Operation Manual

Intensität
Kanalintensitäten
Größe
Kanalgröße
Glättung
Seitenverhältnis
Nach oben
Radius
Schwellenwert
Nach oben
In der Einstellungsgruppe „Tweaken“ stehen Ihnen die folgenden Einstellungen zur Verfügung:
Mit dieser Einstellung steuern Sie, wie stark die Helligkeits- und Farbwerte zwischen Pixeln in der
erzeugten Störung schwanken, und legen damit fest, wie auffällig die Störung ist. Bei einem höheren Wert
ändert sich weder die Position noch die Größe eines einzelnen Korns, sondern wirkt es nur auffälliger; bei
niedrigeren Werten wirkt es dezenter.
Damit steuern Sie den Kontrast zwischen den Pixeln in der erzeugten Störung in jedem
Kanal separat. Sie können z. B. dem blauen Kanal mehr Körnung hinzufügen, um Film zu simulieren.
Damit passen Sie die Größe der erzeugten Körnung in Pixeln an.
Damit passen Sie die Größe der erzeugten Körnung in Pixeln für jeden Kanal einzeln an.
Damit legen Sie den Umfang der Glättung in der Körnung fest.
Damit steuern Sie das Verhältnis der Breite der erzeugten Körnung zu einer konstanten
Höhe von 1. Mit dieser Einstellung können Sie den Effekt anamorphotischer Objektive simulieren oder
ästhetische Effekte erzielen. Bei einem Wert über 1 wird die Körnung horizontal gedehnt, bei Werten unter 1
wird sie horizontal gequetscht.
Effekt „Staub und Kratzer“
Der Effekt „Staub und Kratzer“ reduziert das Rauschen, indem er nicht zusammenpassende Pixel innerhalb
eines bestimmten Radius ändert, damit sie ihren benachbarten Pixeln stärker ähneln. Probieren Sie
verschiedene Kombinationen von „Radius“- und „Schwellenwert“-Einstellungen aus, um den besten
Kompromiss zwischen Schärfe und Fehlerausgleich zu finden.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
Originalbild mit Kratzern (oben links), vergrößerte Ansicht der Kratzer (unten links) und Bild nach Entfernen
der Kratzer und Klarheitsverlust (unten rechts)
Bestimmt, wie groß der Bereich ist, in dem der Filter nach Pixelunterschieden sucht. Durch hohe
Werte wirkt das Bild verschwommen. Verwenden Sie daher den kleinstmöglichen Wert, bei dem die Fehler
noch beseitigt werden.
Gibt an, wie sehr Pixel sich von ihren Nachbarn unterscheiden können, ohne dass sie durch
den Effekt geändert werden. Verwenden Sie daher den größten Wert, bei dem die Fehler beseitigt werden.
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