Operation Manual
Benutzerdefiniert Im Dialogfeld „Farbtabelle“ können Sie eine eigene Palette erstellen. Sie können die Farbtabelle bearbeiten und für
den späteren Gebrauch speichern oder auf „Laden“ klicken, um eine bereits erstellte Farbtabelle zu laden. Mit dieser Option wird auch die
aktuelle Adaptivpalette mit den Farben angezeigt, die im Bild am häufigsten vorkommen.
Vorige Bewirkt, dass das Bild mit der eigenen Palette aus der vorigen Konvertierung konvertiert wird. Mit dieser Option ist es einfach,
mehrere Bilder mit einer Palette zu konvertieren.
Farben Für die Paletten „Gleichmäßig“, „Perzeptiv“, „Selektiv“ und „Adaptiv“ können Sie die genaue Anzahl der anzuzeigenden Farben festlegen
(bis zu 256), indem Sie einen Wert unter „Farben“ eingeben. Mit dem Textfeld „Farben“ wird nur gesteuert, wie die indizierte Farbtabelle erstellt
wird. Adobe Photoshop behandelt das Dokument weiterhin als Bild mit einer Bittiefe von 8 Bit und 256 Farben.
Berücksichtigte Farben und Transparenz Mit den folgenden Optionen legen Sie die in der indizierten Tabelle berücksichtigten Farben sowie die
Transparenz für das Bild fest:
Erzwungen Hier stehen Ihnen Optionen zur Verfügung, durch die Sie die Aufnahme bestimmter Farben in die Farbtabelle erzwingen
können. „Schwarzweiß“ fügt der Farbtabelle reines Schwarz und reines Weiß hinzu; „Primärfarben“ fügt Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta,
Gelb, Schwarz und Weiß ein; mit „Web“ werden die 216 websicheren Farben eingefügt; „Benutzerdefiniert“ ermöglicht Ihnen die Definition
von benutzerdefinierten Farben, die eingefügt werden sollen.
Transparenz Legt fest, ob transparente Bildbereiche bei der Konvertierung erhalten bleiben sollen. Wenn Sie diese Option aktivieren,
wird der Farbtabelle ein spezieller Indexeintrag für transparente Farben hinzugefügt. Ist die Option deaktiviert, werden transparente
Bereiche mit der Hintergrundfarbe gefüllt bzw. mit Weiß, wenn keine Hintergrundfarbe definiert ist.
Hintergrund Legt die Hintergrundfarbe für geglättete Kanten neben transparenten Bildbereichen fest. Ist „Transparenz“ aktiviert, wird die
Basisfarbe zur Anpassung an gleichfarbige Webhintergründe auf Kantenbereiche angewendet. Ist die Option deaktiviert, wird die
Basisfarbe auf transparente Bereiche angewendet. Wenn Sie bei aktivierter Transparenz als Basis „Ohne“ wählen, wird Transparenz mit
harten Kanten erzeugt, andernfalls werden transparente Bereiche mit 100 % Weiß gefüllt. Damit die Basisoptionen verfügbar sind, muss
das Bild über Transparenz verfügen.
Dither Sofern Sie nicht die Option „Exakt“ ausgewählt haben, enthält die Tabelle u. U. nicht alle Farben aus dem Bild. Wenn Sie nicht enthaltene
Farben simulieren möchten, können Sie die Farben dithern. Beim Dithering werden die Pixel der verfügbaren Farben zur Simulation fehlender
Farben gemischt. Wählen Sie eine Dither-Option und geben Sie einen Prozentwert für die Dither-Stärke ein. Bei einem höheren Wert werden
mehr Farben gedithert, die Datei wird dafür allerdings größer. Die folgenden Dither-Optionen stehen zur Auswahl:
Ohne Es werden keine Farben gedithert, sondern fehlende Farben durch ähnliche ersetzt. Dies führt häufig zu harten Übergängen
zwischen Farbabstufungen; ein Tontrennungseffekt entsteht.
Diffusion Verwendet eine Zufallsverteilung, bei der das Ergebnis weniger strukturiert ist als mit der Option „Muster“. Aktivieren Sie
„Exakte Farben erhalten“, wenn Farben mit Einträgen in der Farbtabelle nicht gedithert werden. Damit können Sie feine Linien und Text in
Webbildern erhalten.
Muster Verwendet ein rasterartiges Muster, um alle in der Farbtabelle nicht enthaltenen Farben zu simulieren.
Rauschen Verringert Nahtmuster an den Kanten von Bild-Slices. Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Bild zur Platzierung in einer
HTML-Tabelle in Slices einteilen möchten.
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