QPX600D & DP PowerFlex+ Dual DC Power Supplies BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis Specification 2 Sicherheit 5 Installation 6 Anschlüsse 7 Erste Inbetriebnahme 10 Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus 13 Manueller Betrieb – Link-Betriebsarten 23 Wartung 24 Ferngesteuerter Betrieb 25 Fernbedienungsbefehle (nur QPX600DP) 37 Hinweis: Die jeweils Version dieses Handbuchs, der Gerätetreiber und Software können Sie herunterladen unter: http://www.aimtti.com/support.
Specification General specifications apply for the temperature range 5°C to 40°C. Accuracy specifications apply for the temperature range 18°C to 28°C after 1 hour warm-up with no load and calibration at 23°C. Typical specifications are determined by design and are not guaranteed. OUTPUT SPECIFICATIONS (Each Output) Voltage Range: Two ranges: 0V to 60V or 0V to 80V Current Range: 0.01A to 50A Power Range: Up to 600W Voltage Setting: Resolution: 1mV (60V Range), 2mV (80V Range) Accuracy: 0.
METER SPECIFICATIONS (Each Output) Display Type: 5-digit (Volts), 4-digit (Amps), black-on-white backlit LCD. Voltage (CC Mode and Unreg): Resolution 1mV Accuracy: 0.1% of reading ± 2 digits Current (CV Mode and Unreg): Resolution 10mA Accuracy: 0.3% of reading ± 2 digits V x A: Resolution 0·1W Accuracy: 0·5% ± 0·1W V/A: Meter shows calculated nominal V/A value, together with uncertainty range; 5 digit resolution.
KEYBOARD & ROTARY CONTROL All functions, including the selection and set-up of the remote control interfaces, can be set from the keyboard. The rotary Jog control can be used to adjust output voltage and current settings in a quasi-analogue mode. The output to be controlled is first selected with the appropriate Control key. DISPLAY FEATURES The displays (one for each output) are graphic LCDs, backlit by white LEDs; contrast is softwarecontrolled and can be adjusted from the keyboard.
Sicherheit Diese Stromversorgung wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für Elektrische Mess-, Steuer, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb von einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist. Das Gerät wurde gemäß den Vorschriften EN61010-1 geprüft und wurde in sicherem Zustand geliefert.
Installation Netzbetriebsspannung Dieses Gerät hat einen universellen Eingangsbereich und kann über eine Nennspannung von 115 V oder 230 V ohne weitere Anpassungen betrieben werden. Prüfen Sie, dass Ihre lokale Spannungsversorgung den in den technischen Daten angegebenen AC-Eingangswerten entspricht. Netzkabel Schließen Sie das Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Netzkabels an die Wechselspannungsversorgung an.
Anschlüsse Anschlüsse an der Rückseite des Geräts Ausgangsklemmen (beide Ausgänge) Die Last sollte an die mit OUTPUT (Ausgang) gekennzeichneten positiven (roten) und negativen (schwarzen) Klemmen angelegt werden. Die Klemmen sind für folgende Anschlüsse ausgelegt: 4-mm-Stecker (Achtung: 4-mm-Stecker unterstützen nur 32 A), Kabel oder Stecker mit 6 mm Durchmesser in die Querbohrung oder 8-mm-Gabelanschlüsse (mit einer maximalen Blattbreite von 16 mm).
Analogsteuerung (alle Ausgänge) V CONTROL (Spannungssteuerung) und I CONTROL (Stromsteuerung) eingänge bieten Ihnen die quasi-analoge Steuerung der Ausgangsspannung und Strombegrenzung. Die Eingänge werden 4 mal pro Sekunde vom AD-Wandler abgefragt und der Ausgang ist entsprechend des gewählten Eingangsbereichs eingestellt. Die Eingangsskalierung für beide Funktionen kann auf 0-10 Volt bzw. 0-5 Volt für eine Bereich maximale Ausgabe gestellt werden.
LAN (nur QPX600DP) Die LAN-Schnittstelle entspricht 1.4 LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Core 2011. Eine Fernsteuerung über die LAN-Schnittstelle ist über das TCP/IP Socket Protokoll möglich. Das Gerät enthält auch einen einfachen Web-Server mit Informationen zum Gerät, der eine Konfiguration ermöglicht.
Erste Inbetriebnahme Dieser Abschnitt des Handbuches dient als allgemeine Einführung zu den Bedienelementen und dem Betrieb des Geräts. Vor dem erstmaligen Einsatz des Netzgeräts sollten Sie diesen Abschnitt durchlesen. Die Tasten auf der Vorderseite, die Anschlussbuchsen und Anzeigen werden in diesem Handbuch in Großbuchstaben dargestellt, z.B. ESCAPE, JOG SET (Schritteinstellung), OUTPUT, ON (Ein).
Drücken Sie CONTROL 1 oder 2, um den einzustellenden Ausgang zu wählen. Normalerweise ist die numerische Tastatur deaktiviert, alle Eingaben auf dieser Tastatur werden einfach ignoriert. Zur Einstellung einer Spannung über die Tastatur drücken Sie zuerst auf die Taste V NUMERIC SET (Spannungswert einstellen). Die VOLTS-Anzeige wechselt auf die Darstellung des aktuell eingestellten Werts in einer kleineren Schriftart und zeigt darunter die Meldung Enter V or ESC (V oder Esc eingeben) an.
Durch Drehen des Stufenreglers im/gegen den Uhrzeigersinn wird die gewählte Ziffer erhöht/erniedrigt. Ziffern links zur eingestellten Ziffer werden automatisch erhöht/erniedrigt, wenn der Zehnerbereich über- bzw. unterschritten wird. Ziffern rechts zur eingestellten Ziffer werden nicht beeinflusst, es sei denn, der eingestellte Schritt über-/unterschreitet den maximalen/ minimalen Wertebereich. In diesem Fall geht die Ziffer auf Null.
Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus Erstbenutzer sollten zunächst das Kapitel „Erste Inbetriebnahme“ lesen, um sich mit der prinzipiellen Funktionsweise von Tastatur und Drehregler vertraut zu machen. Die Tracking-Funktion ist beim Einschalten standardmäßig ausgeschaltet, d. h. beide Ausgänge arbeiten völlig unabhängig voneinander. Die folgenden Abschnitte beschreiben den Betrieb beider Ausgänge in diesem Modus.
Durch Drücken der Taste ESCAPE (oder durch das Unterlassen weiterer Eingaben in den nächsten 10 Sekunden) kehrt die Anzeige auf den Wert zurück, der vor Drücken der Taste SET V Gültigkeit hatte. Wird eine Spannung außerhalb des Maximalbereichs eingegeben (gilt auch bei der Eingabe von 3 Ziffern vor dem Dezimalkomma), oder wenn versucht wird mehr als 5 Ziffern einzugeben, ertönt ein Warnsignal - die zuletzt gedrückte Taste wird ignoriert. Die Spannung kann auch mit dem Drehregler eingestellt werden.
Durch Drücken der Taste ESCAPE zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Sequenz (oder durch das Unterlassen weiterer Eingaben in den nächsten 10 Sekunden) kehrt die Anzeige auf den Wert zurück, der vor Drücken der Taste SET I Gültigkeit hatte. Wird ein Wert außerhalb des Maximalbereichs eingegeben (gilt auch bei der Eingabe von 3 Ziffern vor dem Dezimalkomma), oder wenn versucht wird mehr als 4 Ziffern einzugeben, ertönt ein Warnsignal - die zuletzt gedrückte Taste wird ignoriert.
Die Leistungskurve stellt 80V/7.5A und 10V/50A unter allen Umständen bereit (beide Ausgänge unter Last). Bei niedrigeren Ausgangsspannungen ist die Ausgangsleistung auf maximal 50 A begrenzt. Bei einer Überschreitung der Leistungsgrenze wechselt die Statusanzeige von CV oder CC auf UNREG. Wurde das Netzgerät z. B. auf 20 V eingestellt (mit Strombegrenzung auf Maximalwert) und an eine 1Ω Last angeschlossen, fließen 20 Ampere, so dass sich das Gerät im CV-Modus befindet.
Dazu müssen die Fernfühlerklemmen (Sense) an der Last anstelle der Spannungsquelle angeschlossen werden. Schließen Sie die Kabel an die Federklemmen des REMOTE SENSEAnschlusses und direkt an der Last an. Achtung! Spannungen über 70 VDC sind nach EN 61010-1 lebensgefährlich. Daher ist bei Netzteilspannungen über diesem Wert äußerst vorsichtig vorzugehen. Achten Sie darauf, dass das blanke Drahtende vollständig eingeführt ist und nicht berührt werden kann.
Das Gerät kann auch mit anderen Netzteilen parallel geschaltet werden, um eine höhere Stromabgabe zu erzielen. Werden mehrere Geräte parallel geschaltet, entspricht die Ausgangsspannung dem Gerät mit der höchsten Ausgangsspannung. Dies gilt nur, solange der Strombegrenzungswert des betreffenden Geräts nicht erreicht wird. Ist dies der Fall, fällt die Ausgangsspannung auf die nächsthöchste Einstellung ab, usw.
Wurde der Überspannungsschutz ausgelöst, erscheint die Meldung OCP - Press ESC to Reset auf der Anzeige, und der Ausgang wird abgeschaltet. Wird nun ESCAPE gedrückt, zeigt die Anzeige die voreingestellte Spannung und den Stromgrenzwert an. Nachdem die Ursache für den Auslöser behoben worden ist (oder der Grenzwert verändert worden ist), kann der Ausgang wieder eingeschaltet werden. Zu beachten ist auch, dass es möglich ist, einen Überstromwert einzugeben, der unter der eingestellten Strombegrenzung liegt.
Der Standardzustand für LOGIC OUT ist bei eingeschaltetem Ausgang geschlossen und bei Fehlerauslösung geöffnet. Mit dieser Einstellung wird auch ein Ausfall der Stromversorgung und der damit verbunden Deaktivierung des Optokopplers sicher erkannt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Zusatzfunktionen“. Analogsteuerung V CONTROL und I CONTROL auf der Geräterückseite bieten Ihnen die direkte Analogsteuerung der Ausgangsspannung und des Stromgrenzwerts.
Einstellungen abrufen Um eine Einstellung abzurufen, werden die Tasten SHIFT, RECALL (Abrufen) gedrückt. Damit werden die Speicherorte und gegenwärtig gespeicherten Einstellungen auf dem Recall Bildschirm dargestellt. Jeder Speicherort wird mit seiner Ausgangsspannung und Strombegrenzung sowie seinen OVP- und OCP-Einstellungen angezeigt. Ausgangsstatus (ein/aus) und Abnahmeeinstellungen (lokal/Fern) sind nicht gespeichert. Leere Speicherorte werden ohne Daten angezeigt.
25 LOGIC OUT bei UNREG ‘offen’ 26 LOGIC OUT beiCC(Strombegrenzung) ‘geschlossen’ 27 LOGIC OUT beiCC(Strombegrenzung) ‘offen’ 30 Akustisches Signal eingeschaltet.
Manueller Betrieb – Link-Betriebsarten Neben dem unabhängigen Betrieb (siehe Kapitel „Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus“) kann das Gerät auch mit verschiedenen Tracking-Funktionen betrieben werden, die im LINK MENU aktiviert werden. Wenn jedoch ein Ausgang analog gesteuert wird, erscheint beim Drücken auf ‚LINK MENU’ die Meldung Analog Control, No link possible (Analogsteuerung, keine Verbindung möglich).
Wartung Die Hersteller oder ihre Vertretungen bieten einen Reparaturdienst für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann.
Ferngesteuerter Betrieb Der QPX600DP kann über RS232, USB, GPIB, LAN oder analoge Schnittstellen ferngesteuert werden; der QPX600D besitzt lediglich analoge Schnittstellen. Die USB-Fernbedienung funktioniert genauso wie bei einem RS232, nur wird stattdessen der USB-Anschluss verwendet. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln.
Sperren der Schnittstellen (nur QPX600DP) Alle Remote-Schnittstellen sind jederzeit aktiviert; dadurch braucht die aktive Schnittstelle nicht speziell gewählt werden und die LAN-Schnittstelle steht stets zur Verfügung (siehe LXI Spezifikation). Damit das Gerät nicht versehentlich gleichzeitig von zwei Schnittstellen gesteuert wird, enthält der Befehlssatz einen einfachen Sperr- und Freigabemechanismus.
Die Baudrate wird gemäß der Beschreibung im obigen Abschnitt „Einstellung von Bus und Baudrate“ eingestellt. Die anderen Parameter sind wie folgt festgelegt: Startbits: 1 Datenbits: 8 Parität: keine Stoppbits: 1 RS232-Zeichensatz Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCIIkodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig. Bit 7 des ASCII-Codes wird ignoriert, d.h. als Low angenommen.
wählen Sie „Treibersoftware aktualisieren...“ und dann auf „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen...“ und suchen Sie dann die INF-Datei auf der CD, wie oben beschrieben. Sobald Windows den Treiber installiert hat, wird diesem Gerät eine COM-Port-Nummer zugeordnet. Diese Nummer hängt von früheren COM-Port-Zuweisungen auf diesem PC ab. Es kann notwendig sein, den Geräte-Manager zu verwenden, um sie zu entdecken. Jedes Gerät hat eine eindeutige USB-Kennung unter Windows.
LAN Status Indication (LAN-Statusanzeige) Der LAN-Status wird im normalen Betrieb oben links auf dem Display angezeigt, erscheint aber nicht auf allen Menüs. Es gibt 4 mögliche Anzeigearten: No LAN (Kein LAN) Wenn das Gerät keine Verbindung zu einem LAN feststellen kann (d. h. Kabel ist nicht angeschlossen), zeigt die LAN-Statusanzeige Configuring (Konfiguration erfolgt) Das Gerät hat eine LAN-Verbindung erkannt, ist aber noch nicht konfiguriert, d. h. es wartet auf DHCP.
Zum Beispiel: THURLBY THANDAR, QPX600DP, 279730, 1.00 Die Firmware ist über den USB-Port vom Benutzer vor Ort aktualisierbar. mDNS und DNS-SD Unterstützung Multicast DNS bietet DNS-Dienste auch in Netzwerken ohne zentralen DNS-Server (oder DHCPServer). Dies vereinfacht die Einrichtung eines einfachen LAN mit sinnvollen Hostnamen anstelle einer rohen IP-Adresse. Mit Service-Discovery können das Gerät und seine Dienste problemlos identifiziert werden. Die vom Gerät bereitgestellten Services sind http (_http.
GPIB Fehlerbehandlung nach IEEE Std. 488.2 – Query Error Register Der Fehler UNTERMINATED nach IEEE 488.2 (auf Kommunikation gestellt, doch nichts zu berichten) wird wie folgt behandelt: Ist das Gerät auf Kommunikation gestellt, der Antwortformatierer jedoch nicht aktiv und die Eingangswarteschlange leer, so wird ein UNTERMINATED-Fehler generiert.
Der Fehler DEADLOCK nach IEEE 488.2 wird wie folgt behandelt: Wartet der Antwortformatierer auf das Senden einer Antwort und wird die Eingangs-Warteschlange voll, so schaltet das Gerät auf DEADLOCK –Status und eine Fehleranzeige wird generiert. Dies bewirkt, dass ein Query ErrorBit im Standard Event Status Register gesetzt, der Wert 2 ins Query Error Register geschrieben und der Antwortformatierer zurückgestellt wird, wodurch die Ausgangswarteschlange gelöscht wird.
Standard Event Status und Standard Event Status Enable Registers Das Standard Event Status Register wird mit dem *ESR?-Befehl abgelesen und gelöscht. Bit 7 - Power On (Einschalten). Wird gesetzt, wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird. Bit 6 - Nicht belegt. Bit 5 - Command Error (Befehlsfehler). Wird gesetzt, wenn ein Syntaxfehler in einem Befehl vom Bus festgestellt wird.
Limit Event Status und Limit Event Status Enable Register Diese beiden Register sind für jeden Ausgang zusätzlich zu IEEE Std.488.2 implementiert. Sie dienen dazu den steuernden Rechner über die aktuellen Strom- und Spannungsbegrenzungsbedingungen zu informieren und die Historie der Schutzauslösebedingungen seit dem letzten Lesevorgang zu erfassen.
Bit 3 - Nicht belegt. Bit 2 - Nicht belegt. Bit 1 - LIM2. Wird gesetzt, wenn im Limit Event Status Register Bits für Ausgang 2 gesetzt sind, die im Limit Event Status Enable Register LSE2 entsprechend ebenfalls gesetzt wurden. Bit 0 - LIM1. Wird gesetzt, wenn im Limit Event Status Register Bits für Ausgang 1 gesetzt sind, die im Limit Event Status Enable Register LSE1 entsprechend ebenfalls gesetzt wurden.
Einstellungen beim Einschalten Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register = 0 Service Request Enable Register † = 0 4Standard Event Status Register = 128 (nach Setzen des Bits) Standard Event Status Enable Register † = 0 Execution Error Register = 0 Query Error Register = 0 Parallel Poll Enable Register † = 0 † Gerätes und sind nur bedingt für andere Schnittstellen nutzbar.
Fernbedienungsbefehle (nur QPX600DP) RS232-Fernbedienungsformate Der RS232-Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet das Gerät ein XOFF. XON wird gesendet, wenn wieder 100 Bytes in der Warteschlange frei geworden sind.
Antworten vom Gerät an das Steuergerät werden als gesendet. Eine besteht aus einer mit anschließendem . Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein . Jede Abfrage erstellt eine spezifische , die zusammen mit dem Befehl in der Fernbedienungsbefehlsliste aufgeführt ist. bleibt unberücksichtigt, ausgenommen bei Befehlskennzeichnern, wie z.B.
Befehlsliste In diesem Abschnitt sind alle Befehle und Abfragen für dieses Gerät aufgeführt. Die Befehle sind in alphabetischer Reihenfolge innerhalb der Funktionsgruppen angeordnet. Beachten Sie, dass es keine abhängigen Parameter, gekoppelten Parameter, überlappenden Befehle, „Ausdrucksprogramm-Datenelemente“ oder zusammengesetzte Befehlsprogrammköpfe gibt und dass jeder Befehl vollständig abgearbeitet ist, bevor der nächste Befehl gestartet wird.
VO? Erfasste Ausgangsspannung des Ausgangs rückmelden – Antwort ist V mit in Volt. IO? Erfassten Ausgangsstrom des Ausgangs rückmelden – Antwort ist A mit in Ampere. DELTAV Schrittgröße der Ausgangsspannung für Ausgang auf Volt setzen. DELTAI Schrittgröße des Ausgangsstroms für Ausgang auf Ampere setzen.
CONFIG Setzt die Gerätekonfiguration auf , wobei der Bedeutung der oben beschriebenen Betriebsarten entspricht CONFIG? Rückmeldung der Gerätekonfiguration. Antwort ist , wobei der Bedeutung der oben beschriebenen Betriebsarten entspricht SAV Speichert die aktuelle Einstellung von Ausgang mit der durch angegebenen Speicher-Nr., wobei die Werte 0-9 annehmen kann. RCL Eine Einstellung des Netzgeräts für Ausgang mit der Speicher-Nr.
EER? Abfragen und Löschen des Ausführungsfehlerregisters (Execution Error Register). Das Antwortformat hat die Form . Weitere Informationen zur Antwort entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Fehlermeldungen“. LSR? Abfragen und Löschen des Limit Status Registers . Das Antwortformat hat die Form . Weitere Informationen zur Antwort entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Statusberichterstattung“.
Die folgenden Befehle beziehen sich auf die von der LAN-Schnittstelle verwendeten Parameter. Hinweis: Das Gerät muss nach dem Senden folgender Befehle einmal aus und wieder eingeschaltet werden, bevor die neuen Einstellungen aktiviert sind (oder als Antwort auf die oben aufgeführten Abfragen ausgegeben werden). Das Gerät prüft weder die Gültigkeit der IP-Adresse noch der Netzmaske (geprüft wird lediglich, ob jeder Teil in 8 Bits passt).
Thurlby Thandar Instruments Ltd. Glebe Road • Huntingdon • Cambridgeshire • PE29 7DR • England (United Kingdom) Telephone: +44 (0)1480 412451 • Fax: +44 (0)1480 450409 International web site: www.aimtti.com • UK web site: www.aimtti.co.uk Email: info@aimtti.