Data Sheet
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Datenblatt
Alcatel-Lucent OmniSwitch 6350
Detaillierte
Produktfunktionen
Management
Schnittstellen zum
Kongurationsmanagement
• Geringere Schulungskosten
dank intuitiver
Befehlszeilenschnittstelle (CLI)
mit vertrauter Bedienung
• Benutzerfreundlicher, per
Mausklick bedienbarer,
webbasierter Element-Manager
(WebView) mit integrierter Hilfe
zur einfachen Konguration
• Integration mit Alcatel-Lucent
OmniVista 2500 für das
Netzwerkmanagement*
• Vollständige Konguration
und Berichterstellung über
SNMPv1/2/3 bei sämtlichen
OmniSwitch-Produktreihen
zur NMS-Integration mit
Drittanbietern
• Remote-Management über Telnet
oder Secure Shell-Zugriff mittels
SSHv2
• Datei-Upload über USB, TFTP, FTP,
SFTP oder SCP für eine schnellere
Konguration
• Lesbare Kongurationsdateien
im ASCII-Format zur Ofine-
Bearbeitung oder zur
Konguration einer großen
Anzahl von Geräten
Überwachung und
Fehlerbehebung
• Lokale (im Flash-Speicher) und
Remote-Server-Protokollierung:
Syslog und Command-Log
• Port-Mirroring (Spiegelung)
zur Fehlerbehebung und
Überwachung (Lawful
Interception) für jeden Port
unterstützt vier verschiedene
Sitzungen, in denen mehrere
Quellports zu einem Zielport
vorhanden sind.
• Richtlinienbasierte Spiegelung,
die die Auswahl des zu
spiegelnden Datenverkehrs auf
Grundlage von QoS-Richtlinien
ermöglicht
• Remote-Port-Spiegelung ermöglicht
das Weiterleiten gespiegelter
Datenverkehrsdaten über das Netz
zu einem externen Gerät
• Port-Monitoring ermöglicht die
Erfassung von Ethernet-Paketen
in einer Datei bzw. die Anzeige
zur Problembehebung.
• sFlow v5 und RMON (Remote
Network Monitoring) für
erweiterte Funktionen
zur Überwachung und
Berichterstellung für Statistiken,
Verläufe, Alarme und Events
• IP-Tools: Ping and Trace Route
• Digital Diagnostic Monitoring
(DDM): Diagnosen von
Glasfaserverbindungen in Echtzeit
zur frühzeitigen Erkennung einer
Verschlechterung des optischen
Signals
• Zeitbereichsreektometrie (Time
domain reectometry, TDR) zur
Lokalisierung von Brüchen und
anderen Unregelmäßigkeiten in
Kupferkabeln
Netzkonguration
• Download der automatischen
Remote-Konguration
• Auto-Negotiation: 10/100/
1000-Ports zur automatischen
Konguration der Portgesch-
windigkeit und Duplex-Einstellung
• Auto MDI/MDI passt die Sende-
und Empfangssignale automatisch
an den Kabeltyp an (direkt oder
Crossover)
• BOOTP/DHCP-Client, der die
automatische IP-Konguration
des Switch ermöglicht und so die
Inbetriebnahme vereinfacht
• DHCP-Relay zum Weiterleiten von
Clientanfragen an einen DHCP-
Server
• Alcatel-Lucent Mapping
Adjacency Protocol (AMAP) zum
Erstellen von Topologiekarten
• IEEE 802.1AB Link Layer
Discovery Protocol (LLDP) mit
MED-Erweiterungen (Media
Endpoint Device) für die
automatische Geräteerkennung
• Multiple VLAN Registration
Protocol (MVRP) für IEEE
802.1Q-konformes VLAN-
Pruning und dynamische VLAN-
Generierung
• Auto-QoS für Switch-
Management-Datenverkehr und
Datenverkehr von Alcatel-Lucent
IP-Telefonen
• Network Time Protocol
(NTP) zur netzwerkweiten
Zeitsynchronisierung
• Stapelbar bis zu vier Einheiten
Stabilität und
Hochverfügbarkeit
• Ring Rapid Spanning Tree-
Protokoll (RRSTP) ist für eine
Ringtopologie optimiert, um eine
Konvergenzzeit von weniger als
100 ms zu ermöglichen
• IEEE 802.1s Multiple Spanning
Tree Protocol (IEEE): Umfasst ein
802.1D 802.1D Spanning Tree
Protocol (STP) und IEEE 802.1w
Rapid Spanning Tree Protocol
(RSTP)
• Pro-VLAN Spanning Tree (PVST)
und 1x1 STP-Modus
• Unterstützung von IEEE 802.3ad
Link Aggregation Control
Protocol (LACP) und statischen
LAG-Gruppen (Link Aggregation
Groups) in sämtlichen Modulen
• Broadcast und Multicast Storm
Control, um eine Verschlechterung
der Gesamtsystemleistung zu
vermeiden
• Unidirectional Link Detection
(UDLD) für die Erkennung
und Deaktivierung
unidirektionaler Verbindungen an
Glasfaserschnittstellen
• Hot-Swap-fähige Transceiver-
Module ermöglichen einen
unterbrechungsfreien Dienst
• Datensicherheit durch doppelt
gespeicherte Image- und
Kongurationsdateien
Erweiterte Sicherheit
Zugriffssteuerung
• Access Guardian-Grundstruktur
im AOS für ein umfassendes
benutzerrichtlinienbasiertes
Netzzugriffskontrollsystem (NAC)
• Autosensing IEEE 802.1X Multi-
Client, MAC-basierte Multi-VLAN-
Authentizierung für Nicht-IEEE
802.1X-Hosts
• Gruppen-Mobilitätsregeln und
Gast-VLAN-Unterstützung
• User Network Prole (UNP):
Vereinfachung der NAC-
Verwaltung und -Kontrolle durch
die dynamische Bereitstellung
einer vordenierten