Operation Manual

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Bildumwandlung
GIF-Optionen (Palette)
JPEG-Optionen (Bildqualität)
JPEG-Optionen (Formatmethode)
Objektexporteinstellungen ignorieren
CSS-Optionen
CSS generieren
Stylesheet hinzufügen
JavaScript-Optionen
Abstand angeben.
Lässt Sie wählen, ob die optimierten Bilder im Dokument in das GIF-, JPEG- oder PNG-Format umgewandelt werden. Wählen
Sie „Automatisch“, wenn in InDesign automatisch entschieden werden soll, welches Format jeweils verwendet wird. Bei Auswahl von „PNG“
werden die Einstellungen für die Bildkomprimierung deaktiviert.Verwenden Sie „PNG“ für verlustfreie Bilder oder Bilder mit Transparenz.
Lässt Sie steuern, wie Farben beim Optimieren von GIF-Dateien in InDesign gehandhabt werden. Das GIF-Format hat
eine reduzierte Farbpalette mit maximal 256 Farben.
Wählen Sie „Flexibel (ohne Dithering)“, um eine Farbpalette anhand einer repräsentativen Auswahl von Farben in der Grafik zu erstellen, und zwar
ohne das so genannte Dithering (Mischen kleiner Farbpunkte zur Simulation zusätzlicher Farben). Wählen Sie „Web“, um eine Palette websicherer
Farben zu erstellen, die eine Teilmenge der Windows- und Mac OS-Systemfarben bilden. Wählen Sie „System (Win)“ bzw. „System (Mac)“, um
anhand der integrierten Farbpalette des Systems eine Palette zu erstellen. Bei Auswahl dieser Option kann es zu unerwarteten Ergebnissen
kommen.
Aktivieren Sie „Interlace“, um die Bilder allmählich durch Füllen fehlender Zeilen zu laden. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, wirkt das Bild
zunächst verschwommen, wird aber langsam klarer, bis es die vollständige Auflösung erreicht.
Bestimmt, wie bei jedem erstellten JPEG-Bild zwischen Komprimierung (für kleinere Dateien) und Bildqualität
abgewogen wird. Mit „Niedrig“ erstellen Sie kleine Dateien mit geringer Bildqualität.
Bestimmt, wie schnell JPEG-Grafiken angezeigt werden, wenn die Datei, die das Bild enthält, im Web
geöffnet wird. Mit „Progressiv“ werden JPEG-Bilder beim Laden in einem Web-Browser allmählich und mit zunehmender Detailschärfe angezeigt.
(Mit dieser Option erstellte Dateien sind etwas größer und benötigen bei der Anzeige mehr Arbeitsspeicher.) Wählen Sie „Standard“, damit jede
JPEG-Datei erst nach dem vollständigen Laden angezeigt wird; vorher ist ein Platzhalter zu sehen.
Ignoriert Objektexporteinstellungen, die auf einzelne Bilder angewendet wurden. Siehe Anwenden von
Objektexportoptionen.
Erweiterte Optionen
Legen Sie im Bereich „Erweitert“ CSS- und JavaScript-Optionen fest.
Cascading Style Sheets (CSS) sind gesammelte Formatierungsregeln, die das Aussehen einer Webseite bestimmen. Wenn Sie
eine Seite unter Verwendung von CSS formatieren, trennen Sie den Inhalt von der Darstellung. Der Inhalt Ihrer Seite – also der HTML-Code –
befindet sich in der HTML-Datei selbst. Die CSS-Regeln, aus denen sich die Präsentation des Codes ableitet, befinden sich in einer anderen Datei
(in einem externen Stylesheet) oder im HTML-Dokument (normalerweise im Head-Abschnitt). Sie können beispielsweise unterschiedliche
Schriftgrade für ausgewählten Text festlegen und mit CSS das Format und die Positionierung von Blockelementen auf einer Webseite steuern.
Geben Sie an, ob InDesign ein CSS für die exportierte Datei generieren soll. Wenn Sie die Option „CSS generieren“
auswählen, können Sie auch die Option „Lokale Abweichungen beibehalten“ auswählen, um auch lokale Formatierungen wie kursiv oder
fett einzuschließen.
Geben Sie die URL des vorhandenen CSS-Stylesheets an. Normalerweise handelt es sich dabei um eine relative
URL wie „/styles/style.css“. In InDesign wird nicht überprüft, ob das CSS vorhanden oder gültig ist. Sie können Dreamweaver verwenden,
um die externe CSS-Einrichtung zu bestätigen.
Wählen Sie Skript hinzufügen aus, um ein JavaScript auszuführen, wenn die HTML-Seite geöffnet wird. In InDesign wird
nicht überprüft, ob das JavaScript vorhanden oder gültig ist.
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