Operation Manual

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Lösen von Bereichen
Um Bereiche zu lösen, damit sie editierbar sind, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Wählen Sie das Maske-lösen-Werkzeug aus und ziehen Sie über den Bereich. Klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste, damit das
Lösen in einer geraden Linie zwischen dem aktuellen und dem vorherigen Punkt erfolgt.
Klicken Sie im Bereich „Maskenoptionen“ des Dialogfelds auf die Schaltfläche „Ohne“, um alle fixierten Bereiche zu lösen.
Klicken Sie im Bereich „Maskenoptionen“ des Dialogfelds auf die Schaltfläche „Alles umkehren“, um gelöste und fixierte Bereiche
umzukehren.
Arbeiten mit Gittern
Wenn Sie ein Gitter über Ihr Bild legen, können Sie Verzerrungen anzeigen und diese verfolgen. Sie können die Größe und Farbe des Gitters
auswählen und das Gitter eines Bildes speichern und auf andere Bilder anwenden.
Um ein Gitter anzuzeigen, müssen Sie im Bereich „Anzeigeoptionen“ des Dialogfelds die Option „Gitter einblenden“ aktivieren und eine
Gittergröße und -farbe wählen.
Um nur ein Gitter anzuzeigen, aktivieren Sie die Option „Gitter einblenden“ und deaktivieren dann die Option „Bild einblenden“.
Klicken Sie zum Speichern eines Verzerrungsgitters nach dem Verzerren des Vorschaubildes auf „Gitter speichern“. Legen Sie einen Namen
und Speicherort für die Gitterdatei fest und klicken Sie auf „Speichern“.
Um ein gespeichertes Verzerrungsgitter anzuwenden, klicken Sie auf „Gitter laden“, wählen die gewünschte Gitterdatei aus und klicken auf
„Öffnen“. Wenn das Bild und das Verzerrungsgitter unterschiedlich groß sind, wird das Gitter der Bildgröße entsprechend skaliert.
(CS6) Um das letzte gespeicherte Verzerrungsgitter anzuwenden, klicken Sie auf „Letztes Gitter laden“.
(Creative Cloud) Gitter werden automatisch in Ihrem Dokument gespeichert. Auf Smartobjekte angewendete Gitter werden komprimiert und
sind erneut editierbar.
Hinweis: (Creative Cloud) Eingebettete Gitter, auch wenn sie komprimiert sind, führen zu einer größeren Datei.
Arbeiten mit Hintergründen
Sie können festlegen, dass nur die aktive Ebene im Vorschaubild angezeigt wird, Sie können aber auch weitere Ebenen im Vorschaubild als
Hintergrund anzeigen. Mithilfe der Optionen für den Modus können Sie den Hintergrund vor oder hinter der aktiven Ebene positionieren und so
leichter die Änderungen verfolgen bzw. Verzerrungen an anderen Verzerrungen ausrichten, die Sie in einer anderen Ebene vorgenommen haben.
Wichtig: Auch wenn andere Ebenen angezeigt werden, wird nur die aktive Ebene verzerrt.
Einblenden des Hintergrunds Aktivieren Sie die Option „Hintergrund einblenden“ und wählen Sie dann aus dem Menü „Verwenden“ die Option
„Hintergrund“ und dann eine Option aus dem Menü „Modus“.
Anzeigen von Änderungen auf der Zielebene, ohne den Hintergrund anzuzeigen Wählen Sie aus dem Menü „Verwenden“ die Option „Alle
Ebenen“ aus. Wenn die Deckkraft auf 0 % gesetzt wird, wird nur die Zielebene mit den vollständigen Effekten des Verflüssigen-Filters angezeigt.
Wenn die Deckkraft auf einen höheren Wert gesetzt wird, wird weniger vom Effekt des Verflüssigen-Filters auf die Zielebene angezeigt.
Ändern der Überblendung zwischen der Zielebene und dem Hintergrund Legen Sie einen Wert für die Deckkraft fest.
Festlegen, wie die Zielebene und der Hintergrund in der Bildvorschau kombiniert werden Wählen Sie eine Option aus dem Menü „Modus“.
Ausblenden des Hintergrunds Deaktivieren Sie im Bereich „Anzeigeoptionen“ des Dialogfelds die Option „Hintergrund einblenden“.
Rekonstruieren von Verzerrungen
Nach dem Verzerren des Vorschaubildes können Sie Änderungen mit verschiedenen Steuerelementen und Rekonstruktionsmodi aufheben oder
das Bild weiter bearbeiten. Für das Zuweisen von Rekonstruktionen gibt es zwei Möglichkeiten. Sie können dem gesamten Bild eine
Rekonstruktion zuweisen und dabei die Verzerrung in nicht fixierten Bereichen glätten oder Sie können mit dem Rekonstruktionswerkzeug eine
Rekonstruktion in bestimmten Bereichen vornehmen. Wenn Sie das Rekonstruieren verzerrter Bereiche vermeiden möchten, können Sie das
Fixierungsmaske-Werkzeug verwenden.