Operation Manual

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„Quer gestellt“ deaktiviert (links) und „Quer gestellt“ aktiviert (rechts)
A. Versatzwert B. Lücke C. Gesparter Platz auf dem Film
7. Um den Abstand zwischen einzelnen Seiten beim Drucken auf Endlosmedien festzulegen, geben Sie einen Wert in das Feld „Abstand“ ein.
Auswählen der Ebenen, die gedruckt oder in PDF exportiert werden
1. Wenn Sie die Einstellungen „Ebene einblenden“ und „Ebene drucken“ für Ihr Dokument überprüfen oder verändern möchten, wählen Sie im
Ebenenbedienfeld eine Ebene aus und klicken Sie im Bedienfeldmenü auf „Ebenenoptionen“. Legen Sie Ebenenoptionen fest und klicken
Sie auf „OK“.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Wählen Sie „Datei“ > „Drucken“ und klicken Sie links im Dialogfeld „Drucken“ auf „Allgemein“.
Wählen Sie „Datei“ > „Exportieren“, geben Sie „Adobe PDF“ an und klicken Sie dann auf „Speichern“. Wählen Sie links im Dialogfeld
„Adobe PDF exportieren“ die Option „Allgemein“.
3. Wählen Sie im Menü „Ebenen drucken“ bzw. „Ebenen exportieren“ die Ebenen, die gedruckt bzw. in das PDF-Dokument aufgenommen
werden sollen:
Alle Ebenen Dient zum Drucken bzw. Ausgeben aller Ebenen im Dokument, selbst wenn sie ausgeblendet oder als nicht druckend definiert
sind.
Sichtbare Ebenen Dient zum Drucken bzw. Ausgeben aller sichtbaren Ebenen, selbst wenn sie im Dialogfeld „Ebenenoptionen“ als nicht
druckend definiert wurden.
Sichtbare und druckbare Ebenen Dient zum Drucken bzw. Ausgeben nur der Ebenen, die sichtbar und als druckbar definiert sind.
Drucken auf nicht PostScript-fähigen Druckern
Sie können Dokumente auf Druckern drucken, die nicht PostScript-fähig sind. Da PostScript jedoch der Standard für die Seitenbeschreibung in
professionellen Druckausgaben ist, können viele Funktionen für Farbe und Grafik, z. B. Rasterweiten oder Farbseparationen, auf nicht PostScript-
fähigen Druckern nicht reproduziert werden. Die meisten importierten Grafikformate werden akzeptabel ausgedruckt. Im Allgemeinen sollte ein
Dokument auf einem nicht PostScript-fähigen Drucker so aussehen, wie es im Vorschaumodus auf dem Bildschirm dargestellt wird.
Einige Anbieter verkaufen Softwareprogramme, über die nicht PostScript-fähige Drucker PostScript-Funktionen unterstützen können. Fragen
Sie bei Ihrem Softwarehändler nach verfügbaren kompatiblen Produkten.
Drucken als Bitmap
Wenn Sie auf einem Nicht-PostScript-Drucker drucken, können Sie alle Grafiken beim Drucken rastern, also in Pixelbilder umwandeln. Diese
Option ist beim Drucken von Dokumenten mit komplexen Objekten sinnvoll (z. B. bei Objekten mit weichen Schattierungen oder Verläufen), da die
Fehlerwahrscheinlichkeit dadurch verringert wird.
1. Wählen Sie „Datei“ > „Drucken“.
2. Wählen Sie links im Dialogfeld „Drucken“ die Option „Erweitert“ aus.
3. Wählen Sie „Drucken als Bitmap“.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Drucker per Druckertreiber als Nicht-PostScript-Drucker gekennzeichnet ist. Wenn diese Option
unter Mac OS 10.3 oder höher für Nicht-PostScript-Drucker aktiviert wird, druckt InDesign als PostScript; anhand der PostScript-Daten
werden die Seitenbilder dann über Mac OS und den Treiber gerendert. Unter Windows werden mit High-End-Funktionen erstellte Farb- und
Grafikelemente evtl. nicht korrekt konvertiert, wenn diese Option deaktiviert ist.
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