Operation Manual

Table Of Contents
Rand
Aufzählungszeichen
Nummerierung
Sortierten Listen zuordnen
Statisch sortierten Listen zuordnen
In Text umwandeln
HTML nach Export anzeigen
Bilder kopieren
Original
Optimiert
Mit Serverpfad verknüpfen
Aussehen aus Layout beibehalten
Auflösung (ppi)
Bildgröße
Bildausrichtung und -abstände
Einstellungen gelten für verankerte Objekte
Bildumwandlung
GIF-Optionen (Palette)
JPEG-Optionen (Bildqualität)
JPEG-Optionen (Formatmethode)
Wie Artikelbedienfeld
Die Leserichtung ergibt sich aus der Reihenfolge der Elemente im Artikelbedienfeld. Nur die aktivierten Artikel werden exportiert. Siehe
Einschließen von Artikeln beim Export.
Geben Sie einen einfachen Rand in Ems oder Pixeln an. Damit die Kompatibilität mit verschiedenen Bildschirmen gewährleistet ist, sollten
Sie die Einheit „Ems“ verwenden. Der gleiche Wert wird auf alle vier Ränder (oben, unten, links, rechts) angewendet.
Wählen Sie „Nicht sortierten Listen zuordnen“, wenn Sie Absätze mit Aufzählungszeichen in Listenelemente konvertieren
möchten, die in HTML mit dem Tag <ul> formiert sind. Wählen Sie „In Text umwandeln“, wenn Sie Aufzählungszeichen unter Verwendung des
Tags <p> als Text formatieren möchten. Falls Sie die automatischen Aufzählungszeichen von InDesign verwendet haben, werden untergeordnete
Aufzählungszeichen ebenfalls berücksichtigt.
Bestimmt, wie Nummern in der HTML-Datei konvertiert werden. Falls Sie die automatische Nummerierung von InDesign
verwendet haben, werden untergeordnete Aufzählungszeichen ebenfalls berücksichtigt.
Konvertiert nummerierte Listen in Listenelemente, die in HTML mit dem Tag <ol> formatiert sind.
Konvertiert nummerierte Listen in Listenelemente, weist jedoch basierend auf der aktuellen Nummer
des Absatzes in InDesign ein Attribut <value> zu.
Konvertiert nummerierte Listen in Absätze, die mit der aktuellen Absatznummer als Text beginnen.
Startet den Browser, sofern vorhanden.
Bildoptionen
Gibt an, wie Bilder in HTML exportiert werden.
Exportiert das Originalbild in den Unterordner „<Dokumentname>-web-images“. Wenn Sie diese Option wählen, werden alle
anderen Optionen abgeblendet.
Ermöglicht das Ändern von Einstellungen, um die Art und Weise des Bildexports festzulegen.
Wenn Sie diese Option wählen, werden Bilder nicht in einen Unterordner exportiert. Sie haben stattdessen
die Möglichkeit, eine lokale URL (wie images/) einzugeben, die vor die Bilddatei gesetzt wird. Im HTML-Code zeigt das Link-Attribut den
von Ihnen festgelegten Pfad und die Erweiterung an. Diese Option ist besonders effektiv, wenn Sie Bilder selbst in webkompatible Bilder
konvertieren.
Aktivieren Sie diese Option, um die Bildobjektattribute aus dem Layout zu übernehmen.
Geben Sie die Auflösung der Bilder in Pixel pro Zoll (ppi – Pixels per Inch) an. Bei Betriebssystemen liegt die Auflösung
standardmäßig bei 72 ppi oder 96 ppi. Bei Mobilgeräten hingegen reicht sie von 132 ppi (iPad) über 172 ppi (Sony Reader) bis hin zu über 300 ppi
(iPhone 4). Sie können für jedes ausgewählte Objekt einen eigenen Auflösungswert angeben. Zur Auswahl stehen die Werte 72, 96, 150
(Mittelwert für alle modernen eBook-Geräte) und 300.
Geben Sie an, ob die Bildgröße einen festen Wert haben oder im Verhältnis zur Seite angepasst werden soll. Bei „Relativ zur Seite“
wird ein relativer Prozentwert festgelegt, der auf der Größe des Bildes im Verhältnis zur Breite der InDesign-Seite basiert. Bei Auswahl dieser
Option werden die Bilder proportional und relativ zur Breite des Lesebereichs neu skaliert.
Geben Sie die Bildausrichtung (links, zentriert, rechts) sowie die unteren und oberen Abstände an.
Aktivieren Sie diese Option, um diese Einstellungen auf alle verankerten Objekte anzuwenden.
Lässt Sie wählen, ob die optimierten Bilder im Dokument in das GIF-, JPEG- oder PNG-Format umgewandelt werden. Wählen
Sie „Automatisch“, wenn in InDesign automatisch entschieden werden soll, welches Format jeweils verwendet wird. Bei Auswahl des PNG-
Formats werden die Einstellungen für die Bildkomprimierung deaktiviert.Verwenden Sie das PNG-Format für verlustfreie Bilder oder Bilder mit
Transparenz.
Lässt Sie steuern, wie Farben beim Optimieren von GIF-Dateien in InDesign gehandhabt werden. Das GIF-Format hat
eine reduzierte Farbpalette mit maximal 256 Farben.
Wählen Sie „Flexibel (ohne Dithering)“, um eine Farbpalette anhand einer repräsentativen Auswahl von Farben in der Grafik zu erstellen, und zwar
ohne das so genannte Dithering (Mischen kleiner Farbpunkte zur Simulation zusätzlicher Farben). Wählen Sie „Web“, um eine Palette websicherer
Farben zu erstellen, die eine Teilmenge der Windows- und Mac OS-Systemfarben bilden. Wählen Sie „System (Win)“ bzw. „System (Mac)“, um
anhand der integrierten Farbpalette des Systems eine Palette zu erstellen. Bei Auswahl dieser Option kann es zu unerwarteten Ergebnissen
kommen.
Aktivieren Sie „Interlace“, um die Bilder allmählich durch Füllen fehlender Zeilen zu laden. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, wirkt das Bild
zunächst verschwommen, wird aber langsam klarer, bis es die vollständige Auflösung erreicht.
Bestimmt, wie bei jedem erstellten JPEG-Bild zwischen Komprimierung (für kleinere Dateien) und Bildqualität
abgewogen wird. Mit „Niedrig“ erstellen Sie kleine Dateien mit geringer Bildqualität.
Bestimmt, wie schnell JPEG-Grafiken angezeigt werden, wenn die Datei, die das Bild enthält, im Web
geöffnet wird. Mit „Progressiv“ werden JPEG-Bilder beim Laden in einem Web-Browser allmählich und mit zunehmender Detailschärfe angezeigt.
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