Operation Manual

Format
Projektverknüpfung einschließen
Quell-XMP-Metadaten hinzufügen
Vorgang nach dem Rendern
Formatoptionen
Kanäle
Hinweis:
Tiefe
Farbe
Starten mit Nr.
Größe ändern
Beschneiden
Weitere Informationen zur Verwendung von Steuerelementen im Bereich „Farbmanagement“ des Dialogfelds
„Einstellungen für Ausgabemodule“ finden Sie unter Zuweisen eines Ausgabefarbprofils.
Legt das Format der Ausgabedatei oder der Dateisequenz fest.
Legt fest, ob die Ausgabedatei Informationen enthalten soll, die die
Ausgabedatei mit dem After Effects-Quellprojekt verknüpfen. Wenn Sie die Ausgabedatei in einer anderen
Anwendung öffnen, beispielsweise in Adobe Premiere Pro, können Sie den Befehl „Datei extern bearbeiten“
verwenden, um das Quellprojekt in After Effects zu bearbeiten.
Legt fest, ob die Ausgabedatei XMP-Metadaten aus den Dateien
enthalten soll, die als Quellen für die gerenderte Komposition verwendet werden. XMP-Metadaten können
durch ganz After Effects wandern; von den Quelldateien zu den Footage-Elementen, den Kompositionen bis
hin zu den gerenderten und exportierten Dateien. Für alle Standard-Ausgabemodulvorlagen ist „Quell-XMP-
Metadaten einschließen“ standardmäßig deaktiviert. (Siehe Exportieren von XMP-Metadaten aus After
Effects.)
Gibt an, welche Aktion After Effects ausführen soll, nachdem die Komposition
gerendert wurde. (Siehe Vorgänge nach dem Rendern.)
Öffnet ein Dialogfeld zur Angabe formatspezifischer Optionen.
Die im ausgegebenen Film enthaltenen Ausgabekanäle. Wenn Sie „RGB+ Alpha“ wählen, erstellt
After Effects den Film mit einem Alphakanal. Dabei wird eine Farbtiefe von über 16,7 Millionen Farben erzielt.
Nicht alle Codecs unterstützen Alphakanäle.
Alle Dateien, die mit einer Farbtiefe von „Über 16,7 Mill. Farben“, „Billionen Farben+“ oder
„Gleitkommazahl +“ erstellt werden, verfügen über benannte Alphakanäle. Informationen zur Beschreibung
des Alphakanals werden in der Datei gespeichert. Sie brauchen daher nicht bei jedem Import eines in After
Effects erstellten Elements eine Interpretation des Alphakanals angeben.
Legt die Farbtiefe des ausgegebenen Films fest. Bei bestimmten Formaten sind die Tiefen- und
Farbeinstellungen u. U. eingeschränkt.
Legt fest, wie die Farben mit dem Alphakanal erstellt werden. Wählen Sie entweder „Integriert
(Maskiert)“ oder „Direkt (nicht maskiert)“. (Siehe Alphakanal-Interpretation: integriert oder direkt.)
Legt die Nummer des Anfangsframes einer Sequenz fest. Wenn diese Option beispielsweise
auf 38 festgelegt ist, nennt After Effects den ersten Frame[Dateiname]_00038“. Die Option „Kompositions-
Framenummer verwenden“ bewirkt, dass die Nummer des Anfangsframes im Arbeitsbereich dem
Anfangsframe der Sequenz hinzugefügt wird.
Gibt die Größe des ausgegebenen Films an. Aktivieren Sie die Option „Seitenverhältnis
einschränken auf“, wenn beim Ändern der Frame-Größe das bisherige Frame-Seitenverhältnis beibehalten
werden soll. Beim Rendern von Tests wählen Sie unter „Qualität der Größenänderung“ die Option „Niedrig“,
beim Erstellen eines endgültigen Films die Option „Hoch“. (Siehe Verkleinern eines Films und Vergrößern
eines Films.)
Dient zum Entfernen oder Hinzufügen von Pixelzeilen bzw. -spalten an den Kanten des
ausgegebenen Films. Sie können angeben, wie viele Pixelzeilen und -spalten an den vier Seiten des Films
hinzugefügt oder entfernt werden sollen. Verwenden Sie positive Werte, wenn Sie Pixel entfernen, das Bild
also beschneiden möchten. Verwenden Sie negative Werte, wenn Sie dem Bild Pixelzeilen oder -spalten
hinzufügen möchten. Aktivieren Sie die Option „Interessenbereich“, wenn Sie nur den im Ebenen- oder
Kompositionsfenster ausgewählten Interessenbereich exportieren möchten. (Siehe Interessenbereich.)
Durch das Hinzufügen einer Pixelzeile am Anfang eines Films bzw. das Entfernen einer Pixelzeile am
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