ADOBE® PHOTOSHOP® ELEMENTS Hilfe und Lehrgänge
Neuerungen 1
Neue Funktionen in Photoshop Elements 13 Photomerge Compose Vorschläge für automatische Freistellung eLive-Ansicht Facebook-Titelbilderstellung Neue Funktionen für Editor mit Assistent Bearbeiten von Auswahlbereichen Unterstützung für Retina-Displays Inhaltsbasierte Füllung Pinselwerkzeug: Option „Kante verbessern“ Adobe Camera Raw 8.
auswählen! Wählen Sie das Freistellungswerkzeug und in Photoshop Elements werden automatisch vier Kompositionen vorgeschlagen. Weitere Informationen über diese Funktion finden Sie in folgendem Artikel: Vorschläge für automatische Freistellung. Nach oben eLive Die Live-Ansicht (eLive) von Elements ist ein Konzept, mit dem Inhalte und Ressourcen für Benutzer verfügbar gemacht werden – in visuell ansprechender Form und direkt in Photoshop Elements Editor und Organizer integriert.
Rest des Fotos in ein Schwarzweißbild. Mit den neuen Funktionen für Editor mit Assistent in Photoshop Elements 13 verwandeln Sie das Alltägliche in ein Kunstwerk – mit einer minimalen Anzahl von Klicks und Anpassungen. Verringern Sie gezielt die Sättigung aller anderen Farben und lassen Sie ein leuchtendes Blau hervorstechen. Weitere Informationen zu den neuen Funktionen für Editor mit Assistent in Photoshop Elements 13 finden Sie in folgendem Artikel: Neue Funktionen für Editor mit Assistent.
(Links) Das Bild einer Hand. Die sichtbare, teilweise abgebildete Hand wirkt ablenkend. (Rechts) Der ablenkende Bereich des Fotos wurde entfernt und der betreffende Bereich wurde intelligent aufgefüllt. Weitere Informationen zum intelligenten Füllen ausgewählter Bildbereiche finden Sie in folgendem Artikel: Inhaltsbasierte Füllung. Nach oben Kante verbessern Die Optionen zur Verbesserung der Kanten einer Auswahl sind leicht über die Werkzeugoptionsleiste verfügbar.
Effektgruppe: Jahreszeiten (Oben, von links nach rechts): Original, Sommer, Frühling (Unten, von links nach rechts):Herbst, Winter, Schnee Weitere Informationen zum Schnellmodus, der Ihnen ermöglicht, Effekte, Strukturen und Rahmen hinzuzufügen, finden Sie in folgendem Artikel: Verbesserter Schnellmodus. Nach oben Effekte im Expertenmodus Optimieren Sie Ihre Bilder mit den neu kategorisierten und überarbeiteten Effekten im Bedienfeld „Effekt“ (Modus „Experte“).
Die Vorgabe für Sammelalben ist jetzt für alle Gebietsschemas und Länder verfügbar. Die Sammelalbumvorgabe, die jetzt für alle Gebietsschemas angezeigt wird So verwenden Sie die Vorgabe: 1. Klicken Sie in Photoshop Elements 13 auf „Datei“ > „Neu“ > „Leere Datei“. 2. Wählen Sie im Dialogfeld „Neu“ im Dropdownmenü „Vorgabe“ die Option „Sammelalbum“ aus. Ebenenstile Im Dialogfeld der Stileinstellungen für Ebenen wurde ein neues Dropdownmenü für die Position der Kontur hinzugefügt.
Textwerkzeug – Doppelpfeil-Schieberegler Für die Schriftgröße ist jetzt ein Doppelpfeil-Schieberegler verfügbar. Dies ermöglicht Ihnen, die Schriftgröße schnell und bequem zu ändern. So verwenden Sie den Doppelpfeil-Schieberegler für die Schriftgröße: 1. Wählen Sie das Textwerkzeug (T) aus. 2. Bewegen Sie den Mauszeiger im Bereich „Werkzeugoptionen“ über die Beschriftung „Größe“. 3.
Neuerungen in Elements Organizer 13 Elements Organizer 13 enthält neue Funktionen und Verbesserungen, die Ihnen die Arbeit mit digitalen Medien vereinfachen. Lesen Sie weiter, um sich einen kurzen Überblick über die neuen Funktionen zu verschaffen, bzw. klicken Sie auf die Links, um weitere Informationen zu erhalten. Elements Organizer ist in Adobe Photoshop Elements und Adobe Premiere Elements verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie unter Weitergeben von Dateien und Diashows per E-Mail. Nach oben Adaptivraster Neuerungen in Elements Organizer Elements Organizer 13 bietet eine brandneue Darstellung des Medienrasters – Adaptivraster. Das Adaptivraster richtet Medien von Kante zu Kante aus und füllt den gesamten Rasterbereich nahtlos. Die Seitenverhältnisse der Medien werden ständig beibehalten, während störende Lücken vermieden werden.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Neue Funktionen in Photoshop Elements 12 Inhaltsbasiertes Verschieben Automatische intelligente Farbtonbearbeitung Erweiterter Schnellbearbeitungsmodus (Rahmen, Strukturen und Effekte) Drucken von Grußkarten | USA, Kanada und Japan.
Ändern Sie automatisch den Tonwert Ihres Fotos. Lassen Sie Photoshop Elements eine Empfehlung abgeben, die auf einzigartigen Algorithmen basiert, welche u. a. auf Basis Ihrer vorherigen Aktionen erlernt wurden. Oder Sie können den Joystick des Werkzeuges „Automatische intelligente Farbtonbearbeitung“ („Überarbeiten“ > „Automatische intelligente Farbtonbearbeitung“) auf dem Foto hin- und herbewegen, um den Effekt unterschiedlicher auf das Foto angewendeter Tonwerte anzuzeigen.
Ein Assistent ist im Prinzip eine schrittweise Anleitung, die Ihnen dabei hilft, einen komplex aussehenden Effekt mit nur wenigen Auswahlen und Mausklicks zu erzielen. In Photoshop Elements 12 wurden drei neue Assistenten hinzugefügt. Der Assistent „Zoom Burst“ Der Assistent „Zoom Burst“ simuliert ein Verfahren der manuellen Fotografie, bei dem mit geöffnetem Kameraverschluss auf das Objekt eingezoomt wird.
Der Assistent „Altes Foto wiederherstellen“ bietet Ihnen alle Werkzeuge, die Sie zum Retuschieren eines Fotos benötigen, aus einer Hand. Die Werkzeuge, die in diesem Assistenten zusammengefasst sind, sind die Tools, die von professionellen Retuschierern am häufigsten verwendet werden. Damit stehen Ihnen umfassende Steuerelemente zur Feinjustierung zur Verfügung. Verwenden Sie den Assistenten, um Schönheitsfehler zu entfernen, Mängel zu reparieren und Ihre älteren Fotos wiederherzustellen.
Alternative. Jetzt können Sie die im Werkzeug „Rote Augen entfernen“ enthaltene Option „Haustieraugen“ verwenden, um die Augen Ihrer Haustiere realistischer aussehen zu lassen. Weitere Informationen und ein Video sind im folgenden Artikel abrufbar: Entfernen des Haustieraugeneffekts. Nach oben Drucken und Weitergeben von Fotos vom Editor In Photoshop Elements 12 können Sie Fotos schnell und einfach vom Editor aus weitergeben und drucken.
Neuerungen in Elements Organizer 12 Zugriff auf Medien von überall aus mit Adobe Revel Tagging-Funktionen Weitere Verbesserungen Elements Organizer ist in Adobe Photoshop Elements und Adobe Premiere Elements verfügbar. Informationen zu den neuen Funktionen dieser Produkte finden Sie unter: Neue Funktionen in Photoshop Elements 12 Neue Funktionen in Adobe Premiere Elements 12 Elements Organizer 12 enthält neue Funktionen und Verbesserungen, die Ihnen die Arbeit mit digitalen Medien vereinfachen.
Medien, gestapelt nach Ort Weitere Informationen finden Sie in diesen Hilfethemen: Arbeiten mit Personen-, Orts- und Ereignis-Tags Anzeigen von Ortsstapeln in der Orteansicht Nach oben Weitere Verbesserungen Sie können Medien jetzt alphabetisch nach dem Namen sortieren. Weitere Informationen finden Sie in diesem Hilfeartikel. Verbesserungen bei der Art und Weise, wie Sie nach Mediendateien suchen können. Weitere Informationen finden Sie in diesem Hilfeartikel.
Arbeitsbereich und Arbeitsabläufe 19
Arbeitsbereich – Grundlagen Der Startbildschirm Das Photoshop Elements-Fenster Verwenden von Kontextmenüs Verwenden von Tastaturbefehlen und Zusatztasten Beenden von Photoshop Elements Nach oben Der Startbildschirm Beim Starten von Photoshop Elements wird automatisch der Startbildschirm angezeigt. Der Startbildschirm ist ein praktischer Ausgangspunkt für den Zugriff auf wesentliche Aufgabenbereiche. Klicken Sie auf „Organizer“, um Fotos zu importieren, sie mit Tags zu versehen oder sie zu organisieren.
Das Photoshop Elements-Fenster bietet Modi, um Bilder zu erstellen und zu bearbeiten. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Schnell Mit dieser Option können Sie Fotos im Modus „Schnell“ bearbeiten. Assistent Mit dieser Option können Sie Fotos im Modus „Assistent“ bearbeiten. Experte Mit dieser Option können Sie Fotos im Modus „Experte“ bearbeiten. Der Modus „Experte“ bietet Werkzeuge zum Korrigieren von Farbproblemen, zum Erstellen von Spezialeffekten und zum Überarbeiten von Fotos.
und Werkzeugoptionen (Anzeige und Festlegen von Optionen für das momentan ausgewählte Werkzeug) um Aufgabenleiste Zeigt die am häufigsten verwendeten Aktionen als Schaltflächen an und ermöglicht so einen schnellen und einfachen Zugriff. Nach oben Verwenden von Kontextmenüs Sie können sowohl im Fotoeditor als auch in Organizer Kontextmenüs verwenden. In Kontextmenüs werden Befehle für das jeweils aktive Werkzeug, Bedienfeld oder die aktuelle Auswahl aufgeführt.
Bedienfelder und Bereiche Bedienfelder Arbeiten mit Bedienfeldern Bedienfelder im Modus „Experte“ Verwenden der Aufgabenleiste Verwenden des Fotobereichs Zum Seitenanfang Bedienfelder Bedienfelder stehen sowohl in Photoshop Elements als auch in Elements Organizer zur Verfügung, unterscheiden sich jedoch geringfügig im Hinblick auf ihre Funktionsweise. Bedienfelder erleichtern das Verwalten, Anzeigen und Bearbeiten von Bildern.
Möglichkeiten zum Eingeben von Werten A.·Kreisregler¬B.·Durch Klicken wird das Fenster geöffnet C. Textfeld D. Menüpfeil E. Doppelpfeil-Schieberegler F. Kontrollkästchen G. Tastenkombination H. Popup-Regler-Dreieck Zum Seitenanfang Arbeiten mit Bedienfeldern Bedienfelder enthalten Informationen oder Funktionen, die in logischen Gruppen für einen schnellen und einfachen Zugriff angeordnet sind. Der Bedienfeldbereich befindet sich auf der rechten Seite von Photoshop Elements.
Der Bedienfeldbereich 1. Klicken Sie auf „Fenster“ > „Bedienfeldbereich“, um den Bereich anzuzeigen bzw. auszublenden. 2. Im Bedienfeldbereich (benutzerdefinierter Arbeitsbereich) Um ein Bedienfeld aus dem Bedienfeldbereich zu entfernen, ziehen Sie die Titelleiste des Bedienfelds aus dem Bedienfeldbereich. Um dem Bedienfeldbereich ein weiteres Bedienfeld hinzuzufügen, ziehen Sie die Titelleiste des Bedienfelds in den Bedienfeldbereich.
rückgängig machen und wiederholen, Bilder mithilfe der Optionen auf der Aufgabenleiste drehen und Organizer bzw. Photoshop Elements Organizer aufrufen. Klicken Sie im Modus „Experte“ auf den Pfeil neben der Schaltfläche „Mehr“, um die Option zu sehen, mit der zwischen dem grundlegenden und dem benutzerdefinierten Arbeitsbereich gewechselt werden kann.
Werkzeuge Das Werkzeugbedienfeld Auswählen eines Werkzeugs Festlegen von Voreinstellungen im Editor Festlegen des Aussehens eines Werkzeugzeigers Ändern der Größe oder Härte von Malwerkzeugen durch Ziehen Festlegen von Werkzeugoptionen Zum Seitenanfang Das Werkzeugbedienfeld Die Werkzeuge im Werkzeugbedienfeld von Photoshop Elements dienen zum Auswählen, Bearbeiten und Anzeigen von Bildern. Mit einigen Werkzeugen können Sie Farbe auftragen, zeichnen und Text eingeben.
Werkzeugbedienfeld – Übersicht Zum Seitenanfang Auswählen eines Werkzeugs Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf ein Werkzeug im Werkzeugbedienfeld. Wenn es weitere Werkzeugoptionen gibt, werden diese in der Werkzeugoptionsleiste angezeigt. Klicken Sie auf das gewünschte Werkzeug. Verwenden Sie den Tastaturbefehl für das jeweilige Werkzeug. Der Tastaturbefehl wird in der jeweiligen QuickInfo angezeigt. So können Sie z. B. den Pinsel auswählen, indem Sie die Taste „B“ drücken.
A. Werkzeugsymbol B. Aktives Werkzeug in der Werkzeugoptionsleiste C. Verborgene Werkzeuge D. Werkzeugoptionen 1. Wählen Sie ein Werkzeug aus. 2. In der Werkzeugoptionsleiste werden die verfügbaren Optionen angezeigt. Weitere Informationen zum Festlegen von Optionen für ein bestimmtes Werkzeug finden Sie in der Photoshop Elements-Hilfe unter dem Namen des jeweiligen Werkzeugs.
Rückgängig-, Wiederholungs- und Abbruch-Aktionen Rückgängig-, Wiederholungs- oder Abbruch-Aktionen Verwenden des Protokollbedienfelds während der Bearbeitung von Fotos Leeren des von der Zwischenablage und dem Protokollbedienfeld belegten Arbeitsspeichers Wiederherstellen der Standardeinstellungen Erneutes Anzeigen von deaktivierten Warnmeldungen Rückgängig-, Wiederholungs- oder Abbruch-Aktionen Zum Seitenanfang Viele Arbeitsschritte lassen sich sowohl in Elements Organizer als auch in Photoshop Elements
gewählten Protokollobjekt aus weiterarbeiten. Wenn Sie ein Protokollobjekt auswählen und dann das Bild ändern, werden alle nachfolgenden Protokollobjekte eliminiert. Wenn Sie ein Protokollobjekt löschen, werden ebenfalls alle nachfolgenden Protokollobjekte gelöscht. Zurückkehren zu einem früheren Zustand eines Bildes Führen Sie in den Modi „Schnell“ und „Experte“ einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie im Protokollbedienfeld auf den Namen des Protokollobjekts.
In bestimmten Situationen werden Warnmeldungen oder Aufforderungen ausgegeben. Sie können die Anzeige dieser Meldungen deaktivieren, indem Sie in der Meldung die Option „Nicht wieder anzeigen“ aktivieren. Sie können auch die Meldungen zurücksetzen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt deaktiviert haben. 1. Wählen Sie unter Windows „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“. Wählen Sie unter Mac OS „Photoshop Elements“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“. 2.
Arbeitsvolumes, Zusatzmodule und Anwendungsupdates Arbeitsvolumes Ändern von Arbeitsvolumes Zusatzmodule Installieren von Zusatzmodulen Aktivieren eines zusätzlichen Zusatzmodulordners Laden der Standard-Zusatzmodule (und keiner anderen Zusatzmodule) Anwendungsupdates Nach oben Arbeitsvolumes Wenn Ihr System einen Vorgang nicht ausführen kann, weil nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, verwendet Photoshop Elements sogenannte Arbeitsvolumes.
Zusatzmodule Adobe Systems und andere Softwareentwickler erstellen Zusatzmodule, um die Funktionalität von Photoshop Elements zu erweitern. Das Programm enthält bereits eine Reihe von Import-, Export- und Spezialeffekt-Zusatzmodulen. Diese befinden sich in den Photoshop ElementsOrdnern für Zusatzmodule und optionale Zusatzmodule.
gehören, halten Sie beim Starten der Software die Umschalttaste gedrückt. Wenn Sie gefragt werden, ob die optionalen Zusatzmodule und Zusatzmodule von Drittanbietern nicht geladen werden sollen, klicken Sie auf „Ja“. Nach oben Anwendungsupdates Anwendungsupdateoptionen im Dialogfeld „Voreinstellungen“ Entscheiden Sie, wann ein Anwendungsupdate installiert werden soll.
Erweiterter Schnellmodus Effekte Strukturen Rahmen Anwenden von Effekten, Strukturen oder Rahmen Im Schnellmodus werden grundlegende Fotokorrekturwerkzeuge an einem Ort zusammengefasst, damit Belichtung, Farbe, Schärfe und andere Aspekte eines Bildes schnell korrigiert werden können. In Photoshop Elements 12 können Sie Ihre Fotos nicht nur korrigieren, sondern auch in professionelle Kunstobjekte transformieren. Drei neue Bedienfelder – Effekte, Strukturen und Rahmen sind jetzt verfügbar.
Verwenden Sie das Strukturenbedienfeld, um aus zehn Strukturen auszuwählen, die Sie auf Ihr Foto anwenden können. Strukturen simulieren verschiedene Oberflächen und Hintergründe, auf die das Foto gedruckt werden kann. Beispielsweise die Struktur von altem Papier, abgeblätterter Farbe, einem blauen Grobraster oder einer Chromoberfläche. Strukturen werden als eine neue Ebene mit einer Ebenenmaske angewendet.
Anzeigen von Bildern Anzeigen von Bildern im Modus „Experte“ oder „Schnell“ Ein- oder Auszoomen Anzeigen eines Bildes in Originalgröße (100 %) Anpassen eines Bildes an die Bildschirmgröße Anpassen der Fenstergröße während des Zoomens Verwenden des Navigatorbedienfelds Öffnen mehrerer Ansichten desselben Bildes Anzeigen und Anordnen mehrerer Fenster Schließen von Fenstern Anzeigen von Bildern im Modus „Experte“ oder „Schnell“ To the top Mit dem Hand-Werkzeug, den Zoom-Werkzeugen, den Zoom-Befehlen und dem
Wenn Sie mit einem Zoom-Werkzeug arbeiten, können Sie durch Gedrückthalten der Alt-Taste zwischen Einzoomen und Auszoomen umschalten. To the top Anzeigen eines Bildes in Originalgröße (100 %) Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Doppelklicken Sie im Werkzeugbedienfeld auf das Zoomwerkzeug. Wählen Sie das Hand- oder Zoom-Werkzeug aus und klicken Sie in der Werkzeugoptionsleiste auf die Schaltfläche „1:1“.
anzuzeigen. Wählen Sie „Fenster“ > „Bilder“ > „Gleiche Position“, um denselben Bildbereich (obere linke Ecke, Mitte, untere rechte Ecke usw.) aller geöffneten Fotos anzuzeigen. Die Ansicht in allen Fenstern richtet sich nach der Ansicht des aktiven (vorderen) Bildes. Der Zoomfaktor ändert sich nicht. Für weitere Optionen zum Anordnen von Bildern klicken Sie in der Aufgabenleiste auf „Layout“ und wählen dann aus dem Popupmenü ein neues Layout.
Verwenden von Windows 7-Funktionen Photoshop Elements unterstützt folgende Windows 7-Funktionen: Live Taskbar Zeigt Symbole für alle aktuell ausgeführten und angehefteten Anwendungen an. Die Symbole aller aktuell ausgeführten Anwendungen werden durch eine Umrandung hervorgehoben. Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf eines der Symbole zeigen, werden verkleinerte Darstellungen der geöffneten Dateien und Anwendungen angezeigt.
Vorgaben und Bibliotheken Vorgaben Verwenden vorgegebener Werkzeugoptionen Ändern der Anzeige von Elementen in einem Popupbedienfeldmenü Verwenden des Vorgaben-Managers Umbenennen einer Vorgabe To the top Vorgaben Im Modus „Experte“ werden in der Werkzeugoptionsleiste Popupbedienfelder angezeigt, die Zugriff auf vordefinierte Bibliotheken mit Pinseln, Farbfeldern, Verläufen, Mustern, Ebenenstilen und benutzerdefinierten Formen bieten.
Öffnen Sie das Popupbedienfeldmenü und wählen Sie den Befehl zum Zurücksetzen, um den Standardsatz mit Pinseln, Verläufen oder Mustern zu laden. Ändern der Anzeige von Elementen in einem Popupbedienfeldmenü To the top 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Um die Anzeige für ein Bedienfeld zu ändern, öffnen Sie das Menü des Popupbedienfelds, indem Sie auf das Menüsymbol oben rechts im Popupbedienfeld klicken.
Doppelklicken Sie auf eine Vorgabe in der Liste. 2. Geben Sie einen neuen Namen für die Vorgabe ein. Wenn Sie mehrere Vorgaben ausgewählt haben, müssen Sie mehrere Namen eingeben.
Multitouch-Unterstützung Wenn die Hardware und das Betriebssystem Ihres Computers die Touch-Funktionalität unterstützen, können Sie in einem Bild einen Bildlauf ausführen, zoomen und das Bild drehen. Multitouch wird in allen drei Modi unterstützt: „Schnell“, „Assistent“ und „Experte“. Ziehen Führt im Bild einen horizontalen oder vertikalen Bildlauf aus.
Importieren 46
Importieren von Dateien Importieren von Standbildern aus Videos Importieren von Bildern von einer Digitalkamera mit WIA-Unterstützung (nur Windows) To the top Importieren von Standbildern aus Videos Sie können in Photoshop Elements Videos wiedergeben und Standbilder importieren und diese dann bearbeiten und als Bilder speichern. 1. Wählen Sie „Datei“ > „Importieren“ > „Standbild aus Video“. 2. Navigieren Sie zum Video und wählen Sie es aus. 3. Klicken Sie auf „Abspielen“.
Dateiverwaltung 48
Öffnen von Dateien Erstellen einer neuen leeren Datei Öffnen einer Datei Öffnen einer PDF-Datei Platzieren einer PDF-Datei in einer neuen Ebene Verarbeiten mehrerer Dateien Schließen einer Datei To the top Erstellen einer neuen leeren Datei Wenn Sie eine Webgrafik, ein Banner oder einen Briefkopf mit Firmenlogo erstellen möchten, beginnen Sie mit einer leeren Datei. 1. Wählen Sie „Datei“ > „Neu“ > „Leere Datei“. 2. Geben Sie die Einstellungen für das neue Bild ein und klicken Sie auf „OK“.
klicken Sie auf „Öffnen“. Important: Wenn die Datei nicht geöffnet wird, entspricht das gewählte Format nicht dem tatsächlichen Format der Datei oder die Datei ist beschädigt. To the top Öffnen einer PDF-Datei Das Portable Document Format (PDF) ist ein vielseitiges Dateiformat für Vektor- und Bitmapdaten, das Such- und Navigationsfunktionen für Dokumente enthalten kann. PDF ist das primäre Format für Adobe® Acrobat®.
Grafik bleibt erhalten und wird nur angepasst, wenn die Grafik größer ist als das Photoshop Elements-Bild. 4. (Optional) Sie können die platzierte Grafik ggf. verschieben, indem Sie den Mauszeiger in den Begrenzungsrahmen der Grafik setzen und ziehen. 5. (Optional) Sie können die platzierte Grafik durch einen oder mehrere der folgenden Schritte skalieren: Ziehen Sie einen der Griffpunkte an den Ecken oder Kanten des Begrenzungsrahmens.
9. Aktivieren Sie „Fehler protokollieren, die bei der Dateiverarbeitung auftreten“, um alle Dateifehler aufzuzeichnen, ohne den Vorgang zu unterbrechen. Sollten Fehler in einer Datei erfasst werden, wird nach der Verarbeitung eine entsprechende Meldung angezeigt. Sie können die Fehlerdatei nach Abschluss der Stapelverarbeitung mit einem Texteditor öffnen. 10. Klicken Sie auf „OK“, um die Dateien zu verarbeiten und zu speichern. To the top Schließen einer Datei 1.
Dateiinformationen Dateiinformationen (Metadaten) Anzeigen oder Hinzufügen von Dateiinformationen Verwenden des Informationsbedienfelds Anzeigen von Dateiinformationen im Informationenbedienfeld oder in der Statusleiste Speichern oder Löschen von Metadatenvorlagen Verwenden einer gespeicherten Metadatenvorlage To the top Dateiinformationen (Metadaten) Wenn Sie mit Ihrer Digitalkamera Aufnahmen machen, enthält jede Bilddatei spezifische Informationen, z. B.
folgenden Informationen angezeigt: Die numerischen Werte der Farbe, die sich unter dem Zeiger befindet Die x- und y-Koordinaten des Zeigers. Die Breite (B) und Höhe (H) einer Auswahlbegrenzung oder einer Form, die Sie ziehen, oder die Breite und Höhe einer aktiven Auswahl. Die x- und y-Koordinaten der Ausgangsposition (wenn Sie im Bild klicken). Die Positionsänderung entlang der x- und der y-Koordinate, wenn eine Auswahl, Ebene oder Form verschoben wird.
Um Metadaten als Vorlage zu speichern, klicken Sie im Dialogfeld „Dateiinformationen“ in der Schaltflächenzeile auf die DropdownSchaltfläche und wählen Sie „Exportieren“. Geben Sie einen Namen für die Vorlage ein und klicken Sie auf „Speichern“. Um eine Metadatenvorlage zu löschen, klicken Sie auf die Option zum Anzeigen des Vorlagenordners. Wählen Sie die zu löschende Vorlage aus und drücken Sie die Entf-Taste. To the top Verwenden einer gespeicherten Metadatenvorlage 1.
Arbeitsvolumes, Zusatzmodule und Anwendungsupdates Arbeitsvolumes Ändern von Arbeitsvolumes Zusatzmodule Installieren von Zusatzmodulen Aktivieren eines zusätzlichen Zusatzmodulordners Laden der Standard-Zusatzmodule (und keiner anderen Zusatzmodule) Anwendungsupdates Nach oben Arbeitsvolumes Wenn Ihr System einen Vorgang nicht ausführen kann, weil nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, verwendet Photoshop Elements sogenannte Arbeitsvolumes.
Zusatzmodule Adobe Systems und andere Softwareentwickler erstellen Zusatzmodule, um die Funktionalität von Photoshop Elements zu erweitern. Das Programm enthält bereits eine Reihe von Import-, Export- und Spezialeffekt-Zusatzmodulen. Diese befinden sich in den Photoshop ElementsOrdnern für Zusatzmodule und optionale Zusatzmodule.
gehören, halten Sie beim Starten der Software die Umschalttaste gedrückt. Wenn Sie gefragt werden, ob die optionalen Zusatzmodule und Zusatzmodule von Drittanbietern nicht geladen werden sollen, klicken Sie auf „Ja“. Nach oben Anwendungsupdates Anwendungsupdateoptionen im Dialogfeld „Voreinstellungen“ Entscheiden Sie, wann ein Anwendungsupdate installiert werden soll.
Bearbeiten von Fotos 59
Anpassen der Farbsättigung und des Farbtons Anpassen der Sättigung und des Farbtons Anpassen der Farbe von Hauttönen Anpassen der Sättigung in isolierten Bereichen Ändern der Farbe eines Objekts Präzise Umwandlung in Schwarzweiß Automatische Umwandlung in Schwarzweiß Hinzufügen benutzerdefinierter Vorgaben für die Umwandlung in Schwarzweiß Hinzufügen von Farbe zu einem Graustufenbild Zum Seitenanfang Anpassen der Sättigung und des Farbtons Mit dem Befehl „Farbton/Sättigung“ können Sie den Farbton (Farbe)
2. Wählen Sie im Dropdown-Menü aus, welche Farben angepasst werden sollen: Wählen Sie „Standard“, um alle Farben gleichzeitig anzupassen. Wählen Sie einen anderen vordefinierten Farbbereich für die Farbe, die Sie anpassen möchten. Mithilfe des Reglers zwischen den Farbbalken können Sie jeden beliebigen Farbtonbereich bearbeiten. 3. Geben Sie für „Farbton“ einen Wert ein oder ziehen Sie den Regler, bis die Farben wie gewünscht angezeigt werden.
Mit dem Befehl „Farbe für Hautton anpassen“ können Sie die Gesamtfarbe in einem Foto ändern, damit die Hauttöne natürlicher wirken. Wenn Sie im Foto auf einen Hautbereich klicken, werden von Photoshop Elements sowohl der Hautton als auch alle anderen Farben in dem Foto korrigiert. Die Braun- und Rottöne lassen sich separat manuell anpassen, um die gewünschte Farbe zu erzielen. Original (oben) und nach Anpassung der Hauttöne (unten) 1. Öffnen Sie das Foto und wählen Sie die zu korrigierende Ebene aus. 2.
Größe Legt die Pinselgröße (in Pixel) fest. Ziehen Sie den Regler oder geben Sie einen numerischen Wert in das Textfeld ein. Fluss Legt das Tempo der Sättigungsänderung fest. Ziehen Sie den Regler oder geben Sie einen numerischen Wert in das Textfeld ein. 3. Ziehen Sie den Zeiger über den Bildausschnitt, der bearbeitet werden soll. Zum Seitenanfang Ändern der Farbe eines Objekts Mit dem Befehl „Farbe ersetzen“ können Sie eine bestimmte Farbe im Bild ersetzen.
2. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „In Schwarzweiß konvertieren“. 3. Wählen Sie eine Stiloption aus, die dem Inhalt Ihres Bildes entspricht (zum Beispiel „Porträts“ oder „Schöne Landschaft“). 4. Ziehen Sie die Regler zur Anpassung der Intensität, um Rot, Grün, Blau oder den Kontrast einzustellen. Hinweis: Mit den Reglern für Rot, Grün und Blau unter „Intensität anpassen“ färben Sie Ihr Bild nicht ein; Sie fügen dem neuen Schwarzweißbild lediglich mehr bzw. weniger Daten aus den ursprünglichen Farbkanälen hinzu.
Retuschieren und Korrigieren Gezieltes Entfernen roter Augen Entfernen des Haustieraugeneffekts Objekte verschieben und repositionieren Entfernen von Schönheitsfehlern und unerwünschten Objekten Korrigieren größerer Mängel Korrigieren von Kameraverzerrungen Verwenden des Photomerge-Gruppenbilds Verwenden der Photomerge-Szenenbereinigung Nach oben Gezieltes Entfernen roter Augen Mit dem Werkzeug „Rote Augen entfernen“ können rote Augen auf mit Blitz aufgenommenen Fotos entfernt werden.
Golden Retriever mit Haustieraugeneffekt (links) und nachdem das Werkzeug „Haustieraugen entfernen“ angewendet wurde (rechts) So korrigieren Sie den Haustieraugeneffekt: 1. Wählen Sie im Modus „Schnell“ oder „Experte“ das Werkzeug „Rote Augen entfernen“. 2. Aktivieren Sie in der Werkzeugoptionsleiste das Kontrollkästchen„Tierauge“. 3.
1. Wählen Sie das Werkzeug „Inhaltsbasiertes Verschieben“ aus. 2. Wählen Sie einen Modus, um anzugeben, ob Sie ein Objekt verschieben möchten oder ob Sie eine Kopie des Objekts erstellen möchten. Verschieben Ermöglicht Ihnen, Objekte an eine andere Position im Bild zu verschieben. Erweitern Ermöglicht Ihnen, das Objekt mehrfach zu kopieren. 3.
Entfernen von Schönheitsfehlern und kleineren Mängeln Mit dem Bereichsreparatur-Pinsel können Schönheitsfehler und andere Mängel auf Ihren Fotos ganz leicht entfernt werden. Klicken Sie einmal auf einen Schönheitsfehler. Um größere Bereiche auszubessern, ziehen Sie über den Bereich. Schönheitsfehler und andere Mängel lassen sich mit dem Bereichsreparatur-Pinsel leicht korrigieren. 1. Wählen Sie den Bereichsreparatur-Pinsel aus . 2. Wählen Sie eine Pinselgröße.
bei großen Bildern auftreten: Ziehen Sie kleinere Pinselstriche. Berechnen Sie das Bild neu (Downsampling). Erhöhen Sie den zugewiesenen Arbeitsspeicher und starten Sie die Anwendung neu. Nach oben Korrigieren größerer Mängel Der Reparatur-Pinsel korrigiert Mängel in einem großen Bereich, wenn Sie den Zeiger über den entsprechenden Bereich ziehen. Mit diesem Pinsel können Objekte von einem gleichförmigen Hintergrund entfernt werden, z. B. Gegenstände auf einer Wiese.
Im Dialogfeld „Kameraverzerrung korrigieren“ können Sie typische Verzerrungsprobleme korrigieren, beispielsweise abgedunkelte Bildecken aufgrund von Objektivfehlern oder Streulicht. Bei einer Aufnahme des Himmels bei schwachem Licht sind beispielsweise die Ecken des Bildes dunkler als die Bildmitte. Dies können Sie korrigieren, indem Sie den Vignettierungsbetrag und die Mitteltoneinstellungen ändern.
ausgeblendet. Zoom Vergrößert (Einzoomen) bzw. verkleinert (Auszoomen) die Bildansicht. Farbe Legt die Rasterfarbe fest. Nach oben Verwenden des Photomerge-Gruppenbilds Ein Video über Photomerge-Funktionen finden Sie unter www.adobe.com/go/lrvid2342_pse9_de. Mit dem Photomerge-Gruppenbild können Sie aus mehreren Fotos ein perfektes Gruppenfoto zusammenstellen.
Fenster mit Photomerge-Gruppenbild Nach oben Verwenden der Photomerge-Szenenbereinigung Mit der Photomerge-Szenenbereinigung können Sie aus mehreren Fotos ein perfektes Szenenfoto zusammenzustellen. Sie können beispielsweise unerwünschte Elemente, wie etwa Touristen, die versehentlich in ihre Szene hineingeraten sind, entfernen. Hinweis: Verwenden Sie für beste Ergebnisse Bilder aus derselben Szene, die aus demselben Winkel aufgenommen wurden. 1.
Es wird im Quellfenster angezeigt. 5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um im Endergebnisfenster Bereiche hinzuzufügen oder zu entfernen: Zum Entfernen eines Bereichs markieren Sie diesen im Endergebnisfenster mit dem Buntstift. Um einen Bereich im Endergebnisfenster hinzuzufügen, markieren Sie den Bereich im Quellfenster mit dem Buntstift. Zur Feinabstimmung des Endbildes können Sie mit dem Buntstift weitere Inhalte einfügen oder mit dem Radiergummi Inhalte entfernen. 6.
Überarbeiten von Bildern Weichzeichnen von Kanten Ersetzen von Farben in einem Bild Kopieren von Bildern oder Bildbereichen Photomerge-Gesichter Photomerge-Belichtung Photomerge-Stil-Übereinstimmung Nach oben Weichzeichnen von Kanten Der Weichzeichner erstellt weiche Kanten oder Bereiche und verringert so die Detailschärfe. Wenn Sie einen detailreichen Hintergrund weichzeichnen, lassen sich die Bildteile, auf die es Ihnen ankommt, stärker herausarbeiten.
Ersetzen von Farben 1. Wählen Sie das Farbe-ersetzen-Werkzeug aus (das Farbe-ersetzen-Werkzeug ist Teil der Pinsel-Optionsleiste). 2. Wählen Sie in der Optionsleiste im Menü „Pinsel“ eine Pinselspitze. Im Normalfall sollte als Modus „Farbe“ (die Standardeinstellung) verwendet werden. 3. Wählen Sie unter „Grenzen“ eine der folgenden Optionen: Nicht aufeinander folgend Ersetzt die aufgenommene Farbe überall dort, wo sie unter dem Zeiger auftritt.
Originalfoto (oben), nach dem Hinzufügen von zwei Seesternen mit dem Kopierstempel (Mitte) und nach dem Entfernen einer Person mit dem Kopierstempel (unten). 1. Wählen Sie den Kopierstempel. 2. (Optional) Legen Sie in der Optionsleiste Optionen für das Werkzeug fest: Pinsel Ermöglicht die Festlegung der Pinselspitze. Klicken Sie auf den Pfeil neben der Pinseldarstellung, wählen Sie aus dem Popupmenü „Pinsel“ eine Kategorie aus und klicken Sie dann auf eine Pinselminiatur.
Automatisch ausblenden Wenn Sie die Überlagerung während des Malvorgangs ausblenden möchten, wählen Sie „Automatisch ausblenden“. Überlagerung umkehren Um die Farben in der Überlagerung umzukehren, wählen Sie „Umkehren“. 4. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf den aufzunehmenden Abschnitt eines geöffneten Bildes und klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS). Das Werkzeug dupliziert die Pixel an diesem Aufnahmepunkt im Bild, während Sie malen. 5.
Fenster mit Photomerge-Gesichtern Nach oben Photomerge-Belichtung Ein Video über Photomerge-Funktionen finden Sie unter www.adobe.com/go/lrvid2342_pse9_de. Verwenden Sie Photomerge-Belichtung, um Szenen in Fotos mit schwierigen Belichtungsverhältnissen zu bearbeiten. Sie können zwei Fotos zusammenführen und daraus ein perfekt belichtetes Foto erstellen. Sie haben z. B.
Die Photomerge-Belichtung kann in einem der folgenden Modi genutzt werden: Automatisch Manuell Um im Automatikmodus beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Fotos verwenden, die mit unterschiedlichen Belichtungswerten mithilfe der Belichtungsreihenfunktion aufgenommen wurden. Um im manuellen Modus beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Fotos verwenden, die mit und ohne Blitz aufgenommen wurden.
Sättigung Mit dieser Option können Sie die Intensität der Farbe ändern. 4. Wenn Sie das gewünschte Ergebnis erzielt haben, klicken Sie auf „Fertig“, um die Photomerge-Belichtung abzuschließen. Manuelle Photomerge-Belichtung Hinweis: Wenn Sie mit der Photomerge-Belichtungsfunktion Fotos bearbeiten, die mit eingeschaltetem Blitz aufgenommen wurden, ist die Einstellung „Manuelle Photomerge-Belichtung“ der Standardmodus. 1.
Bild nach der Übertragung des Stils vom Beispielbild 1. Öffnen Sie das Bild und wählen Sie „Überarbeiten“ > „Photomerge“ > „Photomerge-Stil-Übereinstimmung“ aus. 2. Fügen Sie dem Stilbereich Bilder hinzu, deren Stil Sie übertragen möchten. Wählen Sie Bilder mit starken stilistischen Eigenschaften und Details. Hinweis: Sie können auch eines der Standardbeispielbilder auswählen, die im Stilbereich angezeigt werden. 3.
Originalfarbbild, das mit „Tonwerte übertragen“ in Schwarzweiß geändert wurde 5. Klicken Sie auf „Fertig“, um das Bild mit dem angewendeten Stil zu aktualisieren. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Anpassen von Tiefen und Lichtern Anpassen der Farbe und Tonalität mit den Smartpinseln Anwenden der Smartpinsel Tonwertkorrekturen Verbessern der Details von Tiefen und Lichtern Anpassen von Tiefen und Helligkeit mit der Tonwertkorrektur Anpassen von Helligkeit und Kontrast in ausgewählten Bereichen Schnelles Aufhellen oder Abdunkeln isolierter Bereiche Schnelles Erhöhen oder Verringern der Sättigung in isolierten Bereichen Nach oben Anpassen der Farbe und Tonalität mit den Smartpinseln Der Smartpinsel un
Strukturen-Optionen Die 15 neuen Vorgaben erleichtern die Anwendung folgender Effekte auf Ihre Bilder: Verbessern stumpfer und langweiliger Hintergründe. Erstellen eines Satineffekts für Kleidung bzw. Textilien in einem Bild. Hinzufügen von geblümten Mustern auf Kleider in einem Bild. Hinzufügen von Designer-Mustern auf Wände oder Hintergründe auf einem Bild. Mit dem Detail-Smartpinsel können Sie die Korrektur in bestimmten Bereichen des Fotos vornehmen, wie bei einem Malwerkzeug.
Nach oben Anwenden der Smartpinsel 1. Wählen Sie den Smartpinsel oder den Detail-Smartpinsel aus dem Werkzeugbedienfeld aus. In einem Popupbedienfeld werden die Korrekturvorgaben angezeigt. 2. Wählen Sie einen Effekt aus dem Dropdown „Vorgabe“ in der Werkzeug-Optionsleiste aus. Wählen Sie eine Option aus dem Menü des Popupbedienfelds, um einen anderen Satz von Korrekturen anzuzeigen. Weitere Informationen zum Konfigurieren des Popup-Bedienfelds finden Sie in folgendem Artikel: Vorgaben. 3.
Löschen einer mit dem Smartpinsel vorgenommenen Korrektur Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Farbpunkt oder die aktive Auswahl und wählen Sie „Korrektur löschen“. Hinweis: Sie können im Ebenenbedienfeld eine mit dem Werkzeug „Smartpinsel“ vorgenommene Korrektur auch löschen, indem Sie die entsprechende Einstellungsebene löschen. Popupbedienfeld des Smartpinsels Mit Photoshop Elements können Sie zahlreiche Vorgabenkorrekturen mithilfe des Smartpinsels und des Detail-Smartpinsels anwenden.
zu öffnen. Sie können die Wirkung einer Korrektur verringern, indem Sie die Deckkraft der entsprechenden Einstellungsebene im Ebenenbedienfeld reduzieren. Einstellungsebenen lassen sich übereinander stapeln. So können Sie mehrere Korrekturen vornehmen, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen, weil zu viele Korrekturen nacheinander ausgeführt wurden. Sie können mithilfe der Ebenenmaske der Einstellungsebene die Korrektur auf einen bestimmten Teil des Bildes beschränken.
können auch direkt Werte in das erste und dritte Textfeld für „Tonwertspreizung“ eingeben. Durch Ziehen des Lichterreglers nach links wird das Foto aufgehellt. Drücken Sie Alt (Wahl unter Mac OS) und verschieben Sie den Regler „Tiefen“, um zu prüfen, welche Bereiche auf Schwarz beschnitten werden (Ebene 0). Drücken Sie die Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) und verschieben Sie den Lichterregler, um zu prüfen, welche Bereiche auf Weiß beschnitten werden (Ebene 255).
Originalbild (links) nach Verwendung des Nachbelichters (oben Mitte) und nach Verwendung des Abwedlers (unten rechts) 1. Wählen Sie den Abwedler bzw. den Nachbelichter aus. Falls diese Werkzeuge nicht angezeigt werden, sehen Sie unter dem Schwamm nach. 2. Legen Sie Werkzeugoptionen in der Optionsleiste fest: Popupmenü „Pinsel“ Ermöglicht die Festlegung der Pinselspitze.
Fluss Gibt an, wie stark sich ein einzelner Wischvorgang auswirkt. Im Modus „Sättigung erhöhen“ bewirkt ein höherer Prozentsatz ein stärkeres Sättigen. Im Modus „Sättigung verringern“ bewirkt ein höherer Prozentsatz ein stärkeres Entsättigen. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Transformieren Drehen oder Spiegeln eines Elements Freies Drehen eines Elements Skalieren eines Elements Neigen oder Verzerren eines Elements Zuweisen von Perspektive zu einem Element Freies Transformieren eines Elements Anwenden einer Transformation auf die Hintergrundebene Zum Seitenanfang Drehen oder Spiegeln eines Elements Sie können eine Auswahl, eine Ebene oder ein ganzes Bild drehen oder spiegeln.
Zum Seitenanfang Freies Drehen eines Elements Mit den Befehlen „Ebene frei drehen“ und „Auswahl frei drehen“ können Sie ein Element um einen beliebigen Betrag drehen. Das Bild wurde zunächst mit dem Befehl „Ebene frei drehen“ gerade ausgerichtet. Durch anschließendes Klicken auf die Schaltfläche „Bestätigen“ wurde die Drehung angewendet. 1. Wählen Sie im Editor-Arbeitsbereich die Ebene bzw. Auswahl aus, die Sie drehen möchten. 2. Wählen Sie „Bild“ > „Drehen“ > „Ebene frei drehen“ bzw.
Zum Seitenanfang Neigen oder Verzerren eines Elements Beim Neigen werden Elemente in senkrechter oder waagerechter Richtung verzogen. Beim Verzerren werden Elemente gedehnt oder gestaucht. 1. Wählen Sie im Editor-Arbeitsbereich das Foto, die Ebene, die Auswahl oder die Form aus, das bzw. die Sie transformieren möchten. 2. Wählen Sie „Bild“ > „Transformieren“ > „Neigen“ bzw. „Bild“ > „Transformieren“ > „Verzerren“.
ziehen Sie bei gedrückter Umschalttaste einen Eckgriff oder aktivieren Sie in der Optionsleiste die Option „Proportionen beibehalten“ und ziehen Sie dann einen Eckgriff. Um die Auswahl zu drehen, platzieren Sie den Zeiger außerhalb des Begrenzungsrahmens und ziehen Sie. Wenn sich der Zeiger angezeigt. Wenn Sie beim Ziehen die außerhalb des Begrenzungsrahmens befindet, wird statt des Zeigers ein gebogener Doppelpfeil Umschalttaste gedrückt halten, wird der Drehwinkel auf 15°-Schritte beschränkt.
Freistellen Freistellen eines Bildes Freistellen von Bildern auf eine Auswahlbegrenzung Vorschläge für automatische Freistellung Verwenden von Hilfslinien für bessere Ergebnisse beim Freistellen Verwenden des Ausstechers Ändern der Größe der Arbeitsfläche Begradigen eines Bildes Teilen eines gescannten Bildes, das mehrere Fotos enthält Nach oben Freistellen eines Bildes Das Freistellungswerkzeug entfernt den Bildbereich außerhalb des Freistellungsrahmens bzw. Auswahlbereichs.
4. Ziehen Sie den Zeiger über den Bildausschnitt, der erhalten bleiben soll. Beim Loslassen der Maustaste wird der Freistellungsrahmen als Begrenzungsrahmen mit Griffpunkten an den Ecken und Seiten angezeigt. 5. (Optional) Passen Sie den Freistellungsrahmen an, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Um die voreingestellte Größe oder das Seitenverhältnis zu ändern, wählen Sie in der Optionsleiste im Menü „Seitenverhältnis“ eine andere Option.
das Freistellungswerkzeug automatisch vier vordefinierte Vorschläge angezeigt. Sie können beim Freistellen einen dieser Vorschläge auswählen, der Ihren Anforderungen am besten entspricht. Sie können auch in beliebiger Weise weitere Bereiche freistellen, nachdem Sie einen der vier Vorschläge genutzt oder alle vier Vorschläge verworfen haben. Originalbild Vier Vorschläge entsprechend den Empfehlungen von Photoshop Elements 13 So verwenden Sie die Vorschläge für die automatische Freistellung: 1.
Drittel-Regel Bricht das Bild horizontal und vertikal (äquidistante Linien) in Drittel, in neun Abschnitte und bietet so ein besseres visuelles Hilfsmittel zum Bestimmen eines Freistellungsvorgangs. Sie können einen Freistellungsvorschlag bestätigen oder abbrechen. Die Überlagerung beim Freistellen wird in der Optionsleiste anhand der Optionen „B“ und „H“ festgelegt.
Ohne Einschränkungen Die Form wird in einer beliebigen Größe und in einem beliebigen Seitenverhältnis gezeichnet. Festgelegte Proportionen Das Verhältnis von Höhe und Breite für die ausgestochene Form bleibt erhalten. Definierte Größe Das Foto wird exakt auf die Größe der von Ihnen gewählten Form zugeschnitten. Feste Größe Es werden exakte Maße für die fertige Form festgelegt. Die Maße werden aus den von Ihnen angegebenen Höhen- und Breiteneinstellungen errechnet.
1. Wählen Sie „Bild“ > „Skalieren“ > „Arbeitsfläche“. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Geben Sie die Abmessungen der neuen Arbeitsfläche in die Felder „Breite“ und „Höhe“ ein. Wählen Sie in den zugehörigen Dropdowns die gewünschte Maßeinheit. Aktivieren Sie die Option „Relativ“ und geben Sie die Werte ein, um die die Größe der Arbeitsfläche erhöht bzw. verringert werden soll. Geben Sie eine negative Zahl ein, um die Arbeitsfläche zu verkleinern.
einem Raum, das schief ausgerichtet ist. Drücken Sie die Strg-Taste (Mac OS: Befehlstaste) und zeichnen Sie parallel zur vertikalen Kante eines Regals oder eines Lampenständers eine vertikale Linie. Automatisches Begradigen eines Bildes Um das Bild automatisch zu begradigen und die umgebende Arbeitsfläche dabei zu erhalten, wählen Sie „Bild“ > „Drehen“ > „Bild gerade ausrichten“. Das begradigte Bild enthält leere Hintergrundbereiche, aber es werden keine Pixel beschnitten.
Photomerge Compose Neuerungen in Photoshop Elements 13 Mit der Funktion „Photomerge Compose“ können Sie Teile eines Bildes ersetzen. Beispielsweise können Sie den Hintergrund eines Bildes ändern. Sie benötigen zwei Bilder – eine Quelle und das Ziel. Sie können einen Bereich zum Freistellen aus dem Quellbild auswählen und diesen dann in das Zielbild einfügen. 1. Wenn beide Bilder (Quelle und Ziel) geöffnet sind, klicken Sie auf „Überarbeiten“ > „Photomerge“ > „Photomerge Compose“. 2.
4. Sie können festlegen, dass die Farbtöne angepasst werden, damit die eingefügte Auswahl und das Zielbild zusammenpassen und die Änderung natürlich aussieht. Sie können zwischen dem Modus zur automatischen Abstimmung und Schiebereglern zur manuellen Abstimmung des Farbtons wählen. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Schärfen Schärfen – Übersicht Schärfen eines Bildes Verwenden des Filters „Unscharf maskieren“ Zum Seitenanfang Schärfen – Übersicht Durch Schärfen wird die Kantendefinition in Bildern verbessert. Egal, ob Ihre Bilder aus einer Digitalkamera oder einem Scanner stammen – die meisten Bilder profitieren vom Schärfen. Beachten Sie beim Schärfen von Bildern die folgenden Hinweise: Ein Bild mit sehr starker Unschärfe kann durch das Schärfen nicht korrigiert werden.
Anpassen der Scharfzeichnung Automatisches Schärfen eines Bildes Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Automatisch schärfen“. Schärfen von Bildbereichen Originalbild (oben), zwei korrekt geschärfte Gesichter (unten links) und zwei zu stark geschärfte Gesichter (unten rechts) 1. Wählen Sie das Scharfzeichner-Werkzeug . 2. Legen Sie in der Optionsleiste die Optionen für das Werkzeug fest: Modus Ermöglicht die Festlegung, wie sich die aufgetragene Farbe mit den im Bild vorhandenen Pixeln mischen soll.
Zum Seitenanfang Verwenden des Filters „Unscharf maskieren“ Mit dem Filter „Unscharf maskieren“ wird ein traditionelles fotografisches Verfahren zum Schärfen von Kanten reproduziert. Mit diesem Filter wird eine beim Fotografieren, Scannen, Neuberechnen (Resampling) oder Drucken verursachte Unschärfe korrigiert. Dieser Filter ist für Bilder praktisch, die sowohl gedruckt als auch online präsentiert werden sollen.
Automatische intelligente Farbtonbearbeitung Neuerungen in Photoshop Elements 12 Anwenden der automatischen intelligenten Farbtonbearbeitung auf ein Foto Lernen der automatischen intelligenten Farbtonbearbeitung Zurücksetzen der erlernten automatischen intelligenten Farbtonbearbeitung Die Funktion „Automatische intelligente Farbtonbearbeitung“ verwendet einen intelligenten Algorithmus, um den Tonwert Ihres Bildes zu verändern.
(links) Wenn der Joystick zu den dunkleren Bereichen (Laub oder Schatten) gezogen wird, wird das gesamte Bild dunkler. Dies ist in den Miniaturen links neben dem Hauptbild erkennbar. (rechts)Wenn der Joystick zu den helleren Teilen (heller Himmel oder helles Gras) gezogen wird, wird das gesamte Bild heller. Dies ist in den Miniaturen rechts vom Hauptbild erkennbar. Nach oben Anwenden der automatischen intelligenten Farbtonbearbeitung auf ein Foto 1.
A. Optionen für die Funktion „Automatische intelligente Farbtonbearbeitung“ B. Wechselt zwischen Vorher/Nachher-Bild C. Begrenzungsrahmen, in dem Sie den Joystick bewegen können D. Joystick, der in den Begrenzungsrahmen gezogen werden kann E. Die Zurücksetzen-Schaltfläche setzt den Joystick an den von der automatischen intelligenten Farbtonbearbeitung vorgeschlagenen Ursprungsort zurück F. Eine der vier automatisch generierten Live-Vorschauminiaturen 2.
Verarbeiten von Rohbilddateien Rohbilddateien Prozessversionen Öffnen und Verarbeiten von Rohdateien Anpassen der Bildschärfe in Rohdateien Reduzieren von Bildrauschen in Rohbildern Speichern von Änderungen an Rohbildern Öffnen eines Rohbildes im Editor Einstellungen und Steuerelemente Nach oben Rohbilddateien In der Digitalfotografie wird ein Bild über den Bildsensor einer Kamera in einer Grafikdatei erfasst.
Arbeitsablauf kann beibehalten werden. Worin unterscheiden sich die Prozessversionen? Registerkarte „Grundeinstellungen“. In Prozessversion 2012 ersetzen die Regler „Lichter“, „Tiefen“ und „Weiß“ die Regler „Wiederherstellung“, „Aufhelllicht“ und „Helligkeit“. Registerkarte „Details“: In Prozessversion 2012 gibt es einen neuen Regler namens „Farbdetails“. Dieser Regler bleibt deaktiviert, bis der Farbregler geändert wird.
alle Optionen auf ihre ursprünglichen Einstellungen zurückzusetzen, drücken Sie die Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) und klicken auf „Zurücksetzen“. 8. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Um eine Kopie der Rohdatei (mit angewendeten Rohdateieinstellungen) in Photoshop Elements zu öffnen, klicken Sie auf „Bild öffnen“. Sie können das Bild bearbeiten und in einem von Photoshop Elements unterstützten Format speichern. Die ursprüngliche Rohdatei bleibt dabei unverändert.
Durch Verschieben des Reglers „Luminanz“ nach rechts wird Graustufenrauschen reduziert. Nach oben Speichern von Änderungen an Rohbildern Sie können die an der Camera Raw-Datei vorgenommenen Änderungen speichern. Über das Dialogfeld „Camera Raw“ können Sie das CameraRaw-Bild mit Ihren Änderungen in einer .dng-Datei speichern. Durch das Speichern der Datei wird die Datei nicht automatisch in Photoshop Elements geöffnet.
Drücken der Leertaste können Sie während der Arbeit mit einem anderen Werkzeug zum Hand-Werkzeug wechseln. Doppelklicken Sie mit dem Hand-Werkzeug, um das Vorschaubild in das Fenster einzupassen. Weißabgleich-Werkzeug Stellt den Bereich, auf den Sie klicken, auf einen neutralen Grauton ein. Dadurch werden Farbstiche entfernt und die Farbe des gesamten Bildes wird angepasst. Die Werte für „Farbtemperatur“ und „Farbton“ ändern sich entsprechend der Farbkorrektur.
Korrigieren von Farbstichen Korrigieren von Farbstichen durch Vergleichen von Variationen eines Bildes Automatisches Entfernen eines Farbstichs Entfernen eines Farbstichs mit dem Befehl „Tonwertkorrektur“ Anpassen von Farbkurven Korrigieren von Farbstichen durch Vergleichen von Variationen eines Bildes Zum Seitenanfang Im Dialogfeld „Farbvariationen“ können Sie Farb- und Tonwertkorrekturen vornehmen, indem Sie verschiedene Miniaturvariationen eines Fotos miteinander vergleichen und auswählen.
1. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Farbe anpassen“ > „Farbstich entfernen“. 2. Klicken Sie auf einen Bildbereich, der möglichst weiß, schwarz oder neutral grau sein sollte. Das Bild ändert sich je nach der ausgewählten Farbe. 3. Wenn Sie von vorn anfangen und die im Bild vorgenommenen Änderungen rückgängig machen möchten, klicken Sie auf „Zurück“. 4. Klicken Sie auf „OK“, um die Farbänderung zu bestätigen.
Passen Sie die Farbkurven auf einer duplizierten Ebene an, damit beim Experimentieren mit Tonwertkorrekturen das Originalfoto erhalten bleibt. 3. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Farbe anpassen“ > „Farbkurven anpassen“. 4. Wählen Sie einen Stil aus (beispielsweise „Gegenlicht“ oder „Solarisation“). 5. Passen Sie die Regler für Lichter, Mittelton-Helligkeit, Mittelton-Kontrast und Tiefen an. 6. Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen auf das Bild anzuwenden.
Verwenden von Aktionen zum Verarbeiten von Fotos Aktionen – Übersicht Abspielen einer Aktionsdatei auf einem Bild Verwalten von Aktionsdateien To the top Aktionen – Übersicht Eine Aktion ist eine Reihe von Schritten (Aufgaben), die Sie auf einem Foto abspielen. Diese Schritte können, Menübefehle, Bedienfeldoptionen, Werkzeugaktionen usw. sein.
Malen – Übersicht Malwerkzeuge Vorder- und Hintergrundfarben Mischmodi Websichere Farben To the top Malwerkzeuge Photoshop Elements bietet verschiedene Werkzeuge zum Auftragen und Bearbeiten von Farbe. Wenn Sie ein Malwerkzeug auswählen, werden in der Werkzeugoptionsleiste verschiedene vorgegebene Pinselspitzen sowie Einstellungen für die Pinselgröße, Mischmodi (Füllmethoden), Deckkraft und Airbrush-Effekte angezeigt. Sie können neue Pinselvorgaben erstellen und in Pinselbibliotheken speichern.
Verlaufswerkzeug und einigen Spezialeffektfiltern verwendet. Felder für die Vorder- und Hintergrundfarbe in der Werkzeugpalette A. Vordergrundfarbe B. Klicken, um die Standardfarben (Schwarz und Weiß) wiederherzustellen. C. Klicken, um Vorder- und Hintergrundfarbe miteinander zu tauschen. D. Hintergrundfarbe Über die Werkzeugpalette können Sie die Vorder- oder Hintergrundfarbe ändern. Verwenden Sie dazu die Pipette, das Farbfelderbedienfeld oder den Farbwähler.
aus. Pixel, die heller als die Füllfarbe sind, werden ersetzt; Pixel, die dunkler als die Füllfarbe sind, bleiben unverändert. Multiplizieren Multipliziert die Grundfarbe anhand der Farbinformationen in den einzelnen Kanälen mit der Füllfarbe. Die Ergebnisfarbe ist immer eine dunklere Farbe. Beim Multiplizieren einer Farbe mit Schwarz entsteht Schwarz. Beim Multiplizieren mit Weiß bleibt die Farbe unverändert.
Verwenden des Mischmodus „Farbe“, um die Farbe eines Hemdes zu ändern Luminanz Erzeugt eine Ergebnisfarbe mit dem Farbton und der Sättigung der Grundfarbe und der Luminanz der Füllfarbe. Dieser Modus hat die umgekehrte Wirkung des Modus „Farbe“. To the top Websichere Farben Als websichere Farben werden die 216 Farben bezeichnet, die sowohl von Windows- als auch von Mac OS-Browsern dargestellt werden können.
Malwerkzeuge Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden des des des des des des des Pinsels Buntstifts Impressionisten-Pinsels Wischfingers Radiergummis magischen Radiergummis Hintergrund-Radiergummis To the top Verwenden des Pinsels Der Pinsel erzeugt weiche oder harte Farbstriche. Er eignet sich zur Simulation von Airbrush-Techniken.
Modus Ermöglicht die Festlegung, wie sich die aufgetragene Farbe mit den im Bild vorhandenen Pixeln mischen soll. Automatisch löschen Wenn Sie über einen Bereich ziehen oder in einem Bereich malen, der die Vordergrundfarbe nicht enthält, trägt der Buntstift in diesem Bereich die Vordergrundfarbe auf. Das heißt, wenn Sie mit einer anderen Farbe als Vordergrundfarbe beginnen, malt nur die Vordergrundfarbe.
Originalbild (links) und Bild nach dem Verwischen bestimmter Teile des Fotos (rechts) 1. Wählen Sie in der Werkzeugpalette im Bereich „Verbessern“ den Wischfinger aus (wenn Sie den Wischfinger nicht in der Werkzeugpalette sehen, wählen Sie entweder den Weichzeichner oder den Scharfzeichner aus und klicken Sie anschließend in der Werkzeugoptionsleiste auf das Symbol für den Wischfinger.) 2.
Der magische Radiergummi ändert alle ähnlichen Pixel, wenn Sie ihn über ein Foto ziehen. Wenn Sie auf einer Ebene mit fixierter Transparenz arbeiten, nehmen die Pixel die Hintergrundfarbe an. Andernfalls werden die Pixel transparent. Sie können wählen, ob nur benachbarte Pixel oder alle ähnlichen Pixel auf der aktuellen Ebene gelöscht werden sollen. Originalbild (links) und Bild nach dem Entfernen der Wolken (rechts) 1. Wählen Sie im Ebenenbedienfeld die Ebene mit den zu löschenden Bereichen aus.
Entfernen des störenden Hintergrunds. Sie können den Hintergrund durch einen neuen Hintergrund ersetzen, indem Sie den Kopierstempel verwenden oder eine weitere Ebene hinzufügen. 1. Wählen Sie im Ebenenbedienfeld die Ebene mit den zu löschenden Bereichen aus. Note: Wenn Sie den Hintergrund auswählen, wird dieser bei Verwendung des Hintergrund-Radiergummis automatisch zu einer Ebene. 2. Wählen Sie in der Werkzeugpalette im Bereich „Zeichnen den Hintergrund-Radiergummi aus.
Anpassungsfilter Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden des des des des des des Filters „Tonwertangleichung“ Filters „Verlaufsumsetzung“ Filters „Umkehren“ Filters „Tontrennung“ Filters „Schwellenwert“ Fotofilters Zum Seitenanfang Anwenden des Filters „Tonwertangleichung“ Mit dem Filter „Tonwertangleichung“ werden die Helligkeitswerte der Bildpixel neu verteilt, sodass die Pixel die Helligkeitsstufen gleichmäßiger darstellen.
Mit „Dither“ wird zufälliges Rauschen hinzugefügt, um die Darstellung der Verlaufsfüllung zu glätten und Streifeneffekte zu reduzieren. Mit „Umkehren“ wird die Richtung der Verlaufsfüllung und damit die Verlaufsumsetzung umgekehrt. 5. Klicken Sie auf „OK“. Zum Seitenanfang Anwenden des Filters „Umkehren“ Mit dem Filter „Umkehren“ werden die Farben in einem Bild umgekehrt.
den Regler dann so weit zurück, bis einige schwarze Flächen im Bild erscheinen. 4. (Optional) Klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) auf „Zurück“, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen. 5. (Optional) Klicken Sie auf „Abbrechen“, um das Dialogfeld „Schwellenwert“ zu schließen, ohne Änderungen im Bild zu übernehmen. Zum Seitenanfang Anwenden des Fotofilters Der Befehl „Fotofilter“ simuliert einen Farbfilter, der vor das Kameraobjektiv gesetzt wird.
Zusammenfügen von Panoramen Erstellen von Photomerge-Panoramen Erstellen einer Photomerge-Panorama-Komposition Interaktives Erstellen eines Photomerge-Panoramas Zum Seitenanfang Erstellen von Photomerge-Panoramen Ein Video zu diesem Vorgang finden Sie unter www.adobe.com/go/lrvid923_pse_de. Mit dem Befehl „Photomerge-Panorama“ lassen sich mehrere Fotos zu einem zusammenhängenden Foto kombinieren. Sie können z. B.
Dateien Erstellt die Photomerge-Komposition aus einzelnen Bilddateien. Ordner Erstellt die Photomerge-Komposition aus allen in einem Ordner gespeicherten Bildern. Die im Ordner enthaltenen Dateien werden im Dialogfeld angezeigt. Sie können auch auf „Geöffnete Dateien hinzufügen“ klicken, um die geöffneten Bilder im Editor zu verwenden. 3.
Außerdem werden die anderen Bilder gestreckt oder geneigt, um einen Fülleffekt zu erzeugen. Verwenden Sie das FluchtpunktWerkzeug, um den Fluchtpunkt zu ändern und die Perspektive neu zu orientieren. 3. Ziehen Sie die Bilder in den Arbeitsbereich und ordnen Sie sie manuell an. 4. Nachdem Sie die Komposition angeordnet haben, klicken Sie auf „OK“, um das Panorama als neue Datei zu erstellen. Die Komposition wird dann in Photoshop Elements geöffnet.
Fluchtpunktbild verknüpft. Sie können diese Verknüpfung aufheben, indem Sie im Bereich „Einstellungen“ die Option „Nur repositionieren“ wählen, die Bilder im Arbeitsbereich trennen oder das Fluchtpunktbild wieder in den Leuchtkasten ziehen. Nach Aufhebung der Verknüpfung liegen die Bilder wieder in ihrem Originalzustand vor. Die Perspektivenkorrektur ist nur bis zu einem Ansichtswinkel von ca. 120° möglich. Wenn Ihre Komposition einen größeren Ansichtswinkel hat, deaktivieren Sie die Option „Perspektive“.
Neuzusammensetzen Neuzusammensetzen eines Fotos im Modus „Assistent“ Neuzusammensetzen eines Fotos im Modus „Experte“ Optionen für das Neuzusammensetzen Das Neu-zusammensetzen-Werkzeug erleichtert die intelligente Änderung der Größe von Fotos, ohne wichtige Inhalte wie Menschen, Gebäude, Tiere und mehr zu beeinträchtigen. Bei der normalen Skalierung werden alle Pixel beim Ändern der Größe eines Bildes einheitlich geändert.
Die Bereiche, die als geschützt markiert sind, werden grün markiert. 4. Um Teile der unerwünschten markierten Bereiche (grün) zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Foto und wählen Sie „Schutzmarkierungen aufheben“ aus. 5. Markieren Sie die Bereiche, die Sie entfernen möchten (d. h. Bereiche, die nicht wichtig sind), mit dem Löschpinsel. Die Bereiche, die gelöscht werden können, werden rot markiert.
Schwellenwert Mit dieser Option können Sie den Schwellenwert für das Neuzusammensetzen festlegen. Bei Angabe eines Schwellenwerts von 100 % wird das Bild zu 100 % neu zusammengesetzt. Bei Angabe eines Schwellenwerts von 0 % entspricht das Verhalten des Neuzusammensetzen-Werkzeugs ungefähr dem des Transformieren-Werkzeugs. Hauttöne hervorheben Erkennt Hauttöne und markiert diese zum Schutz. Sie können dafür sorgen, dass Bereiche, die Hauttöne enthalten, erhalten bleiben.
Skalieren Bildgröße und Auflösung Bildschirmauflösung Anzeigen der Bildgröße einer geöffneten Datei Anzeigen der Ausgabegröße auf dem Bildschirm Ändern der Druckausgabegröße und Auflösung ohne Neuberechnung Neuberechnen eines Bildes Zum Seitenanfang Bildgröße und Auflösung Die Bildgröße (oder Pixelmaße) gibt die Anzahl der Pixel entlang der Breite und Höhe des Bildes an. So können Sie mit Ihrer Digitalkamera z. B. ein Foto aufnehmen, das 1500 Pixel breit und 1000 Pixel hoch ist.
Mit der Option „Bild neu berechnen mit“ können Sie die Größe eines Bildes ändern, ohne die Auflösung zu verändern. Wenn Sie mit einer bestimmten Auflösung oder mit einer niedrigeren oder höheren Auflösung drucken müssen, als es das aktuelle Bild zulässt, berechnen Sie das Bild neu. Durch eine Neuberechnung kann allerdings die Bildqualität beeinträchtigt werden. Zum Seitenanfang Bildschirmauflösung Die Auflösung Ihres Bildschirms wird in Pixelmaßen angegeben. Wenn Sie z. B.
5. Geben Sie unter „Auflösung“ einen neuen Wert ein. Wählen Sie ggf. eine neue Maßeinheit und klicken Sie dann auf „OK“. Wenn Sie die ursprünglichen Werte im Dialogfeld „Bildgröße“ wiederherstellen möchten, halten Sie die Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) gedrückt und klicken Sie auf „Zurück“. Zum Seitenanfang Neuberechnen eines Bildes Das Ändern der Pixelmaße eines Bildes bezeichnet man als Neuberechnen (engl. Resampling).
5. Klicken Sie auf „OK“, um die Pixelmaße zu ändern und das Bild neu zu berechnen. Optimale Ergebnisse beim Erstellen eines kleineren Bildes erzielen Sie, indem Sie das Bild mit niedrigerer Auflösung neu berechnen und den Filter „Unscharf maskieren“ („Überarbeiten“ > „Unscharf maskieren“) anwenden. Um ein größeres Bild zu erzeugen, scannen Sie das Bild mit höherer Auflösung neu ein.
Auswählen 142
Verwenden von Werkzeugen zum Erstellen einer Auswahl Auswählen von Bereichen Auswahlwerkzeuge Verwenden des Auswahlrechtecks und der Auswahlellipse Verwenden des Lassos Verwenden des Polygon-Lassos Verwenden des magnetischen Lassos Verwenden des Zauberstabs Verwenden des Schnellauswahl-Werkzeugs Verwenden des Auswahlpinsels Verwenden der magischen Extrahierung Verbesserte Kanten einer Auswahl Löschen eines ausgewählten Bereichs Auswählen von Bereichen und Aufheben einer Auswahl anhand von Befehlen Nach obe
Auswahlrechteck: Zeichnet quadratische oder rechteckige Auswahlbegrenzungen. Auswahlellipse: Zeichnet runde oder ellipsenförmige Auswahlbegrenzungen. Lasso: Zeichnet freihändige Auswahlbegrenzungen, am besten für Präzision. Polygon-Lasso: Zeichnet mehrere gerade Segmente einer Auswahlbegrenzung. Magnetisches Lasso: Zeichnet eine Auswahlbegrenzung, die automatisch an den Kanten ausgerichtet wird, wenn Sie im Foto über sie ziehen.
Zauberstab: Wählt Pixel ähnlicher Farben mit einem Klick aus. Schnellauswahl: Erstellt schnell und automatisch anhand der Farben und Strukturen des Bereichs, auf den Sie klicken bzw. über den Sie nach dem Klicken ziehen, eine Auswahl. Auswahlpinsel: Kennzeichnet den Bereich, der ausgewählt (Auswahlmodus) bzw. nicht ausgewählt (Maskenmodus) werden soll. Smartpinsel: Wendet Farb- und Tonwertkorrekturen und -effekte auf eine Auswahl an.
Optionen für das Auswahlrechteck und die Auswahlellipse A. Auswahlrechteck B. Auswahlellipse C. Neue Auswahl D. Der Auswahl hinzufügen E. Von Auswahl abziehen F. Schnittmenge bilden 1. Wählen Sie in der Werkzeugpalette das Auswahlrechteck oder die Auswahlellipse aus. 2. (Optional) Legen Sie in der Werkzeugoptionsleiste Optionen für das Auswahlrechteck fest: Geben Sie an, ob Sie eine neue Auswahl erstellen, eine Auswahl vergrößern bzw.
auswählen möchten, der sich mit anderen Auswahlbereichen überschneidet. Soll die Auswahlbegrenzung weichgezeichnet werden, damit sie allmählich mit dem Bereich außerhalb der Auswahl verschmilzt, geben Sie einen Wert für „Weiche Kante“ ein. Wenn Sie die Kanten der Auswahl glätten möchten, aktivieren Sie „Glätten“. 3. Ziehen Sie, um die Auswahlbegrenzung frei zu zeichnen: Soll die Auswahl vergrößert werden, lassen Sie die Maustaste los.
Wenn sich der Zeiger nicht auf dem Startpunkt befindet, doppelklicken Sie oder klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste (Befehlstaste unter Mac OS). Ein gerades Auswahlsegment wird vom Mauszeiger bis zum Startpunkt der Auswahl gezeichnet. 5. Klicken Sie auf „Kante verbessern“, um Ihre Auswahl weiter anzupassen und zu präzisieren. Informationen zum Verbessern der Kanten einer Auswahl finden Sie hier.
4. Führen Sie zum Schließen der Auswahlbegrenzung einen der folgenden Schritte aus: Wenn Sie die Begrenzung manuell schließen möchten, setzen Sie den Zeiger auf den Startpunkt und klicken Sie. Neben dem Mauszeiger wird ein geschlossener Kreis angezeigt, sobald sich der Zeiger über dem Startpunkt befindet. Wenn Sie die Begrenzung mit einem frei gezeichneten magnetischen Segment schließen möchten, doppelklicken Sie oder drücken Sie die Eingabetaste.
Optionen des Schnellauswahl-Werkzeugs und des Auswahlpinsel-Werkzeugs A. Schnellauswahl-Werkzeug B. Auswahlpinsel C. Neue Auswahl D. Der Auswahl hinzufügen E. Von Auswahl abziehen 1. Wählen Sie den Schnellauswahl-Pinsel. 2. Wählen Sie in der Werkzeugoptionsleiste eine der folgenden Optionen: Neue Auswahl Dient zum Erstellen einer neuen Auswahl. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Der Auswahl hinzufügen Dient zur Vergrößerung einer vorhandenen Auswahl.
Optionen für den Auswahlpinsel A. Auswahlpinsel B. Der Auswahl hinzufügen C. Von Auswahl abziehen D. Auswahl-Popupbedienfeld E. Pinsel-Popupbedienfeld F. Pinselgröße G. Kantenschärfe H. Schaltfläche des Dialogfelds „Kante verbessern“ 1. Wählen Sie den Auswahlpinsel aus der Werkzeugpalette aus. Unter Umständen müssen Sie in der Werkzeugpalette auf das Schnellauswahl-Werkzeug klicken und dann in der daraufhin angezeigten Liste der ausgeblendeten Werkzeuge den Auswahlpinsel auswählen. 2.
Auswahl vornehmen. Sie können diese Bereiche auswählen, indem Sie farbige Markierungen darin platzieren. Nachdem Sie die gewünschten Bereiche markiert und das Dialogfeld geschlossen haben, wird nur der Vordergrundbereich angezeigt. Mit der magischen Extrahierung können Personen oder Objekte mühelos ausgewählt und mit anderen Hintergründen kombiniert werden. Wenn Sie z. B.
Um Vordergrund- oder Hintergrundpunkte zu entfernen, wählen Sie den Punkt-Radiergummi aus. Entfernen Sie dann die gewünschten Markierungen, indem Sie darauf klicken bzw. das Werkzeug darüber ziehen. Um der Auswahl Bereiche hinzuzufügen, wählen Sie das Auswahlerweiterung-Werkzeug aus und markieren dann die hinzuzufügenden Bereiche, indem Sie darauf klicken bzw. das Werkzeug darüber ziehen.
und und Verfeinerungen-löschen-Werkzeug . Passen den Bereich, in dem eine Kantenverbesserung Radius-verbessern-Werkzeug durchgeführt wird, präzise an. Um schnell zwischen den beiden Werkzeugen zu wechseln, drücken Sie die Taste E. Zum Ändern der Pinselgröße drücken Sie Tasten für Klammern. Hinweis: Ziehen Sie das Werkzeug über weiche Bereiche wie Haar oder Fell, um der Auswahl feine Details hinzuzufügen. Smartradius. Passt automatisch den Radius für im Randbereich gefundene harte und weiche Kanten an.
Verschieben und Kopieren ausgewählter Bereiche Verschieben einer Auswahl Kopieren einer Auswahl oder Ebene Kopieren einer Auswahl mit dem Verschieben-Werkzeug Kopieren einer Auswahl anhand von Befehlen Einfügen einer Auswahl in eine andere Auswahl Zum Seitenanfang Verschieben einer Auswahl Mit dem Verschieben-Werkzeug können Sie eine Pixelauswahl im Foto ausschneiden und an eine andere Stelle ziehen.
Ebene aus, halten die Umschalttaste gedrückt, wählen andere Ebenen aus und klicken dann im Menü „Verteilen“ auf die gewünschte Option. Zum Seitenanfang Kopieren einer Auswahl oder Ebene Sie können ausgewählte Bereiche mit dem Verschieben-Werkzeug oder mit den Befehlen „Kopieren“, „Auf eine Ebene reduziert kopieren“, „Ausschneiden“, „Einfügen“ oder „In Auswahl einfügen“ im Menü „Bearbeiten“ kopieren und einfügen.
Kopieren einer Auswahl von einem Bild in ein anderes A. Ausgewählter Teil des Originalfotos B. Foto, das kopiert und in das Original eingefügt werden soll C. Resultierendes Bild 1. Verwenden Sie im Editor den Befehl „Kopieren“, um den einzufügenden Fotobereich zu kopieren. (Sie können auch Bereiche von Fotos in anderen Anwendungen kopieren.) 2. Erstellen Sie in dem Foto, in das Sie das kopierte Foto einfügen möchten, eine Auswahl. 3. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „In Auswahl einfügen“.
Verändern von ausgewählten Bereichen Verschieben einer Auswahlbegrenzung Umkehren einer Auswahl Vergrößern/Verkleinern einer vorhandenen Auswahl Auswählen eines Bereichs, der sich mit einer vorhandenen Auswahl überschneidet Erweitern oder Verkleinern einer Auswahl um eine bestimmte Anzahl von Pixeln Versehen einer vorhandenen Auswahl mit einer neuen Auswahlbegrenzung Einbeziehen von Bereichen mit gleicher oder ähnlicher Farbe Entfernen vereinzelter Pixel aus einer farbbasierten Auswahl Entfernen von Rändern
Auswählen eines Bereichs, der sich mit einer vorhandenen Auswahl überschneidet Zum Seitenanfang Sie können den Bereich eingrenzen, auf den sich die Auswahl auswirkt. Beispielsweise können Sie in einem Bild von einer verschneiten Berglandschaft die weißen Wolken im Himmel auswählen, ohne gleichzeitig Teile der darunter abgebildeten schneebedeckten Berge in die Auswahl aufzunehmen.
Umrandung, um von dem Bild einen Umriss zu erstellen (Mitte). Füllen der Auswahl im Originalbild, um das Bild mit einem Umriss zu versehen (unten). 1. Wählen Sie mit einem Auswahlwerkzeug einen Bereich aus. 2. Wählen Sie „Auswahl“ > „Auswahl verändern“ > „Umrandung“. 3. Geben Sie im Feld „Breite“ einen Wert zwischen 1 und 200 Pixel ein und klicken Sie auf „OK“. Einbeziehen von Bereichen mit gleicher oder ähnlicher Farbe Zum Seitenanfang 1.
2. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Farbe anpassen“ > „Rand auf der Ebene entfernen“. 3. Geben Sie im Dialogfeld „Rand entfernen“ die Anzahl der Pixel ein, die um das Objekt herum ersetzt werden sollen. Der Wert 1 oder 2 ist in der Regel ausreichend. 4. Klicken Sie auf „OK“. Beiträge auf Twitter™ und Facebook sind nicht Gegenstand der Bedingungen von Creative Commons.
Bearbeitung und Verbesserung von Auswahlbereichen Neuerungen in Photoshop Elements 13 Bearbeiten von Auswahlbereichen Das Festlegen von Auswahlbereichen ist ein entscheidender Teil der Bearbeitung. Photoshop Elements 13 bietet ein neues Werkzeug – den „Auswahl verbessern“-Pinsel. Dieses Werkzeug ist nützlich, um Bereiche in einer Auswahl durch automatische Kantenerkennung hinzuzufügen oder zu entfernen. Der Cursor des Werkzeugs besteht aus zwei konzentrischen Kreisen.
A: Ein zusätzlicher Bereich wurde um die Wange des Modells herum ausgewählt. B: Durch die Verwendung des Werkzeugs „Auswahl verbessern“-Pinsel im Modus „Subtrahieren“ wurde der ausgewählte Bereich so zusammengezogen, dass nur das Gesicht des Modells ausgewählt wurde (rechts). Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Erstellen glatter Auswahlkanten mit „Glätten“ oder „Weiche Kante“ Glätten der Kanten einer Auswahl Weichzeichnen der Kanten einer Auswahl Festlegen einer weichen Kante für ein Auswahlwerkzeug Festlegen einer weichen Kante für eine vorhandene Auswahl To the top Glätten der Kanten einer Auswahl Mit den Optionen „Glätten“ bzw. „Weiche Kante“ können Sie harte Kanten einer Auswahl glätten.
2. Wählen Sie „Auswahl“ > „Weiche Auswahlkante“. 3. Geben Sie im Feld „Radius“ einen Wert zwischen 0,2 und 250 ein und klicken Sie auf „OK“. Durch den Wert in diesem Feld legen Sie die Breite der weichen Auswahlkante fest.
Speichern ausgewählter Bereiche Speichern, Laden oder Löschen einer Auswahl Bearbeiten einer gespeicherten Auswahl Bearbeiten einer neuen Auswahl mit einer gespeicherten Auswahl Nach oben Speichern, Laden oder Löschen einer Auswahl Durch das Speichern einer Auswahl können Sie einen ausgewählten Bereich eines Fotos zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten. Vor dem Laden der gespeicherten Auswahl können Sie zunächst andere Fotobereiche bearbeiten.
3. Wählen Sie im Dialogfeld „Auswahl speichern“ im Menü „Auswahl“ die Auswahl, die Sie ändern möchten. 4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen und klicken Sie auf „OK“: Auswahl ersetzen Ersetzt die gespeicherte Auswahl durch die aktuelle Auswahl. Der Auswahl hinzufügen Fügt die aktuelle Auswahl der gespeicherten Auswahl hinzu. Von Auswahl abziehen Subtrahiert die aktuelle Auswahl von der gespeicherten Auswahl.
Farbe 168
Farbe Farbe HSB-Modell RGB-Modell Farbkreis In Adobe® Photoshop® Elements werden Farben anhand von zwei Farbmodellen bearbeitet. Ein Modell (HSB) basiert auf der Farbwahrnehmung des menschlichen Auges – entscheidend sind dabei Farbton (Hue), Sättigung (Saturation) und Helligkeit (Brightness). Das andere Modell (RGB) basiert auf der Art der Anzeige von Farben auf Computerbildschirmen – hier sind die Anteile von rot (R), grün (G) und blau (B) wichtig.
Additive Farben (RGB). A. Rot B. Grün C. Blau D. Gelb E. Magenta F. Cyan To the top Farbkreis Der Farbkreis ist ein gutes Mittel, um die Beziehung zwischen Farben zu verdeutlichen und zu verstehen. Rot, Grün und Blau sind additive Primärfarben. Cyan, Magenta und Gelb sind subtraktive Primärfarben. Jede additive Primärfarbe ist ihrer jeweiligen Komplementärfarbe direkt gegenübergestellt: Rot-Cyan, Grün-Magenta und Blau-Gelb.
Grundlagen zur Farb- und Tonkorrektur Farbkorrektur – Übersicht Farbkorrektur im Modus „Schnell“ Farbkorrektur im Modus „Experte“ Automatisches Korrigieren von Beleuchtung und Farbe Histogramme Anzeigen eines Histogramms Nach oben Farbkorrektur – Übersicht Photoshop Elements enthält mehrere Werkzeuge und Befehle zum Korrigieren des Tonwertbereichs, der Farbe und der Schärfe von Fotos sowie zum Entfernen von Flecken bzw. anderen Mängeln.
Wenn Sie ein Foto geöffnet haben, klicken Sie auf „Schnell“. Im Modus „Schnell“ können Sie auf alle Fotos zugreifen, die Sie im Fotobereich gespeichert haben. 2. (Optional) Legen Sie Vorschauoptionen fest, indem Sie eine Option aus dem Menü (in der Leiste über dem geöffneten Bild) auswählen. Sie können angeben, ob die Vorschau den Zustand vor der Korrektur, den Zustand nach der Korrektur oder beide Zustände nebeneinander (horizontal oder vertikal) anzeigen soll. 3.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Auto“ neben einer der beiden Optionen, um die Einstellungen anzuwenden. (Siehe Tonwertkorrekturen oder oder „Der Assistent „Tonwertkorrektur“.) Tiefen Ziehen Sie den Regler, um die dunkelsten Bereiche Ihres Fotos aufzuhellen, ohne dass sich dies auf die Lichter auswirkt. Rein schwarze Bereiche werden nicht geändert.
Bildbereich mit den Zähnen, die Sie aufhellen möchten. 2. (Optional) Wenn Sie Zähne in einem Bild geblichen haben, können Sie einen der folgenden Schritte durchführen: Um eine Korrektur auf mehrere Bereiche des Fotos anzuwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche „Der Auswahl hinzufügen“ und ziehen Sie im Bild. Falls Sie die Korrektur von einigen Bereichen des Fotos entfernen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Von Auswahl subtrahieren“ und ziehen Sie im Bild.
Skalieren des Bildes (sofern erforderlich). Wenn Sie das Bild in einem anderen Programm oder Projekt verwenden möchten, können Sie es auf die gewünschte Größe skalieren. Soll das Bild gedruckt oder in einem Photoshop Elements-Projekt verwendet werden, brauchen Sie es normalerweise nicht zu skalieren. (Siehe Bildgröße und Auflösung.) Anpassen der Lichter und Tiefen. Beginnen Sie die Korrekturen mit dem Einstellen der Werte für die hellsten und dunkelsten Bildpixel (auch Tonwertbereich genannt).
braucht und einen Farbstich hat, können Sie versuchen, es mit diesem Befehl zu korrigieren. „Auto-Tonwertkorrektur“ ordnet dem jeweils hellsten Pixel der einzelnen Farbkanäle die Farbe Weiß und dem dunkelsten Pixel die Farbe Schwarz zu. Auto-Kontrast Passt den Gesamtkontrast des Bildes an, ohne dass sich dies auf die Farbe auswirkt. Verwenden Sie „Auto-Kontrast“, wenn Ihr Bild zwar mehr Kontrast benötigt, die Farben aber keiner Änderung bedürfen.
Interpretieren von Histogrammen A. Überbelichtetes Foto mit beschnittenen Lichtern B. Richtig belichtetes Foto mit vollem Tonwertumfang C. Unterbelichtetes Foto mit beschnittenen Tiefen Nach oben Anzeigen eines Histogramms 1. Wenn das Histogrammbedienfeld nicht im Bedienfeldbereich angezeigt wird, wählen Sie „Fenster“ > „Histogramm“. 2.
Mittelwert Gibt den durchschnittlichen Helligkeitswert an. Abweichung Gibt an, wie stark die Helligkeitswerte schwanken. Helligkeit interpolieren Zeigt den Zentralwert der vorhandenen Helligkeitswerte. Pixel Gibt die Gesamtzahl der zum Berechnen des Histogramms verwendeten Pixel an. Helligkeitswert Zeigt die Helligkeitsstufe des Bereichs direkt unter dem Zeiger an. Anzahl Zeigt die Gesamtzahl der Pixel an, die sich auf der Helligkeitsstufe befinden, die für den unter dem Zeiger liegenden Bereich gilt.
Anpassen der Farbsättigung und des Farbtons Anpassen der Sättigung und des Farbtons Anpassen der Farbe von Hauttönen Anpassen der Sättigung in isolierten Bereichen Ändern der Farbe eines Objekts Präzise Umwandlung in Schwarzweiß Automatische Umwandlung in Schwarzweiß Hinzufügen benutzerdefinierter Vorgaben für die Umwandlung in Schwarzweiß Hinzufügen von Farbe zu einem Graustufenbild Zum Seitenanfang Anpassen der Sättigung und des Farbtons Mit dem Befehl „Farbton/Sättigung“ können Sie den Farbton (Farbe)
2. Wählen Sie im Dropdown-Menü aus, welche Farben angepasst werden sollen: Wählen Sie „Standard“, um alle Farben gleichzeitig anzupassen. Wählen Sie einen anderen vordefinierten Farbbereich für die Farbe, die Sie anpassen möchten. Mithilfe des Reglers zwischen den Farbbalken können Sie jeden beliebigen Farbtonbereich bearbeiten. 3. Geben Sie für „Farbton“ einen Wert ein oder ziehen Sie den Regler, bis die Farben wie gewünscht angezeigt werden.
Mit dem Befehl „Farbe für Hautton anpassen“ können Sie die Gesamtfarbe in einem Foto ändern, damit die Hauttöne natürlicher wirken. Wenn Sie im Foto auf einen Hautbereich klicken, werden von Photoshop Elements sowohl der Hautton als auch alle anderen Farben in dem Foto korrigiert. Die Braun- und Rottöne lassen sich separat manuell anpassen, um die gewünschte Farbe zu erzielen. Original (oben) und nach Anpassung der Hauttöne (unten) 1. Öffnen Sie das Foto und wählen Sie die zu korrigierende Ebene aus. 2.
Größe Legt die Pinselgröße (in Pixel) fest. Ziehen Sie den Regler oder geben Sie einen numerischen Wert in das Textfeld ein. Fluss Legt das Tempo der Sättigungsänderung fest. Ziehen Sie den Regler oder geben Sie einen numerischen Wert in das Textfeld ein. 3. Ziehen Sie den Zeiger über den Bildausschnitt, der bearbeitet werden soll. Zum Seitenanfang Ändern der Farbe eines Objekts Mit dem Befehl „Farbe ersetzen“ können Sie eine bestimmte Farbe im Bild ersetzen.
2. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „In Schwarzweiß konvertieren“. 3. Wählen Sie eine Stiloption aus, die dem Inhalt Ihres Bildes entspricht (zum Beispiel „Porträts“ oder „Schöne Landschaft“). 4. Ziehen Sie die Regler zur Anpassung der Intensität, um Rot, Grün, Blau oder den Kontrast einzustellen. Hinweis: Mit den Reglern für Rot, Grün und Blau unter „Intensität anpassen“ färben Sie Ihr Bild nicht ein; Sie fügen dem neuen Schwarzweißbild lediglich mehr bzw. weniger Daten aus den ursprünglichen Farbkanälen hinzu.
Verarbeiten von Rohbilddateien Rohbilddateien Prozessversionen Öffnen und Verarbeiten von Rohdateien Anpassen der Bildschärfe in Rohdateien Reduzieren von Bildrauschen in Rohbildern Speichern von Änderungen an Rohbildern Öffnen eines Rohbildes im Editor Einstellungen und Steuerelemente Nach oben Rohbilddateien In der Digitalfotografie wird ein Bild über den Bildsensor einer Kamera in einer Grafikdatei erfasst.
Arbeitsablauf kann beibehalten werden. Worin unterscheiden sich die Prozessversionen? Registerkarte „Grundeinstellungen“. In Prozessversion 2012 ersetzen die Regler „Lichter“, „Tiefen“ und „Weiß“ die Regler „Wiederherstellung“, „Aufhelllicht“ und „Helligkeit“. Registerkarte „Details“: In Prozessversion 2012 gibt es einen neuen Regler namens „Farbdetails“. Dieser Regler bleibt deaktiviert, bis der Farbregler geändert wird.
alle Optionen auf ihre ursprünglichen Einstellungen zurückzusetzen, drücken Sie die Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) und klicken auf „Zurücksetzen“. 8. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Um eine Kopie der Rohdatei (mit angewendeten Rohdateieinstellungen) in Photoshop Elements zu öffnen, klicken Sie auf „Bild öffnen“. Sie können das Bild bearbeiten und in einem von Photoshop Elements unterstützten Format speichern. Die ursprüngliche Rohdatei bleibt dabei unverändert.
Durch Verschieben des Reglers „Luminanz“ nach rechts wird Graustufenrauschen reduziert. Nach oben Speichern von Änderungen an Rohbildern Sie können die an der Camera Raw-Datei vorgenommenen Änderungen speichern. Über das Dialogfeld „Camera Raw“ können Sie das CameraRaw-Bild mit Ihren Änderungen in einer .dng-Datei speichern. Durch das Speichern der Datei wird die Datei nicht automatisch in Photoshop Elements geöffnet.
Drücken der Leertaste können Sie während der Arbeit mit einem anderen Werkzeug zum Hand-Werkzeug wechseln. Doppelklicken Sie mit dem Hand-Werkzeug, um das Vorschaubild in das Fenster einzupassen. Weißabgleich-Werkzeug Stellt den Bereich, auf den Sie klicken, auf einen neutralen Grauton ein. Dadurch werden Farbstiche entfernt und die Farbe des gesamten Bildes wird angepasst. Die Werte für „Farbtemperatur“ und „Farbton“ ändern sich entsprechend der Farbkorrektur.
Farbe und Camera Raw Verwenden des Histogramms und der RGB-Werte in Camera Raw Weißabgleich-Steuerelemente für Camera Raw Ton- und Bildkorrekturen in Camera Raw-Dateien Im Dialogfeld „Camera Raw“ können Sie erste Korrekturen und Änderungen an einer Rohdatei vornehmen, bevor Sie sie in Photoshop Elements bearbeiten. Wenn die Option „Vorschau“ aktiviert ist, können Sie sehen, wie das geänderte Bild aussieht. Die verfügbaren Optionen umfassen Regler, über die die Attribute des Bildes geändert werden können.
A. Durch Verschieben des Reglers „Farbtemperatur“ nach rechts wird ein Foto korrigiert, das bei einer höheren Farbtemperatur des Lichts aufgenommen wurde. B. Durch Verschieben des Reglers „Farbtemperatur“ nach links wird ein Foto korrigiert, das bei einer niedrigeren Farbtemperatur des Lichts aufgenommen wurde. C. Foto nach Korrektur der Farbtemperatur. Farbton Optimiert den Weißabgleich, um einen grünen oder magentafarbenen Farbton auszugleichen.
Kontrast Korrigiert die Mitteltöne eines Bildes. Bei höheren Werten wird der Mittelton-Kontrast erhöht und bei niedrigeren Werten wird er verringert. Generell sollten Sie den Regler „Kontrast“ verwenden, um nach dem Festlegen der Werte für „Belichtung“, „Tiefen“ und „Helligkeit“ den Kontrast der Mitteltöne anzupassen. Wiederherstellung Versucht, Details aus Lichtern wiederherzustellen.
Kameraprofil einiger Kameras. Sie können die niedrigere Versionsnummer wählen, wenn Sie für ältere Bilder ein früheres Verhalten bevorzugen. Beiträge auf Twitter™ und Facebook sind nicht Gegenstand der Bedingungen von Creative Commons.
Korrigieren von Farbstichen Korrigieren von Farbstichen durch Vergleichen von Variationen eines Bildes Automatisches Entfernen eines Farbstichs Entfernen eines Farbstichs mit dem Befehl „Tonwertkorrektur“ Anpassen von Farbkurven Korrigieren von Farbstichen durch Vergleichen von Variationen eines Bildes Zum Seitenanfang Im Dialogfeld „Farbvariationen“ können Sie Farb- und Tonwertkorrekturen vornehmen, indem Sie verschiedene Miniaturvariationen eines Fotos miteinander vergleichen und auswählen.
1. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Farbe anpassen“ > „Farbstich entfernen“. 2. Klicken Sie auf einen Bildbereich, der möglichst weiß, schwarz oder neutral grau sein sollte. Das Bild ändert sich je nach der ausgewählten Farbe. 3. Wenn Sie von vorn anfangen und die im Bild vorgenommenen Änderungen rückgängig machen möchten, klicken Sie auf „Zurück“. 4. Klicken Sie auf „OK“, um die Farbänderung zu bestätigen.
Passen Sie die Farbkurven auf einer duplizierten Ebene an, damit beim Experimentieren mit Tonwertkorrekturen das Originalfoto erhalten bleibt. 3. Wählen Sie „Überarbeiten“ > „Farbe anpassen“ > „Farbkurven anpassen“. 4. Wählen Sie einen Stil aus (beispielsweise „Gegenlicht“ oder „Solarisation“). 5. Passen Sie die Regler für Lichter, Mittelton-Helligkeit, Mittelton-Kontrast und Tiefen an. 6. Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen auf das Bild anzuwenden.
Einrichten von Farbmanagement Farbmanagement Einrichten des Farbmanagements Konvertieren des Farbprofils To the top Farbmanagement Mithilfe von Farbmanagement sorgen Sie für konsistente Farben zwischen Digitalkameras, Scannern, Computermonitoren und Druckern. Jedes dieser Geräte reproduziert einen unterschiedlichen Bereich von Farben, den so genannten Farbumfang. Wenn ein Bild von einer Digitalkamera auf den Monitor und schließlich auf den Drucker übertragen wird, ändern sich die Farben.
Farbmanagement mit Profilen A. Profile beschreiben die Farbräume des Eingabegeräts und des Dokuments. B. Anhand der Profilbeschreibungen bestimmt das Farbmanagementsystem die tatsächlichen Farben des Dokuments. C. Vom Monitorprofil erhält das Farbmanagementsystem die Informationen zur Übertragung der numerischen Werte in den Farbraum des Monitors. D.
Dokument nicht länger enthalten sein soll. Das Ändern des Farbprofils sollte nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden. Wählen Sie „Bild“ > „Farbprofil konvertieren“ und dann eine der folgenden Optionen: Profil entfernen Entfernt das Profil, sodass das Dokument keinem Farbmanagement mehr unterliegt. In sRGB-Profil konvertieren Bettet ein sRGB-Profil in das Dokument ein. In Adobe RGB-Profil konvertieren Bettet ein Adobe RGB-Profil in das Dokument ein.
Verwenden von Bildmodi und Farbtabellen Bildmodi Konvertieren eines Bildes in den Bitmap-Modus Konvertieren eines Bildes im Modus „Bitmap“ in den Modus „Graustufen“ Konvertieren eines Bildes in den Modus „Indizierte Farbe“ Bearbeiten von Farben in einer Indexfarbentabelle Zuweisen von Transparenz zu einer einzelnen Farbe in einer Indexfarbentabelle Verwenden einer vordefinierten Indexfarbentabelle Speichern oder Laden einer Indexfarbentabelle To the top Bildmodi Bildmodi bestimmen nicht nur die Anzahl de
Originalversion nach dem Konvertieren bearbeitet werden kann. Reduzieren Sie die Datei vor dem Konvertieren. Die Interaktion der Farben zwischen den Mischmodi der Ebenen ändert sich bei der Modusänderung. Note: Ausgeblendete Ebenen werden verworfen und Bilder werden beim Konvertieren in den Modus „Bitmap“ bzw. „Indizierte Farbe“ automatisch reduziert, da von diesen Modi keine Ebenen unterstützt werden.
Anhand dieses Faktors wird das Bild verkleinert. Um ein Graustufenbild z. B. um 50 % zu verkleinern, müssen Sie als Wert 2 eingeben. Wenn Sie eine größere Zahl als 1 eingeben, werden die Pixel im Graustufenbild aus dem Mittelwert der entsprechenden Anzahl von Pixeln im Bitmap-Bild berechnet. Auf diese Weise können Sie mehrere Graustufen für Bilder erstellen, die mit einem 1-Bit-Scanner gescannt wurden.
Hintergrundfarbe gefüllt bzw. mit Weiß, wenn keine Hintergrundfarbe definiert ist. Hintergrund Legt die Hintergrundfarbe für geglättete Kanten neben transparenten Bildbereichen fest. Ist „Transparenz“ aktiviert, wird die Hintergrundfarbe zur Anpassung an gleichfarbige Webhintergründe auf Kantenbereiche angewendet. Ist die Option deaktiviert, wird die Hintergrundfarbe auf transparente Bereiche angewendet.
werden die Farben des Bildes entsprechend der neuen Tabelle geändert. Note: Sie können auch gespeicherte Farbtabellen in das Farbfelderbedienfeld laden.
Zeichnen und Malen 204
Malen – Übersicht Malwerkzeuge Vorder- und Hintergrundfarben Mischmodi Websichere Farben To the top Malwerkzeuge Photoshop Elements bietet verschiedene Werkzeuge zum Auftragen und Bearbeiten von Farbe. Wenn Sie ein Malwerkzeug auswählen, werden in der Werkzeugoptionsleiste verschiedene vorgegebene Pinselspitzen sowie Einstellungen für die Pinselgröße, Mischmodi (Füllmethoden), Deckkraft und Airbrush-Effekte angezeigt. Sie können neue Pinselvorgaben erstellen und in Pinselbibliotheken speichern.
Verlaufswerkzeug und einigen Spezialeffektfiltern verwendet. Felder für die Vorder- und Hintergrundfarbe in der Werkzeugpalette A. Vordergrundfarbe B. Klicken, um die Standardfarben (Schwarz und Weiß) wiederherzustellen. C. Klicken, um Vorder- und Hintergrundfarbe miteinander zu tauschen. D. Hintergrundfarbe Über die Werkzeugpalette können Sie die Vorder- oder Hintergrundfarbe ändern. Verwenden Sie dazu die Pipette, das Farbfelderbedienfeld oder den Farbwähler.
aus. Pixel, die heller als die Füllfarbe sind, werden ersetzt; Pixel, die dunkler als die Füllfarbe sind, bleiben unverändert. Multiplizieren Multipliziert die Grundfarbe anhand der Farbinformationen in den einzelnen Kanälen mit der Füllfarbe. Die Ergebnisfarbe ist immer eine dunklere Farbe. Beim Multiplizieren einer Farbe mit Schwarz entsteht Schwarz. Beim Multiplizieren mit Weiß bleibt die Farbe unverändert.
Verwenden des Mischmodus „Farbe“, um die Farbe eines Hemdes zu ändern Luminanz Erzeugt eine Ergebnisfarbe mit dem Farbton und der Sättigung der Grundfarbe und der Luminanz der Füllfarbe. Dieser Modus hat die umgekehrte Wirkung des Modus „Farbe“. To the top Websichere Farben Als websichere Farben werden die 216 Farben bezeichnet, die sowohl von Windows- als auch von Mac OS-Browsern dargestellt werden können.
Malwerkzeuge Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden Verwenden des des des des des des des Pinsels Buntstifts Impressionisten-Pinsels Wischfingers Radiergummis magischen Radiergummis Hintergrund-Radiergummis To the top Verwenden des Pinsels Der Pinsel erzeugt weiche oder harte Farbstriche. Er eignet sich zur Simulation von Airbrush-Techniken.
Modus Ermöglicht die Festlegung, wie sich die aufgetragene Farbe mit den im Bild vorhandenen Pixeln mischen soll. Automatisch löschen Wenn Sie über einen Bereich ziehen oder in einem Bereich malen, der die Vordergrundfarbe nicht enthält, trägt der Buntstift in diesem Bereich die Vordergrundfarbe auf. Das heißt, wenn Sie mit einer anderen Farbe als Vordergrundfarbe beginnen, malt nur die Vordergrundfarbe.
Originalbild (links) und Bild nach dem Verwischen bestimmter Teile des Fotos (rechts) 1. Wählen Sie in der Werkzeugpalette im Bereich „Verbessern“ den Wischfinger aus (wenn Sie den Wischfinger nicht in der Werkzeugpalette sehen, wählen Sie entweder den Weichzeichner oder den Scharfzeichner aus und klicken Sie anschließend in der Werkzeugoptionsleiste auf das Symbol für den Wischfinger.) 2.
Der magische Radiergummi ändert alle ähnlichen Pixel, wenn Sie ihn über ein Foto ziehen. Wenn Sie auf einer Ebene mit fixierter Transparenz arbeiten, nehmen die Pixel die Hintergrundfarbe an. Andernfalls werden die Pixel transparent. Sie können wählen, ob nur benachbarte Pixel oder alle ähnlichen Pixel auf der aktuellen Ebene gelöscht werden sollen. Originalbild (links) und Bild nach dem Entfernen der Wolken (rechts) 1. Wählen Sie im Ebenenbedienfeld die Ebene mit den zu löschenden Bereichen aus.
Entfernen des störenden Hintergrunds. Sie können den Hintergrund durch einen neuen Hintergrund ersetzen, indem Sie den Kopierstempel verwenden oder eine weitere Ebene hinzufügen. 1. Wählen Sie im Ebenenbedienfeld die Ebene mit den zu löschenden Bereichen aus. Note: Wenn Sie den Hintergrund auswählen, wird dieser bei Verwendung des Hintergrund-Radiergummis automatisch zu einer Ebene. 2. Wählen Sie in der Werkzeugpalette im Bereich „Zeichnen den Hintergrund-Radiergummi aus.
Erweiterter Schnellmodus Effekte Strukturen Rahmen Anwenden von Effekten, Strukturen oder Rahmen Im Schnellmodus werden grundlegende Fotokorrekturwerkzeuge an einem Ort zusammengefasst, damit Belichtung, Farbe, Schärfe und andere Aspekte eines Bildes schnell korrigiert werden können. In Photoshop Elements 12 können Sie Ihre Fotos nicht nur korrigieren, sondern auch in professionelle Kunstobjekte transformieren. Drei neue Bedienfelder – Effekte, Strukturen und Rahmen sind jetzt verfügbar.
Verwenden Sie das Strukturenbedienfeld, um aus zehn Strukturen auszuwählen, die Sie auf Ihr Foto anwenden können. Strukturen simulieren verschiedene Oberflächen und Hintergründe, auf die das Foto gedruckt werden kann. Beispielsweise die Struktur von altem Papier, abgeblätterter Farbe, einem blauen Grobraster oder einer Chromoberfläche. Strukturen werden als eine neue Ebene mit einer Ebenenmaske angewendet.
Auswählen von Farben Auswählen einer Farbe mit der Pipette Auswählen einer Farbe aus der Werkzeugpalette Verwenden des Farbfelderbedienfelds Verwenden des Adobe-Farbwählers To the top Auswählen einer Farbe mit der Pipette Die Pipette ermöglicht das Kopieren von Farben ohne den Umweg über die Auswahl eines Farbfeldes. Sie kopiert die Farbe eines Bereichs in Ihrem Foto (man bezeichnet dies als „Aufnehmen“ einer Farbe) und legt so eine neue Vorder- oder Hintergrundfarbe fest.
Wenn Sie die Vordergrundfarbe ändern möchten, klicken Sie in der Werkzeugpalette auf das Feld für die Vordergrundfarbe (oberes Feld) und klicken Sie dann im Farbwähler auf die gewünschte Farbe. Wenn Sie die Hintergrundfarbe ändern möchten, klicken Sie in der Werkzeugpalette auf das Feld für die Hintergrundfarbe (unteres Feld) und klicken Sie dann im Farbwähler auf die gewünschte Farbe.
Note: Die neuen Farbfelder werden erst nach einem Neustart von Photoshop Elements im Menü angezeigt. Wenn Sie eine Farbfeldbibliothek auswählen und laden möchten, wählen Sie im Menü „Erweitert“ des Bedienfelds den Befehl „Farbfelder laden“. Wenn Sie die aktuelle Farbfeldbibliothek durch eine andere Bibliothek ersetzen möchten, wählen Sie im Bedienfeld im Menü „Erweitert“ den Befehl „Farbfelder ersetzen“ und wählen Sie eine Bibliothek aus. Zurücksetzen einer Farbfeldbibliothek auf ihre Standardfarbfelder 1.
jeweils einen Wert von 0 bis 255 ein (0 bedeutet kein Licht, 255 bedeutet hellstes Licht). Wenn Sie eine HSB-Farbe festlegen möchten, wählen Sie eine Optionsschaltfläche aus und geben Sie die Sättigung und Helligkeit in Prozent sowie den Farbton als Winkel der gewünschten Position im Farbkreis (von 0° bis 360°) ein. 5. Im oberen Teil des farbigen Rechtecks rechts vom Farbregler wird die neue Farbe angezeigt. Die Originalfarbe wird im unteren Teil des Rechtecks angezeigt. 6.
Einrichten von Pinseln Pinseloptionen Hinzufügen eines neuen Pinsels zur Pinselbibliothek Löschen eines Pinsels Erstellen eines eigenen Pinsels aus einem Bild Aktivieren der Unterstützung für druckempfindliche Tabletts Verwenden von Elements Organizer auf Wacom Tabletts To the top Pinseloptionen Sie können „echte“ Pinselstriche simulieren, indem Sie festlegen, wie schnell die Pinselstriche im Verlauf des Farbauftrags „verblassen“ sollen.
Kantenschärfe Bestimmt die Größe des scharfen Mittelbereichs des Pinsels. Geben Sie einen Wert ein oder verwenden Sie den Regler. Der Wert wird als Prozentsatz des Durchmessers des Pinsels angegeben. Striche mit unterschiedlichen Kantenschärfen eines Pinsels Streuung Mit der Pinselstreuung wird festgelegt, wie die Farbauftragpunkte in einem Strich verteilt sind. Je niedriger der Wert ist, desto dichter ist der Farbauftrag und desto geringer ist die Streuung.
Der neue Pinsel wird in der Werkzeugoptionsleiste ausgewählt und am Ende des Popupbedienfelds „Pinsel“ hinzugefügt. To the top Löschen eines Pinsels 1. Wählen Sie in der Werkzeugpalette im Bereich „Zeichnen“ den Pinsel aus. 2. Klicken Sie auf den Pfeil neben der Darstellung des Pinsels, um das Popupbedienfeld „Pinsel“ in der Werkzeugoptionsleiste anzuzeigen. 3.
Photoshop Elements ist mit den meisten druckempfindlichen digitalen Grafiktabletts, wie z. B. Wacom®-Grafiktabletts, kompatibel. Wenn sich in der Systemsteuerung ein Symbol für Ihr Tablett befindet, können Sie verschiedene, von den ausgewählten Grafiktablettoptionen und vom Stiftandruck abhängige Werkzeugeigenschaften festlegen. Wählen Sie den Pinsel in der Werkzeugpalette aus und aktivieren Sie dann in der Werkzeugoptionsleiste die Grafiktablettoptionen, die mit dem Stiftandruck gesteuert werden sollen.
Flächen und Konturen Verwenden des Füllwerkzeugs Füllen einer Ebene mit einer Farbe oder einem Muster Versehen von Objekten auf einer Ebene mit einer Kontur To the top Verwenden des Füllwerkzeugs Mit dem Füllwerkzeug werden Bereiche gefüllt, die einen ähnlichen Farbwert haben wie die Pixel, auf die Sie klicken. Sie können Bereiche mit der Vordergrundfarbe oder mit einem Muster füllen. 1. Wählen Sie eine Vordergrundfarbe aus. 2. Wählen Sie das Füllwerkzeug in der Werkzeugpalette aus. 3.
Note: Damit Sie dem Hintergrund eine Kontur hinzufügen können, müssen Sie ihn zunächst in eine normale Ebene umwandeln. Der Hintergrund enthält keine transparenten Pixel, sodass die gesamte Ebene konturiert wird. 1. Wählen Sie den gewünschten Bereich des Bildes bzw. eine Ebene im Ebenenbedienfeld aus. 2. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kontur füllen“. 3.
Erstellen von Formen Formen Zeichnen eines Rechtecks, Quadrats oder abgerundeten Rechtecks Zeichnen eines Kreises oder einer Ellipse Zeichnen einer mehrseitigen Form Zeichnen einer Linie oder eines Pfeils Zeichnen einer eigenen Form Erstellen mehrerer Formen auf der gleichen Ebene Formen in Photoshop Elements sind Vektorgrafiken, d. h., sie bestehen aus Linien und Kurven mit bestimmten geometrischen Eigenschaften und werden nicht über Pixel definiert.
Ausrichten Richtet die Kanten eines Rechtecks an den Pixelbegrenzungen aus. Vereinfachen Wandelt die gezeichnete Form in eine Rastergrafik um. Wenn die Form in eine Rasterbildform umgewandelt wurde, führt ein Verkleinern oder Vergrößern der Form möglicherweise zu gezackten Kanten und einem pixelartigen Aussehen. 3. Ziehen Sie im Bild die Form auf. To the top Zeichnen eines Kreises oder einer Ellipse 1. Wählen Sie im Editor das Ellipse-Werkzeug aus. Note: Drücken Sie die Alt- bzw.
To the top Zeichnen einer eigenen Form Das Eigene-Form-Werkzeug bietet vielfältige Formoptionen zum Zeichnen. Wenn Sie das Eigene-Form-Werkzeug wählen, können Sie in der Optionsleiste auf die verschiedenen Formen zugreifen. 1. Wählen Sie das Eigene-Form-Werkzeug aus. 2. Wählen Sie in der Optionsleiste eine Form aus dem Auswahl-Popup „Eigene Form“ aus. Klicken Sie auf den Pfeil in der rechten oberen Ecke des Bedienfelds, um die auswählbaren Formen und deren Anzeigemöglichkeiten anzuzeigen. 3.
Verläufe Verläufe Zuweisen eines Verlaufs Anwenden einer Verlaufsfüllung auf Text Definieren eines Verlaufs Festlegen der Transparenz von Verläufen Erstellen eines Rauschverlaufs To the top Verläufe Wenn Sie einen Bereich mit einem Verlauf füllen möchten, müssen Sie mit dem Verlaufswerkzeug im Bild bzw. in der zu füllenden Auswahl ziehen.
3. Klicken Sie in der Werkzeugoptionsleiste auf den gewünschten Verlaufstyp. 4. Wählen Sie in der Werkzeugoptionsleiste aus dem Auswahlbedienfeld für Verläufe eine Verlaufsfüllung aus. 5. (Optional) Legen Sie in der Werkzeugoptionsleiste die Optionen für den Verlauf fest. Modus Gibt an, wie sich der Verlauf mit den bereits vorhandenen Pixeln im Bild mischt. Deckkraft Legt die Deckkraft des Verlaufs fest. Je niedriger die Deckkraft ist, desto mehr sind die Pixel unter dem Verlauf zu sehen.
To the top Festlegen der Transparenz von Verläufen Für jede Verlaufsfüllung gibt es Einstellungen (Deckkraftreglerpositionen), die die Deckkraft an den verschiedenen Positionen des Verlaufs regeln. Das Karomuster in der Verlaufsvorschau zeigt die Transparenzmenge an. Bei Verläufen sind mindestens zwei Deckkraftregler nötig. 1. Erstellen Sie einen Verlauf. 2. Wenn Sie die Anfangsdeckkraft ändern möchten, klicken Sie im Dialogfeld „Verläufe bearbeiten“ auf den linken Deckkraftregler über dem Verlaufsbalken.
8. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfeld zu schließen, und wählen Sie dann den neu erstellten Verlauf aus.
Bearbeiten von Formen Auswählen oder Verschieben einer Form Transformieren einer Form Ändern der Farbe aller Formen auf einer Ebene Anwenden eines Ebenenstils auf eine Form To the top Auswählen oder Verschieben einer Form Verwenden Sie das Formauswahl-Werkzeug , um Formen mit einem Klick auszuwählen.
2. Öffnen Sie das Effektebedienfeld und klicken Sie auf die Schaltfläche „Stile“. 3. Doppelklicken Sie auf die Miniatur, die Sie auf die Form anwenden möchten.
Muster Muster Verwenden des Musterstempels Hinzufügen eines eigenen Musters zur Auswahlliste für Muster To the top Muster Sie können ein Muster mit dem Musterstempel auftragen oder eine Auswahl bzw. Ebene mit einem aus den Musterbibliotheken ausgewählten Muster füllen. In Photoshop Elements stehen mehrere Muster zur Auswahl. Wenn Sie Ihre Bilder oder die Seiten Ihres Sammelbuchs individuell gestalten möchten, können Sie auch eigene Muster kreieren.
wird das Muster jedes Mal am Zeiger zentriert, wenn Sie mit dem Werkzeug neu ansetzen. Hinzufügen eines eigenen Musters zur Auswahlliste für Muster 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Wenn Sie ein Muster auf der Basis eines Bildausschnitts erstellen möchten, wählen Sie den betreffenden Bildteil mit dem Auswahlrechteck aus, wobei für die Option „Weiche Kante“ die Einstellung „0 Pixel“ festgelegt sein muss.
Vorgaben und Bibliotheken Vorgaben Verwenden vorgegebener Werkzeugoptionen Ändern der Anzeige von Elementen in einem Popupbedienfeldmenü Verwenden des Vorgaben-Managers Umbenennen einer Vorgabe To the top Vorgaben Im Modus „Experte“ werden in der Werkzeugoptionsleiste Popupbedienfelder angezeigt, die Zugriff auf vordefinierte Bibliotheken mit Pinseln, Farbfeldern, Verläufen, Mustern, Ebenenstilen und benutzerdefinierten Formen bieten.
Öffnen Sie das Popupbedienfeldmenü und wählen Sie den Befehl zum Zurücksetzen, um den Standardsatz mit Pinseln, Verläufen oder Mustern zu laden. Ändern der Anzeige von Elementen in einem Popupbedienfeldmenü To the top 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Um die Anzeige für ein Bedienfeld zu ändern, öffnen Sie das Menü des Popupbedienfelds, indem Sie auf das Menüsymbol oben rechts im Popupbedienfeld klicken.
Doppelklicken Sie auf eine Vorgabe in der Liste. 2. Geben Sie einen neuen Namen für die Vorgabe ein. Wenn Sie mehrere Vorgaben ausgewählt haben, müssen Sie mehrere Namen eingeben.
Effekte und Filter 240
Effekte Verwenden des Grafikenbedienfelds Einfügen stilisierter Formen oder Grafiken in ein Bild Einfügen eines künstlerischen Hintergrunds in ein Bild Hinzufügen eines Rahmens oder eines Themas zu einem Bild Fotoeffekte Anwenden eines Effekts Einfügen von stilisiertem Text in ein Bild Hinzufügen von Grafiken oder Effekten zu Favoriten To the top Über das Effektebedienfeld können Sie gleich mehrere Effekte anwenden. Standardmäßig befindet sich das Effektebedienfeld am oberen Rand des Bedienfeldbereichs.
3. Wählen Sie im Grafikenbedienfeld aus dem Dropdown Hintergründe aus. 4. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Doppelklicken Sie auf eine Miniatur. Ziehen Sie die Miniatur auf das Bild. To the top Hinzufügen eines Rahmens oder eines Themas zu einem Bild Wenn Sie einem Fotoprojekt einen Rahmen oder ein Thema hinzufügen, wird die Umrandung mit einem leeren (grauen) Bereich für das Bild angezeigt. Klicken Sie im Fotobereich auf ein Bild und ziehen Sie es auf den leeren Bereich. 1.
Ziehen eines Bildeffekts auf ein Foto To the top Einfügen von stilisiertem Text in ein Bild Wenn Sie einem Bild Text hinzufügen, wird eine Textebene hinzugefügt, damit Sie den Text ändern können, ohne dadurch das ursprüngliche Bild zu verändern. 1. Wählen Sie im Grafikenbedienfeld aus dem Dropdown die Option „Text“ und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie eine Miniatur aus und klicken Sie auf „Anwenden“. Doppelklicken Sie auf eine Miniatur. Ziehen Sie eine Miniatur auf das Bild.
Verläufe Verläufe Zuweisen eines Verlaufs Anwenden einer Verlaufsfüllung auf Text Definieren eines Verlaufs Festlegen der Transparenz von Verläufen Erstellen eines Rauschverlaufs To the top Verläufe Wenn Sie einen Bereich mit einem Verlauf füllen möchten, müssen Sie mit dem Verlaufswerkzeug im Bild bzw. in der zu füllenden Auswahl ziehen.
3. Klicken Sie in der Werkzeugoptionsleiste auf den gewünschten Verlaufstyp. 4. Wählen Sie in der Werkzeugoptionsleiste aus dem Auswahlbedienfeld für Verläufe eine Verlaufsfüllung aus. 5. (Optional) Legen Sie in der Werkzeugoptionsleiste die Optionen für den Verlauf fest. Modus Gibt an, wie sich der Verlauf mit den bereits vorhandenen Pixeln im Bild mischt. Deckkraft Legt die Deckkraft des Verlaufs fest. Je niedriger die Deckkraft ist, desto mehr sind die Pixel unter dem Verlauf zu sehen.
To the top Festlegen der Transparenz von Verläufen Für jede Verlaufsfüllung gibt es Einstellungen (Deckkraftreglerpositionen), die die Deckkraft an den verschiedenen Positionen des Verlaufs regeln. Das Karomuster in der Verlaufsvorschau zeigt die Transparenzmenge an. Bei Verläufen sind mindestens zwei Deckkraftregler nötig. 1. Erstellen Sie einen Verlauf. 2. Wenn Sie die Anfangsdeckkraft ändern möchten, klicken Sie im Dialogfeld „Verläufe bearbeiten“ auf den linken Deckkraftregler über dem Verlaufsbalken.
8. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfeld zu schließen, und wählen Sie dann den neu erstellten Verlauf aus.
Modus „Assistent“ Der Modus „Assistent“ enthält einen Editor mit Assistenten, mit denen Sie eine Reihe vordefinierter Effekte erzielen können. Jeder Assistent besitzt ein Bild, das den angewendeten Effekt anzeigt, wenn Sie den Mauszeiger auf das Bild halten.
Retuschen Der Assistent zum Bearbeiten von Helligkeit und Kontrast Mit dem Assistenten „Helligkeit und Kontrast“ können Sie die Helligkeit oder den Kontrast in einem Bild anpassen. Sie haben die Möglichkeit, nur das Nachher-Bild anzuzeigen oder das Vorher- und das Nachher-Bild in vertikaler oder horizontaler Anordnung anzuzeigen. Weitere Informationen zum Anpassen von Helligkeit und Kontrast finden Sie unter Anpassen von Tiefen und Lichtern.
anzuwendende Werkzeuge optimieren. 1. Klicken Sie im Modus „Assistent“ im Bereich „Retuschen“ auf „Perfektes Porträt“. 2. Optimieren Sie die Hauttextur. a. Klicken Sie auf „Selektiven Weichzeichner anwenden“, um Haut gleichmäßiger erscheinen zu lassen und Falten zu entfernen. Informationen zu Steuerelementen des selektiven Weichzeichners finden Sie unter Selektiver Weichzeichner. b. Klicken Sie auf „Original einblenden“.
6. Mit dem Staub-Entferner können Sie kleinere Linien, Staubeindrücke und andere Makel reparieren. 7. Verwenden Sie die verfügbaren Schaltflächen, um Korrekturen in den Bereichen Tonwerte, Kontrast und Farbe vorzunehmen. Sie können das Foto außerdem mit nur einem Klick in ein Schwarzweißbild umwandeln. 8. Verwenden Sie den Scharfzeichner, um die Klarheit des endgültigen Bildes zu erhöhen.
wird. 1. Klicken Sie im Modus „Assistent“ im Bereich „Fotoeffekte“ auf „Feldtiefe“. 2. Klicken Sie auf „Benutzerdefiniert“. 3. Klicken Sie auf das Schnellauswahl-Werkzeug und bewegen Sie es über die Bereiche des Bildes, die im Fokus liegen sollen. 4. Klicken Sie auf „Weichzeichner hinzufügen“. Der Rest des Bildes wird einheitlich weichgezeichnet. 5. Um die Weichzeichnung für den Rest des Bildes anzupassen, ziehen Sie den entsprechenden Regler, bis Sie den gewünschten Weichzeichner-Effekt erzielen.
Bild vor (links) und nach Anwendung des Tilt-Shift-Effekts 1. Öffnen Sie ein Foto und klicken Sie im Assistenten-Bedienfeld auf „Fotoeffekte“ > „Tilt-Shift“. 2. Klicken Sie auf „Tilt-Shift hinzufügen“, um den grundlegenden Effekt auf das Foto anzuwenden. Das Foto sieht jetzt verschwommen aus. 3. Klicken Sie auf „Fokusbereich ändern“ und klicken und ziehen Sie dann über das Bild, um die Bereiche festzulegen, die scharf angezeigt werden sollen. 4.
3. Verwenden Sie den Intensitätsregler, um festzulegen, wie intensiv (dunkel oder hell) die Vignette sein soll. 4. Klicken Sie auf „Form verfeinern“, um die Kante (Regler „Weiche Kante“) und Größe (Rundheit) der Vignette zu verfeinern. Beim Regler „Weiche Kante“ bewirkt ein kleinerer Pixelwert eine härtere, schärfere Kante und ein größerer Wert eine weichere, stärkere Kante.
Bild vor (links) und nach Anwendung des High-Key-Effekts 1. Öffnen Sie ein Foto und klicken Sie im Assistenten-Bedienfeld auf „Fotoeffekte“ > „High-Key“. Hinweis: Bilder, die bei zu hellem Licht gemacht wurden oder überbelichtet sind, wirken nach Anwendung des High-Key-Effekts blasser. Mit etwas dunkleren Bildern werden bessere Ergebnisse erzielt. 2. Klicken Sie auf „Farbe“ oder „Schwarzweiß“, um zu wählen, ob Sie mit einem High-Key-Effekt in Farbe oder in Schwarzweiß arbeiten möchten.
Bild vor (links) und nach Anwendung des Low-Key-Effekts 1. Öffnen Sie ein Foto und klicken Sie im Assistenten-Bedienfeld auf „Fotoeffekte“ > „Low-Key“. 2. Klicken Sie auf „Farbe“ oder „Schwarzweiß“, um zu wählen, ob Sie mit einem Low-Key-Effekt in Farbe oder in Schwarzweiß arbeiten möchten. Der Low-Key-Effekt wird hinzugefügt. Dunklere Farben werden abgedunkelt und hellere Motive erscheinen leicht überbelichtet. Der Kontrast ist hoch. 3.
A. Originalbild B. Nach Hinzufügen eines Rahmens C. Nach Auswahl des zu erweiternden Bereichs D. Endgültiges Bild 1. Klicken Sie im Assistenten-Bedienfeld auf „Fotospiel“ und wählen Sie „Out-of-Bounds“ aus. 2. Klicken Sie auf „Rahmen hinzufügen“, um dem Bild einen Rahmen hinzuzufügen. 3. Ziehen Sie die Ecken des Rahmens in Position und lassen Sie dabei einen Teil des Hauptmotivs über den Rahmen hinausragen. 4. Fügen Sie eine Perspektive hinzu.
Der Assistent „Puzzle-Effekt“ ermöglicht Ihnen, einige Kacheln von ihrem Platz zu nehmen, um ein realistisches Bild eines Puzzles zu erzeugen. 1. Klicken Sie auf „Klein“, „Mittel“ oder „Groß“, um die Größe der Kacheln auszuwählen, in die Ihr Foto geteilt wird. 2. Um das Puzzle möglichst realistisch aussehen zu lassen, können Sie einige Kacheln auswählen, die nicht an ihrer beabsichtigten Stelle platziert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Puzzleteil auswählen“ und dann auf eine Kachel im Puzzle.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Filter Filter Anwenden eines Filters Filterkategorien Filtergalerie Struktur- und Glasoberflächenoptionen Verbessern der Arbeitsgeschwindigkeit mit Filtern und Effekten To the top Filter Sie können die Filter auch zum Entfernen von Rauscheffekten oder zum Retuschieren einsetzen. Sie können mit den Filtern auch besondere künstlerische Effekte anwenden oder mithilfe von Verzerrungseffekten einmalige Transformationen erzeugen.
Auswahlbereich in der Ebene aus. Nicht jeder Filter funktioniert bei allen Bildern. Auf Bitmaps und indizierte Farbbilder können keine Filter angewendet werden; einige Filter sind nicht auf Graustufenbilder anwendbar. Zahlreiche Filter können nicht für 16-Bit-Bilder verwendet werden. Es ist möglich, den zuletzt angewendeten Filter erneut anzuwenden. Der Filter, der zuletzt angewendet wurde, wird im Menü „Filter“ ganz oben angezeigt.
und klicken Sie auf „OK“: Klicken Sie unten im Dialogfeld auf die Schaltfläche „Neue Effektebene“ und wählen Sie einen Filter aus, der zusätzlich angewendet werden soll. Sie können mehrere Effektebenen hinzufügen und so mehrere Filter anwenden. Ändern Sie die Reihenfolge der angewendeten Filter nachträglich, indem Sie den Namen eines Filters in der Liste der angewendeten Filter im unteren Teil des Dialogfelds an eine andere Position ziehen.
Anwenden von Filtern über die Filtergalerie A. Originalfoto B. Fotos nach Anwendung jeweils eines Filters C. Drei Filter nacheinander angewendet Dialogfeld „Filtergalerie“ A. Filterkategorie B. Miniaturdarstellung des ausgewählten Filters C. Filterminiaturen anzeigen/ausblenden D. Menü „Filter“ E. Optionen für ausgewählten Filter F. Liste der anzuwendenden bzw. anzuordnenden Filtereffekte G. Ausgeblendeter Filter H. Nacheinander angewendete, aber nicht ausgewählte Filter I.
Licht (sofern verfügbar) Hiermit wird festgelegt, aus welcher Richtung das Licht auf das Bild fällt. Umkehren Die hellen und dunklen Farben der Oberfläche werden umgekehrt. Verbessern der Arbeitsgeschwindigkeit mit Filtern und Effekten To the top Einige Filter und Effekte sind speicherintensiv, besonders wenn sie auf Bilder mit hoher Auflösung angewendet werden. Sie können die Leistung folgendermaßen verbessern: Probieren Sie Filter und Einstellungen an einem kleinen ausgewählten Bildbereich aus.
Anpassungsfilter Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden Anwenden des des des des des des Filters „Tonwertangleichung“ Filters „Verlaufsumsetzung“ Filters „Umkehren“ Filters „Tontrennung“ Filters „Schwellenwert“ Fotofilters Zum Seitenanfang Anwenden des Filters „Tonwertangleichung“ Mit dem Filter „Tonwertangleichung“ werden die Helligkeitswerte der Bildpixel neu verteilt, sodass die Pixel die Helligkeitsstufen gleichmäßiger darstellen.
Mit „Dither“ wird zufälliges Rauschen hinzugefügt, um die Darstellung der Verlaufsfüllung zu glätten und Streifeneffekte zu reduzieren. Mit „Umkehren“ wird die Richtung der Verlaufsfüllung und damit die Verlaufsumsetzung umgekehrt. 5. Klicken Sie auf „OK“. Zum Seitenanfang Anwenden des Filters „Umkehren“ Mit dem Filter „Umkehren“ werden die Farben in einem Bild umgekehrt.
den Regler dann so weit zurück, bis einige schwarze Flächen im Bild erscheinen. 4. (Optional) Klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) auf „Zurück“, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen. 5. (Optional) Klicken Sie auf „Abbrechen“, um das Dialogfeld „Schwellenwert“ zu schließen, ohne Änderungen im Bild zu übernehmen. Zum Seitenanfang Anwenden des Fotofilters Der Befehl „Fotofilter“ simuliert einen Farbfilter, der vor das Kameraobjektiv gesetzt wird.
Verzerrungsfilter Weiches Licht Versetzen Anwenden des Versetzen-Filters Glas Verflüssigen Ozeanwellen Distorsion Polarkoordinaten Kräuseln Verbiegen Wölben Strudel Schwingungen Wellen To the top Weiches Licht Mit dem Filter „Weiches Licht“ wirkt das resultierende Bild, als würden Sie es durch einen weichen Lichtfilter betrachten. Dieser Filter fügt dem Bild durchsichtige weiße Störungen hinzu, wobei der Schein von der Mitte einer Auswahl aus immer schwächer wird.
To the top Verflüssigen Mit dem Filter „Verflüssigen“ können Bildbereiche so bearbeitet werden, als seien sie geschmolzen. Sie arbeiten zunächst in einem Vorschaubild der aktuellen Ebene und verkrümmen, verzerren, erweitern, verkleinern, verschieben oder spiegeln Bildbereiche mithilfe spezieller Werkzeuge. Sie können Ihr Bild sowohl kaum merklich retuschieren als auch das Bild sehr stark verzerren, um es so künstlerisch zu verfremden. Anwenden des Filters „Verflüssigen“ 1.
To the top Ozeanwellen Mit dem Filter „Ozeanwellen“ werden der Bildfläche in unregelmäßigen Abständen Wellen hinzugefügt, sodass das Bild aussieht, als befände es sich unter Wasser. To the top Distorsion Mit dem Filter „Distorsion“ kann eine Auswahl oder Ebene nach innen oder außen „gequetscht“ werden. Anwenden des Filters „Distorsion“ 1. Wählen Sie im Editor ein Bild, eine Ebene bzw. einen Bereich aus. 2. Wählen Sie „Filter“ > „Verzerrungsfilter“ > „Distorsion“. 3.
4. Wählen Sie unter „Modus“ eine der Optionen „Normal“, „Horizontal“ oder „Vertikal“ und klicken Sie auf „OK“. To the top Strudel Mit dem Filter „Strudel“ können Sie ein Bild oder eine Auswahl drehen, wobei der Effekt in der Mitte stärker ausgeprägt ist als an den Kanten. Wenn Sie einen Winkel angeben, können Sie eine Spirale erstellen. Sie können den Regler nach rechts in die positiven Werte ziehen, wenn der Filter „Strudel“ im Uhrzeigersinn angewendet werden soll, bzw.
Neue Funktionen für Editor mit Assistent Neuerungen in Photoshop Elements 13 Schwarzweiß-Assistent Schwarzweiß-Farbpop-Assistent Schwarzweiß-Auswahl-Assistent Schwarzweiß-Assistent Verwenden Sie den Schwarzweiß-Assistenten für Ihre Fotos, um aus Farbbildern Schwarzweißbilder zu erstellen. Sie können aus einer Reihe Schwarzweißvorgaben auswählen, um ein klares Schwarzweißfoto zu erstellen.
Anwenden einer Vorgabe auf das Foto 3. (Optional) Wenn sich auf Ihrem Foto ein zentrales Motiv befindet oder Sie einen bestimmten Aspekt Ihres Fotos hervorheben möchten, können Sie weiches Licht auf das Foto anwenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiches Licht“, um eine geringe Menge weiches Licht auf das Foto anzuwenden. Wie Sie den Effekt „Weiches Licht“ nur auf bestimmte Bereiche des Fotos anwenden: a.
Verstärken Sie den Kontrast, um den Effekt noch dramatischer zu machen Schwarzweiß-Farbpop-Assistent Verwenden Sie den Schwarzweiß-Farbpop-Assistent, um eine einzelne Farbe auf einem Bild hervorzuheben und die anderen Farben zu entsättigen. Sie können Sich für eine Standardfarbe (Rot, Gelb, Blau oder Grün) entscheiden oder die verfügbaren Optionen zur Verfeinerung des Effekts verwenden. 1.
Isolieren einer Blauschattierung auf der Jeans Wenn Sie diesen Schritt abgeschlossen haben, erscheinen Bereiche des Fotos, die dieselbe Farbe wie die von Ihnen ausgewählte Farbe haben, gesättigt. Die übrigen Bereiche des Fotos ähneln dann einem Schwarzweißfoto. 3. Um weniger oder mehr Töne der ausgewählten Farbe zu integrieren, verschieben Sie den Toleranzregler nach links oder rechts. Verwenden Sie den Toleranzregler, um weitere Farbtöne und Blauschattierungen auf dem Bild auszuwählen 4.
Verwenden Sie die Schaltfläche „Effekt verfeinern“ für Optionen, um Bereiche des Bildes in ihrer ursprünglichen Farbe anzuzeigen. In diesem Fall wurden die Farbkreise mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ wiederhergestellt und die Deckkraft auf 100% gesetzt. 5. Klicken Sie auf „Sättigung erhöhen“, damit die von Ihnen ausgewählte Farbe noch leuchtender wird. Dadurch werden sich die Objekte dieser Farbe von dem relativ kontrastarmen Schwarzweißfoto abheben.
Originalbild 2. Klicken Sie auf den Schwarzweiß-Auswahlpinsel. Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen entweder Hinzufügen oder Subtrahieren der Bereiche, die Sie in Schwarzweiß konvertieren möchten, aus. Verwenden Sie den Regler für die Pinselgröße, um zu bestimmen, wie viel Bereich in Strichen über das Foto betroffen ist. Wenn Sie diesen Effekt um ein Objekt herum anwenden, das mehrere feine Kanten hat (zum Beispiel Haare), klicken Sie auf „Kante verbessern“, um Ihre Auswahl weiter anzupassen.
Passen Sie die Auswahl an, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Bereiche nicht in Schwarzweiß konvertiert werden 4. Um das genaue Gegenteil des bisher erstellten Effekts zu erhalten, klicken sie auf „Effekt umkehren“. Sehen Sie sich das Foto mit dem umgekehrten Effekt an Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Rendering-Filter Wolken Differenz-Wolken Fasern Blendenflecke Struktur laden Nach oben Wolken Mit dem Filter „Wolken“ wird ein weiches Wolkenmuster mit Zufallswerten, die zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe in der Werkzeugpalette variieren, erzeugt. Um ein stärkeres Wolkenmuster zu erzeugen, wählen Sie bei gedrückter Alt-Taste (Wahltaste unter Mac OS) die Optionen „Filter“ > „Renderfilter“ > „Wolken“ aus.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Zeichenfilter Basrelief Kreide und Kohle Kohleumsetzung Chrom Comic Conté-Stifte Comicroman Strichumsetzung Rasterungseffekt Prägepapier Füller und Tinte Fotokopie Stuck Punktierstich Stempel Gerissene Kanten Feuchtes Papier To the top Basrelief Mit dem Filter „Basrelief“ wird ein Bild so transformiert, dass es wie ein beleuchtetes Flachrelief wirkt. Dunkle Bereiche des Bildes nehmen die Vordergrundfarbe an, helle Bereiche verwenden die Hintergrundfarbe.
Hintergründe wie etwa Leinwand und Ziegel gemalt oder würden durch Glasbausteine betrachtet. Sie erzielen einen realistischeren Effekt, wenn Sie die Vordergrundfarbe durch eine der gängigen Conté-Stiftfarben (Schwarz, Sepia oder Blutrot) ersetzen und erst dann den Filter anwenden. Wenn Sie einen eher gedämpften Effekt erzielen möchten, ersetzen Sie die Hintergrundfarbe durch Weiß mit einem kleinen Anteil an Vordergrundfarbe.
To the top Gerissene Kanten Mit dem Filter „Gerissene Kanten“ wird das Bild rekonstruiert, als sei es aus ausgefransten, zerrissenen Papierstückchen zusammengesetzt, und dann mit der Vordergrund- und Hintergrundfarbe koloriert. Sie können das Farbverhältnis, die Glättung und den Kontrast einstellen. Dieser Filter ist besonders hilfreich bei Bildern, die aus Text oder kontrastreichen Objekten bestehen.
Rauschfilter Hinzufügen von Rauschen Rauschen entfernen Staub und Kratzer Helligkeit interpolieren Rauschen reduzieren To the top Hinzufügen von Rauschen Mit dem Filter „Rauschen hinzufügen“ werden Pixel nach dem Zufallsprinzip in ein Bild eingefügt, wobei der Effekt simuliert wird, der entsteht, wenn Sie Bilder auf einem hochempfindlichen Film aufnehmen.
Legal Notices | Online Privacy Policy 285
Kunstfilter Buntstiftschraffur Farbpapier-Collage Grobe Malerei Körnung und Aufhellung Fresko Neonschein Ölfarbe getupft Malmesser Kunststofffolie Tontrennung und Kantenbetonung Grobes Pastell Diagonal verwischen Schwamm Malgrund Aquarell To the top Buntstiftschraffur Mit dem Filter „Buntstiftschraffur“ wird ein Bild neu mit Buntstiften auf einfarbigem Hintergrund nachgezeichnet. Wichtige Kanten bleiben bei diesem Filter erhalten und bekommen eine raue Kreuzschraffur.
To the top Ölfarbe getupft Mit dem Filter „Ölfarbe getupft“ sehen Bilder so aus, als ob sie gemalt wären. Sie können die Pinselgröße, die Scharfzeichnung und die Pinselart festlegen. To the top Malmesser Mit dem Filter „Malmesser“ wird ein Bild detailärmer und erweckt so den Anschein, als würde die Struktur einer dünn bemalten Leinwand zum Vorschein kommen. Sie können die Strichstärke, die Details und die Weichheit einstellen.
Malfilter Kanten betonen Gekreuzte Malstriche Kreuzschraffur Dunkle Malstriche Mit Feder nachzeichnen Spritzer Verwackelte Striche Sumi-e To the top Kanten betonen Mit dem Filter „Kanten betonen“ werden die Kanten eines Bildes akzentuiert. Wenn „Kantenhelligkeit“ auf einen hohen Wert eingestellt ist, sehen die Akzente wie weiße Kreide aus. Bei einem niedrigen Wert sehen sie wie schwarze Druckfarbe aus. Sie können die Kantenbreite, die Kantenhelligkeit und die Glättung einstellen.
Legal Notices | Online Privacy Policy 289
Stilisierungsfilter Korneffekt Relief Extrudieren Konturen finden Leuchtende Konturen Solarisation Kacheleffekt Konturen nachzeichnen Windeffekt To the top Korneffekt Mit dem Filter „Korneffekt“ werden Pixel in einer Auswahl verlagert, damit die Auswahl entsprechend der ausgewählten Option weniger scharf konturiert aussieht: „Normal“ verschiebt Pixel nach dem Zufallsprinzip und ignoriert Farbwerte, „Nur abdunkeln“ ersetzt helle Pixel durch dunklere, „Nur aufhellen“ ersetzt dunkle Pixel durch hellere und
To the top Leuchtende Konturen Mit dem Filter „Leuchtende Konturen“ werden die Kanten von Farben hervorgehoben und ihnen wird ein neonartiger Schein zugewiesen. Sie können die Kantenbreite, die Helligkeit und die Glättung einstellen. To the top Solarisation Mit dem Filter „Solarisation“ werden ein Bildnegativ und ein Bildpositiv vermischt, als würden Sie einen Fotoabzug bei der Entwicklung kurz dem Licht aussetzen.
Strukturierungsfilter Risse Körnung Kacheln Patchwork Buntglas-Mosaik Mit Struktur versehen To the top Risse Mit dem Filter „Risse“ wird das Bild auf einer grob verputzten Oberfläche gemalt, wobei ein feines Netz von Rissen entsteht, das die Bildkonturen akzentuiert. Verwenden Sie diesen Filter, um einen Reliefeffekt in Bildern zu erzielen, die ein breites Spektrum an Farb- oder Grauwerten enthalten. Sie können den Abstand, die Tiefe und die Helligkeit der Risse einstellen.
Text und Formen 293
Hinzufügen von Text Text Hinzufügen von Text Text auf Form Text auf Auswahl Text auf eigenem Pfad Erstellen und Verwenden von maskiertem Text Sie können einem Bild Text und Formen mit verschiedenen Farben, Stilen und Effekten hinzufügen. Verwenden Sie das horizontale Textwerkzeug und das vertikale Textwerkzeug, um Text zu erstellen und zu bearbeiten. Sie können einzeiligen Text oder Absatztext erstellen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bestätigen“ . Drücken Sie die Eingabetaste auf der Zehnertastatur. Klicken Sie außerhalb des Textfelds auf das Bild. Wählen Sie ein anderes Werkzeug aus der Werkzeugpalette aus. Optionen für das Textwerkzeug Wählen Sie in der Optionsleiste die folgenden Optionen für das Textwerkzeug aus: Schriftfamilie Weist neuem oder bereits vorhandenem Text eine Schriftfamilie zu. Schriftschnitt Weist neuem oder bereits vorhandenem Text Schriftschnitteigenschaften wie z. B.
Text auf Form 2. Wählen Sie aus den verfügbaren Formen die Form aus, auf der Sie Text einfügen möchten. Ziehen Sie den Cursor über das Bild, um die Form zu erstellen. 3. Um dem Bild Text hinzuzufügen, bewegen Sie die Maus über den Pfad, bis sich das Cursorsymbol in das Textmodus-Symbol ändert. Klicken Sie auf den Punkt, um Text hinzuzufügen. Klicken und Text eingeben Ändern Sie diesen Text auf die gleiche Weise, wie Sie normalen Text ändern. 4.
Text hinzufügen Nachdem Sie Text hinzugefügt haben, können Sie ihn wie normalen Text ändern. 4. Nachdem Sie den gewünschten Text hinzugefügt haben, klicken Sie auf „Bestätigen“ erneut zu starten. . Klicken Sie auf „Abbrechen“, um Ihren Arbeitsablauf To the top Text auf eigenem Pfad Sie können Text entlang dem benutzerdefinierten Pfad zeichnen und hinzufügen. 1. Wählen Sie das Text-auf-eigenem-Pfad-Werkzeug Wahltaste und klicken auf das aktuelle Werkzeug. aus.
gestalten. Erstellen einer gefüllten Auswahl mit dem horizontalen Textmaskierungswerkzeug. 1. Wählen Sie im Modus „Experte“ die Ebene aus, auf der die Auswahl angezeigt werden soll. Sie sollten die Textauswahlbegrenzung nicht auf einer Textebene erstellen. 2. Wählen Sie das horizontale Textmaskierungswerkzeug oder das vertikale Textmaskierungswerkzeug aus. 3. Wählen Sie weitere Textoptionen aus (siehe Optionen für das Textwerkzeug) und geben Sie den gewünschten Text ein.
Bearbeiten von Text Bearbeiten von Text in einer Textebene Auswählen von Zeichen Wählen einer Schriftfamilie und eines Schriftschnitts Auswählen eines Schriftgrads Ändern der Textfarbe Anwenden von Stilen auf Text Verkrümmen von Text Ändern der Ausrichtung einer Textebene To the top Bearbeiten von Text in einer Textebene Sobald Sie eine Textebene erstellt haben, können Sie den Text bearbeiten und Ebenenbefehle anwenden.
Schriften (Schriftarten) sind in einem System zusammengefasste Zeichen (Buchstaben, Ziffern und Symbole) mit übereinstimmenden Stärken, Breiten und Schriftschnitten. Beim Auswählen einer Schriftart können Sie die Schriftfamilie (z. B. Arial) und den Schriftschnitt unabhängig voneinander auswählen. Ein Schriftschnitt ist eine Variante einer einzelnen Schrift in der Schriftfamilie, z. B. „Standard“, „Fett“ oder „Kursiv“. Die Anzahl der verfügbaren Schriftschnitte ist für jede Schrift unterschiedlich.
1. Für neuen Text schreiben und bestätigen Sie den Text, auf den Sie einen Stil anwenden möchten. Wählen Sie dann aus den verfügbaren Vorgaben in der Werkzeugoptionsleiste aus. 2. Für vorhandenen Text wählen Sie eine Ebene aus, die Text enthält. 3. Öffnen Sie das Effektebedienfeld und doppelklicken Sie auf die Miniatur des Stils, den Sie auf den Text anwenden möchten. To the top Verkrümmen von Text Verkrümmen ermöglicht das Verzerren von Text in vielfältige Formen, z. B. Bögen oder Wellen.
Arbeiten mit asiatischen Schriften Anzeigen von Textoptionen für asiatische Schrift Verringern des Abstands zwischen asiatischen Zeichen Aktivieren oder Deaktivieren von Tate-Chuu-Yoko Aktivieren oder Deaktivieren von Mojikumi To the top Anzeigen von Textoptionen für asiatische Schrift Photoshop Elements bietet verschiedene Optionen zum Arbeiten mit asiatischen Schriften. Asiatische Schriften werden häufig als Doublebyteoder CJK-Schriften (C = Chinesisch, J = Japanisch, K = Koreanisch) bezeichnet. 1.
4. Aktivieren Sie die Option „Tate-Chuu-Yoko“. To the top Aktivieren oder Deaktivieren von Mojikumi „Mojikumi“ bestimmt den Abstand zwischen Satzzeichen, Symbolen, Ziffern und anderen Zeichenklassen in japanischem Text. Wenn die Option „Mojikumi“ aktiviert ist, wird auf diese Zeichen ein Abstand mit halber Breite angewendet. Mojikumi deaktiviert (oben) und aktiviert (unten) 1.
Ebenen 304
Erstellen von Ebenen Ebenen Das Ebenenbedienfeld Hinzufügen von Ebenen Erstellen und Benennen einer neuen leeren Ebene Erstellen einer neuen Ebene aus einem Teil einer anderen Ebene Umwandeln der Hintergrundebene in eine normale Ebene Umwandeln einer normalen Ebene in die Hintergrundebene To the top Ebenen Ebenen sind wie durchsichtige (transparente) Glasscheiben mit Bildern, die übereinander gelegt wurden. Durch die transparenten Bereiche der Ebene sind die darunter liegenden Ebenen sichtbar.
Sie überprüfen, welche Ebene aktiv ist, damit sich Ihre Korrekturen und Änderungen auch auf die richtige Ebene auswirken. Wenn Sie z. B. einen Befehl wählen, der keine Wirkung zeigt, vergewissern Sie sich, dass Sie die aktive Ebene betrachten. Über die Bedienfeldsymbole können Sie zahlreiche Aufgaben ausführen (z. B. Erstellen, Ausblenden, Verknüpfen, Fixieren und Löschen von Ebenen).
Umwandeln eines Hintergrunds in eine normale Ebene oder umgekehrt. Einfügen von Auswahlbereichen in das Bild. Verwenden des Textwerkzeugs oder eines der Formwerkzeuge. Duplizieren einer bereits vorhandenen Ebene. Pro Bild können bis zu 8000 Ebenen mit individuellen Mischmodus- und Deckkrafteinstellungen erstellt werden. Beachten Sie jedoch, dass die Zahl der praktisch hinzufügbaren Ebenen durch die Kapazität des Arbeitsspeichers begrenzt sein kann.
Wählen Sie die Hintergrundebene und anschließend aus dem Flyout-Menü des Ebenenbedienfelds die Option „Ebene duplizieren“ aus. Dadurch bleibt die Hintergrundebene intakt und es wird eine Kopie dieser Hintergrundebene als neue Ebene erstellt. Sie können ein Duplikat der umgewandelten Hintergrundebene erstellen. Dabei ist es egal, auf welche Weise die Ebene umgewandelt wurde.
Bearbeiten von Ebenen Auswählen einer Ebene Ein- oder Ausblenden einer Ebene Vergrößern, Verkleinern oder Ausblenden von Ebenenminiaturen Fixieren einer Ebene und Aufheben einer Ebenenfixierung Umbenennen einer Ebene Vereinfachen einer Ebene Löschen einer Ebene Aufnehmen von Farbe aus allen sichtbaren Ebenen To the top Auswählen einer Ebene Alle an einem Bild vorgenommenen Änderungen betreffen nur die aktive Ebene.
To the top Umbenennen einer Ebene Wenn Sie einem Bild Ebenen hinzufügen, empfiehlt es sich, die Ebenen ihrem Inhalt entsprechend umzubenennen. Verwenden Sie dabei aussagekräftige Ebenennamen, damit Sie die einzelnen Ebenen im Ebenenbedienfeld gut voneinander unterscheiden können. Note: Die Hintergrundebene kann nur dann umbenannt werden, wenn sie zuvor in eine normale Ebene umgewandelt wurde.
Ebenenstile Ebenenstile Arbeiten mit Ebenenstilen To the top Ebenenstile Über Ebenenstile können Sie Effekte schnell auf eine gesamte Ebene anwenden. Im Effektebedienfeld können Sie eine Reihe vordefinierter Ebenenstile anzeigen und einen Stil einfach mit einem Mausklick anwenden. Drei unterschiedliche Ebenenstile wurden auf Text angewendet Die Begrenzungen des Effekts werden beim Bearbeiten dieser Ebene automatisch aktualisiert. Wenn Sie z. B.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Wählen Sie einen Stil aus und klicken Sie auf „Anwenden“. Doppelklicken Sie auf einen Stil. Ziehen Sie einen Stil auf eine Ebene. Ein Stilsymbol bedeutet, dass auf die Ebene ein Ebenenstil angewendet wurde. Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, drücken Sie Strg+ Z (Befehl+Z unter Mac OS), um den Stil zu entfernen, oder wählen Sie „Bearbeiten“ > „Rückgängig“. Sie können den Stil auch in das Bild ziehen, um ihn auf die Ebene anzuwenden.
2. Wählen Sie „Ebene“ > „Ebenenstil“ > „Ebenenstil löschen“.
Drucken, Weitergeben und Exportieren 314
Drucken oder Teilen von Fotos über das Internet Drucken von Fotos über das Internet Teilen von Fotos über das Internet Zum Seitenanfang Drucken von Fotos über das Internet Sie können Photoshop Elements Editor jetzt verwenden, um Fotos, Bildbände, Grußkarten und Kalender von Onlinedienstleistern zu bestellen.
Zum Seitenanfang Teilen von Fotos über das Internet Sie können Bilder über Websites wie Facebook, Flickr und SmugMug direkt aus Photoshop Elements Editor weitergeben. Es gibt ein neues Dropdown-Menü „Weitergeben“, in dem alle für Ihren Standort verfügbaren Dienste für das Teilen von Fotos aufgeführt werden.
URL. Klicken Sie auf diesen Link, um die hochgeladenen Fotos im Standard-Webbrowser anzuzeigen. Sie können den Link im Browserfenster kopieren. E-Mail-Link. Klicken Sie auf diesen Link, um eine neue E-Mail mit der URL für das hochgeladene Album zu erstellen. Klicken Sie auf „Fertig“. Flickr 1. Klicken Sie im Editor auf das Dropdown-Menü „Weitergeben“ und wählen Sie „Flickr“ aus. Wenn derzeit geöffnete Fotos noch noch nicht gespeichert wurden, werden Sie aufgefordert, die Dateien automatisch zu speichern.
Galerie anzeigen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die hochgeladenen Fotos in einem Webbrowser anzuzeigen. Fertig. Klicken Sie auf „Fertig“, um das Dialogfeld zu schließen. „Abmelden“. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Sitzung mit SmugMug zu beenden. Das Dialogfeld kehrt zum Anmeldebildschirm (Schritt 1/3) zurück. Facebook 1. Klicken Sie im Editor auf das Dropdown-Menü „Weitergeben“ und wählen Sie „Facebook“ aus.
Erstellen von Fotoabzügen Drucken – Übersicht Verwenden von Fotoabzügen Drucken eines Kontaktabzugs Drucken eines Bildpakets Nach oben Drucken – Übersicht Photoshop Elements bietet verschiedene Optionen zum Drucken und Weitergeben von Fotos. Mithilfe von Adobe Photoshop-Services können Sie Fotos von einem professionellen Onlinefotodienst drucken lassen. Auch die Ausgabe auf Ihrem Drucker ist möglich.
Öffnen Sie die Fotos in Photoshop Elements. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und klicken Sie auf die Fotos, um mehrere Fotos aus dem Fotobereich auszuwählen. Hinweis: Sie können die Fotos in Elements Organizer auswählen und dann auf die Option „Dateien aus Organizer anzeigen“ klicken. Die Fotos werden im Fotobereich angezeigt. 2. Klicken Sie auf „Erstellen“ > „Fotoabzüge“. 3.
Bildpakete können verschiedene Größen haben Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Drucken von Fotos Drucken von Fotos auf einem lokalen Drucker To the top Drucken von Fotos auf einem lokalen Drucker Verwenden Sie diese Option, um die Fotos mit einem auf Ihrem Computer konfigurierten Drucker auszugeben. 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Öffnen Sie die Fotos in Photoshop Elements. Wählen Sie Fotos im Fotobereich aus ( ). Halten Sie die Strg-Taste (Befehlstaste unter Mac OS) gedrückt und klicken Sie auf die Fotos, um mehrere Fotos aus dem Fotobereich auszuwählen.
2. Wählen Sie im Dialogfeld „Fotos hinzufügen“ eine der folgenden Optionen: Aktuellen Fotos im Browser Zeigt die derzeit im Medienbrowser sichtbaren Fotos an. Gesamtem Katalog Zeigt alle Fotos in Ihrem Katalog an. Album Zeigt alle Fotos aus einem bestimmten Album an. Wählen Sie im Menü das gewünschte Album aus. Stichwort-Tag Zeigt alle Fotos mit einem bestimmten Tag an. Wählen Sie im Menü das gewünschte Tag aus. Nur Fotos mit Bewertungen anzeigen Zeigt nur Fotos mit einem Favoriten-Tag an.
Wenn Sie im Dialogfeld „Drucken“ auf „Mehr Optionen“ klicken, werden die folgenden Optionen angezeigt: Druckauswahl Damit haben Sie die Möglichkeit, die folgenden Einstellungen festzulegen: Fotodetails Sie können das Datum, einen Bildtitel und den Dateinamen ausdrucken, indem Sie die folgenden Optionen auswählen: Datum anzeigen Bildtitel anzeigen Dateiname anzeigen Rand Für den Rahmen können Sie die folgenden Details festlegen: Stärke in Zoll, mm oder Punkt.
Speichern und Exportieren von Bildern Speichern von Bildern und Dateiformate Formate zum Speichern von Dateien Speichern von Änderungen in verschiedenen Dateiformaten Dateikomprimierung Festlegen von Voreinstellungen zum Speichern von Dateien To the top Speichern von Bildern und Dateiformate Ein Video zu diesem Vorgang finden Sie unter www.adobe.com/go/lrvid2321_pse9_de. Denken Sie daran, das Bild nach dem Bearbeiten in Photoshop Elements zu speichern.
Sie können Einstellungen für das Speichern von Bilddateien vornehmen, wie etwa das Dateiformat, und festlegen, ob die gespeicherte Datei im Elements Organizer-Katalog gespeichert werden soll und ob die Ebenen eines Bildes beibehalten werden sollen. Abhängig vom gewählten Format sind möglicherweise auch andere Optionen verfügbar. Ändern der Optionen zum Speichern von Dateien 1. Wählen Sie in Photoshop Elements „Datei“ > „Speichern“. 2. Wenn Sie Dateispeicheroptionen wie z. B.
Webbrowsern unterstützt. Progressiv Erstellt ein Bild, das allmählich während des Herunterladens in einem Webbrowser angezeigt wird. Progressive JPEG-Dateien sind etwas größer und erfordern mehr Arbeitsspeicher für die Anzeige. Außerdem werden sie nicht von allen Anwendungen und Webbrowsern unterstützt. 6. Klicken Sie auf „OK“. Speichern einer Datei im Photoshop PDF-Format 1. Wählen Sie im Editor „Datei“ > „Speichern unter“ und wählen Sie in der Formatliste „Photoshop PDF“ aus. 2.
JPEG Methode der Lossy-Komprimierung, die bei Fotos zu den besten Ergebnissen führt. CCITT Gruppe von Lossless-Komprimierungsmethoden für Schwarzweißbilder. ZIP Methode der Lossless-Komprimierung, die am besten für Bilder mit großen, einfarbigen Flächen geeignet ist.
Fotoprojekte 329
Projektgrundlagen Elements Organizer und Photoshop Elements bieten Ihnen schnelle und einfache Verfahren für den kreativen Einsatz Ihrer Fotos. Sie können Ihre Fotos verwenden, um Projekte wie z. B. Bildbände, Grußkarten, Kalender, Collagen und CD-/DVD-Hüllen anzulegen. Einige Projekte können komplett in Elements Organizer abgeschlossen werden. Bei anderen Projekten wählen Sie zunächst in Elements Organizer die zu verwendenden Fotos aus und schließen das Projekt dann in Photoshop Elements ab.
Erstellen von Fotoprojekten Fotoprojekte Festlegen von Fotoprojektoptionen Fotoprojekttypen Diashows Erstellen von Fotocollagen, Etiketten, CD- und DVD-Hüllen Zum Seitenanfang Fotoprojekte Fotoprojekte umfassen Bildbände, Fotokalender, Fotocollagen, Grußkarten, CD-/DVD-Hüllen und -Etiketten. Die Schaltfläche „Erstellen“, die sich oben rechts im Photoshop Elements-Fenster befindet, listet die verfügbaren Fotoprojekte in Photoshop Elements auf.
Zum Seitenanfang Fotoprojekttypen Fotocollagen Mithilfe von Fotocollagen können Sie umfangreiche Bildprojekte wie zum Beispiel Fotocollagen oder einmalige Fotoabzüge erstellen. Sie können Fotocollagen mit Ihrem Drucker drucken, sie online bestellen, auf Ihrer Festplatte speichern oder per E-Mail senden. Beispiele für Fotocollagen Grußkarten Grußkarten ermöglichen es Ihnen, Ihre Bilder mit verschiedenen Layouts und Designs zu versehen und bis zu 22 Fotos auf einer einzelnen Seite zu platzieren.
Beispiele für CD- und DVD-Etiketten Zum Seitenanfang Diashows Mit Diashows steht Ihnen eine originelle Möglichkeit zur Weitergabe Ihrer Mediendateien zur Verfügung. In Photoshop Elements können Sie Diashows mithilfe von Musikclips, Clipart, Text und sogar Sprechtext individuell gestalten. Als PDF vorliegende Bilder werden in Diashows nicht wiedergegeben. Wenn Sie eine Diashow fertig gestellt haben, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie sie weitergeben können.
Erstellen einer Grußkarte Mit Grußkarten können Sie Ihren Bildern durch unterschiedliche Layouts und Designs mehr Ausdruck verleihen. Sie können bis zu 22 Fotos auf einer Seite platzieren. Grußkarten können auf einem Drucker ausgedruckt, auf der Festplatte gespeichert oder per E-Mail gesendet werden. Über Shutterfly können Sie auch direkt von Photoshop Elements aus Ausdrucke bestellen.
Hinweis: Sie müssen sich bei Shutterfly registrieren, um diese Dienste in Anspruch nehmen zu können. Bestimmte Karten (zum Beispiel gefaltete Layouts) können nur in den USA/Kanada und in Japan lokal gedruckt werden. 8. Klicken Sie auf „Speichern“, um die Kreation zu speichern. Beiträge auf Twitter™ und Facebook sind nicht Gegenstand der Bedingungen von Creative Commons.
Erstellen eines Bildbands Bildbände ermöglichen es Ihnen, Bilder mit verschiedenen Layouts und Designs zu versehen. Bildbände können auf dem eigenen Drucker ausgedruckt, online von den Onlinediensten von Adobe Photoshop Elements bestellt, auf der Festplatte gespeichert und via E-Mail geteilt werden. Mit Shutterfly können Sie Ihre Fotos hochladen, Bildbände erstellen und die Fotos drucken. Sie können bei Shutterfly auch ein digitales Sammelalbum bestellen.
Bearbeiten von Fotoprojekten Bearbeiten von Fotoprojekten Hinzufügen von Bildern zu einem Fotoprojekt Bearbeiten von Fotos im Modus „Schnell“ Hinzufügen neuer Seiten zu einem Fotoprojekt [nur Bildbände] Repositionieren und Skalieren von Fotos in einem Fotoprojekt Ersetzen oder Entfernen von Fotos in einem Fotoprojekt Drehen von Fotos in einem Fotoprojekt Bearbeiten der Seiten eines Fotoprojekts in Photoshop Zum Seitenanfang Bearbeiten von Fotoprojekten In Photoshop Elements können Sie Fotocollagen, Grußk
1. Um ein Foto und einen Rahmen gemeinsam anzupassen, klicken Sie einmal auf das Foto. Um ein Foto innerhalb eines Rahmens anzupassen, doppelklicken Sie auf das Foto. Es wird ein Begrenzungsrahmen angezeigt, der die Kanten des Fotos zeigt, auch wenn die Kanten durch den Rahmen verdeckt werden. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wenn Sie das Foto verschieben möchten, klicken Sie auf eine beliebige Stelle innerhalb des Begrenzungsrahmens und ziehen Sie das Foto in die gewünschte Richtung.
Wenn Adobe® Photoshop® und Photoshop Elements auf demselben Computer installiert sind, können Sie im JPEG- oder GIF-Format vorliegende oder andere einseitige Fotodateien an Photoshop senden. Wählen Sie in Elements Organizer „Bearbeiten“ > Bearbeiten mit Photoshop“. Da das mehrseitige PSE-Format nicht von Photoshop unterstützt wird, können mit Photoshop keine vollständigen Fotoprojekte bearbeitet werden.
Erstellen von Fotokalendern Erstellen von Fotokalendern für den lokalen Ausdruck 1. Klicken Sie in Photoshop Elements auf „Erstellen“ und dann auf „Fotokalender“ (oder klicken Sie in Elements Organizer auf das Dropdown „Erstellen“ und wählen Sie dann die Option „Fotokalender“ aus). 2. Wählen Sie den Startmonat und das Jahr aus. 3. Wählen Sie die gewünschte Größe und ein Thema aus. Hinweis: Im Fenster „Größen“ werden jeweils geeignete Optionen für Onlinedienste angezeigt. 4.
Erstellen eines Facebook-Titelbildes Neuerungen in Photoshop Elements 13 Facebook-Titelbild Das Menü „Erstellen“ in Photoshop Elements ermöglicht es Ihnen, Ihre Fotos in verschiedenen Projekten kreativ zu verwenden. Mit Photoshop Elements 13 können Sie ein Facebook-Titelbild erstellen. Hinweis: Die Option zum Erstellen eines Facebook-Titelbildes ist in einigen Ländern nicht verfügbar. Die Option zum Erstellen eines Facebook-Titelfotos im Menü „Erstellen“ 1.
manuell zu ändern. Das Bedienfeld Ebenen ist jetzt für weitere Änderungen verfügbar. Im einfachen Modus steht ein begrenzter Satz Hintergrundbilder und Grafiken zur Verfügung. Im erweiterten Modus sind jedoch alle Hintergrundmotive, Rahmen und Grafiken im Photoshop Elements 13 Editor verfügbar. 5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Hochladen und folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Titelbild in Ihr Facebook-Konto hochzuladen.
Webgrafiken 343
Optimieren von Bildern Optimieren Verwenden des Dialogfelds „Für Web speichern“ Optimierte Dateiformate für das Web Anwenden einer Optimierungsvorgabe Optimieren von Bildern im JPEG-Format Optimieren von Bildern im GIF- oder PNG-8-Format Optimieren von Bildern im PNG-24-Format Erstellen einer animierten GIF-Datei To the top Optimieren Wenn Sie Bilder ins Internet stellen möchten, müssen Sie die Dateigröße beachten.
Die Optimierungsoptionen werden auf der rechten Seite des Dialogfelds „Für Web speichern“ angezeigt. Außer einem Dateiformat für das Web können Sie Komprimierungs- und Farboptionen auswählen. Darüber hinaus lässt sich in diesem Dialogfeld die Hintergrundtransparenz oder -farbe einstellen und die Bildgröße ändern. Sie können vordefinierte Einstellungen verwenden (indem Sie ein Format aus dem Menü „Vorgabe“ wählen) oder formatspezifische Optionen auswählen, um die Optimierung genau abzustimmen.
Das GIF-Format verwendet LZW-Komprimierung, eine verlustfreie („lossless“) Komprimierungsmethode. Da GIF-Dateien allerdings auf 256 Farben begrenzt sind, kann die Optimierung eines 24-Bit-Originalbilds als 8-Bit-GIF-Datei zum Verlust von Farbdaten führen. GIF-Bild mit Farbtabelle „Selektiv“ (links) und mit Farbtabelle „Web“ (rechts) Sie können die Zahl der Farben im GIF-Bild wählen und das Dithering der Farben im Browser steuern.
Dateiformat optimieren, die Farben auf 32 reduzieren und Dithering anwenden möchten. 1. Wählen Sie im Dialogfeld „Für Web speichern“ eine Einstellung aus dem Menü „Vorgabe“ und klicken Sie auf „OK“. 2. Geben Sie im Dialogfeld „Optimierte Version speichern unter“ einen Dateinamen ein und klicken Sie auf „Speichern“. Note: Wenn Sie die Optionen einer Vorgabe ändern, wird im Menü „Vorgabe“ das Wort „[Unbenannt]“ angezeigt.
spiegelt die Farbtabelle nur die kleinere Anzahl der Farben im Bild wider. 6. Wenn Sie als Farbreduzierungsalgorithmus „Restriktiv (Web)“ einstellen, können Sie aus dem Menü „Farben“ die Option „Auto“ wählen. Wählen Sie „Auto“, wenn die optimale Anzahl der Farben in der Farbtabelle von Photoshop Elements auf der Grundlage der Farbhäufigkeit im Bild bestimmt werden soll. 7.
Dithering in Webbildern Dithering Steuern des Dithering in Webbildern Anzeigen einer Vorschau des Dithering To the top Dithering Die meisten Webbilder werden mit 24-Bit-Farbanzeige (mehr als 16 Millionen Farben) erstellt. Manche Benutzer zeigen Webseiten jedoch auf Computern mit 8-Bit-Farbanzeige (256 Farben) an. Folglich enthalten Webbilder häufig Farben, die auf einigen Computern nicht zur Verfügung stehen.
3. Um eine Vorschau des Dithering in Photoshop Elements anzuzeigen, wählen Sie im Dialogfeld „Für Web speichern“ die Option „BrowserDithering“ aus dem Menü des Dokumentfensters. (Um das Menü anzuzeigen, klicken Sie auf das Dreieck in der rechten oberen Ecke des optimierten Bildes.) 4. Um eine Vorschau des Dithering in einem Browser anzuzeigen, führen Sie die folgenden Schritte durch: Stellen Sie die Farbanzeige des Computers auf 8-Bit-Farbe (256 Farben) ein.
Verwenden von Transparenz und Hintergrundfarben Transparente Webbilder und Webbilder mit Hintergrund Beibehalten der Hintergrundtransparenz in einem GIF- oder PNG-Bild Erstellen eines GIF- oder PNG-Bildes mit Hintergrund Erstellen von Transparenz mit harten Kanten in einer GIF- oder PNG-8-Datei Erstellen eines JPEG-Bildes mit Hintergrund Transparente Webbilder und Webbilder mit Hintergrund To the top Durch Transparenz wird es möglich, Bilder für das Web zu erstellen, die nicht rechteckig sind.
3. Aktivieren Sie „Transparenz“. 4. Geben Sie für die Formate GIF und PNG-8 an, wie teilweise transparente Pixel im Originalbild behandelt werden sollen. Sie können diese Pixel an eine Hintergrundfarbe angleichen oder Transparenz mit harten Kanten erstellen.
Anzeigen von Webbildern in der Vorschau Anzeigen der Vorschau eines optimierten Bildes in einem Webbrowser Anzeigen der voraussichtlichen Ladezeit Vorschau der Abweichungen in Farbanzeigen Anzeigen einer Animationsvorschau Anzeigen der Vorschau eines optimierten Bildes in einem Webbrowser To the top Sie können die Vorschau eines optimierten Bildes in jedem installierten Webbrowser anzeigen.
Sie können sich im Dialogfeld „Für Web speichern“ oder in einem Webbrowser eine Vorschau der Animation ansehen. Im Dialogfeld „Für Web speichern“ wird die Animation in Form von unbeweglichen Frames angezeigt. Um die Frames als Sequenz im Zeitablauf zu sehen, müssen Sie eine Vorschau der Animation in einem Browser anzeigen. 1. Erstellen Sie ein animiertes Bild und wählen Sie „Datei“ > „Für Web speichern“. 2.
Tastaturbefehle 355