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Der D-Trigger erzeugt einen Impuls am Ausgang Q mit einer Impulsdauer, die am Ein-
gang D festgelegt und mit der Taktfrequenz am Eingang C synchronisiert wird.
Wenn der Eingang D Wahr ist, wird der Ausgang Q bei steigender Flanke der Taktfre-
quenz am Eingang C auch Wahr.
Wenn der Eingang D Falsch ist, wird der Ausgang Q bei steigender Flanke der Taktfre-
quenz am Eingang С auch Falsch.
Abb. 6.46
Der Ausgang Q kann bei steigender Flanke am Eingang S (Set) zwangsweise auf Wahr
gesetzt werden, und bei steigender Flanke am Eingang R (Reset) zwangsweise auf
Falsch zurückgesetzt werden, unabhängig von den Zuständen der Eingänge C und D.
Der Eingang R hat höhere Priorität.
6.2.2 Timer
Impuls (TP)
Einschaltverzögerung (TON)
Ausschaltverzögerung (TOF)
Schaltuhr (CLOCK)
Wochenschaltuhr (CLOCKW)
6.2.2.1 Impuls (TP)
Abb. 6.47
Der Baustein TP wird verwendet, um einen Ausgangsimpuls mit einer vorgegebenen
Impulsdauer zu erzeugen.
Abb. 6.48
Der Ausgang Q wird bei steigender Flanke am Eingang I für die am Eingang T festgeleg-
te Zeitdauer auf Wahr gesetzt. Der Ausgang Q bleibt während dieser Zeit Wahr, unab-
hängig von der Signaländerung am Eingang I. Mit dem Impulsende wird der Ausgang Q
auf Falsch zurückgesetzt.
Die Impulsdauer und die Zeiteinheit können in der Property Box eingestellt werden.










