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Vor dem Drucken einer Datei mit Transparenzeffekten sollten Sie zunächst die Transparenzeinstellungen überprüfen. Beim Drucken
wird Bildmaterial automatisch reduziert, was sich auf das Erscheinungsbild dieser Effekte auswirken kann.
1. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Anzeigeleistung“ (Windows) bzw. „Adobe InDesign“ > „Voreinstellungen“ >
„Anzeigeleistung“ (Mac OS).
2. Wählen Sie zum Festlegen der Bildschirmauflösung für die Effekte im Dokument unter „Anzeigeeinstellungen anpassen“ eine Option
(„Schnell“, „Typisch“, „Hohe Qualität“) aus. Die von Ihnen geänderten Einstellungen wirken sich nur auf die hier gewählte Option aus:
Mit „Schnell“ wird Transparenz deaktiviert und die Auflösung auf 24 dpi eingestellt.
Mit „Typisch“ werden Effekte mit niedriger Auflösung angezeigt und die Auflösung wird auf 72 dpi eingestellt.
Mit „Hohe Qualität“ wird die Anzeige von Effekten insbesondere in PDF- und EPS-Dateien verbessert. Die Auflösung wird auf 144 dpi
eingestellt.
3. Ziehen Sie den Transparenz-Schieberegler. Die Standardeinstellung ist „Mittlere Qualität“, bei der Schlagschatten und weiche Kanten
angezeigt werden.
4. Klicken Sie auf „OK“.
5. Wenn Druckfarben mit Füllmethoden überlappen, wählen Sie „Anzeigen“ > „Überdruckenvorschau“. Mithilfe dieser Option können Sie die
Wechselwirkung zwischen Druckfarben und Transparenz auf dem Bildschirm sehen.
Mit dem Menü „Ansicht“ können Sie die Transparenzanzeige schnell zwischen „Schnelle Anzeige“, „Typische Anzeige“ und „Anzeige mit hoher
Qualität“ umschalten.
Deaktivieren der Anzeige von Transparenz
Durch die Deaktivierung der Transparenzanzeige lässt sich die Anzeigeleistung steigern. Beachten Sie, dass die Transparenz in diesem Fall beim
Drucken oder Exportieren der Datei weiterhin aktiviert ist.
Wählen Sie „Ansicht“ > „Anzeigeleistung“ > „Schnelle Anzeige“.
Entfernen von weißen Feldern in Dokumenten mit Transparenz
In einigen Fällen wird dort, wo ein Transparenzeffekt angewendet wird, ein weißes Feld angezeigt. Dies geschieht besonders häufig in
Dokumenten mit Schlagschatten oder Verläufen. Dieses Problem tritt auf, wenn der Transparenzeffekt mit einer Volltonfarbe reagiert.
Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie entweder den Einsatz von Volltonfarben mit Transparenz vermeiden oder Sie können die
Überdruckfunktion aktivieren.
Wenn Sie ein PDF-Dokument ohne weiße Felder anzeigen oder drucken möchten, aktivieren Sie in Acrobat die Option „Überdruck simulieren“.
Wenn Sie mit Acrobat 9 arbeiten, klicken Sie auf „Erweitert“ > „Druckproduktion“ > „Ausgabevorschau“. Wenn Sie mit Acrobat X arbeiten, klicken
Sie auf „Erweitert“ > „Druckproduktion“ > „Ausgabevorschau“.
Wenn Sie das Dokument an einen Drucker senden, bei dem dieser Effekt auftritt, bitten Sie Ihren Dienstleister, die PostScript-Überdruckfunktion
für den RIP zu aktivieren. Wenn dies nicht den gewünschten Effekt hat, können Sie die Transparenz reduzieren und die Option „Überdrucken
simulieren“ auswählen, bevor Sie die Datei senden. In InDesign befindet sich diese Option im Ausgabebedienfeld des Dialogfelds „Drucken“, wenn
Sie die Option „Composite-CMYK“ ausgewählt haben.
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