Operation Manual
Start des Nebels (Entf.)
Ende des Nebels (Entf.)
Streuungsdichte
Nebliger Hintergrund
Verlaufsebene
Ebenenanteil
Nach oben
Hilfskanal Kanal
ID-Auswahl
Original (oben links), mit „Verlaufsebene“ (unten links) und mit Effekt „3D-Nebel“ (unten rechts)
Gibt an, an welchem Punkt auf der Z-Achse die diffuse Streuung beginnt.
Um die Tiefe eines Objekts zu ermitteln, klicken Sie im Kompositionsfenster oder Ebenenfenster mit dem Auswahl-Werkzeug darauf, während
der Effekt aktiviert ist.
Gibt an, an welchem Punkt auf der Z-Achse die Streuung ihren Höchstwert erreicht.
Gibt an, wie schnell sich der Nebel ausbreitet. Je höher der Wert, desto dichter der Nebel, der sich vom Ausgangspunkt
ausbreitet.
Erstellt einen nebligen Hintergrund (Standard). Deaktivieren Sie diese Option, um im Hintergrund der 3D-Szene
Transparenz zu schaffen, damit sie über eine andere Ebene gelegt werden kann.
(Optional) Eine Graustufenebene, die als Steuerungsebene verwendet wird und deren Luminanzwerte sich auf die Nebeldichte
beziehen. Mit dem Effekt „Turbulente Störung“ können Sie beispielsweise eine wirbelnde Steuerungsebene für atmosphärischen Nebel erstellen.
Vergewissern Sie sich, dass die Dimensionen der Verlaufsebene mindestens so groß sind wie die Dimensionen der 3D-Szenenebene.
Gibt an, wie stark die Verlaufsebene die Nebeldichte beeinflusst.
Effekt „ID Matte“
Viele 3D-Programme versehen jedes Element in einer Szene mit einer eindeutigen Objekt-ID. Der Effekt „ID Matte“ erstellt anhand dieser
Informationen eine Matte, die alles außer dem gewünschten Element in der Szene ausschließt.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Original (oben links), mit Effekt „ID Matte“ und Alien im Vordergrund als ID-Auswahl (unten links) und als Composite mit neuem Hintergrund (unten
rechts)
Zum Isolieren von Elementen auf der Basis der Objekt-ID bzw. Material-ID.
Die ID für ein Objekt.
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