Operation Manual

Nach oben
Audioformate
Adobe Tondokument (ASND; Mehrspurdateien,
die als auf eine Spur zusammengeführte Datei
importiert werden)
Advanced Audio Coding (AAC, M4A)
Audio Interchange File Format (AIF, AIFF)
MP3 (MP3, MPEG, MPG, MPA, MPE)
Video für Windows (AVI; in Mac OS QuickTime
Standbildformate
Adobe Illustrator (AI, AI4, AI5, EPS, PS;
kontinuierlich gerastert)
Adobe PDF (PDF; nur erste Seite; kontinuierlich
gerastert)
Adobe Photoshop (PSD)
Bitmap (BMP, RLE, DIB)
Camera Raw (TIF, CRW, NEF, RAF, ORF,
MRW, DCR, MOS, RAW, PEF, SRF, DNG, X3F,
Um das QuellFootage-Element einer Ebene durch ein anderes Footage-Element zu ersetzen, ohne dabei
Änderungen der Ebeneneigenschaften rückgängig zu machen, wählen Sie die Ebene und ziehen dann
das neue Footage-Element bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Ebene
im Zeitleistenfenster.
Um alle Instanzen ausgewählter Footage-Elemente durch ein anderes Footage-Element zu ersetzen,
markieren Sie Footage-Elemente im Projektfenster und ziehen Sie das neue Footage-Element bei
gedrückter Alt-Taste (Windows) oder Wahltaste (Mac OS) auf ein markiertes Footage-Element im
Projektfenster.
Beim Importieren von Video- und Audiodateien in bestimmten Formaten verarbeitet und speichert After
Effects Versionen dieser Elemente zwischen, auf die es bei der Erstellung von Vorschauen rasch zugreifen
kann. Dieses Caching steigert die Leistung bei Vorschauen erheblich, da die Video- und Audioelemente nicht
für jede Vorschau neu verarbeitet werden müssen. Siehe Medien-Cache.
Weitere Informationen zum Importieren von Elementen erhalten Sie in dieser Videoschulung auf der Creative
Cow-Website von Andrew Devis.
Natives Kodieren und Dekodieren von QuickTime-Dateien
After Effects kann QuickTime-Dateien (.mov) mit den GoPro-Videos Cineform-Codecs unter Mac OS und
Windows nativ dekodieren und kodieren. Dies bedeutet, dass Sie keine zusätzlichen Codecs installieren
müssen, um diese Dateien zu verwenden und zu erstellen.
Unterstützte Importformate
Manche Dateinamenerweiterungen, z. B. MOV, AVI, MXF, FLV und F4V stehen für Container-Dateiformate
und nicht für ein bestimmtes Audio-, Video- oder Bilddatenformat. Containerdateien können Daten enthalten,
die durch verschiedene Komprimierungs- und Kodierungsschemas kodiert wurden. After Effects kann diese
Containerdateien zwar importieren, aber ob die darin enthaltenen Daten ebenfalls importiert werden können,
hängt davon ab, welche Codecs (genauer gesagt: Decoder) installiert sind.
Durch Installation zusätzlicher Codecs können Sie die Bandbreite der Dateitypen erweitern, die in After
Effects importiert werden können. Viele Codecs müssen auf Betriebssystemebene (Windows oder Mac OS)
installiert werden und fungieren innerhalb der Formate von QuickTime oder Video für Windows als
Komponente. Weitere Informationen zu Codecs, die mit den von Ihren Geräten oder Anwendungen erstellten
Dateien interagieren, erhalten Sie bei dem Hersteller Ihrer Hard- oder Software.
Bei einigen Dateitypen müssen Sie zusätzliche Import-Plug-ins installieren, um sie importieren und
verwenden zu können. (Siehe Plug-ins.)
In Adobe Premiere Pro können viele Formate erfasst und importiert werden, für die After Effects keine native
Unterstützung bietet. Sie haben vielfältige Möglichkeiten, Daten aus Adobe Premiere Pro nach After Effects
zu übertragen. (Siehe Adobe Premiere Pro und After Effects.)
Workflow-Leitfaden und Updates für P2-, RED-, XDCAM-, AVCCAM- und DSLR-Kameras finden Sie auf der
Adobe-Website.
98