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Ebene
Zweiseitige Ebene
Zylinder
Kugel
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übersetzt. Hellere Werte definieren erhöhte Oberflächenbereiche, dunklere Werte dagegen vertiefte Bereiche. In Photoshop wird dann die Tiefen-
Map auf eine von vier möglichen geometrischen Figuren angewendet und so ein 3D-Modell erstellt.
1. Öffnen Sie ein 2D-Bild und wählen Sie eine oder mehrere Ebenen aus, die Sie in ein 3D-Mesh konvertieren möchten.
2. (Optional) Konvertieren Sie das Bild in den Graustufenmodus. Wählen Sie dazu „Bild“ > „Modus“ > „Graustufen“ oder verwenden Sie „Bild“ >
„Korrekturen“ > „Schwarzweiß“, um die Konvertierungseinstellungen anzupassen.
Wenn Sie als Ausgangsdatei zum Erstellen eines Meshes ein RGB-Bild verwenden, wird die Tiefen-Map auf der Grundlage des
Grün-Kanals erstellt.
3. (Optional) Passen Sie das Graustufenbild bei Bedarf an, um die vorhandenen Helligkeitswerte einzuschränken.
4. Wählen Sie „3D“ > „Neues Mesh aus Graustufen“ und wählen Sie die gewünschte Option aus.
Die Tiefen-Map-Daten werden auf eine ebene Oberfläche angewendet.
Es werden zwei, an einer Mittelachse gespiegelte Ebenen erstellt und die Tiefen-Map-Daten werden auf beide Ebenen
angewendet.
Die Tiefen-Map-Daten strahlen vom Mittelpunkt einer vertikalen Achse aus.
Die Tiefen-Map-Daten strahlen sternförmig von einem Mittelpunkt aus.
Photoshop erzeugt eine 3D-Ebene, die das neue Mesh enthält. Außerdem werden auf der Grundlage der ursprünglichen Graustufen- bzw.
Farbebene die Texturmaps „Diffus“, „Deckkraft“ und „Tiefen-Map“ erstellt.
Sie können die planare Tiefen-Map jederzeit als Smartobjekt öffnen und bearbeiten. Wenn Sie sie speichern, wird das Mesh neu generiert.
Die Deckkraft-Texturmap wird nicht im Ebenenbedienfeld aufgelistet, da sie die gleiche Texturdatei verwendet wie die Diffuse-
Texturmap (die ursprüngliche 2D-Ebene). Wenn zwei Texturmaps auf die gleiche Datei verweisen, wird die Datei im Ebenenbedienfeld nur einmal
aufgelistet.
Erstellen von 3D-Animationen
Mit der Photoshop-Animationszeitleiste können Sie 3D-Animationen erstellen, in denen ein 3D-Modell über einen bestimmten Zeitraum hinweg im
Raum bewegt und im Aussehen angepasst wird. Sie können beliebige der folgenden Eigenschaften einer 3D-Ebene animieren:
Position des 3D-Objekts oder der Kamera. Verwenden Sie die 3D-Positionierungswerkzeuge oder -Kamerawerkzeuge, um das Modell oder
die 3D-Kamera über einen Zeitraum hinweg zu bewegen. Photoshop kann Frames zwischen Positions- und Kamerabewegungen tweenen
und so flüssige Bewegungsabläufe erstellen.
3D-Rendereinstellungen. Ändern Sie den Rendermodus und lassen Sie die Übergänge zwischen bestimmten Rendermodi automatisch
tweenen. Wechseln Sie beispielsweise nach und nach vom Eckpunktemodus zum Drahtgittermodus, um das Füllen der Struktur eines
Modells zu simulieren.
3D-Querschnitt. Drehen Sie eine Schnittebene, um einen sich verändernden Querschnitt zu erstellen. Ändern Sie zwischen einzelnen Frames
die Querschnitteinstellungen, um während einer Animation verschiedene Modellbereiche hervorzuheben.
Um hochwertige Animationen zu erstellen, rendern Sie jeden einzelnen Frame mit dem Befehl „Für endgültige Ausgabe rendern“. Siehe Ändern
von Rendereffekten.
Erstellen von Zeitleistenanimationen