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Schaltprogrammentwicklung
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Wenn eine Variable in einem Projekt mehrmals verwendet wird, können alle Verknüpfun-
gen mit dem Punkt Referenzen anzeigen im Variablenblock-Kontextmenü verfolgt wer-
den. Die Funktion ist auch im Simulations- oder Online-Debugging-Modus verfügbar.
7.4 Verwendung von Konstanten
Um dem Programm einen konstanten Wert hinzuzufügen, klicken Sie auf das Symbol
in der Symbolleiste Einfügen (Tabelle 2.6) und klicken Sie dann auf einen Platz im Ar-
beitsbereich, um den Konstanten-Baustein zu platzieren.
Abb. 7.14
Wählen Sie den Datentyp über das Symbol in der Zeile Datentyp aus und geben Sie
den Wert in der Zeile Konstanter Wert im Property Box ein.
Abb. 7.15
Der Wert der Konstante kann sich während der Programmausführung nicht ändern. Er
kann nach einem Doppelklick auf den konstanten Block im Property Box oder durch Aus-
wahl vom Punkt Wert ändern im Block-Kontextmenü geändert werden.
Tabelle 7.1 Gültige Werte für Datentypen
Datentyp
Gültige Werte
BOOL
0 / 1
INT
0…4.294.967.295
REAL
-3,402823e+38…3,402823e+38
7.5 Verwendung von Verzögerungslinien
Über eine Verzögerungslinie wird der Wert von einem Bausteinausgang um einen Zyklus
verzögert zu einem Bausteineingang übertragen. Ausgang und Eingang können zu un-
terschiedlichen Bausteinen gehören.
Klicken Sie auf das Symbol in der Symbolleiste Einfügen (Tabelle 2.6) und zeichnen
Sie eine Linie vom Ausgang bis zum Eingang einer Funktion oder eines Funktionsbau-
steins. Die Verzögerungslinie wird als rote gestrichelte Linie mit einem Pfeil angezeigt.
Abb. 7.16
Beispiel:










