User manual

Verwenden Sie als Ersatzakku nur einen von APC zugelassenen Akku. Ersatzakkus können bei APC Global Services bestellt
werden. Bei der Bestellung muss die Modellnummer der Back-UPS HS angegeben werden. Sie ist an der Unterseite des Gerätes
zu finden.
Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre ab Kaufdatum. Im Normalfall wird das eingesendete Mängelgerät gegen ein im Werk
generalüberholtes Gerät ausgetauscht. APC veranlasst nach Eingang des reklamierten Gerätes bei der zuständigen
Reparaturwerkstätte, dass das Ersatzgerät abgeschickt wird. Im Bedarfsfall kann – nach Vorlage einer gültigen
Kreditkartennummer – auch ein gleichzeitiger Versand erfolgen. Die Kosten des Versands vom Kunden zu APC trägt der Kunde.
APC übernimmt die Frachtkosten für die Rücksendung des Ersatzgerätes an den Kunden.
Zur Garantieanmeldung dieses Produktes suchen Sie bitte die Website warranty.apc.com auf.
Technische Kundenbetreuung www.apc.com/support
Internet www.apc.com
USA und Kanada 800-800-4272
Copyright © 2004 American Power Conversion. Alle Rechte vorbehalten. APC
und Back-UPS sind eingetragene Marken der American Power Conversion.
Marken anderer Inhaber werden anerkannt.
Anhand der nachstehenden Tabelle lassen sich geringfügige Probleme bei der Installation und Benutzung der Back-UPS
beheben. Sollten Probleme auftauchen, für die diese Tabelle keine Abhilfe bietet, wenden Sie sich bitte an den APC Online-
oder Telefon-Kundenservice.
Die Back-UPS ist nicht an einer
Netzsteckdose angeschlossen.
Trennschalter (Sicherungsautomat) der
Back-UPS wurde ausgelöst.
Netzspannung sehr niedrig oder nicht
vorhanden.
Nachprüfen, ob der Netzstecker der Back-UPS fest
in einer Wandsteckdose steckt.
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, von
der Back-UPS trennen. Trennschalter (Kippschal-
ter an der Unterseite der Back-UPS) wieder ein-
schalten. Anschließend die Back-UPS einschalten
und die Geräte einzeln nacheinander wieder
anschließen. Wird der Trennschalter erneut ausge-
löst, ist die Ursache vermutlich das zuletzt ange-
schlossene Gerät.
Verwendete Wand-Netzsteckdose mit einer
gewöhnlichen Schreibtischlampe testen. Leuchtet
die Lampe nur schwach, die Netzspannung von
einem Elektriker überprüfen lassen.
Interner Akku nicht angeschlossen. Akkuanschlüsse überprüfen. (Siehe
Akku einbauen/anschließen, Akkuabde-
ckung anbringen
unter „Anschluss“ auf der ersten Seite dieser Betriebsanlei-
tung.)
Trennschalter (Sicherungsautomat) der
Back-UPS wurde ausgelöst.
Netzsteckdose, an der die Back-UPS
angeschlossen ist, versorgt das Gerät
nicht mit Strom.
Geräte, die nicht unbedingt benötigt werden, von
der Back-UPS trennen. Trennschalter (Kippschal-
ter an der Unterseite der Back-UPS) wieder ein-
schalten.
Die Back-UPS an einer anderen Netzsteckdose anschließen oder die Strom-
kreise von einem Elektriker überprüfen lassen.
Die Back-UPS ist überlastet.
Der Akku der Back-UPS hatte nach
dem letzten Stromausfall nicht genü-
gend Zeit, um sich voll aufzuladen.
Der Akku muss ausgewechselt werden.
Nicht unbedingt benötigte Geräte, z. B. Laserdrucker, direkt am Stromnetz
anschließen.
Hinweis: Geräte mit Motoren und Dimmern (Laserdrucker, Heizgeräte, Venti-
latoren, Lampen, Staubsauger usw.) sollten nicht an den Steckdosen der Back-
UPS angeschlossen werden.
Akku aufladen. Akku wird ständig aufgeladen, wenn die Back-UPS an einer
Netzsteckdose angeschlossen ist. In der Regel reichen acht Stunden Ladezeit
aus, um einen völlig entladenen Akku komplett aufzuladen. Wenn der Akku
nicht voll aufgeladen ist, reicht der Akkustrom der Back-UPS nur für einen
Teil der normalen Nutzungszeit.
Akku auswechseln (siehe „Bestellen eines Ersatzakkus“). Die Akkus haben
eine Lebensdauer von 3 bis 6 Jahren. Bei häufigen Stromausfällen und hohen
Umgebungstemperaturen ist die Lebensdauer entsprechend kürzer.
Der Akku ist nicht richtig angeschlos-
sen.
Die Überlastanzeige leuchtet, wenn die
angeschlossenen Geräte mehr Strom
aufnehmen, als die Back-UPS liefern
kann.
Akku muss ausgewechselt werden.
Akkuanschlüsse überprüfen. Siehe Anleitung zum Öffnen des Akkufachs und
Anschließen der Akkukabel unter
Akku einbauen/anschließen,
Akkuabdeckung anbringen
.
Einen oder mehrere Gerätenetzstecker abnehmen, bis die Lampe erlischt.
Akku innerhalb der nächsten zwei Wochen auswechseln (siehe „Bestellen
eines Ersatzakkus“). Wird der Akku nicht ausgewechselt, steht beim nächsten
Stromausfall weniger Notstrom zur Verfügung.
Betriebsstörung der Back-UPS. APC-Kundendienst anrufen.
Interner Akku nicht angeschlossen. Akkuanschlüsse überprüfen. Siehe „Akku einbauen/anschließen“ auf der
ersten Seite dieser Betriebsanleitung. Dort wird beschrieben, wie der Akku
aus- und eingebaut sowie angeschlossen wird.
Verbindung zum Ethernet-Anschluss
kommt nicht zustande.
Anderes Netzwerkgerät an der LAN-Buchse anschließen.
Alle Netzwerkanschlüsse überprüfen.
Betriebsstörung der Back-UPS. Bitte Verbindung mit APC-Kundendienst aufnehmen.
Internetschnittstelle der Back-UPS
nicht zugreifbar.
Das
Back-UPS HS-Dienstprogramm
starten und die der Back-UPS
zugewiesene
IP-Adresse
prüfen. Lautet sie
0.0.0.0
, die
Back-UPS-HS-
Software
beenden
und
neu starten
. Das für die Bereitstellung des DHCP-
Dienstes zuständige Netzwerkgerät weist der Back-UPS eine neue IP-Adresse
zu.
Ob die Back-UPS jetzt zugreifbar ist, lässt sich mit dem Ping-Befehl wie folgt
feststellen:
Öffnen Sie ein
MS-DOS-Fenster
, und geben Sie den
Ping-Befehl
folgender-
maßen ein:
ping XXX.XXX.XXX.XXX
(IP-Adresse des anzusprechenden Gerätes)
Erscheint eine Meldung, die etwa der folgenden entspricht, konnte eine
Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Gerät hergestellt werden.
Pinging XXX.XXX.X.X with 32 bytes of data
Reply from XXX.XXX.X.X: bytes=32=2ms TTL=64
Erhalten Sie jedoch folgende Meldung:
Pinging XXX.XXX.X.X with 32 bytes of data
Request timed out.
liegt vermutlich in der Netzwerkkonfiguration ein Fehler vor. Bitte prüfen Sie
die folgenden Sachverhalte:
1. Ist das Ethernet-Kabel richtig angeschlossen?
2. Ist das TCP/IP in Ihrem Rechner richtig konfiguriert?
3. Leuchten die LEDs
ACT/LNK
und
TX/RX
?
Als Browser müssen Sie den Internet Explorer ab Version 5.0 oder Netscape
Navigator ab Version 7.0 benutzen.
Beheben von Störungen
Mögliche Ursache
Abhilfe
Back-UPS lässt sich nicht einschalten.
Back-UPS liefert bei Stromausfall keinen Strom an Netzwerkgeräte.
Back-UPS gibt Akkustrom ab, obwohl normale Netzspannung anliegt.
Back-UPS liefert nicht für die erwartete Zeit Notstrom.
Mögliche Ursache
Abhilfe
Rote Warnlampe leuchtet.
Beim Einschalten der Back-UPS leuchtet Akkuwechselanzeige und Alarmsignal ertönt.
Rote Anzeigelampen blinken.
Bereitschaftsanzeigelampe leuchtet nicht.
Sende-/Empfangs-Lampen blinken.
Back-UPS HS nicht durch „Browsen“ auffindbar.
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