolge: Protokolle > Ereignisse > Optionen Sie können das Ereignisprotokoll anzeigen, filtern oder löschen. In der Grundeinstellung enthält das Protokoll alle Ereignisse, die während der letzten zwei Tage erfasst wurden, und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge.
• Filtern des Protokolls nach Ereignissen: Klicken Sie auf Protokoll filtern, um festzulegen, welche Ereignisse im Protokoll angezeigt werden sollen. Wenn Sie eine Ereigniskategorie oder einen Alarm-Schweregrad aus der Ansicht entfernen möchten, löschen Sie das Häkchen aus dem daneben angezeigten Kontrollkästchen. Text in der rechten oberen Ecke des Ereignisprotokolls bedeutet, dass ein Filter aktiv ist.
Datenprotokoll Befehlsfolge: Protokolle > Daten > Optionen Sie können sich ein Protokoll mit Messwerten zur USV, zur Leistungsaufnahme der USV sowie zu deren Umgebungstemperatur und Batterien anzeigen lassen. Die Einträge werden nach Datum und Uhrzeit der Datenerfassung geordnet. So zeigen Sie das Datenprotokoll an (Protokolle > Daten > Protokoll): • Das Datenprotokoll wird grundsätzlich als Seite auf der Web-Oberfläche angezeigt. Das neueste Datenelement wird auf Seite 1 angezeigt.
So legen Sie das Intervall für die Erfassung der Daten fest (Protokolle > Daten > Intervall): Legen Sie mittels der Einstellung Protokollintervall fest, wie oft Daten abgerufen und im Datenprotokoll gespeichert werden sollen, und sehen Sie sich die Berechnung des Erfassungszeitraums in Tagen an, der auf der Basis des von Ihnen ausgewählten Intervalls im Protokoll gespeichert werden kann. Wenn das Protokoll voll ist, werden die ältesten Einträge gelöscht.
Protokolldateien per FTP oder SCP abrufen Administratoren und Benutzer „Gerät“ können eine Ereignisprotokolldatei (event.txt) bzw. Datenprotokolldatei (data.txt) mit Tabulatortrennung per FTP oder SCP abrufen und diese in eine Tabelle importieren. • Diese Datei enthält alle Ereignisse oder Datenelemente, die seit dem letzten Löschen oder (im Falle des Datenprotokolls) Abkürzens der Datei bei Überschreitung ihrer Maximalgröße erfasst wurden.
2. Als Administrator oder Benutzer „Gerät“ müssen Sie sich unter Beachtung der Groß-/ Kleinschreibung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort anmelden. Für Administratoren ist standardmäßig apc als Benutzername und als Kennwort vorgegeben. Für Benutzer „Gerät“ ist standardmäßig device als Benutzername und apc als Kennwort vorgegeben. 3. Verwenden Sie den Befehl get, um den Text aus einem Protokoll auf die lokale Festplatte zu übertragen. ftp>get event.txt oder ftp>get data.txt 4.
Verwaltung: Sicherheit Lokale Benutzer Einrichten von Zugriffsrechten Befehlsfolge: Verwaltung > Sicherheit > Lokale Benutzer > Optionen Über das Benutzerkonto eines Administrators kann immer auf die Netzwerkmanagement-Karte zugegriffen werden. Die Kontotypen „Benutzer 'Gerät'“ und „Benutzer 'schreibgeschützt'“ sind in der Voreinstellung aktiviert.
Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: • Nur lokale Authentifizierung: RADIUS ist deaktiviert. Lokale Authentifizierung ist aktiviert. • RADIUS, dann lokale Authentifizierung: RADIUS-Authentifizierung und lokale Authentifizierung sind aktiviert. Die Authentifizierung wird zuerst beim RADIUS-Server angefordert. Wenn der RADIUS-Server nicht reagiert, wird die lokale Authentifizierung verwendet. • Nur RADIUS: RADIUS ist aktiviert. Lokale Authentifizierung ist deaktiviert.
Konfigurieren des RADIUS-Servers Das Konfigurationsverfahren im Überblick Sie müssen den RADIUS-Server konfigurieren, um mit der Netzwerkmanagement-Karte arbeiten zu können. Beispiele für die RADIUS-Benutzerdatei mit Vendor Specific Attributes (VSAs) und ein Beispiel für einen Eintrag in der Wörterbuchdatei auf dem RADIUS-Server finden Sie im APC Sicherheitshandbuch. 1. Hinzufügen der IP-Adresse der Netzwerkmanagement-Karte zur Client-Liste des RADIUSServers (Datei). 2.
Timeout bei Inaktivität Befehlsfolge: Verwaltung > Sicherheit > Automatische Abmeldung Mit dieser Option konfigurieren Sie die Zeit (in der Voreinstellung drei Minuten), die das System abwartet, bevor es einen inaktiven Benutzer automatisch abmeldet. Wenn Sie diesen Wert ändern, müssen Sie sich abmelden, damit die Änderung wirksam wird. Hinweis: Die Abmeldeuhr läuft weiter, wenn ein Benutzer das Browser-Fenster schließt, ohne sich zuvor durch Klicken auf die Schaltfläche Abmelden rechts oben abzumelden.
Verwaltung: Netzwerkfunktionen TCP/IP und Kommunikationseinstellungen TCP/IP-Einstellungen Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > TCP/IP > IPv4-Einstellungen Die Option TCP/IP im linken Navigationsmenü wird standardmäßig aktiviert, wenn Sie in der oberen Menüleiste die Option Netzwerk wählen. Auf dieser Seite werden die aktuelle IPv4-Adresse, die Subnetzmaske, das Standardgateway, die MAC-Adresse und der Boot-Modus der Netzwerkmanagement-Karte angezeigt.
Einstellung Beschreibung DHCP Die Standardeinstellung. Die Netzwerkmanagement-Karte fordert in Intervallen von 32 Sekunden von einem vorhandenen DHCP-Server eine Netzwerkzuweisung an: • Wenn die Netzwerkmanagement-Karte eine gültige Antwort erhält, fordert sie vom DHCP-Server das APC-Cookie nicht an, um die Adressreservierung zu bestätigen, sondern startet die Netzwerkdienste sofort.
• Neuanbindungsdauer, T2 (Option 59): Wie lange die Netzwerkmanagement-Karte nach Zuteilung einer IP-Adresse warten muss, bevor sie eine Neuanbindung dieser Zuteilung anfordern kann. Weitere Optionen. Darüber hinaus verwendet die Netzwerkmanagement-Karte auch die nachstehend aufgeführten Optionen innerhalb einer gültigen DHCP-Antwort. Alle diese Optionen mit Ausnahme der letzten sind in RFC2132 beschrieben.
Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > TCP/IP > IPv6-Einstellungen Einstellung Beschreibung Aktiviert Über dieses Kontrollkästchen aktivieren oder deaktivieren Sie IPv6. Manuell Hiermit konfigurieren Sie IPv6 manuell, indem Sie die IP-Adresse und das Standardgateway eingeben. Auto Configuration Wenn das Kontrollkästchen „Auto Configuration“ markiert ist, bezieht das System die Adressierungspräfixe vom Router (falls verfügbar).
Anschlussgeschwindigkeit Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > Anschlussgeschwindigkeit Mit der Einstellung Anschlussgeschwindigkeit legen Sie die Datenübertragungsgeschwindigkeit des TCP/IPPorts fest. • Bei Verwendung der Option Automatische Aushandlung (die Voreinstellung) handeln EthernetGeräte eine möglichst hohe Übertragungsgeschwindigkeit aus; wenn jedoch die beiden am Datenaustausch beteiligten Geräte unterschiedliche Geschwindigkeiten unterstützen, wird die niedrigere Geschwindigkeit verwendet.
– Wenn Sie die Ergänzung eines bestimmten Hostnamens durch Hinzufügen des Domänennamens (z. B. beim Definieren eines Trap-Empfängers) aufheben möchten, geben Sie dazu einen nachgestellten Punkt ein. Die Netzwerkmanagement-Karte interpretiert einen Hostnamen mit nachgestelltem Punkt (z. B. meinSnmpServer.) als vollständigen Domänennamen und hängt dann keinen Domänennamen mehr an. • Domänenname (IPv6): Geben Sie hier den IPv6-Domänennamen an.
Web Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > Web > Optionen Option Beschreibung Zugriff Um Änderungen an einer dieser Auswahlmöglichkeiten aktivieren zu können, müssen Sie sich von der Netzwerkmanagement-Karte abmelden: • Deaktivieren: Hiermit deaktivieren Sie den Zugriff auf die Web-Oberfläche. (Zum erneuten Aktivieren des Zugriffs melden Sie sich über die Befehlszeile an und geben Sie dann den Befehl http -S enable ein. Für HTTPS-Zugriff geben Sie https -S enable ein.
Option Beschreibung SSLZertifikat Hiermit können Sie ein Sicherheitszertifikat hinzufügen, ersetzen oder entfernen. Status: • Nicht installiert: Es ist kein Zertifikat installiert oder wurde über FTP oder SCP an einem falschen Speicherort installiert. Mit der Option Add or Replace Certificate File wird das Zertifikat am richtigen Speicherort installiert, d. h. unter /ssl auf der NetzwerkmanagementKarte.
Konsole Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > Konsole > Optionen Option Beschreibung Zugriff Wählen Sie eine der folgenden Optionen für den Zugriff über Telnet oder Secure SHell (SSH): • Deaktivieren: Hiermit deaktivieren Sie den Zugriff auf die Befehlszeile komplett. • Telnet aktivieren (die Voreinstellung): Telnet überträgt Benutzernamen, Kennwörter und Daten ohne Verschlüsselung.
SNMP Alle anderen Benutzernamen, Kennwörter und Community-Namen für SNMP werden im Klartext über das Netzwerk übertragen. Sollte Ihr Netzwerk den durch Verschlüsselung gewährleisteten, hohen Sicherheitsstandard benötigen, sollten Sie den SNMP-Zugriff deaktivieren oder für alle Communitys das Zugriffsrecht „Nur Lesen“ einstellen. (Eine Community mit Nur-Lese-Zugriff kann Statusinformationen empfangen und SNMP-Traps verwenden.
SNMPv3 Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > SNMPv3 > Optionen Für SNMP GETs, SETs und Trap-Empfänger verwendet SNMPv3 ein Benutzerprofilsystem zur Identifizierung von Benutzern. Einem SNMPv3-Benutzer muss in der MIB-Software ein Benutzerprofil zugewiesen werden, damit er die SNMP-Befehle GET und SET ausführen, die MIB durchsuchen und Traps empfangen kann. Hinweis: Damit SNMPv3 genutzt werden kann, muss ein SNMPv3-fähiges MIB-Programm vorhanden sein.
Option Beschreibung Zugriffssteuerung Sie können bis zu vier Einträge für die Zugriffssteuerung konfigurieren, um festzulegen, welche NMS auf dieses Gerät zugreifen dürfen. Auf der Startseite für die Zugriffssteuerung ist jedem der vier Benutzerprofile als Voreinstellung genau ein Eintrag zugewiesen.
Sie haben die Möglichkeit, die Port-Einstellung auf einen beliebigen freien Port zwischen 5001 und 32768 zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen. Der Benutzer muss dann einen Doppelpunkt (:) und dahinter die PortNummer des nicht standardmäßigen Ports in das Adressfeld des Browsers eingeben. Für den Port 5001 und die IPAdresse 152.214.12.114 lautet der Befehl beispielsweise ftp 152.214.12.114:5001. Hinweis: FTP überträgt Dateien unverschlüsselt.
Verwaltung: Benachrichtigung Ereignisaktionen Befehlsfolge: Verwaltung > Benachrichtigung > Ereignisaktionen > Optionen Benachrichtigungsarten Sie können Ereignisaktionen konfigurieren, die als Reaktion auf ein Ereignis oder eine Gruppe von Ereignissen durchgeführt werden. Durch diese Aktionen können Benutzer auf unterschiedliche Art und Weise über das Ereignis in Kenntnis gesetzt werden: • Aktive, automatische Benachrichtigung. Die angegebenen Benutzer oder Überwachungsgeräte werden direkt kontaktiert.
Konfigurieren nach Ereignis. So definieren Sie Ereignisaktionen für ein einzelnes Ereignis: 1. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf die Registerkarte Verwaltung anschließend auf Benachrichtigung, und klicken Sie dann im linken Navigationsmenü unter Ereignisaktionen auf Nach Ereignis. 2. Überprüfen Sie in der Ereignisliste die markierten Spalten, um festzustellen, ob die von Ihnen gewünschte Aktion bereits konfiguriert ist.
Aktive, automatische, direkte Benachrichtigung E-Mail-Benachrichtigung Das Einrichtungsverfahren im Überblick. Über das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) können Sie beim Eintreten eines Ereignisses eine E-Mail an bis zu vier Empfänger senden. Damit Sie die E-Mail-Funktion nutzen können, müssen Sie die folgenden Einstellungen festlegen: • Die IP-Adressen des primären und gegebenenfalls vorhandenen sekundären DNS-Servers. (Siehe „DNS“ auf Seite 70.
Einstellung Beschreibung E-MailGenerierung Hiermit aktivieren (Voreinstellung) oder deaktivieren Sie den E-Mail-Versand an den Empfänger. SMTP-Server Wählen Sie eine der folgenden Routing-Methoden für E-Mails aus: • Lokal: Über den SMTP-Server der Netzwerkmanagement-Karte. Dies ist die empfohlene Einstellung. Sie stellt sicher, dass die E-Mail vor Ablauf des 20-Sekunden-Timeouts der Netzwerkmanagement-Karte gesendet und der Sendevorgang mehrmals wiederholt wird, falls erforderlich.
• Zum Festlegen des Trap-Typs für einen Trap-Empfänger klicken Sie auf das Optionsfeld „SNMPv1“ oder „SNMPv3“. Damit ein NMS beide Trap-Typen empfangen kann, müssen Sie für das betreffende NMS zwei Trap-Empfänger konfigurieren, einen für jeden Trap-Typ. Element Beschreibung Trap-Generierung Aktivieren (die Voreinstellung) oder deaktivieren Sie die Trap-Generierung für diesen Trap-Empfänger. NMS-IP/Hostname Die IPv4-/IPv6-Adresse oder der Hostname dieses Trap-Empfängers. Mit der Voreinstellung 0.0.0.
Fernüberwachungsdienst (Remote Monitoring Service - RMS) Befehlsfolge: Verwaltung > Benachrichtigung > Fernüberwachung Der APC-Fernüberwachungsdienst (RMS) ist ein optionaler Dienst, der Ihr System von einer entfernten Betriebszentrale aus rund um die Uhr überwacht und Sie über Geräte- und Systemereignisse in Kenntnis setzt.
Syslog-Einstellungen. Befehlsfolge: Protokolle > Syslog > Einstellungen Einstellung Beschreibung Nachrichtengenerierung Hiermit aktivieren (Voreinstellung) oder deaktivieren Sie die Syslog-Funktion. Einrichtungscode Hiermit wählen Sie den Einrichtungscode aus, der den Syslog-Nachrichten der Netzwerkmanagement-Karte zugewiesen wird (Voreinstellung: User). HINWEIS: Der Einrichtungscode User definiert die von der Netzwerkmanagement-Karte gesendeten Syslog-Nachrichten am besten.
Verwaltung: Allgemeine Optionen Identifizierung Befehlsfolge: Verwaltung > Allgemein > Identifizierung Hiermit legen Sie den Namen (den Gerätenamen), den Standort (den physischen Einbauort) und einen für das Gerät verantwortlichen Ansprechpartner zur Verwendung durch InfraStruXure Central, InfraStruXure Manager und den SNMP-Agenten der Netzwerkmanagement-Karte fest. Diese Einstellungen sind die Werte, die von den MIB-II Objektkennungen (OID) sysName, sysContact und sysLocation verwendet werden.
Einstellung Beschreibung Primary NTP Server Geben Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des primären NTPServers ein. Secondary NTP Server Geben Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des sekundären NTPServers ein, falls dieser zur Verfügung steht. Zeitzone Wählen Sie eine Zeitzone aus. Die den Zeitzonen in der Liste jeweils vorangestellte Stundenzahl ist der Zeitunterschied zur koordinierten Weltzeit „Coordinated Universal Time“ (UTC), früher als „Greenwich Mean Time“ bezeichnet.
Verwendung einer INI-Datei Befehlsfolge: Verwaltung > Allgemein > Benutzerkonfigurationsdatei Sie können die Einstellungen einer Netzwerkmanagement-Karte verwenden, um damit eine andere Netzwerkmanagement-Karte zu konfigurieren. Rufen Sie die Datei config.ini aus der konfigurierten Netzwerkmanagement-Karte ab, passen Sie diese Datei entsprechend an (z. B. durch Ändern der IP-Adresse) und übertragen Sie die angepasste Datei an die neue Netzwerkmanagement-Karte.
Ändern der voreingestellten Temperaturskala Wählen Sie die Temperaturskala (Fahrenheit oder Celsius), in der alle Temperaturwerte auf dieser Benutzeroberfläche angezeigt werden sollen. Festlegen der Anzeigesprache Sie können die Anzeigesprache über das Feld Sprache ändern. Diese Einstellung kann auch bei der Anmeldung vorgenommen werden. Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld eine der angezeigten Sprachen aus.
Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte Befehlsfolge: Verwaltung > Allgemein > Zurücksetzen/neu starten Vorgang Beschreibung ManagementSchnittstelle neu starten Hiermit starten Sie die Schnittstelle der Netzwerkmanagement-Karte neu. Alle zurücksetzen1 Entfernen Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen TCP/IP ausschließen, wenn Sie alle konfigurierten Werte zurücksetzen möchten; markieren Sie das Kontrollkästchen TCP/IP ausschließen, wenn Sie alle Werte mit Ausnahme von TCP/IP zurücksetzen möchten.
Wenn Sie eines der folgenden Elemente neu konfigurieren möchten, klicken Sie in der Spalte Anzeige auf den Namen des Links: • Anzeige: Der Kurzname des auf jeder Konfigurationsseite angezeigten Links • Name: Ein Name, der das Ziel oder den Zweck des Links vollständig identifiziert • Adresse: Eine beliebige URL, z. B.
APC Konfigurationsassistent für GeräteIP-Adressen Möglichkeiten, Anforderungen und Installation So verwenden Sie den Assistenten zum Konfigurieren von TCP/IP-Einstellungen Mit dem APC Konfigurationsassistenten für Geräte-IP-Adressen konfigurieren Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und den Standardgateway beliebig vieler Netzwerkmanagement-Karten oder netzwerkfähiger APC-Geräte (mit integrierter Netzwerkmanagement-Karte).
Verwendung des Assistenten Die meisten Software-Firewalls müssen vorübergehend deaktiviert werden, damit der Assistent unkonfigurierte Netzwerkmanagement-Karten auffinden kann. Den Assistenten starten Bei der Installation wird eine Verknüpfung im Start-Menü angelegt, über die Sie den Assistenten starten können. TCP/IP-Einstellungen per Fernzugriff konfigurieren Bereiten Sie die Konfiguration der Einstellungen vor. Bevor Sie den Assistenten starten: 1.
TCP/IP-Einstellungen per lokalem Zugriff konfigurieren oder ändern 1. Fragen Sie Ihren Netzwerk-Administrator nach den gültigen TCP/IP-Einstellungen. 2. Verbinden Sie über das mitgelieferte serielle Kabel (APC-Teilenummer 940-0299) einen verfügbaren seriellen Anschluss an Ihrem Computer mit dem seriellen Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte oder des sonstigen Geräts. Stellen Sie sicher, dass keine andere Anwendung die serielle Schnittstelle auf dem Computer verwendet. 3.
Exportieren von Konfigurationseinstellungen Abrufen und Exportieren der INI-Datei Das Verfahren im Überblick Ein Administrator kann die INI-Dateien einer Netzwerkmanagement-Karte abrufen und an beliebig viele andere Netzwerkmanagement-Karten exportieren. 1. Konfigurieren Sie eine Netzwerkmanagement-Karte mit den Einstellungen, die Sie exportieren möchten. 2. Rufen Sie die INI-Dateien aus dieser Netzwerkmanagement-Karte ab. 3. Passen Sie die Datei an, indem Sie mindestens die TCP/IP-Einstellungen ändern. 4.
2. So rufen Sie die Datei config.ini per FTP von der konfigurierten Netzwerkmanagement-Karte ab: a. Öffnen Sie eine Verbindung zur Netzwerkmanagement-Karte, indem Sie deren IP-Adresse eingeben: ftp> open ip_adresse b. Melden Sie sich mit einem entsprechenden Benutzernamen und Kennwort als Administrator an. c. Rufen Sie die Datei config.ini mit den Einstellungen der Netzwerkmanagement-Karte ab: ftp> get config.ini Die Datei wird in dem Ordner gespeichert, von dem aus Sie die FTP-Verbindung gestartet haben.
Klicken Sie dann im linken Navigationsmenü auf Benutzerkonfigurationsdatei. Geben Sie den vollständigen Pfad zu der Datei ein oder verwenden Sie die Schaltfläche Browse. • Verwenden Sie ein beliebiges, von Netzwerkmanagement-Karten unterstütztes Dateiübertragungsprotokoll, z. B. FTP, FTP Client, SCP oder TFTP. Im folgenden Beispiel wird FTP verwendet: a.
Ereignistext Beschreibung Konfigurationsdateiwarnung: Schlüsselwort außerhalb eines Abschnitts in Zeile n gefunden. Ein ganz oben in der Datei (d. h. vor der ersten Abschnittsüberschrift) eingetragenes Schlüsselwort wird ignoriert. Konfigurationsdateiwarnung: Konfigurationsdatei überschreitet Maximalgröße. Wenn die Datei zu groß ist, kommt es zu einer unvollständigen Übertragung. Reduzieren Sie die Dateigröße oder teilen Sie die Datei in zwei kleinere Dateien auf und wiederholen Sie die Übertragung.
Durch außer Kraft gesetzte Werte erzeugte Fehlermeldungen Durch das Schlüsselwort Override und den ihm zugewiesenen Wert werden im Ereignisprotokoll Fehlermeldungen erstellt, wenn die betreffende Einstellung das Exportieren von Werten blockiert. Informationen zu außer Kraft gesetzten Werten finden Sie unter „Inhalt der INI-Datei“ auf Seite 95.
Dateiübertragungen Aktualisieren der Firmware Vorteile der Firmware-Aktualisierung Wenn Sie die Firmware auf der Netzwerkmanagement-Karte aktualisieren: • erhalten Sie immer die neuesten Bugfixes und sonstige Verbesserungen • können Sie neue Funktionen sofort verwenden. Durch einheitliche Firmware-Versionen im gesamten Netzwerk ist sichergestellt, dass alle Netzwerkmanagement-Karten die gleichen Funktionen in einheitlicher Weise unterstützen.
Manuelle Upgrades, hauptsächlich für Linux-Systeme. Wenn keiner der Computer in Ihrem Netzwerk unter einem Microsoft Windows-Betriebssystem läuft, müssen Sie die Firmware der Netzwerkmanagement-Karten getrennt nach AOS-Modul und Anwendungsmodul aktualisieren. Hinweis: Für eine manuelle Aktualisierung müssen Sie zuerst das Boot-Monitor-Modul, dann das APC-Betriebssystem-Modul und schließlich das Anwendungsmodul laden. So extrahieren Sie die Firmware-Dateien: 1. Starten Sie das NMC2 Firmware Upgrade Utility.
So übertragen Sie die Dateien: 1. Öffnen Sie auf einem im Netzwerk befindlichen Computer eine Befehlszeile. Wechseln Sie in das Verzeichnis, das die aktualisierten Dateien für die Firmware enthält, und zeigen Sie den Verzeichnisinhalt an: C:\>cd apc C:\apc>dir Der Wert xxx steht für die Firmware-Versionsnummer der aufgeführten Dateien: • apc_hw05_aos_xxx.bin • apc_hw05_application_xxx.bin 2. Öffnen Sie eine FTP-Client-Sitzung: C:\apc>ftp 3.
Aktualisierung mehrerer Netzwerkmanagement-Karten NMC2 Firmware Upgrade Utility. Verwenden Sie dieses Dienstprogramm, um die Firmware mehrerer für IPv4 konfigurierter Netzwerkmanagement-Karte unter Windows zu aktualisieren. Dieses Dienstprogramm erfasst sämtliche Aktualisierungsschritte in einem Protokoll, das später zur Überprüfung der Aktualisierung herangezogen werden kann. Exportieren von Konfigurationseinstellungen.
Aktualisieren einer einzelnen Netzwerkmanagement-Karte per XMODEM Wenn Sie eine einzelne, noch nicht in das Netzwerk eingebundene Netzwerkmanagement-Karte über XMODEM aktualisieren möchten, müssen Sie zunächst die Firmware-Dateien aus dem NMC2 Firmware Upgrade Utility extrahieren (siehe „So extrahieren Sie die Firmware-Dateien:“ ). So übertragen Sie die Dateien: 1. Wählen Sie eine serielle Schnittstelle auf dem lokalen Computer aus, und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diese Schnittstelle verwenden.
Ergebniscodes für die letzte Übertragung Code Beschreibung Successful Die Datei wurde erfolgreich übertragen. Result not available Es wurde keine Dateiübertragungen aufgezeichnet. Failure unknown Die letzte Dateiübertragung ist aus unbekannten Gründen fehlgeschlagen. Server inaccessible Der TFTP- oder FTP-Server konnte im Netzwerk nicht gefunden werden. Server access denied Der TFTP- oder FTP-Server hat den Zugriff verweigert.
Wenn Sie eine Sprache verwenden möchten, die auf Ihrem System noch nicht angezeigt wird, laden Sie sich das betreffende Sprachpaket von der Website herunter und gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Stellen Sie über FTP eine Verbindung zur Netzwerkmanagement-Karte her. 2. Übertragen Sie das benötigte Sprachpaket an die Netzwerkmanagement-Karte. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein: put .lpk 3. Sobald die Datei übertragen wurde, melden Sie sich vom FTP ab.
Problembehandlung Probleme beim Zugriff auf die Netzwerkmanagement-Karte Bei Problemen, die hier nicht beschrieben sind, beachten Sie bitte die Diagramme zur Problembehandlung auf der Utility CD für APC Netzwerkmanagement-Karten. Klicken Sie auf den Link Troubleshooting (Problembehandlung) auf der Benutzeroberfläche der CD. Sollte das Problem fortbestehen, lesen Sie bitte die Angaben unter „APC Worldwide Customer Support“ auf Seite 111.
Problem Lösung Kein Zugriff auf die WebOberfläche möglich • Überzeugen Sie sich davon, dass der HTTP- oder HTTPS-Zugriff aktiviert ist. • Achten Sie darauf, dass Sie eine korrekte URL eingeben - diese muss zu dem von der Netzwerkmanagement-Karte verwendeten Sicherheitssystem passen. Für SSL muss die URL mit https eingeleitet werden, nicht mit http. • Überzeugen Sie sich davon, dass die Netzwerkmanagement-Karte auf den Ping-Befehl reagiert.
Synchronisierungsprobleme Problem Lösung Ein Mitglied einer synchronisierten Steuerungsgruppe nimmt nicht an einem synchronisierten Vorgang teil. Stellen Sie sicher, dass der Status des Gruppenmitglieds auf Aktiviert eingestellt ist. Überprüfen Sie auch die Batteriekapazität des Gruppenmitglieds, wenn USVen durch den synchronisierten Vorgang zur Einschaltung veranlasst wurden. Es gelingt nicht, ein neues Mitglied in eine synchronisierte Steuerungsgruppe aufzunehmen.
110 Benutzerhandbuch USV Netzwerkmanagement-Karte 2
Anhang A: Befehlszeile about ping [] alarmcount [-p [all | warning | critical]] portspeed [-s [auto | 10H | 10F | 100H | 100F]] boot [-b ] [-c [enable | disable]] [-v ] [-i ] [-u ] prompt [-s [long | short]] ? cd console [-S ] [-pt ] [-ps ] [-b [2400 | 9600 | 19200 | 38400]] date [-d <“datestring”>] [-t <00:00:00>] [-f [mm/dd/yy | dd.mm.
ups [-c ] [-r ] [-s ] [-b ] [-o# ] [-os#] [-st] user [-an ] [-dn ] [-rn ] [-ap ] [-dp ] [-rp ] [-t ] web [-S ] [-ph ] [-ps ] xferINI xferStatus Benutzerhandbuc
Werksseitige Garantie über zwei Jahre Diese Garantie gilt nur für Produkte, die für die Verwendung gemäß diesem Handbuch erworben werden. Bestimmungen der Garantieerklärung APC gewährleistet, dass dieses Produkt für die Dauer von zwei Jahren ab Kaufdatum frei von Materialund Fertigungsfehlern ist. APC repariert oder ersetzt defekte Produkte im Rahmen dieser Garantie. Diese Garantie bezieht sich nicht auf Geräte, die durch Unfälle, Unachtsamkeit oder falsche Handhabung bzw.
IN KEINEM FALL HAFTEN APC, SEINE VERANTWORTLICHEN, DIREKTOREN, TOCHTERUNTERNEHMEN ODER ANGESTELLTEN FÜR KONKRETE, INDIREKTE, BESONDERE FOLGE- ODER STRAFRECHTLICHE SCHÄDEN, DIE AUS DER VERWENDUNG, WARTUNG ODER INSTALLATION DER PRODUKTE ENTSTEHEN. DIES GILT AUCH, WENN SOLCHE SCHÄDEN AUF EINEM VERTRAG, EINEM VERGEHEN UND UNGEACHTET VON DEFEKT, FAHRLÄSSIGKEIT ODER STRIKTER HAFTUNGSVERPFLICHTUNG BASIEREN ODER WENN APC ZUVOR AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN AUFMERKSAM GEMACHT WURDE.
Weltweiter APC-Support Support für dieses oder andere APC-Produkte wird kostenlos auf folgende Weise geleistet: • Besuchen Sie die APC-Website, um Antworten auf häufige Fragen oder Zugang zu Dokumenten der APC-Knowledgebase zu erhalten sowie Kundenanfragen einzureichen. – www.apc.com (Unternehmenszentrale) Auf den lokalisierten APC-Webseiten für bestimmte Länder erhalten Sie Informationen zum Kundensupport. – www.apc.