User manual

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2.6. Die prinzipielle Funktionsweise und Architektur der ALL4500 IP Sensoric
Appliance
Die ALL4500 IP Sensoric Appliance wurde für maximales Flexibilität in den
Anwendungsgebieten entwickelt. Bevor Sie nun mit dem Einrichten und Kongurieren der
Sensoren und Aktoren beginnnen, hier ein paar grundlegende Erklärungen über die Funktionswei-
se und die Architektur des Gerätes:
Bevor eine Anzeige im Graschen Layer erfolgen kann, müssen in einem ersten Schritt die
physikalischen Sensoren/Aktoren angeschlossen und eingerichtet (bzw. per automatischem Scan
eingebunden) werden.
Im nächsten Schritt müssen sogenannten logische Sensoren/Aktoren angelegt werden, diese
bieten neben zusätzlichen Rechenoperatoren die Möglichkeit, unterschiedliche Sensor- bzw.
Aktordaten auf unterschiedlicher Weise darzustellen bzw. Alarme und Aktionen auszulösen.
In einem letzten Schritt müssen die logischen Sensoren/Aktoren den physikalischen Sensoren zu-
geordnet (gemappt) werden, d.h. jedem logischen Sensor/Aktor muss ein physikalischen Pendant
zugeordnet werden. Dabei können mehrere logische Sensoren auf ein- und denselben
physikalischen Sensor gemappt werden (beispielsweise gibt es Sensoren, die mehrere Daten
liefern, z.B. Temperatur, Feuchte).
Eine genaue Step-by-Step-Anleitung nden sie auf Seite 10.