Operation Manual

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2. Geben Sie im Dialogfeld „Pixel-Seitenverhältnis speichern“ einen Wert in das Textfeld „Faktor“ ein, benennen Sie das eigene Pixel-
Seitenverhältnis und klicken Sie auf „OK“.
Das neu erstellte Pixel-Seitenverhältnis wird im Dialogfeld „Neu“ im Menü „Pixel-Seitenverhältnis“ und im Menü „Ansicht“ > „Pixel-
Seitenverhältnis“ aufgeführt.
Löschen eines Pixel-Seitenverhältnisses
1. Öffnen Sie ein Dokument und wählen Sie „Ansicht“ > „Pixel-Seitenverhältnis“ > „Pixel-Seitenverhältnis löschen“.
2. Wählen Sie im Dialogfeld „Pixel-Seitenverhältnis löschen“ das zu löschende Element im Menü „Pixel-Seitenverhältnis“ aus und klicken Sie
auf „Löschen“.
Zurücksetzen der Pixel-Seitenverhältnisse
1. Öffnen Sie ein Dokument und wählen Sie „Ansicht“ > „Pixel-Seitenverhältnis“ > „Pixel-Seitenverhältnis zurücksetzen“.
2. Wählen Sie im Dialogfeld eine der folgenden Optionen:
Anfügen Ersetzt die aktuellen Pixel-Seitenverhältnisse durch die Standardwerte und eventuell vorhandene eigene Pixel-Seitenverhältnisse.
Diese Option bietet sich an, wenn Sie einen Standardwert gelöscht haben, den Sie jetzt im Menü wiederherstellen möchten, dabei aber
auch eventuell vorhandene eigene Werte beibehalten möchten.
OK Ersetzt die aktuellen Pixel-Seitenverhältnisse durch die Standardwerte. Eigene Pixel-Seitenverhältnisse werden verworfen.
Abbrechen Bewirkt, dass der Befehl abgebrochen wird.
Vorbereiten von Bildern für die Verwendung in After Effects
Sie können eine Photoshop-Datei (PSD) direkt in ein After Effects-Projekt importieren. Dabei können wahlweise einzelne Ebenen, Ebenenstile,
transparente Bereiche und Ebenenmasken sowie Einstellungsebenen (zum Bewahren der einzelnen Elemente für Animationen) beibehalten
werden.
Hinweis: Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie im RGB-Modus arbeiten, der auch von After Effects verwendet wird. After Effects CS3
und spätere Versionen können Dateien von CMYK nach RGB umwandeln.Mit After Effects 7 und früheren Versionen ist dies nicht möglich.
Bevor Sie eine Photoshop-Datei mit Ebenen für die Verwendung in After Effects exportieren, führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Zeit
zum Erstellen der Vorschau und für das Rendering zu verkürzen und um Problemen beim Importieren und Aktualisieren der Photoshop-Ebenen
vorzubeugen.
Organisieren und benennen Sie die Ebenen. Wenn Sie in einem Photoshop-Dokument eine Ebene umbenennen oder löschen, nachdem Sie
sie in Adobe After Effects importiert haben, kann Adobe After Effects die gelöschte oder umbenannte Ebene nicht mehr finden. Im
Projektfenster von Adobe After Effects wird diese Ebene als fehlend aufgelistet. (Sie können außerdem Ebenen zu Smartobjekten gruppieren.
Beispiel: Wenn Sie mit einem Satz Ebenen ein Vordergrundobjekt erstellt und mit einem anderen Satz Ebenen ein Hintergrundobjekt erstellt
haben, können Sie diese jeweils zu einem Smartobjekt gruppieren und mit geringem Aufwand animieren, sodass sich das eine Objekt im
Vordergrund des anderen bewegt).
Jede Ebene muss dabei mit einem eindeutigen Namen versehen sein. Doppelt vorhandene Ebenennamen können Probleme verursachen.
Wählen Sie unter „Voreinstellungen“ > „Dateihandhabung“ für „Kompatibilität von PSD- und PSB-Dateien maximieren“ die Einstellung
„Immer“.
Verwenden Sie im Dialogfeld „Neu“ die entsprechende Vorgabe für das Pixelmaß für Video und Film.
Nehmen Sie alle erforderlichen Farbkorrekturen, Skalierungen, Freistellungen oder andere Bearbeitungsschritte in Photoshop vor, damit in
After Effects keine zusätzliche Bildverarbeitung anfällt. (Sie können ferner dem Bild ein Farbprofil zuweisen, das dem beabsichtigten
Ausgabetyp entspricht, z. B. Rec. 601 NTSC oder Rec. 709. After Effects kann eingebettete Farbprofile lesen und die Farbwerte des Bildes
entsprechend interpretieren. Weitere Informationen zu Farbprofilen finden Sie unter Arbeiten mit Farbprofilen.
Verwandte Hilfethemen
Vorbereiten und Importieren von Photoshop-Dateien
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