Operation Manual

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4. Ziehen Sie den Regler für „Radius“ nach links oder rechts oder geben Sie einen Wert von 1 bis 16 Pixel in das Textfeld ein. Mit dem Wert
„Radius“ legen Sie die Größe des Bereichs fest, der nach ungleichen Pixeln durchsucht wird.
Je größer der Radius, desto stärker wird das Bild weichgezeichnet. Verwenden Sie daher den kleinstmöglichen Wert, bei dem die Fehler
noch beseitigt werden.
5. Erhöhen Sie den Schwellenwert allmählich durch Eingeben eines Wertes oder Ziehen des Reglers auf den höchstmöglichen Wert, bei dem
die Fehler noch beseitigt werden.
Anwenden des Versetzen-Filters
Der Versetzen-Filter verschiebt eine Auswahl mithilfe eines Farbwertes der Verschiebungsmatrix. Dabei ist 0 die maximale negative Verschiebung,
255 die maximale positive Verschiebung. Ein Grauwert von 128 bewirkt gar keine Verschiebung. Hat eine Matrix einen Kanal, verschiebt sich das
Bild entlang einer Diagonalen, die durch die horizontalen und vertikalen Größenverhältnisse definiert ist. Hat die Matrix mehr als einen Kanal,
steuert der erste Kanal die horizontale Verschiebung und der zweite die vertikale Verschiebung.
Der Filter erstellt Verschiebungsmatrizen und verwendet dabei eine reduzierte Adobe Photoshop-Datei. (Bitmap-Bilder werden nicht unterstützt.)
1. Wählen Sie „Filter“ > „Verzerrungsfilter“ > „Versetzen“.
2. Geben Sie die Skalierung für das Ausmaß der Verschiebung an.
Wenn für horizontale und vertikale Skalierung 100 % eingestellt sind, beträgt die größte Verschiebung 128 Pixel (da Mittelgrau keine
Verschiebung erzeugt).
3. Hat die Verschiebungsmatrix nicht dieselbe Größe wie die Auswahl, bestimmen Sie, wie die Matrix in das Bild eingepasst werden soll. Mit
„Auf Auswahlgröße skalieren“ wird die Matrix skaliert, mit „Wiederholen“ wird die Auswahl durch Wiederholen der Matrix musterartig gefüllt.
4. Wählen Sie „Durch verschobenen Teil ersetzen“ oder „Kantenpixel wiederholen“, um zu bestimmen, wie nicht verzerrte Bereiche des Bildes
behandelt werden.
5. Klicken Sie auf „OK“.
6. Wählen Sie die Verschiebungsmatrix aus und öffnen Sie sie. Die Verzerrung wird auf das Bild angewendet.
Anwenden des Farbraster-Filters
1. Wählen Sie „Filter“ > „Vergröberungsfilter“ > „Farbraster“.
2. Geben Sie einen Pixelwert für den maximalen Radius eines Rasterpunkts ein (4 bis 127).
3. Geben Sie die Rasterwinkelung (Winkel zwischen dem Punkt und der Horizontalen) für einen oder mehrere Kanäle ein:
Verwenden Sie für Graustufenbilder nur Kanal 1.
Verwenden Sie für RGB-Bilder die Kanäle 1, 2 und 3, die den Kanälen Rot, Grün und Blau entsprechen.
Verwenden Sie für CMYK-Bilder alle vier Kanäle, die den Kanälen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz entsprechen.
Klicken Sie auf „Standardwerte“, um alle Rasterwinkelungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.
4. Klicken Sie auf „OK“.
Anwenden des Extrudieren-Filters
1. Wählen Sie „Filter“ > „Stilisierungsfilter“ > „Extrudieren“.
2. Wählen Sie eine 3D-Form:
Die Option „Quader“ erstellt Objekte mit einer quadratischen Vorderseite und vier Seitenflächen. Wenn Sie die Vorderseite jedes
Quaders mit dem mittleren Farbwert des Quaders füllen möchten, wählen Sie „Geschlossene Oberflächen“ aus. Wenn Sie die
Vorderseite mit dem Bild füllen möchten, deaktivieren Sie „Geschlossene Oberflächen“.
Die Option „Pyramiden“ erstellt Objekte mit vier dreieckigen Seiten, die in einem Punkt zusammenlaufen.
3. Geben Sie im Textfeld „Größe“ einen Pixelwert von 2 bis 255 ein, um die Seitenlängen der Objektgrundfläche zu bestimmen.
4. Geben Sie im Textfeld „Tiefe“ einen Wert von 1 bis 255 ein, um festzulegen, wie weit das größte Objekt aus dem Bildschirm herauszuragen
scheint.
5. Wählen Sie eine Option für die Tiefe:
„Zufallswert“, um jedem Quader oder jeder Pyramide eine Tiefe nach dem Zufallsprinzip zuzuordnen.
„Helligkeitsabhängig“, um die Tiefe jedes Objekts von seinem Helligkeitswert abhängig zu machen; helle Objekte scheinen weiter aus
dem Bild herauszuragen als dunkle Objekte.
6. Wählen Sie „Unvollständige Blöcke maskieren“ aus, um alle Objekte zu verbergen, die über die Auswahl hinausragen.