User Manual
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Snow Line 560 II, 620 II, 620E II
Sicherheit
Warnung!
MotornieingeschlossenenRäumenlaufen
lassen. Vergiftungsgefahr!
Benzin und Öl nur in dafür vorgesehenen Behältern
aufbewahren.
VordemUnterstellendesGerätsingeschlossenen
Räumen,dasGerätabkühlenlassen.
WennsichnochBenzinimTankbendet,darauf
achten,dasssichindemgeschlossenenRaum
keine Zündquelle, wie Heizung, Wäschetrockner
etc.bendet.
BenzinundÖlnurbeiausgeschaltetem,kaltemMo-
torimFreieneinfüllenoderentleeren.
Tank nicht überfüllen (Benzin dehnt sich aus).
BeimTankennichtrauchen.
DenTankververschlussbeilaufendemoderheißem
Motor nicht öffnen.
Beschädigten Tank oder Tankverschluss austau-
schen.
Tankdeckelimmerfestschließen.
Wenn Benzin ausgelaufen ist:
Motor nicht starten
Zündversuchevermeiden
AusgelaufenesBenzinmitBindemitteloder
Lappenaufsaugenundsachgemäßentsorgen.
Gerät reinigen
Wenn Motoröl ausgelaufen ist:
Motor nicht starten
AusgelaufenesMotorölmitÖlbindemitteloder
Lappenaufsaugenundsachgemäßentsorgen.
Gerät reinigen
Altöl:
▪ nicht in den Abfall geben
▪ nichtindieKanalisation,denAbussoderauf
die Erde schütten
Wirempfehlen,AltölineinemgeschlossenenBehälter
angeeignetenRücknahmestellenodereinerKunden-
dienststelle abzugeben.
Motoröl einfüllen
1. Öleinfülldeckel ( 22 -1) abschrauben, Verschluß
an sauberer Stelle lagern.
1. ÖlmiteinemTrichtereinfüllen.
1. Füllstand prüfen.
1. Öleinfüllöffnung fest verschließen und reinigen.
Zur korrekten Überprüfung des Ölfüllstands Motoranlei-
tung beachten.
Benzin einfüllen
1. Tankdeckel ( 22-2) abschrauben, an sauberer
Stelle lagern.
1. BenzinmiteinemTrichtereinfüllen.
1. Tankeinfüllöffnung fest verschließen und reinigen.
Inbetriebnahme
Achtung!
Beschädigtes Gerät darf nicht benutzt werden!
FührenSievorjederInbetriebnahmeeineSicht-
kontrolle durch.
DasKamerasymbolaufdenfolgendenSeiten
verweist auf die Abbildungen, Seite 4–7.
Räumhöhe einstellen
Achtung - Verletzungsgefahr!
RäumhöhenurbeiabgeschaltetemMotorund
stillstehender Förderschnecke verstellen.
▪ Räumhöhesoeinstellen,dasskeinKiesoder
andereFremdkörperaufgenommenwerden.
▪ GroßenUnebenheiten,zumBeispielSpurrillen,
KanaldeckeloderPastersteinenberücksich-
tigen.
1. GerätzumVerstellenaufebenenUntergrundbe-
wegen.
1. KlemmschraubenderGleitkufenlinksundrechtslö-
sen (
23 -1).
1. RäumplatteaufgewünschteHöheanhebenund
Gleitkufen festziehen. Dabei darauf achten, dass
beide Gleitkufen gleich weit nach unten stehen, da-
mitdieRäumplatteparallelzumBodenverläuft
(
23 -2).