Operation Manual

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Grafik bleibt erhalten und wird nur angepasst, wenn die Grafik größer ist als das Photoshop Elements-Bild.
4. (Optional) Sie können die platzierte Grafik ggf. verschieben, indem Sie den Mauszeiger in den Begrenzungsrahmen der Grafik setzen und
ziehen.
5. (Optional) Sie können die platzierte Grafik durch einen oder mehrere der folgenden Schritte skalieren:
Ziehen Sie einen der Griffpunkte an den Ecken oder Kanten des Begrenzungsrahmens.
Geben Sie in der Werkzeugoptionsleiste Werte für „B“ und „H“ ein, um Breite und Höhe der Grafik festzulegen. Standardmäßig werden
Objekte damit prozentual skaliert. Sie können jedoch auch andere Maßeinheiten eingeben (Zoll, cm oder Pixel). Aktivieren Sie die
Option „Proportionen beibehalten“, um die Proportionen der Grafik zu erhalten. Diese Option ist aktiviert, wenn das Symbol einen weißen
Hintergrund hat.
6. (Optional) Sie können die platzierte Grafik durch einen der folgenden Schritte drehen:
Setzen Sie den Zeiger außerhalb des Begrenzungsrahmens der Grafik (der Zeiger wird zu einem gebogenen Pfeil) und ziehen Sie.
Klicken und ziehen Sie den Zeiger in der Werkzeugoptionsleiste unter „Winkel“.
7. (Optional) Sie können die Grafik neigen, indem Sie die Strg-Taste (Befehlstaste unter Mac OS) drücken und einen Griff an der Seite des
Begrenzungsrahmens ziehen.
8. Aktivieren Sie die Option „Glätten“, um Kantenpixel beim Rastern anzugleichen. Deaktivieren Sie die Option, um beim Rastern harte
Übergänge zwischen Kantenpixeln zu erzeugen.
9. Um die platzierte Grafik auf einer neuen Ebene zu platzieren, klicken Sie auf „Bestätigen“
.
Verarbeiten mehrerer Dateien
Der Befehl „Mehrere Dateien verarbeiten“ wendet bestimmte Einstellungen auf einen Dateiordner an. Wenn Sie über eine Digitalkamera oder
einen Scanner mit Papiereinzug verfügen, können Sie auch mehrere Bilder importieren und verarbeiten. (Möglicherweise benötigt der Scanner
bzw. der Softwaretreiber der Digitalkamera ein spezielles Zusatzmodul zum Importieren, das diese Vorgänge unterstützt.)
Bei der Dateiverarbeitung können alle Dateien geöffnet bleiben. Sie können die Dateien aber auch schließen und die Änderungen in den
Originaldateien speichern bzw. die geänderten Dateiversionen an einem neuen Speicherort ablegen (dabei bleiben die Originale unverändert).
Wenn Sie die verarbeiteten Dateien an einem neuen Speicherort ablegen möchten, sollten Sie dafür einen neuen Ordner anlegen, bevor Sie mit
der Stapelverarbeitung beginnen.
Note: Der Befehl „Mehrere Dateien verarbeiten“ ist für mehrseitige Dateien nicht anwendbar.
1. Wählen Sie „Datei“ > „Mehrere Dateien verarbeiten“.
2. Wählen Sie im Popupmenü „Dateien verarbeiten von“ die zu verarbeitenden Dateien:
Ordner Verarbeitet die Dateien in dem von Ihnen angegebenen Ordner. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“, um den Ordner zu
suchen und auszuwählen.
Import Verarbeitet Bilder von einer Digitalkamera oder einem Scanner.
Geöffnete Dateien Verarbeitet alle geöffneten Dateien.
3. Aktivieren Sie „Alle Unterordner einschließen“, wenn auch Dateien in Unterverzeichnissen des angegebenen Ordners verarbeitet werden
sollen.
4. Klicken Sie unter „Ziel“ auf „Durchsuchen“ und wählen Sie einen Ordner für die verarbeiteten Dateien aus.
5. Wenn Sie „Ordner“ als Ziel ausgewählt haben, geben Sie an, welche Konventionen bei der Dateibenennung zu befolgen sind und mit
welchen Plattformen die verarbeiteten Dateien kompatibel sein sollen:
Wählen Sie unter „Dateien umbenennen“ Elemente in den Popupmenüs aus oder geben Sie Text in die Felder ein. Alle Angaben werden
miteinander kombiniert und ergeben das Grundmuster für die Standardnamen der Dateien. Die Felder geben Ihnen die Möglichkeit, die
Reihenfolge und die Formatierung der einzelnen Namenskomponenten zu ändern. Es muss mindestens ein Feld verwendet werden, das
für jede Datei eindeutig ist (z. B. Dateiname, Seriennummer oder -buchstabe), damit die Dateien nicht gegenseitig überschrieben
werden. „Anfangsseriennummer“ gibt die Anfangsnummer für die Seriennummernfelder an. Wenn Sie im Dropdown-Menü die Option
„Folgebuchstabe“ auswählen, beginnen Felder des Typs „Folgebuchstaben“ immer mit dem Buchstaben A für die erste Datei.
Wählen Sie unter „Kompatibilität“ die Optionen „Windows“, „Mac OS“ und „UNIX®“, damit die Dateinamen mit diesen Betriebssystemen
kompatibel sind.
6. Aktivieren Sie unter „Bildgröße“ die Option „Bilder skalieren“, wenn allen Fotos eine einheitliche Größe zugewiesen werden soll. Geben Sie
dann für die Fotos eine Breite und Höhe ein und wählen Sie im Menü „Auflösung“ eine Option aus. Aktivieren Sie „Proportionen
beibehalten“, wenn Sie möchten, dass Breite und Höhe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
7. Wenn Sie die Bilder automatisch korrigieren möchten, wählen Sie im Schnellkorrektur-Fenster eine Option aus.
8. Um den Bildern einen Bildtitel hinzuzufügen, wählen Sie unter „Bildtitel“ eine Option aus. Stellen Sie dann Text, Textposition, Schrift, Größe,
Deckkraft und Farbe wie gewünscht ein. (Wenn Sie die Textfarbe ändern möchten, klicken Sie auf das Farbfeld und wählen Sie im
Farbwähler eine neue Farbe aus.)
Note: Mit der Option „Wasserzeichen“ können Sie dauerhaft sichtbare Wasserzeichen zu Bildern hinzufügen. Weitere Informationen finden
Sie in diesem Artikel.
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