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Programmbeispiele
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Abb. 10.2
Eingang I1 verbunden mit dem Lichtsensor F1
Eingang I2 verbunden mit dem Taster SB1
Eingang I3 verbunden mit dem Schalter SA1
Ausgang Q1 Ausgang zur Implementierung der Aufgabenpunkte 1-4
Ausgang Q2 Ausgang zur Implementierung des Aufgabenpunktes 5
Programmbeschreibung:
1. Wenn der Taster SB1 kurz gedrückt wird (< 2 s), wird das logische UND (D2) akti-
viert. Wenn die Umgebungshelligkeit unzureichend ist, ist der erste Eingang von D2
ebenfalls Wahr und der Timer TP "Pulse" (D3) gibt einen Impuls von 1 Minute Dauer.
Dieser Impuls aktiviert den Ausgang Q1 über das logische
ODER (D6) und das Licht wird für 1 Minute eingeschaltet.
2. Wenn der Taster SB1 für > 2 s gedrückt wird, aktiviert die Einschaltverzögerung TON
(D4) den Timer TP "Impuls" (D5), ein Impuls mit der Dauer von 3 Minuten aktiviert
den Ausgang Q1 über das logische ODER (D6) und das Licht wird für 3 Minuten ein-
geschaltet.
3. Wenn die Umgebungshelligkeit ausreicht, ist der Kontakt des Sensors F1 geschlos-
sen, das logische UND (D2) gesperrt und der Timer TP "Pulse" (D3) gesperrt.
4. Wenn der Schalter SA1 "CONST" geschlossen ist, wird der Ausgang Q1 über das
logische ODER (D6) aktiviert und das Licht ständig eingeschaltet.
5. Wenn Sie das Licht nur an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Zeiten nutzen
möchten, können Sie den Ausgang Q2 verwenden. Mit dem Wochenschaltuhr CLO-
CKW (D7) können Sie die Start- und Stoppzeit und die Wochentage für die Beleuch-
tung einstellen.
Das in ALP erstellte Schaltprogramm ist in Abb. 10.3 dargestellt.