Operation Manual

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verwendet PDF 1.5 und bettet Schriftarten in Form von Untergruppen ein. Außerdem findet mit diesem Optionssatz eine Optimierung von Dateien
für Byteserving statt. Diese PDF-Dateien können in Acrobat 6.0 und Acrobat Reader 6.0 (und höheren Versionen) geöffnet werden. (Die Vorgabe
„Barrierefreie PDF“ befindet sich im Ordner „Extras“.)
Hinweis: Diese Vorgabe wurde in früheren Version einiger Anwendungen als „eBook“ bezeichnet.
Kleinste Dateigröße Erstellt werden PDF-Dateien für die Anzeige im Internet bzw. in einem Intranet oder für die Verbreitung per E-Mail. Dieser
Optionssatz verwendet Komprimierung, Neuberechnung und eine relativ niedrige Bildauflösung. Alle Farben werden in sRGB konvertiert; Schriften
werden eingebettet. Außerdem findet mit diesem Optionssatz eine Optimierung von Dateien für Byteserving statt. Um beste Ergebnisse zu
erzielen, vermeiden Sie die Nutzung dieser Vorgabe für das Drucken der PDF-Datei.
Diese PDF-Dateien können in Acrobat 5.0 und Acrobat Reader 5.0 (und höheren Versionen) geöffnet werden.
Standard (nur Acrobat) Erstellt PDF-Dateien, die auf Desktop-Druckern oder digitalen Kopierern gedruckt, auf CD veröffentlicht oder als
Probedruck an den Kunden geschickt werden sollen. Bei diesem Optionssatz wird die Dateigröße durch Komprimierung und Neuberechnung so
gering wie möglich gehalten, Untergruppen aller in der Datei verwendeten Schriften werden allerdings (sofern zulässig) eingebettet. Zudem werden
alle Farben in sRGB-Farben konvertiert und es wird eine mittlere Auflösung verwendet. Windows-Schriftuntergruppen werden standardmäßig nicht
eingebettet. PDF-Dateien, die mit dieser Einstellungsdatei erstellt wurden, können in Acrobat und Acrobat Reader ab Version 5.0 geöffnet
werden.
Weitere Informationen zu PDF-Einstellungen, die in allen Creative Suite-Komponenten verfügbar sind, finden Sie im „PDF
Integrationshandbuch“ auf der Creative Suite-DVD.
Anpassen von PDF-Vorgaben
Die PDF-Standardvorgaben beruhen auf bewährten Methoden. Für Ihren Workflow (oder für den Workflow des Druckereibetriebs) sind jedoch
unter Umständen spezielle PDF-Einstellungen notwendig, die in den vordefinierten Vorgaben nicht zur Verfügung stehen. In diesem Fall können
Sie oder Ihr Servicebüro benutzerdefinierte Vorgaben erstellen.
1. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Adobe PDF-Vorgaben“.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Soll eine neue Vorgabe erstellt werden, klicken Sie auf „Neu“. Wenn die neue Vorgabe auf einer vorhandenen Vorgabe
basieren soll, wählen Sie zunächst diese Vorgabe aus.
Soll eine vorhandene, benutzerdefinierte Vorgabe bearbeitet werden, wählen Sie die Vorgabe aus und klicken Sie dann
auf „Bearbeiten“. (Standardvorgaben können nicht bearbeitet werden.)
Wenn Sie eine Vorlage löschen möchten, wählen Sie diese aus und klicken Sie dann auf „Löschen“.
Wenn Sie eine Vorlage an einem anderen Ort als dem standardmäßigen Ordner „Settings“, der sich im Ordner „Adobe
PDF“ befindet, speichern möchten, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf „Speichern unter“. Geben Sie einen Speicherort
an und klicken Sie auf „Speichern“.
3. Legen Sie die gewünschten Optionen fest und klicken Sie auf „OK“.
Sie können auch eine benutzerdefinierte Vorgabe erstellen, wenn Sie eine PDF-Datei speichern. Klicken Sie dazu unten im Dialogfeld „Adobe
PDF speichern“ auf „Vorgabe speichern“.
Wenn Sie Ihre Vorgaben auch Ihren Kollegen zur Verfügung stellen möchten, wählen Sie die gewünschten Vorgaben aus und klicken Sie auf
„Exportieren“. Die Vorgaben werden in einer separaten „.joboptions“-Datei gespeichert, die Sie über E-Mail oder ein Netzwerk an Ihre Kollegen
übertragen können.
Laden von PDF-Vorgaben
Illustrator umfasst ergänzende Dateien mit PDF-Vorgaben (Format „.joboptions“). Möglicherweise erhalten Sie von Servicebüros und Kollegen
auch benutzerdefinierte PDF-Vorgabedateien.
Wenn PDF-Vorgaben in alle Ihre Creative Suite-Anwendungen geladen werden sollen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Doppelklicken Sie auf die „.joboptions“-Datei.
Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Adobe PDF-Vorgaben“. Klicken Sie auf „Importieren“ und wählen Sie die „.joboptions“-Datei aus,
die Sie laden möchten.
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