Operation Manual
3D-Arbeitsablauf in Photoshop Extended CS6
Zum Seitenanfang
Zum Seitenanfang
Hinweis:
Von einem Experten: 3D in CS6 – eine Video-Tour
Aktualisierte 3D-Funktionen nur für Creative Cloud
3D-Bedienfeld für Szenenelemente
Eigenschaftenbedienfeld bietet kontextbezogene Einstellungen
Verschieben-Werkzeug fasst Objekt- und Kamerakorrekturen zusammen
Steuerungen auf dem Bild zum direkten Bearbeiten von Elementen
Erstellen und Anpassen von 3D-Extrusionen
Definieren von Grundebenen für importierte Objekte
Erstellen von Pfaden aus 3D-Ebenen
Zusammenführen mehrerer 3D-Ebenen
Photoshop CS6 führt einen intuitiveren 3D-Arbeitsablauf mit zusammengefassten Werkzeugen und kontextbezogenen Steuerungen auf Bildern
ein. Weitere 3D-Funktionen und Verbesserungen sind in der Creative Cloud-Version von Photoshop verfügbar, siehe Abschnitt „Nur Adobe
Creative Cloud“ unter Neuerungen in CS6.
Von einem Experten: 3D in CS6 - eine Video-Tour
Aktualisierte 3D-Funktionen nur für Creative Cloud
Zusätzlich zu den 3D-Funktionen in Photoshop CS6, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden, gibt es in der Creative Cloud-Version
folgende zusätzliche 3D-Verbesserungen:
32-Bit-Farbwähler können jetzt verwendet werden, um Farben für Materialien, Linien, Oberflächen oder Lichtquellen im
Eigenschaftenbedienfeld festzulegen.
Normalmaps können aus Diffuse-Maps generiert werden. Wählen Sie im 3D-Bedienfeld das 3D-Objekt aus, das Sie ändern möchten, und
klicken Sie dann im oberen Bereich des Bedienfelds auf das Symbol „Filtern nach: Materialien“. Klicken Sie anschließend im
Eigenschaftenbedienfeld auf das Ordnersymbol neben „Normale“ und wählen Sie im Menü die Option „Normale aus Diffuse generieren“.
Wenn Sie ein Rendering anhalten und mindestens eine Auswahl vornehmen, wird das Rendering für die Auswahl fortgesetzt. Das Rendering
wird auch fortgesetzt, nachdem das Dokument als PSD gespeichert wurde.
Querschnitte funktionieren jetzt mit reflektierenden Oberflächen und anderen Oberflächenstilen wie Konstante, Cartoon und Zeichenfilter.
Standardmäßig wird der 3D-Umgebung eine bildbasierte Lichtquelle (IBL) hinzugefügt. In den 3D-Inhalten von Adobe® Photoshop®
Extended stellt Adobe weitere IBLs zum Herunterladen zur Verfügung.
Sie können den Standardwert der Kachelgröße für das Raytrace-Rendering ändern, der anhand der Anzahl der Prozessorkerne festgelegt
wird. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „3D“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Voreinstellungen“ > „3D“ (Mac OS) und
anschließend im Bereich „Raytracer“ aus dem Menü „Kachelgröße beim Rendering“ eine Größe aus.
Während des Renderings werden die verbleibende Zeit und der gerenderte Prozentsatz in der Statusleiste am unteren Rand des
Dokumentfensters angezeigt.
Photoshop bietet jetzt verbesserte OpenGL-Tiefen. Um die Tiefenqualität festzulegen, die am besten mit Ihrem Computer verarbeitet wird,
wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „3D“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Voreinstellungen“ > „3D“·(Mac OS). Wählen Sie dann
im Bereich „Interaktives Rendern“ aus dem Menü „Tiefenqualität“ eine Option aus.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um ein Video von Photoshop Senior Product Manager Zorana Gee über die neuen 3D-Funktionen in der
Creative Cloud-Version von Photoshop anzuschauen.
Für die 3D-Funktionen in der Creative Cloud-Version von Photoshop sind mindestens 512 MB VRAM erforderlich.
Entdecken Sie alle neuen 3D-Funktionen
mit dieser kurzen Videoserie… Mehr
http://www.youtube.com/user/dramenon/videos
von Daniel Presedo
Adobes 3D-Experte für Photoshop
Beiträge zur
Adobe Community Help