User manual

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Schalten Sie die Back-UPS ein.
Hinweis:
Bitte lassen Sie die Back-UPS vor dem
Anschließen von Geräten acht Stunden lang auaden.
Betätigen Sie die Taste an der Vorderseite des Back-UPS.
Nach dem Drücken und Loslassen der Taste sollten
folgende Vorgänge zu beobachten sein:
Die grüne Netzstromlampe (On Line) blinkt.
Die gelbe Batteriestromlampe (On Battery) leuchtet
während des automatischen Selbsttests auf.
Nach erfolgreichem Abschluss des Selbsttests leuchtet
nur noch die grüne Netzstromlampe.
Wenn die interne Batterie nicht angeschlossen ist,
leuchten die grüne Netzstromlampe und die rote
Batterieaustauschlampe. Außerdem gibt die Back-
UPS einen pfeifenden Signalton ab.
ON LINE
ON BATTERY
OVERLOAD
REPLACE BATTERY
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Hinweis: Die Back-UPS-Software auf der CD-ROM
bietet Funktionen zur Datenberichterstattung sowie zum
automatischen Abschalten angeschlossener Rechner.
Weitergehende Informationen zur Back-UPS-Software
nden Sie in der Gebrauchsanweisung. Diese nden Sie
im Hauptverzeichnis auf der CD-ROM.
Zur Beachtung: USB-Hubs
Die Back-UPS muss direkt am USB-Port eines Rech-
ners angeschlossen werden, nicht an einem USB-Hub.
Der Rechner ist vor dem Anschließen des USB-Kabels
einzuschalten. Schließen Sie das USB-Kabel (Stecker
mit nach unten gerichtetem USB-Symbol) an der
Rückseite der Back-UPS an. Schließen Sie das andere
Ende des USB-Kabels am USB-Port des Rechners an
(in der Regel an der Rückseite des Rechners).
Windows 98
®
und Windows Me
®
Die Software „APC Power Management Extensions“ ist
speziell für Windows 98 Build 4.10.1998, Windows 98
SE (Second Edition) 4.10.2222A und Windows Me
(Millennium Edition) bestimmt.
Die Build-Nummer Ihrer Windows-Version können Sie
feststellen, indem Sie in der Systemsteuerung das Dia-
logfeld „System“ aufrufen und die Systemdaten auf der
Registerkarte „System“ lesen. Die Software installieren
Sie wie folgt:
1. Unter Windows Me überspringen Sie die Schritte
1-3. Unter Windows 98 erscheint nach dem An-
schließen des USB-Kabels ein Dialogfeld für die
Konguration neuer Hardware. Bitte legen Sie Ihre
CD mit dem Betriebssystem Windows 98 ein.
2. Bitte richten Sie sich nach den Installationsanwei-
sungen auf dem Bildschirm.
Im Verlauf der Installation sucht Windows nach
neuen Treibern. Wenn eine entsprechende Aufforde-
rung erscheint, vergewissern Sie sich bitte, dass das
Kästchen für das CD-ROM-Laufwerk markiert ist.
3. Nach der Installation der Treiber erscheint
möglicherweise das Dialogfeld „Windows 98 CD-
ROM“. Bitte schließen Sie dieses Fenster einfach.
An der Vorderseite der Back-UPS benden sich vier
Statuslampen (On Line = Netzstromlampe, On Battery
= Versorgung durch Batteriestrom, Overload = Überlas-
tung und Replace Battery = Batterie muss ausgetauscht
werden).
ON LINE
ON BATTERY
OVERLOAD
REPLACE BATTERY
Netzstromlampe (grün): leuchtet, wenn die
Stromanschlusssteckdosen mit Netzstrom
versorgt werden.
Batteriestromlampe (gelb): leuchtet, wenn
die angeschlossenen Geräte von der Back-
UPS mit Batteriestrom versorgt werden.
Alle 30 Sekunden vier Pieptöne:
Alarmsig-
nal, das darauf hinweist, dass die Back-UPS
auf Batteriestrom umgeschaltet hat.
Es empehlt sich, alle aktuellen Daten abzu-
speichern.
Dauerpiepton: Alarmsignal – Batteriela-
dung ist nahezu aufgebraucht. Die Batterie
besitzt nur noch sehr wenig Restladung.
Speichern Sie sofort alle noch nicht gesi-
cherten Daten, und beenden Sie alle aktiven
Anwendungen. Fahren Sie das Betriebssys-
tem herunter, und schalten Sie den Rechner
und die Back-UPS ab.
Überlastung (rot): leuchtet auf, wenn die
Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte
die Leistungsfähigkeit der Back-UPS über-
steigt.
Dauerton: Alarmsignal, das ertönt, wenn
die batteriegespeisten Steckdosen überlas-
tet sind.
Trennschalter: Die Trennschaltertaste
bendet sich an der Rückwand der Back-
UPS und springt heraus, wenn die Back-
UPS durch Überlastung gezwungen wird,
sich vom Netzstrom zu trennen. Tritt dieser
Fall ein, bitte Geräte, die nicht unbedingt
benötigt werden, von der Back-UPS tren-
nen. Trennschalterknopf wieder hinein-
drücken.
Batterieaustauschlampe (rot): leuchtet,
wenn sich die Batterie dem Ende ihrer
Lebensdauer nähert oder nicht angeschlos-
sen ist (siehe oben). Wenn die Batterie das
Ende ihrer Lebensdauer erreicht, kann sie
nur noch für sehr kurze Zeit Strom liefern
und muss deshalb ausgetauscht werden.
Alle 5 Stunden ein einminütiges Zirpton-
signal: Dieses Alarmsignal weist darauf
hin, dass die Batterie die automatische
Diagnoseprüfung nicht bestanden hat.
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Aufstellen / Einschalten
Bei der Aufstellung der Back-UPS ist folgendes zu
beachten:
Gerät nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen.
Gerät keiner intensiven Wärmebestrahlung aussetzen.
Gerät vor Luftfeuchtigkeit, Feuchtigkeitseinwirkung
und Kontakt mit Flüssigkeiten schützen.
Schließen Sie die Back-UPS an einer Steckdose an;
siehe Abbildung.
Solange die Back-UPS an einer Netzsteckdose ange-
schlossen ist, wird die interne Batterie ständig aufge-
laden.
Netzkabel vom Computer
Schließen Sie die Telefonlei-
tung an den Überspannungs-
schutz-Ausgang an.
Die Telefonanschluss-Ausgänge schützen Geräte mit
Telefonanschluss (Rechner, Modem, Telefaxgerät, Tele-
fon) vor Spannungsspitzen, wie sie bei Gewittern auftre-
ten können. Die Telefonanschluss-Ausgänge eignen sich
für Anschlüsse, die den Normen HPNA und DSL ent-
sprechen, sowie für alle Modem-Datenübertragungsge-
schwindigkeiten. Bitte entsprechend der Abbildung
anschließen.
Modem/Telefon/Fax
Anschlussdose
Mac OS 9 (9.0.4 oder höher)
Die Software APC Shutdown Manager ist speziell für das
Betriebssystem OS 9 (9.0.4 oder höher, ausgenommen
OS X) vorgesehen. Bei manchen Versionen des Mac OS
vor Mac OS 9.0.4 sind Probleme mit Power-Manage-
ment-Treibern bekannt geworden. Bitte vergewissern Sie
sich, dass Ihr Rechner über die aktuelle Version des Mac
OS 9 (9.0.4 oder höher) verfügt.
Legen Sie die APC-Installations-CD mit dem APC-Shut-
down-Manager in das CD-ROM-Laufwerk ein. Auf dem
Desktop erscheint ein Symbol mit der Bezeichnung „APC
Shutdown Manager v1.0“. Öffnen Sie den Ordner, und
doppelklicken Sie auf die ReadMe-Datei. Die Hardware-
ausstattung des Rechners muss den Mindestanforderun-
gen laut ReadMe-Datei genügen. Starten Sie die
Softwareinstallation, indem Sie auf das Symbol „APC
Shutdown Manager v1.0“ doppelklicken. Klicken Sie im
ersten Dialog auf „Fortsetzen“. Lesen Sie den Soft-
warenutzungsvertrag, und klicken Sie zur Zustimmung
auf „Accept“. Lösen Sie durch Klicken auf „Install“ den
Softwareinstallationsvorgang aus. Klicken Sie nach
Abschluss der Installation auf die Schaltäche „Restart“
(Neustart), um den Rechner neu zu starten.
Alle anderen Betriebssysteme
Die Software ist ausdrücklich für die o.g. Windows- und
Macintosh-Betriebssysteme konzipiert. Ist ein anderes
Betriebssystem installiert, kann die Back-UPS dennoch
die folgenden Grundfunktionen wahrnehmen:
Notstromversorgung mit Batteriestrom, Überspannungs-
schutz und Telefonleitungsschutz zur Sicherung des
Gesamtsystems gegen blitzschlag- und stromnetzbe-
dingte Spannungsspitzen.
Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Systems
während kürzeren Stromausfällen. Dadurch können die
Daten gesichert und das System sicher heruntergefahren
werden.
Ohne die Software
stehen die Funktionen „Unattended
Automatic Operating System Shutdown“ (automatisches
Herunterfahren des Betriebssystems) und „Application
Data Saving“ (Abspeichern von Anwenderdaten) nicht
zur Verfügung.
4. Legen Sie die APC-Installations-CD in das Lauf-
werk des Rechners ein. Die Software-Gebrauchs-
anweisung ist als Datei im Hauptverzeichnis der CD
gespeichert. Die Datei heißt Users Guide.pdf.
5. Bitte richten Sie sich nach den Installationsanwei-
sungen auf dem Bildschirm.
Wenn die Softwareinstallation nicht automatisch er-
folgt, ist wahrscheinlich die Autorun-Funktion von
Windows deaktiviert. Verfahren Sie in diesem Fall
folgendermaßen: Wählen Sie START -> Ausführen.
Geben Sie ein: <CD-ROM-Laufwerksbuch-
stabe>:\setup.exe. Klicken Sie dann auf „OK“.
6. Nach Abschluss der Installation erscheint das APC-
Symbol (Steckdose) auf der Task-Leiste (neben der
Zeitanzeige). Um die Power-Management-Benut-
zeroberäche aufzurufen, doppelklicken Sie auf das
APC-Symbol auf der Task-Leiste oder wählen Sie
sonst aus: Start > Einstellungen > Systemsteuerung
> Power Management.
Hinweis: Windows 98 und Windows Me betrachten
eine USV als „HID“ (Human Interface Device). Die
Back-UPS ist an folgender Stelle zu nden: System-
steuerung > System > Geräte-Manager > HID-Katego-
rie > HID Compliant Device.
Windows 2000
®
Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM ben-
det sich ein „Wizard“ (Assistent) zur Optimierung der
Power-Management-Einstellungen bei Verwendung der
Back-UPS. Diese Optimierung betrifft die Einstellun-
gen unter „Eigenschaften für Stromversorgung“ (bzw.
sinngemäß, je nach Version des Betriebssystems) in der
Systemsteuerung. APC empehlt dringend, den Rech-
ner von diesem Dienstprogramm umkongurieren zu
lassen.
1. Legen Sie die APC-Power-Management-CD in das
Laufwerk des Rechners ein.
2. Wählen Sie START -> Ausführen. Geben Sie ein:
<CD-ROM-Laufwerksbuchstabe>:\setup.exe.
Klicken Sie dann auf „OK“, und verfahren Sie ent-
sprechend den Anweisungen.
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3 4
Legen Sie die Back-UPS auf ihre Seite. Schieben Sie
den Batteriefachdeckel nach oben, und nehmen Sie
ihn von der Back-UPS ab.
Nehmen Sie die Batterie heraus, so dass die Klemmen
und Kabel frei liegen. Nehmen Sie die Kabelan-
schlüsse von den Batterieklemmen ab.
Schieben Sie die neue Batterie in das Batteriefach.
Schließen Sie die Kabel wie folgt an:
Schwarzes Kabel an der Masseklemme (–).
Rotes Kabel an der Plus-Klemme (+).
Richten Sie den Batteriefachdeckel auf die Rillen in
der Back-UPS aus. Schieben Sie den Deckel nach un-
ten, und lassen Sie ihn einrasten.
Back-UPS
CS
350/500
Handbuch
Anschluss
Schließen Sie ggf. das USB-Kabel an, und installieren Sie die Software (optional)
Statusanzeigen und Alarmsignale
Anleitung zum Austausch der internen Batterie:
Hinweis: Der Batteriewechsel ist einfach und ungefährlich. Es kann dabei jedoch zu Funkenbildung
kommen. Dies ist normal.
Austausch der internen Batterie
APC, Back-UPS und PowerChute plus sind eingetragene Marken der American Power Conversion. Marken anderer Hersteller werden anerkannt.
Anschluss der mit Strom zu
versorgenden Geräte an die
Back-UPS.
An der Rückseite der Back-UPS benden sich folgende
Komponenten:
Drei batteriegespeiste Anschlusssteckdosen
(„Battery Back Up Outlets“). Über diese Steckdosen
werden die angeschlossenen Geräte im Bedarfsfall mit
Notstrom versorgt und vor Spannungsspitzen geschützt;
die Anschlüsse sind funkentstört. Bei Stromausfall wird
diesen Steckdosen automatisch Batteriestrom zuge-
führt. Wenn die Back-UPS abgeschaltet ist, liegt an die-
sen Steckdosen keinerlei Spannung an (weder Netz-
noch Batteriespannung). An diesen Steckdosen können
ein Rechner, ein Monitor, externe Disketten- oder CD-
ROM-Laufwerke o.ä. angeschlossen werden.
Zusatzsteckdose nur mit Überspannungsschutz
(„Surge Only Outlet“). Diese Steckdose steht immer
unter Spannung, wenn die Back-UPS am Stromnetz
angeschlossen ist, unabhängig davon, ob die Back-UPS
ein- oder ausgeschaltet ist. Sie wird bei einem Strom-
ausfall nicht mit Batteriestrom gespeist. Hier können
ein Drucker, Faxgerät (oder) Scanner o.ä. Geräte ange-
schlossen werden.
990-2085 2/01
www.apc.com

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