ADOBE® AFTER EFFECTS® Hilfe und Tutorials Juni 2015
Inhalt Neuerungen Übersicht über die neuen Funktionen 1 2 Arbeitsbereich und Arbeitsablauf 7 Planung und Einrichtung 8 Setup und Installation 12 Allgemeine Elemente der Benutzeroberfläche 13 Arbeitsabläufe 18 Dynamic Link und After Effects 22 Tastaturbefehl-Referenz 26 Arbeiten mit After Effects und anderen Anwendungen 55 Tastaturbefehle in After Effects 60 Arbeitsbereiche, Bedienfelder und Anzeigen 61 Voreinstellungen 68 Einstellungen synchronisieren 72 Tastaturbefehle ändern 75
Ansichten und Vorschau 207 Vorschau 208 Ändern und Verwenden von Ansichten 224 Videovorschau mit Mercury Transmit 230 Animation und Keyframes 232 Gesichts-Tracking 233 Animation – Grundlagen 241 Festlegen, Auswählen und Löschen von Keyframes 247 Bearbeiten, Verschieben und Kopieren von Keyframes 251 Ausgewählte Animationswerkzeuge 256 Verfolgen und Stabilisieren von Bewegung 264 Geschwindigkeit 280 Animation mit Marionettenwerkzeugen 287 Verfolgen der 3D-Kamerabewegung 294 Zeitde
44 Alphakanäle, Masken und Matten 450 Erstellen von Kompositionen und Transparenz – Überblick und Ressourcen 461 Keying Effekte und Animationsvorgaben 463 468 Überblick über Effekte und Animationsvorgaben 469 Effekt „Hochskalieren mit Detailerhaltung“ 496 Effektliste 497 Keying 507 Audio-Effekte 512 Effekte „Weich- und Scharfzeichnen“ 517 Effekte unter „Keying“ 525 Effekte unter „Überblenden“ 537 Effekte unter „Störung und Körnung“ 544 Effekte unter „Kanäle“ 570 Effekte unter „Verze
Expressions – Grundlagen 744 Expression-Sprachreferenz 757 Beispiele für Expressions 779 Skripte 784 Rendern und Exportieren 787 Grundlagen zum Rendern und Exportieren 788 Unterstützte GPUs für Ray-traced 3D-Renderer 810 Verwenden des GoPro CineForm-Codecs in After Effects 812 Rendern und Exportieren von Standbildern und Standbildsequenzen 816 Automatisches Rendern und Netzwerkrendern 818 Exportieren eines After Effects-Projekt als Adobe Premiere Pro-Projekt 826 Rendern und Exportieren
Neuerungen 1
Überblick über die neuen Funktionen After Effects CC 2015 Erstellen Sie dynamische, optisch ansprechende animierte Grafiken und visuelle Effekte, wann immer die Inspiration Sie überkommt. After Effects ist nahtlos mit den Creative Cloud-Apps und -Anwendungen für Mobil- und Desktopgeräte integriert, sodass Sie sich immer und an jedem Ort von der Kreativität inspirieren lassen können.
Die Suche nach Adobe Stock-Inhalten ist direkt in After Effects möglich. Klicken Sie im Fenster „Libraries“ (Fenster >Libraries)auf die Schaltfläche „Search Adobe Stock“ (Suche in Adobe Stock). Sie können eine Lizenz für einen Inhalt, den Sie verwenden möchten, kaufen und diesen dann in Ihre After Effects Library einbinden. Sie können auch eine nicht lizenzierte Vorschau (mit Wasserzeichen) zu Ihrer Library hinzufügen und später eine Lizenz dafür erwerben.
Gesichtsmaßen erhalten Sie Informationen zu Details wie z. B. wie weit der Mund oder die beiden Augen geöffnet sind. Sie können detaillierte Tracking-Daten zur Performance-basierten Charakteranimation in Adobe Character Animator exportieren. Weitere Informationen finden Sie unter Gesichts-Tracking in After Effects.
1. Expression-Fehler werden in einer Warnmeldung am unteren Rand des Kompositionsfensters und nicht mehr in einem Dialogfeld angezeigt. Die Expression wird nicht deaktiviert. 2. Die Expression wird weiterhin ausgewertet und eine Warnmeldung wird angezeigt, bis das Problem mit der Expression behoben wurde. 1. Klicken Sie auf den Pfeil nach links oder rechts, um den vorherigen oder nächsten Expression-Fehler anzuzeigen, wenn die Auswertung mehrerer Expressions fehlschlägt. 2.
Cineware 2.0.15 für After Effects bietet die folgenden Verbesserungen: CINEMA 4D-Ebenen werden nicht mehr automatisch synchronisiert. - Beim Hinzufügen mehrerer Instanzen zu einer CINEMA 4D-Szenenebene in einer Komposition, einschließlich Mehrfachebenen, synchronisiert Cineware CINEMA 4D-Ebenen nicht mehr. Das Kontrollkästchen „Ein/Aus“ am oberen Rand des Effekteinstellungsfensters wurde in „AE-Ebene synchronisieren“ umbenannt.
Arbeitsbereich und Arbeitsablauf 7
Planung und Einrichtung Planung Ihrer Arbeit Planen der Wiedergabe auf Computermonitoren und mobilen Geräten Überlegungen zu plattformübergreifenden Projekten Nach oben Planung Ihrer Arbeit Mit den richtigen Projekteinstellungen, der Vorbereitung von Footage und den anfänglichen Kompositionseinstellungen können Sie beim Rendern des endgültig ausgegebenen Films Fehler und unerwartete Ergebnisse vermeiden.
ähnliche Methoden zum Ausfüllen fehlender Frames verwenden muss. Siehe Framerate. Die Art der in After Effects ausgeführten Arbeiten und der ausgegebene Film, den Sie erstellen möchten, können sogar beeinflussen, wie Sie das Footage fotografieren und erfassen. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Sie mit Motion-Tracking animieren möchten, nehmen Sie die Szene mit einer für Motion-Tracking optimalen Methode auf, indem Sie z. B. Tracking-Marken verwenden. Siehe Motion-Tracking: Arbeitsablauf.
System, das von Ihrer Zielgruppe verwendet wird, verfügbar sein. Andernfalls kann der Film nicht wiedergegeben werden. Gebräuchliche Codecs (Encoder/Decoder) sind Codecs, die mit Programmen wie Flash Player, Windows Media Player und QuickTime Player installiert werden. Einen Artikel von Aharon Rabinowitz zur Planung Ihres Projekts mit Berücksichtigung der gewünschten Endergebnisse finden Sie auf der Creative COW-Website.
für eine Hierarchie: /neuesprojekt/projektdatei.aep /neuesprojekt/quelle/footage1.psd /neuesprojekt/quelle/footage2.avi Anschließend können Sie den kompletten Ordner „neuesprojekt“ auf andere Plattformen kopieren. After Effects findet in diesem Fall sämtliches Footage ohne Probleme. Mit der Funktion „Dateien sammeln“ können Sie alle zu einem Projekt gehörenden Dateien in einem einzelnen Ordner zusammenführen. Anschließend können Sie den Ordner mit dem kopierten Projekt auf eine andere Plattform verschieben.
Setup und Installation Installieren der Software Aktivieren der Software Um Vorschläge und Ideen für Funktionen sowie Fehlerberichte zu After Effects zu senden, wählen Sie Hilfe > Feedback senden. Nach oben Installieren der Software Bevor Sie die Adobe After Effects-Software installieren, lesen Sie bitte die Informationen zu den Systemanforderungen.
Allgemeine Elemente der Benutzeroberfläche Aktivieren eines Werkzeugs Öffnen von Fenstermenüs, Anzeigemenüs und Kontextmenüs Spalten Suchen und Filtern im Zeitleisten-, Projekt- sowie im Effekte- und Vorgabenfenster Scrollen oder Zoomen mit dem Mausrad Rückgängigmachen von Änderungen Tipps für die After Effects-Benutzeroberfläche Nach oben Aktivieren eines Werkzeugs Das Werkzeugfenster kann in einer Symbolleiste am oberen Bildschirmrand der Anwendung oder als normale, koppelbare Leiste angezeigt werden.
Um ein Fenstermenü zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche in der oberen rechten Ecke des jeweiligen Fensters. Um ein Anzeigemenü zu öffnen, klicken Sie auf der Registerkarte der Anzeige auf den Namen der aktiven Komposition, der Ebene oder des Footageelements. Um ein Kontextmenü zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf das betreffende Element. Diese Aktion wird manchmal als Aufrufen des Kontextmenüs bezeichnet.
Leerzeichen behandelt. Die Eingabe Farbe ändern entspricht beispielsweise dem Effektnamen „Farbe ändern“, aber nicht dem Effektnamen „Verlaufsfarben ändern“. Im Projekt- und das Zeitleistenfenster sowie im Fenster „Effekte und Vorgaben“ sind in After Effects CS5.5 und höher ODER-basierte Suchen möglich. In einer ODER-basierten Suche steht ein Komma für ein ODER und UND-basierte Operatoren haben Vorrang vor ODER-basierten Operatoren.
Wenn Sie in die Mitte des Fensters oder in die Feature-Region beim Tracking auszoomen möchten, rollen Sie das Mausrad rückwärts. Wenn Sie in den Bereich unter dem Mauszeiger einzoomen möchten, rollen Sie das Mausrad bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) vorwärts. In den Bedienfeldern „Zeitleiste“, „Footage“ und „Ebenen“ wird durch diese Aktion durch die Zeit gezoomt, wenn sich der Zeiger über der Zeitnavigation oder der Zeitleiste befindet.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Arbeitsabläufe Allgemeiner Arbeitsablauf in After Effects Lehrgang zum allgemeinen Arbeitsablauf: Erstellen eines einfachen Films Nach oben Allgemeiner Arbeitsablauf in After Effects Überblick über den allgemeinen Arbeitsablauf in After Effects Unabhängig davon, ob Sie mit Adobe After Effects eine einfache Überschrift animieren, komplexe Bewegungsgrafik erstellen oder realistische visuelle Effekte generieren möchten, folgen Sie im Allgemeinen demselben Arbeitsablauf, auch wenn Sie möglicherweise den eine
4. Hinzufügen von Effekten und Ändern von Effekteigenschaften Sie können jede beliebige Kombination von Effekten hinzufügen, um das Erscheinungsbild oder den Ton einer Ebene zu ändern, wobei Sie visuelle Elemente sogar von Grund auf neu generieren können. Es stehen Ihnen Hunderte von Effekten, Animationsvorgaben und Ebenenstilen zur Verfügung. Sie können jedoch auch neue Animationsvorgaben erstellen und speichern.
In diesem Lehrgang wird vorausgesetzt, dass Sie After Effects bereits gestartet und das leere Standardprojekt nicht geändert haben. In diesem Beispiel wird das Importieren von Footage übersprungen und stattdessen aufgezeigt, wie Sie eigene synthetische visuelle Elemente erstellen. Nach dem Rendern der endgültigen Filmausgabe können Sie diese zur Anzeige in After Effects importieren und sie wie jedes andere Footage-Element verwenden.
11. Wenden Sie den Effekt „Leuchten“ an: Wählen Sie „Effekt“ > „Stilisieren“ > „Leuchten“. Geben Sie Leuchten in das Suchfeld des Effekte- und Vorgabenfensters ein, um den Effekt „Leuchten“ zu suchen. Doppelklicken Sie auf den Effektnamen. 12. Klicken Sie in der Renderliste auf den unterstrichenen Text rechts neben „Speichern unter“ (Windows) bzw. „Sichern unter“ (Mac OS).
Dynamic Link und After Effects Dynamic Link Erstellen und Verknüpfen von After Effects-Kompositionen mit Dynamic Link Bearbeiten einer dynamisch verknüpften Komposition in After Effects Löschen von dynamisch verknüpften Kompositionen oder Clips Erstellen einer verknüpften Sequenz in Adobe Premiere Pro mit Dynamic Link Dynamic Link-Leistung Dynamic Link-Funtionen funktionieren nur zwischen Anwendungen derselben Hauptversion, wie Version 2014 von After Effects CC mit Version 2014 von Premiere Pro CC.
Beim Erstellen einer neuen, dynamisch verknüpften Komposition mit Adobe Premiere Pro wird After Effects gestartet. After Effects erstellt dann ein Projekt und eine Komposition mit den Kompositionseinstellungen (Abmessungen, Pixel-Seitenverhältnis, Framerate und Audiosamplerate) des ursprünglichen Projekts. (Wird After Effects bereits ausgeführt, erstellt das Programm eine Komposition im aktuellen Projekt.
Verknüpfung zu dieser Komposition erstellt haben. Adobe Premiere Pro aktualisiert nicht den Namen der verknüpften Komposition im Projektbereich. Die dynamische Verknüpfung bleibt jedoch in Adobe Premiere Pro bestehen. Nach oben Löschen von dynamisch verknüpften Kompositionen oder Clips In einem Adobe Premiere Pro-Projekt können Sie eine verknüpfte Komposition jederzeit löschen, selbst wenn die Komposition in dem Projekt verwendet wird.
nicht. Siehe Verbessern der Leistung durch Optimierung der Arbeitsspeicher-, Cache- und Mehrprozessoreinstellungen. Adobe empfiehlt auch Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Tastaturbefehl-Referenz Allgemein (Tastaturbefehle) Projekte (Tastaturbefehle) Voreinstellungen (Tastaturbefehle) Anzeigen, Arbeitsbereiche und Fenster (Tastaturbefehle) Aktivieren von Werkzeugen (Tastaturbefehle) Kompositionen und Arbeitsbereich (Tastaturbefehle) Zeitnavigation (Tastaturbefehle) Vorschau (Tastaturen) Ansichten (Tastaturbefehle) Footage (Tastaturbefehle) Effekte und Animationsvorgaben (Tastaturbefehle) Ebenen (Tastaturbefehle) Anzeigen von Eigenschaften und Gruppen im Zeitleistenfenster (Ta
Stapelreihenfolge nach unten (zurück) oder nach oben (vorwärts) verschieben Strg- + Alt- + Nachoben-Taste Befehls- + Wahl- + Nach-oben-Taste Ausgewählte Ebenen, Masken, Effekte oder Renderelemente zum Ende (nach hinten) oder zum Anfang (nach vorne) der Stapelreihenfolge verschieben Strg- + Alt- + Umschalt- + Nachunten-Taste bzw. Strg- + Alt- + Umschalt- + Nachoben-Taste Befehls- + Wahl- + Umschalt- + Nachunten-Taste bzw.
Im Projektfenster suchen Strg-Taste + F Befehlstaste + F Zwischen den Farbtiefen für das Projekt wechseln Bei gedrückter Alt-Taste auf die Schaltfläche für Farbtiefe unten im Projektfenster klicken Bei gedrückter Wahltaste auf die Schaltfläche für Farbtiefe unten im Projektfenster klicken Dialogfeld „Projekteinstellungen“ öffnen Auf die Schaltfläche für Farbtiefe unten im Projektfenster klicken Auf die Schaltfläche für Farbtiefe unten im Projektfenster klicken Nach oben Voreinstellungen (Tastaturb
Zeichenfenster öffnen oder schließen Strg-Taste + 6 Befehlstaste + 6 Absatzfenster öffnen oder schließen Strg-Taste + 7 Befehlstaste + 7 Malfenster öffnen oder schließen Strg-Taste + 8 Befehlstaste + 8 Pinselfenster öffnen oder schließen Strg-Taste + 9 Befehlstaste + 9 Effektfenster der ausgewählten Ebene öffnen oder schließen F3 bzw. Strg+ Umschalttaste +T F3 bzw.
+ . (Punkt) + . (Punkt) Zum vorherigen oder nächsten Fenster im aktiven Frame wechseln (z. B. durch geöffnete Zeitleistenfenster blättern) Alt- + Umschalttaste + , (Komma) bzw. Alt- + Umschalttaste + . (Punkt) Wahl- + Umschalttaste + , (Komma) bzw. Wahl- + Umschalttaste + .
Masken- und Formwerkzeuge (Rechteck, abgerundetes Rechteck, Ellipse, Polygon, Stern) aktivieren bzw. zwischen diesen wechseln Q Q Text-Werkzeuge (horizontal und vertikal) aktivieren bzw. zwischen diesen wechseln Strg-Taste + T Befehlstaste + T Zeichenstift-Werkzeug und Werkzeug „Weiche Maskenkante“ aktivieren bzw. zwischen diesen wechseln. Hinweis – Sie können diese Einstellung im Dialogfeld Voreinstellungen deaktivieren.
Kompositions-Mini-Flussdiagramm für aktive Komposition öffnen Tabulator Tabulator Die zuletzt aktive Komposition aktivieren, die sich in derselben Kompositionshierarchie (Netzwerk von verschachtelten Kompositionen) befindet, wie die aktuell aktive Komposition Umschalttaste + Esc Umschalttaste + Esc Nach oben Zeitnavigation (Tastaturbefehle) Zweck Windows Mac OS Zu einem bestimmten Zeitpunkt wechseln Alt- + Umschalttaste + J Wahl- + Umschalttaste + J Zum Anfang oder Ende des Arbeitsbereichs spr
Zu Out-Point in Ebene gehen O O Zum vorherigen In- oder Out-Point gehen Strg- + Alt- + Umschalt- + Nachlinks-Taste Befehls- + Wahl- + Umschalt- + Nachlinks-Taste Zum nächsten In- oder Out-Point gehen Strg- + Alt- + Umschalt- + Nachrechts-Taste Befehls- + Wahl- + Umschalt- + Nachrechts-Taste Zum aktuellen Zeitpunkt im Zeitleistenfenster scrollen D D Nach oben Vorschau (Tastaturen) Zweck Windows Mac OS Leertaste, 0 auf Ziffernblock, Umschalttaste + 0 auf Ziffernblock Leertaste, 0 auf Ziffern
Umschalttaste + F7 bzw. Umschalttaste + F8 Umschalttaste + F7 bzw. Umschalttaste + F8 Schnappschuss in aktiver Ansicht anzeigen F5, F6, F7 bzw. F8 F5, F6, F7 bzw. F8 Schnappschuss löschen Strg- + Umschalttaste + F5, Strg- + Umschalttaste + F6, Strg- + Umschalttaste + F7 bzw.
Alt-Taste + X Wahltaste + X Komposition im Bedienfeld zentrieren Auf HandWerkzeug doppelklicken Auf HandWerkzeug doppelklicken Kompositions-, Ebenen- oder Footagefenster einzoomen . (Punkt) auf Haupttastatur .
Ausrichtung am Raster aktivieren bzw. deaktivieren Strg- + Umschalttaste + ´ (Akut) Befehls- + Umschalttaste + ´ (Akut) Ausrichtung an Hilfslinien aktivieren bzw.
bearbeiten) Ausgewähltes Footage-Element ersetzen Strg-Taste + H Befehlstaste + H Ausgewählte Footage-Elemente neu laden Strg- + Alt-Taste + L Befehls- + Wahltaste + L Stellvertreter für ausgewähltes Footage-Element festlegen Strg- + Alt-Taste + P Befehlstaste + Wahltaste + P Nach oben Effekte und Animationsvorgaben (Tastaturbefehle) Zweck Windows Mac OS Alle Effekte von ausgewählten Ebenen löschen Strg- + Umschalttaste + E Befehls- + Umschalttaste + E Zuletzt verwendeten Effekt auf ausgewä
Vorherige Ebene in der Stapelreihenfolge auswählen Strg- + Nach-oben-Taste Befehls- + Nach-obenTaste Auswahl auf nächste Ebene in der Stapelreihenfolge erweitern Strg- + Umschalt- + Nach-unten-Taste Befehls- + Umschalt- + Nach-unten-Taste Auswahl auf vorhergehende Ebene in der Stapelreihenfolge erweitern Strg- + Umschalt- + Nach-oben-Taste Befehls- + Umschalt- + Nach-oben-Taste Auswahl für alle Ebenen aufheben Strg- + Umschalttaste + A Befehlstaste + Umschalt +A Am weitesten oben liegende ausgew
Ebene im Ebenenfenster öffnen (öffnet die Quellkomposition für die Vorkompositionsebene im Kompositionsfenster) Auf Ebene doppelklicken Auf Ebene doppelklicken Quelle einer Ebene im Footagefenster öffnen (öffnet die Unterkompositionsebene im Ebenenfenster) Bei gedrückter Alt-Taste auf Ebene doppelklicken Bei gedrückter Wahltaste auf Ebene doppelklicken Zeitliche Reihenfolge der ausgewählten Ebenen umkehren Strg- + Alt-Taste + R Befehlstaste + Wahltaste +R Zeitverzerrung für ausgewählte Ebenen aktiv
Ebenen blättern Umschalttaste + = (Gleichheitszeichen) auf der Haupttastatur Umschalttaste + = (Gleichheitszeichen) auf der Haupttastatur Im Zeitleistenfenster suchen Strg-Taste + F Befehlstaste + F Hinweis: Einige Tastaturbefehle sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet, um Sie daran zu erinnern, dass die Num-Taste gedrückt sein muss, wenn Sie den Ziffernblock verwenden.
Nur Eigenschaft „Zeitverzerrung“ anzeigen RR RR Nur Instanzen fehlender Effekte anzeigen FF FF Nur Eigenschaftsgruppe „Effekte“ anzeigen E E Nur Eigenschaftsgruppe „Masken“ anzeigen MM MM Nur Eigenschaftsgruppe „Materialoptionen“ anzeigen AA AA Nur Expressions anzeigen EE EE Nur geänderte Eigenschaften anzeigen UU UU Nur Pinselstriche, Drehpinselstriche und Marionetten-Pins anzeigen PP PP Nur Audio-Wellenform anzeigen LL LL Nur Eigenschaften mit Keyframes oder Expressions anzeigen
bzw. ausblenden Alle Eigenschaftsgruppen sowie untergeordnete Eigenschaftsgruppen einbzw.
Drehung ( Z-Drehung) der ausgewählten Ebenen um 1° erhöhen bzw. verringern + (Plus) bzw. (Minus) auf Ziffernblock + (Plus) bzw. - (Minus) auf Ziffernblock Drehung ( Z-Drehung) der ausgewählten Ebenen um 10° erhöhen bzw. verringern Umschalttaste + + (Plus) bzw. Umschalttaste + (Minus) auf Ziffernblock Umschalttaste + + (Plus) bzw. Umschalttaste + (Minus) auf Ziffernblock Erhöht oder verringert die Deckkraft (bzw.
Werkzeug doppelklicken Werkzeug doppelklicken Ausgewählte Ebenen so skalieren und verschieben, dass sie in die Komposition passen Strg- + Alt-Taste + F Befehlstaste + Wahltaste + F Ausgewählte Ebenen so skalieren und verschieben, dass sie der Kompositionsbreite angepasst werden, wobei das Bildseitenverhältnis jeder Ebene beibehalten wird Strg- + Alt- + Umschalttaste + H Befehlstaste + Wahltaste + Umschalttaste + H Ausgewählte Ebenen so skalieren und verschieben, dass sie der Kompositionshöhe angepas
Eigenschaft „Wirft Schatten“ für ausgewählte 3DEbenen aktivieren bzw. deaktivieren Alt- + Umschalttaste +C Wahl- + Umschalttaste +C Nach oben Keyframes und Diagrammeditor (Tastaturbefehle) Hinweis: (Mac OS) Tastaturbefehle in Kombination mit den Funktionstasten F9-F12 verursachen möglicherweise Konflikte mit den vom Betriebssystem verwendeten Tastaturbefehlen. Anweisungen zum Neuzuweisen der Dashboard- und Expose-Tastaturbefehle finden Sie in der Hilfe zu Mac OS.
Easy Ease In ausgewählte Keyframes Umschalttaste + F9 Umschalttaste + F9 Easy Ease Out ausgewählte Keyframes Strg- + Umschalttaste + F9 Befehls- + Umschalttaste + F9 Geschwindigkeit für ausgewählte Keyframes einstellen Strg- + Umschalttaste + K Befehl + Umschalt +K Hinzufügen oder Entfernen von Keyframe an der aktuellen Zeit. Informationen zu den Eigenschaftstastaturbefehlen finden Sie unter Anzeigen von Eigenschaften und Gruppen im Zeitleistenfenster (Tastaturbefehle).
erweitern bzw. reduzieren Taste Nach-unten-Taste Auswahl um ein Zeichen nach oben oder unten im vertikalen Text erweitern bzw. reduzieren Umschalt- + Nach-obenTaste bzw. Umschalt- + Nach-unten-Taste Umschalt- + Nach-obenTaste bzw. Umschalt- + Nach-unten-Taste Text von Einfügemarke bis zum Anfang oder Ende der Zeile auswählen Umschalttaste + Pos1 bzw. Umschalttaste + Ende Umschalttaste + Pos1 bzw.
deaktivieren Option „Hochgestellt“ für ausgewählten Text aktivieren bzw. deaktivieren Strg- + Umschalttaste + + (Plus) Befehls- + Umschalttaste + + (Plus) Option „Tiefgestellt“ für ausgewählten Text aktivieren bzw.
Kerning oder Laufweite um 20 Einheiten (20/1000 Geviert) verkleinern/vergrößern Alt- + Nach-links-Taste bzw. Alt- + Nach-rechtsTaste Wahl- + Nach-links-Taste bzw. Wahl- + Nach-rechtsTaste Kerning oder Laufweite um 100 Einheiten (100/1000 Geviert) verkleinern/vergrößern Strg- + Alt- + Nach-linksTaste bzw. Strg- + Alt- + Nach-rechts-Taste Befehls- + Wahl- + Nachlinks-Taste bzw.
ziehen ziehen Ausgewählte Maske umkehren Strg- + Umschalttaste + I Befehls- + Umschalttaste + I Dialogfeld „Weiche Maskenkante“ für ausgewählte Maske öffnen Strg- + Umschalttaste + F Befehlstaste + Umschalttaste + F Dialogfeld „Maskenform“ für ausgewählte Maske öffnen Strg- + Umschalttaste + M Befehlstaste + Umschalttaste + M Nach oben Malwerkzeuge (Tastaturbefehle) Zweck Windows Mac OS Hintergrundfarbe und Vordergrundfarben vertauschen X X Als Vordergrundfarbe Schwarz und als Hintergrund
ändern) Bestimmte Vorgabe für das Kopierstempel-Werkzeug aktivieren 3, 4, 5, 6, oder 7 auf der Haupttastatur 3, 4, 5, 6, oder 7 auf der Haupttastatur Vorgabe für Kopierstempel-Werkzeug im Malfenster duplizieren Bei gedrückter AltTaste auf die Schaltfläche für die Vorgabe klicken Bei gedrückter Wahltaste auf die Schaltfläche für die Vorgabe klicken Deckkraft für ein Malwerkzeug festlegen Ziffer auf dem auf dem Ziffernblock (zum Beispiel: 9 = 90 %, 1 = 10 %)* Ziffer auf dem auf dem Ziffernblock (zum B
Ziehen zum Erstellen einer Form Ziehen zum Erstellen einer Form Anzahl der Spitzen für Stern oder Polygon erhöhen; Rundung für abgerundetes Rechteck erhöhen Nach-oben-Taste beim Ziehen zum Erstellen einer Form Nach-oben-Taste beim Ziehen zum Erstellen einer Form Anzahl der Spitzen für Stern oder Polygon verringern; Rundung für abgerundetes Rechteck verringern Nach-unten-Taste beim Ziehen zum Erstellen einer Form Nach-unten-Taste beim Ziehen zum Erstellen einer Form Form während des Erstellens versch
anzeigen klicken Marke entfernen Bei gedrückter Strg-Taste auf Marke klicken Bei gedrückter Befehlstaste auf Marke klicken Nach oben Motion-Tracking (Tastaturbefehle) Zweck Windows Mac OS Feature-Region, Suchregion und Anfügepunkt bei aktueller Vergrößerung um 1 Pixel verschieben Pfeiltaste Pfeiltaste Feature-Region, Suchregion und Anfügepunkt bei aktueller Vergrößerung um 10 Pixel verschieben Umschalt- + Pfeiltaste Umschalt- + Pfeiltaste Feature-Region und Suchregion bei aktueller Vergrößer
Grafik der Tastaturbefehle Klicken Sie auf den unten stehenden Link, um eine PDF-Datei mit ungefähr 50 der am häufigsten verwendeten Tastaturbefehle herunterzuladen. AE_KeyboardShortcuts.pdf Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Arbeiten mit After Effects und anderen Anwendungen Arbeiten mit Adobe Bridge und After Effects Arbeiten mit Photoshop und After Effects Arbeiten mit Flash und After Effects Adobe Premiere Pro und After Effects Arbeiten mit Adobe Media Encoder und After Effects In Adobe Audition bearbeiten Nach oben Arbeiten mit Adobe Bridge und After Effects Adobe Bridge ist die Steuerzentrale für die Adobe Creative Suite-Software.
Sie auch nach dem Anbringen des Pinselstrichs die volle Kontrolle über den Pinselstrich behalten oder diesen animieren wollen, verwenden Sie die Malwerkzeuge von After Effects. Wenn ein Standbild mit Pinselstrichen dauerhaft verändert werden soll, verwenden Sie die PhotoshopMalwerkzeuge. Wenn Sie manuell Staub mit mehreren Pinselstrichen entfernen müssen, sollten Sie die Photoshop-Zeichenwerkzeuge einsetzen.
In Flash und After Effects werden für einige gemeinsame Konzepte unterschiedliche Begriffe verwendet.
zusammengeschnittenen Grafiken und Effekte. Da alle Zeichen- und Malarbeiten in After Effects auf vom importierten Video getrennten Ebenen vorgenommen werden, führt das Malen und Zeichnen nicht dazu, dass das Video verändert wird. Flash bietet zwei Zeichenmodi: einer, bei dem sich die Änderungen auf das Video auswirken, und einer, bei dem das Video unverändert bleibt.
Adobe Media Encoder, nicht jedoch in After Effects verfügbar. Beispielsweise ist das DNxHD-Format in Adobe Media Encoder CC, nicht aber in After Effects CC verfügbar. Sie können After Effects-Projektdateien zu einem überwachten Ordner in Adobe Media Encoder hinzufügen, und das Projekt wird automatisch zur Kodierungswarteschlange in Adobe Media Encoder hinzugefügt. Weiter Informationen finden Sie im Abschnitt Importieren von Dateien mit überwachten Ordnern in Adobe Media Encoder.
Tastaturbefehle in After Effects Tastaturbefehle sind eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Aufgaben zu beschleunigen und effizienter zu arbeiten. Hier finden Sie eine herunterladbare Grafik mit ungefähr 50 der gängigsten und beliebtesten Tastaturbefehle für After Effects. AfterEffects_KeyboardShortcuts.pdf Die vollständige Liste der After Effects-Tastaturbefehle ist hier verfügbar. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Arbeitsbereiche, Bedienfelder und Anzeigen Arbeitsbereiche und Fenster Anzeigen Nach oben Arbeitsbereiche und Fenster Die Video- und Audioanwendungen von Adobe bieten eine einheitliche, anpassbare Benutzeroberfläche. Jede Anwendung verfügt über eine eigene Gruppe von Bedienfeldern bzw. Fenstern, die jedoch in den einzelnen Anwendungen auf die gleiche Weise verschoben und gruppiert werden können. Das Hauptfenster eines Programms wird als Anwendungsfenster bezeichnet.
(Mac OS) [Laufwerk]/Benutzer/[Benutzername]/Library/Preferences/Adobe/After Effects/13.0/ModifiedWorkspaces Weitere Informationen zu Arbeitsbereichen finden Sie in diesem Video-Lehrgang zu Arbeitsbereichen von Andrew Devis auf der Creative Cow-Website. Wählen eines Arbeitsbereichs Klicken Sie auf „Fenster“ > „Arbeitsbereich“ und wählen Sie den gewünschten Arbeitsbereich aus. Wählen Sie im Werkzeugfenster aus dem Menü „Arbeitsbereich“ einen Arbeitsbereich aus.
Sie können Bedienfelder andocken, sie in Gruppen organisieren und nicht angedockte Bedienfelder beliebig über dem Anwendungsfenster positionieren. Wenn Sie Bedienfelder verschieben, werden Ablagebereiche hervorgehoben, die als Ziele für die Bedienfelder verwendet werden können. Je nachdem, in welchen Ablagebereich Sie ein Bedienfeld ablegen, wird das Bedienfeld entweder an andere Bedienfelder angedockt oder mit anderen Bedienfeldern gruppiert.
Um ein einzelnes Bedienfeld zu verschieben, ziehen Sie den Ziehpunkt oben links auf der Registerkarte des Bedienfelds auf den gewünschten Ablagebereich. Den Ziehpunkt ziehen, um ein einzelnes Bedienfeld zu verschieben Um eine gesamte Gruppe zu verschieben, ziehen Sie den Gruppenziehpunkt oben rechts auf den gewünschten Ablagebereich. Den Gruppenziehpunkt ziehen, um eine gesamte Gruppe zu verschieben Je nach Ablagebereich wird das Bedienfeld angedockt oder gruppiert.
Ziehen Sie das Bedienfeld bzw. die Gruppe aus dem Anwendungsfenster heraus. (Wenn das Anwendungsfenster maximiert ist, ziehen Sie das Bedienfeld auf die Windows-Taskleiste.) Ändern der Größe von Bedienfeldgruppen Drücken Sie die Taste „Ü“, um ein Bedienfeld unterhalb des Mauszeigers schnell zu maximieren. Durch erneutes Drücken der Taste wird die ursprüngliche Größe des Bereichs wieder hergestellt.
Verwenden Sie zum Öffnen oder Schließen eines Bedienfelds den jeweiligen Tastaturbefehl. Wenn in einem Frame mehrere Bedienfelder vorhanden sind, positionieren Sie den Mauszeiger auf einer Registerkarte und drehen Sie das Mausrad vorwärts oder rückwärts, um das aktive Fenster zu wechseln. Wenn in einem Frame mehr gruppierte Bedienfelder vorhanden sind als gleichzeitig angezeigt werden können, ziehen Sie an der Bildlaufleiste, die sich über den Registerkarten befindet.
(Windows) bzw. Befehlstaste+Wahltaste+Umschalttaste+N (Mac OS). Um vorwärts oder rückwärts durch die Elemente in der Anzeigenmenüliste der aktiven Anzeige zu blättern, drücken Sie die Umschalttaste+. (Punkt) bzw. Umschalttaste+, (Komma). „Edit this, look at that“ (ETLAT) und gesperrte Kompositionsansichten Wenn eine Kompositionsansicht gesperrt ist, ist das Zeitleistenfenster für eine andere Komposition aktiv und die Kompositionsansicht für die aktive Komposition wird nicht angezeigt.
Voreinstellungen In den folgenden Abschnitten werden das Menü Voreinstellungen und die verschiedenen Aufgaben beschrieben, die mit diesem Menü ausgeführt werden können.
Voreinstellungen, einschließlich der Tastaturbefehle und Arbeitsbereiche, werden als Dateien in den folgenden Verzeichnissen gespeichert: (Windows) \Benutzer\\AppData\Roaming\Adobe\After Effects\13.0 (Mac OS) /Benutzer//Library/Preferences/Adobe/After Effects/13.
Das Dialogfeld „GPU-Informationen“ dient zum Prüfen des Strukturspeichers für Ihr GPU und gegebenenfalls zum Festlegen der Ray-tracing-Voreinstellung des GPU. Neben der OptiX-Versionsnummer ist auch die Schaltfläche Kopieren verfügbar, mit der die allgemeinen Informationen oben im Dialogfeld in die Systemzwischenablage kopiert werden.
Voreinstellungen für die Videovorschau Anzeigen der Vorschau auf einem externen Monitor Voreinstellungen für das Aussehen „Etikettenfarbe für Ebenengriffe und Pfade verwenden“ und „Etikettenfarbe für zugehörige Registerkarten verwenden“: Farbetiketten für Ebenen, Kompositionen und Footageelemente Neue Farbe für jede neue Maske: Wechseln durch die Maskenpfadfarben Verläufe verwenden: Verwendet Verläufe in der Benutzeroberfläche. Helligkeit: Hellt die Farben der Benutzeroberfläche auf oder dunkelt sie ab.
Einstellungen synchronisieren Synchronisieren Sie Ihre Einstellungen Synchronisieren der Einstellungen aus einem anderen Konto Verwalten der Synchronisierung Wenn Sie auf mehreren Computern arbeiten, kann das Verwalten und Synchronisieren der Voreinstellungen für die Computer zeitaufwendig, komplex und fehleranfällig sein. Mit der neuen Funktion Einstellungen synchronisieren in After Effects können Sie Ihre Voreinstellungen und Einstellungen mit der Creative Cloud synchronisieren.
Verwalten der Synchronisierung Einstellungen löschen Wählen Sie Bearbeiten > [Ihre Adobe-ID] >Einstellungen löschen (Windows) bzw. After Effects [Ihre Adobe-ID] >Einstellungen löschen (Mac OS), um alle Einstellungen zu löschen und sie auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. Einstellungen löschen setzt auch das Token zurück, das verwendet wird, um die Benutzereinstellungen zu kennzeichnen, die zum Synchronisieren der Einstellungen verwendet wurden.
1. Synchronisierbare Voreinstellungen 2. Tastaturbefehle 3. Vorgaben für Kompositionseinstellungen 4. Interpretationsregeln 5. Vorlagen für Rendereinstellungen 6. Einstellungsvorlagen für Ausgabemodule Hinweis: Synchronisierbare Voreinstellungen beziehen sich auf Voreinstellungen, die nicht von den Computer- oder Hardware-Einstellungen abhängig sind. Hinweis: Tastaturbefehle, die für Windows erstellt wurden, werden nur mit Windows und Mac OS-Tastaturbefehle nur mit Mac OS synchronisiert.
Tastaturbefehle ändern Gehen Sie wie folgt vor, um Tastaturbefehle in After Effects zu ändern: 1. Wählen Sie je nach Betriebssystem folgendes in After Effects aus: Bearbeiten > Voreinstellungen >Allgemein (Windows) After Effects > Voreinstellungen >Allgemein (Mac OS) 2. Klicken Sie im Dialogfeld „Voreinstellungen“ auf Voreinstellungen im Explorer anzeigen (Windows) bzw.Voreinstellungen in Finder anzeigen (Mac OS). 3.
Projekte und Kompositionen 76
Projekte Projekte Anlegen und Öffnen von Projekten Vorlagenprojekte und Beispielprojekte Speichern und Sicheren von Projekten in After Effects Flussdiagrammfenster Nach oben Projekte Ein After Effects-Projekt ist eine einzelne Datei, in der Kompositionen und Verweise auf alle Quelldateien gespeichert sind, die von den Footageelementen in diesem Projekt verwendet werden. Kompositionen sind Ebenensammlungen.
Beim Rendern und Exportieren eines Films in ein Containerformat können Sie eine Verknüpfung zum After Effects-Projekt in die Containerdatei einbetten. Zum Importieren des Projekts importieren Sie die Containerdatei und wählen Sie im Dialogfeld „Datei importieren“ im Menü „Importieren als“ die Option „Projekt“ aus. Enthält die Containerdatei eine Verknüpfung zu einem verschobenen Projekt, können Sie danach suchen. Nach oben Anlegen und Öffnen von Projekten Es kann immer nur ein Projekt geöffnet sein.
Um ein Projekt in ein Vorlagenprojekt zu konvertieren, ändern Sie die Dateinamenerweiterung von .aep in .aet. Wenn Sie eine Kopie eines Projekts als Vorlagenprojekt speichern möchten, wählen Sie „Datei“ > „Kopie speichern unter“ (Windows) bzw. „Ablage“ > „Kopie sichern unter“ (Mac OS), und ändern Sie die Dateinamenerweiterung der Kopie in .aet. Nach oben Speichern und Sicheren von Projekten in After Effects Wählen Sie „Datei“ > „Speichern“, um ein Projekt zu speichern.
Projektfenster aktiviert. Verwenden Sie das Menü im Flussdiagrammfenster und die Schaltflächen am unteren Rand des Fensters, um das Aussehen des Flussdiagramms anzupassen. Wenn Sie sich Informationen zur Funktion der Schaltflächen im Flussdiagrammfenster (QuickInfos) ansehen möchten, positionieren Sie den Mauszeiger für eine kurze Zeit auf der entsprechenden Schaltfläche. Um Elemente zu löschen, wählen Sie sie aus und drücken Sie die Entf-Taste.
Erstellen von Unterkompositionen, Verschachteln und Vorrendern Erstellen von Unterkompositionen und Verschachteln Erstellen von Unterkompositionen von Ebenen Öffnen von und Navigieren in verschachtelten Kompositionen Vorrendern einer verschachtelten Komposition Renderreihenfolge und Falten der Transformationen Nach oben Erstellen von Unterkompositionen und Verschachteln Wenn Sie einige Ebenen, die sich bereits in einer Komposition befinden, gruppieren möchten, können Sie für diese Ebenen Unterkompositione
ermöglicht Ihnen einen zusätzlichen Transformationssatz auf eine Ebene oder einen Satz an Ebenen anzuwenden. Auf diese Weise können Sie z. B. durch Verschachtelung einen Planeten sowohl um sich selbst drehen als auch um etwas kreisen lassen (wie z. B. die Erde, die sich um ihre eigene Achse dreht und dabei um die Sonne kreist).
2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Alle Attribute in ... lassen Bei dieser Option verbleiben die Eigenschaften und Keyframes der erstellten Unterkomposition der Ebene in der ursprünglichen Komposition, angewendet auf die neue Ebene, die für die Unterkomposition steht. Die Framegröße der neuen Komposition entspricht der Größe der ausgewählten Ebene. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie mehr als eine Ebene, eine Textebene oder eine Formebene ausgewählt haben.
ist eine globale Voreinstellung; sie gilt für alle Kompositionen und für die Ansicht „Kompositions-Mini-Flussdiagramm“. Die Namen der Downstream-Kompositionen sind abgeblendet und weisen so darauf hin, dass ihre Inhalte in der aktiven Komposition nicht verwendet oder angezeigt werden. Zur Steuerung der Anzeige der Kompositionsnavigatorleiste wählen Sie aus dem Menü des Kompositionsfensters die Option „Kompositionsnavigator anzeigen“.
Flussdiagramm zur Verfügung. Nach oben Vorrendern einer verschachtelten Komposition Es kann sehr lange dauern, eine komplexe verschachtelte Komposition zu rendern, egal ob für eine Vorschau oder für die endgültige Ausgabe. Wenn Sie an einer verschachtelten Komposition voraussichtlich nicht mehr weiterarbeiten, können Sie bei jedem Rendervorgang Zeit sparen, indem Sie die verschachtelte Komposition in einen Film vorrendern und die Komposition durch den gerenderten Film ersetzen.
verschachtelte Komposition erst durchgeführt, wenn die Masken und Effekte für die aufnehmende Komposition gerendert wurden. Diese Reihenfolge beim Rendern erlaubt, dass die Transformationen für die verschachtelte Komposition und die aufnehmende Komposition kombiniert oder gefaltet und gemeinsam ausgeführt werden. Das gilt auch für Vektorebenen, die nicht kontinuierlich gerastert werden. Hinweis: Anstelle eines Schalters „Transformationen falten“ haben Vektorebenen einen Schalter „Optimieren“.
Komposition – Grundlagen Kompositionen Erstellen von Kompositionen Erstellen von Kompositionen für die Wiedergabe auf Mobilgeräten Zeitleistenfenster Kompositionseinstellungen Komposition: Miniaturdarstellungen Nach oben Kompositionen Eine Komposition ist der Rahmen für einen Film. Jede Komposition hat ihre eigene Zeitleiste. Eine typische Komposition enthält verschiedene Ebenen.
Verwenden Sie das Flussdiagrammfenster, um die Struktur einer komplexen Komposition oder eines Netzwerks von Kompositionen anzuzeigen. Schaltfläche für die Zeitleiste Klicken Sie auf diese Schaltfläche unten im Kompositionsfenster, um das Zeitleistenfenster für die aktuelle Komposition zu aktivieren. Drücken Sie die Taste \, um zwischen der Aktivierung des Kompositionsfensters und des Zeitleistenfensters der aktuellen Komposition hin- und herzuschalten.
Erstellen einer Komposition aus einem einzelnen Footageelement Ziehen Sie das Footageelement zur Schaltfläche für das Erstellen einer neuen Komposition unten im Projektfenster oder wählen Sie „Datei“ > „Neue Komposition aus Auswahl“. Kompositionseinstellungen wie zum Beispiel Framegröße (Breite und Höhe) und PixelSeitenverhältnis werden automatisch eingestellt, um den Eigenschaften des Footagelements zu entsprechen. Erstellen einer einzelnen Komposition aus verschiedenen Footageelementen 1.
Nach oben Erstellen von Kompositionen für die Wiedergabe auf Mobilgeräten Bildschirmdimensionen und Video-Frameraten variieren von einem Mobilgerät zum anderen. Informationen zum Erhalt von Filmmaterial zur Wiedergabe auf mobilen Geräten finden Sie unter Planen der Wiedergabe auf Computermonitoren und mobilen Geräten. Nach oben Zeitleistenfenster Jede Komposition hat ihr eigenes Zeitleistenfenster. Das Zeitleistenfenster wird zur Durchführung zahlreicher Aufgaben, z. B.
über welches Betriebssystem Sie verfügen und wie viel RAM zur Verfügung steht.
Pixel-Seitenverhältnis und Frameseitenverhältnis Framerate Auflösung Erweiterte Kompositionseinstellungen After Effects enthält einen aktualisierten erweiterten Bereich, der Renderer-Optionen für Ray-traced 3D bietet. Das 3D-Renderer-Plug-In wurde für diese Auswahloptionen in „Renderer“ umbenannt werden, da Sie einen Renderer oder einen anderen für eine Komposition auswählen.
Rand der Komposition zu verankern.
Timecode- und Zeitanzeigeeinheiten Ändern der Zeiteinheiten Optionen für Zeiteinheiten Quell-Timecode Online-Ressourcen zum Timecode Viele Größen in After Effects sind entweder Zeitpunkte oder Zeitspannen. Hierzu zählen auch der aktuelle Zeitpunkt, In- und Out-Points von Ebenen sowie die Dauer von Ebenen, Footageelementen und Kompositionen. Standardmäßig wird Zeit in After Effects im SMPTE-Timecode (Society of Motion Picture and Television Engineers) angezeigt: Stunden, Minuten, Sekunden und Frames.
Sie „Fuß + Frames“. Fuß + Frames Zeigt bei 16-mm- und 35-mm-Filmen die Zeit als Filmlänge in Feet und Frames für Feet-Bruchteile an. Wenn Sie Fuß und Frames verwenden möchten, deaktivieren Sie „Frames“ und wählen Sie „Fuß + Frames“ aus. Frameanzahl Bestimmt die Anfangszahl für den Zeitanzeigestil für die Option „Frames“. Timecode-Konvertierung Der Timecode-Wert des Elements wird als Anfangszahl verwendet (wenn das Element über einen QuellTimecode verfügt).
Importieren von Filmmaterial 96
Importieren und Interpretieren von Footage-Elementen Importierte Dateien und Footage-Elemente Unterstützte Importformate Importieren von Footage-Elementen Interpretieren von Footage-Elementen Alphakanal-Interpretation: integriert oder direkt Framerate Pixel-Seitenverhältnis und Frameseitenverhältnis Nach oben Importierte Dateien und Footage-Elemente Sie importieren Quelldateien in ein Projekt als Footage-Elemente und verwenden diese als Quellen für Ebenen.
Um das QuellFootage-Element einer Ebene durch ein anderes Footage-Element zu ersetzen, ohne dabei Änderungen der Ebeneneigenschaften rückgängig zu machen, wählen Sie die Ebene und ziehen dann das neue Footage-Element bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Ebene im Zeitleistenfenster.
erforderlich) CR2, ERF) Waveform (WAV) Cineon/DPX (CIN, DPX; 10-Bit-Kanal) Discreet RLA/RPF (RLA, RPF; 16-Bit-Kanal; importiert Kameradaten) EPS GIF JPEG (JPG, JPE) Maya-Kameradaten (MA) Maya IFF (IFF, TDI; 16-Bit-Kanal) OpenEXR (EXR, SXR, MXR; 32-Bit-Kanal) PICT (PCT) Portable Network Graphics (PNG; 16-Bit-Kanal) Radiance (HDR, RGBE, XYZE; 32-Bit-Kanal) SGI (SGI, BW, RGB; 16-Bit-Kanal) Softimage (PIC) Hinweis: Die in After Effects integrierten 3D-Kanal-Effekt-Plug-ins von fnord software bieten Zugriff
Hinweis:CinemaDNG ist eine Untergruppe von CameraRAW. Eine Untergruppe von CameraRAWEinstellungen kann im Dialogfeld „Footage interpretieren“ über die Option „Weitere Optionen“ aufgerufen werden. Das Farbmanagement für CinemaDNG umfasst dieselben Farbräume wie das bereits vorhandene CameraRAW von After Effects: Adobe RGB, sRGB IEC619662.1, ColorMatch RGB und ProPhoto RGB. After Effects einbinden.
SWF (kontinuierlich gerastert) Hinweis: SWF-Dateien werden mit einem Alphakanal importiert. Audiodaten werden nicht beibehalten. Interaktiver Inhalt und Animation per Skript werden nicht beibehalten. Durch Keyframes definierte Animation im Hauptfilm der obersten Ebene wird beibehalten.
importiert werden, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Importieren“ (Windows) bzw. „After Effects“ > „Einstellungen“ > „Importieren“ (Mac OS) und wählen Sie im Menü „Per Drag-and-Drop importierte Elemente sind standardmäßig“ die Option „Komposition“ oder „Komposition – Ebenengrößen beibehalten“. (Siehe Importieren einer Standbildsequenz als Komposition.
Effects mitteilen, wie die Farbinformationen in einem Footage-Element interpretiert werden sollen. Dies ist normalerweise nur dann notwendig, wenn das Footage-Element kein eingebettetes Farbprofil enthält. Wenn Sie eine Vorschau im Footagefenster anzeigen, sehen Sie die Ergebnisse der Vorgänge zur Footageinterpretation. Jeff Almasol bietet auf seiner Redefinery-Website ein Skript an, mit dem Sie sich das Ermitteln des 3:2Pulldowns, 24Pa-Pulldowns oder der Alphakanal-Interpretation erleichtern können.
Die Datei für Interpretationsregeln enthält die Regeln, nach denen After Effects Footage-Elemente interpretiert. In den meisten Fällen brauchen Sie die Interpretationsregeldatei nicht zu verändern. Wenn Sie ein Footage-Element importieren, sucht After Effects in der Datei mit den Interpretationsregeln nach einer Entsprechung und legt dann die Interpretationseinstellungen für das Footage-Element fest.
Durch die richtige Einstellung der Alphakanalinterpretation können Probleme beim Importieren von Dateien, wie zum Beispiel das Auftreten unerwünschter Farben am Bildrand oder eine Reduzierung der Bildqualität an den Kanten des Alphakanals, vermieden werden. Werden Kanäle beispielsweise als direkt interpretiert, obwohl sie in Wirklichkeit integriert sind, behalten halbtransparente Bereiche einen Teil der Hintergrundfarbe bei.
2. Auswählen von Optionen aus dem Menü „Unbenanntes Alpha interpretieren als“. Die Optionen in diesem Menü entsprechen in etwa denen im Dialogfeld „Footage interpretieren“. Durch „Anwender fragen“ legen Sie fest, dass beim Importieren eines Footage-Elements mit unbenanntem Alphakanal immer erst das Dialogfeld „Footage interpretieren“ aufgerufen wird.
nicht jedoch der visuelle Inhalt der Ebene). Nach der Angleichung eines Footage-Elements ist es unter Umständen notwendig, die Keyframepositionen zu ändern. Sie können bei jedem Film oder jeder Standbildsequenz die Framerate ändern. Sie können beispielsweise eine Sequenz von zehn Standbildern importieren und eine Framerate von 5 Frames pro Sekunde (fps) für dieses Footage-Element festlegen. Wenn diese Sequenz dann in einer Komposition verwendet wird, hat sie eine Dauer von zwei Sekunden.
Pixel-Seitenverhältnis und Frameseitenverhältnis Das Pixel-Seitenverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) gibt das Verhältnis von Breite zu Höhe eines Pixels in einem Bild an. Das Frameseitenverhältnis (mitunter auch als Bildseitenverhältnis oder IAR bezeichnet), gibt das Verhältnis von Breite zu Höhe des Bildframes an. Ein Frameseitenverhältnis von 4:3 (links) und ein größeres Frameseitenverhältnis von 16:9 (rechts) Die meisten Computermonitore verwenden quadratische Pixel.
kombinieren. After Effects kann Pixel-Seitenverhältnisse für QuickTime-Filme direkt lesen und schreiben. Wenn Sie zum Beispiel einen Film importieren, der im Pixel-Seitenverhältnis Widescreen (16:9 DV) erfasst wurde, taggt After Effects ihn automatisch richtig. Gleichermaßen enthalten AVI- und PSD-Dateien Informationen, durch die das Pixel-Seitenverhältnis der Bilder explizit vorgegeben wird.
D1/DV PAL 1,09 1.07 D1/DV PAL Breitwand 1,46 1.42 Diese Diskrepanz ist beschränkt auf die genannten älteren SD-Formate, bei denen es eine Abweichung zwischen sauberer Blende und Produktionsblende gibt. Bei neueren Formaten tritt die Abweichung nicht auf. Neue Projekte und Kompositionen, die in After Effects CS4 und höher erstellt werden, haben standardmäßig die korrekten Pixel-Seitenverhältnisse.
„Voreinstellungen“. Wählen Sie aus dem Menü „Pixel-Seitenverhältnis“ einen Wert aus. Gängige Pixel-Seitenverhältnisse PixelSeitenverhältnis Verwendung Quadratische Pixel 1,0 Das Footage hat eine Framegröße von 640 x 480 oder 648 x 486, ist 1920 x 1080 HD (nicht HDV oder DVCPRO HD), ist 1280 x 720 HD oder HDV oder wurde aus einer Anwendung exportiert, die keine nicht-quadratischen Pixel unterstützt.
Importieren eines einzelnen Standbildes oder einer Standbildsequenz Footage (Tastaturbefehle) Footage (Tastaturbefehle) Effekt „Farb-Matte entfernen“ Rendereinstellungen Konvertieren von Filmen Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Importieren und Interpretieren von Video und Audio Interlaced-Video und Trennen von Halbbildern Rückgängigmachen des 3:2- oder 24Pa-Pulldown für Video Importieren von Objekten im Panasonic P2-Format Nach oben Interlaced-Video und Trennen von Halbbildern Interlacing ist ein Verfahren, das zum Übertragen von Fernsehsignalen mit beschränkter Bandbreite entwickelt wurde. In einem Interlaced-System werden jeweils nur halb so viele horizontale Linien für jeden Videoframe übertragen.
Wenn Sie planen, das Bild grundlegend zu verändern, ist das Trennen der Halbbilder ein unverzichtbarer Vorgang. Beim Skalieren, Drehen oder Anwenden von Effekten auf Interlaced-Video kommt es oft zu unerwünschten Artefakten wie vertauschten Halbbildern. Beim Trennen von Halbbildern wandelt After Effects die beiden Interlaced-Frames im Video unter Beibehaltung der höchstmöglichen Bildqualität richtig in NonInterlaced-Frames um.
Footage, um es im Footagefenster zu öffnen. 5. Falls das Vorschaufenster nicht sichtbar ist, wählen Sie „Fenster“ > „ Vorschau“. 6. Suchen Sie im Footagefenster ein Segment, das mindestens einen Bereich mit Bewegung enthält. Bereiche mit Bewegung sollten sich 7. Gehen Sie im Footagefenster durch Klicken auf die Schaltfläche „Nächster Frame“ einheitlich in eine Richtung bewegen.
Pulldown bei Videofootage, das ursprünglich auf Film aufgenommen wurde, wieder rückgängig machen. Durch das Rückgängigmachen des 3:2Pulldown wird die Framerate um 1/5 reduziert – von 30 fps auf 24 fps bzw. von 29,97 fps auf 23,976 fps. Dadurch verringert sich auch die Anzahl der zu verändernden Frames. Um den 3:2-Pulldown rückgängig zu machen, müssen Sie außerdem die Phase des 3:2-Pulldown angeben.
Da P2-Karten von Panasonic mit dem FAT32-Dateisystem arbeiten, ist die Größe jeder Datei auf 4 GB beschränkt. Sind für eine Aufnahme mehr als 4 GB erforderlich, erstellt eine P2-Kamera eine weitere Datei und setzt das Aufzeichnen der Aufnahme nahtlos in der neuen Datei fort. Diesen Vorgang bezeichnet man als Clip-Stückelung, da sich die Aufnahme auf mehr als eine Datei oder einen Clip erstreckt.
Vorbereiten und Importieren von 3D-Bilddateien Importieren von 3D-Bildern aus Photoshop und Illustrator Importieren und Verwenden von 3D-Dateien aus anderen Anwendungen Importieren von RLA- oder RPF-Daten in eine Kameraebene Baking und Importieren von Maya-Daten Nach oben Importieren von 3D-Bildern aus Photoshop und Illustrator 3D-Objektebenen in PSD-Dateien In Adobe Photoshop CC können 3D-Modelle (bzw. 3D-Objekte) in verschiedenen gängigen Formaten importiert und bearbeitet werden.
Die Effekte in der 3D-Kategorie in Illustrator (Extrudieren und abgeflachte Kante, Kreiseln und Drehen) geben Vektorgrafikobjekten – auch Text und Zeichnungen – ein dreidimensionales Erscheinungsbild. Wenn Sie Ihren Vektorgrafiken oder -texten mehr Tiefe verleihen möchten, erstellen Sie sie in Illustrator, wo Sie die 3D-Effekte ausprobieren können, und importieren Sie das Ergebnis in After Effects.
Teil 1 Teil 2 Paul Tuersley stellt auf der AE Enhancers-Website ein Skript bereit, mit dem eine Komposition aus After Effects in Cinema 4D übertragen werden kann. Nach oben Importieren von RLA- oder RPF-Daten in eine Kameraebene After Effects unterstützt den Import von in RLA/RPF-Sequenzdateien gespeicherten Kameradaten. Diese Daten werden in Kameraebenen eingebunden (eine für jede Kamera in der Sequenz), die After Effects im Zeitleistenfenster erstellt.
Wenn Sie eine Maya-Datei mit einer 1-Knoten-Kamera importieren, erstellt After Effects in der Komposition mit den quadratischen Pixeln eine Kamera, die die Brennweite, die Filmgröße sowie die Transformationsdaten der 1-Knoten-Kamera enthält. Wenn Sie eine Maya-Datei mit einer 2-Knoten- oder zielgerichteten Kamera importieren, erstellt After Effects in der Komposition mit den quadratischen Pixeln eine Kamera und einen zusätzlichen übergeordneten Knoten.
Arbeiten mit Footageelementen Organisieren, Anzeigen, Verwalten und Trimmen von Footageelementen Bearbeiten von Footage in der Originalanwendung Entfernen von Elementen aus einem Projekt Platzhalter und Stellvertreter Wiedergabe eines Footageelements als Schleife Nach oben Organisieren, Anzeigen, Verwalten und Trimmen von Footageelementen Im Projektfenster werden Kompositionen und Footageelemente aufgelistet.
Umbenennen und Sortieren von Elementen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um eine Komposition, ein Footageelement oder einen Ordner umzubenennen: Wählen Sie das Element im Projektfenster aus, drücken Sie die Eingabetaste (Windows) bzw. den Zeilenschalter (Mac OS) und geben Sie den neuen Namen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf das Element, wählen Sie „Umbenennen“ und geben Sie den neuen Namen ein.
Trimmen von Footageelementen im Footagefenster Mithilfe der Steuerungen „In-Point festlegen“ , „Out-Point festlegen“ , „Einfügen und Lücke schließen“ und „Überlagern“ in einem Footagefenster können Sie ein Footageelement trimmen und in eine Komposition einfügen. Das Trimmen im Footagefenster ist eventuell praktischer, als das Footageelement in eine Komposition einzufügen und dann seine Ebene im Zeitleistenfenster zu trimmen.
verweist, werden sowohl die nicht untergeordnete Komposition als auch die angewendete Expression entfernt. In der Meldung, die angezeigt wird, nachdem Sie den Befehl „Projekt reduzieren“ gewählt haben, werden Sie darauf hingewiesen, damit Sie den Befehl bei Bedarf noch rückgängig machen können. Um das Entfernen der Expressions aus einer nicht untergeordneten Komposition zu verhindern, ziehen Sie die nicht untergeordnete Komposition in die Komposition, die auf sie verweist.
Platzhalter und fehlendes Footageelement Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie für den Platzhalter dieselbe Größe, Dauer und Framerate wie für das eigentliche Footage festlegen. Wenn After Effects beim Öffnen eines Projekts kein Quellfootage finden kann, wird im Projektfenster angezeigt, dass dieses Footageelement fehlt. Der Name des Elements wird kursiv dargestellt. In Kompositionen, in denen dieses Element verwendet wird, wird es durch Platzhalter ersetzt.
erstellen. 4. Geben Sie einen Namen und ein Ausgabeziel für den Stellvertreter an. 5. Legen Sie in der Renderliste die Rendereinstellungen fest und klicken Sie auf „Rendern“. Erstellen von Platzhaltern für die Ausgabe Sie haben die Möglichkeit, Platzhalterdateien zu erstellen, die in unterschiedlichen Kompositionen verwendet werden können.
CINEMA 4D und Cineware Übersicht Maxon CINEMA 4D Lite Arbeiten mit Cinema 4D-Dateien CINEWARE-Effekt Lernprogramm: Einfügen von 3D-Objekten Cinema 4D ist eine beliebte 3D-Modellierungs- und Animationssoftware von Maxon (www.maxon.net). Durch die engere Integration in CINEMA 4D können Sie Adobe After Effects und Maxon CINEMA 4D gemeinsam verwenden. Sie können aus After Effects eine CINEMA 4D-Datei (.c4d) erstellen und Sie können mit komplexen 3D-Elementen, -Szenen und -Animationen arbeiten.
Nach oben Arbeiten mit Cinema 4D-Dateien Zum Erstellen, Importieren und Bearbeiten von Cinema 4D-Dateien sind in After Effects mehrere Optionen verfügbar. Importieren von Cinema 4D-Dateien Wenn Sie Cinema 4D-Dateien in After Effects importieren möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie Datei > Importieren > Datei aus. 2. Wählen Sie die Cinema 4D-Datei und klicken Sie auf Importieren. Die Datei wird als Footage-Element im Projektfenster platziert.
Cinema 4D-Dateien. Erstellen von Cinema 4D-Dateien Sie können in After Effects eine Cinema 4D-Datei erstellen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Video von Jeff Sengstack zum Thema Erstellen von CINEMA 4DDateien. 1. Wählen Sie Datei > Neu > Maxon CINEMA 4D-Datei oder Ebene > Neu > Maxon CINEMA 4D-Datei aus. 2. Geben Sie einen Namen und Speicherort für die Datei an. 3. Die Anwendung CINEMA 4D wird geöffnet. 4. Erstellen Sie eine C4D-Szene und wählen Sie Datei >Speichern, um die Datei zu speichern.
Software: Verwendet die Einstellungen zum Bereitstellen des schnellsten Renderprozesses, indem Sie Einstellungen anzeigen auswählen können. Schattierungen und Mehrdurchläufe werden nicht angezeigt. Verwenden Sie den Software-Renderer, um eine Vorschau anzuzeigen, während Sie die Komposition weiter bearbeiten. Hinweis: Die Multiprozessorverarbeitung Mehrere Frames gleichzeitig rendern ist bei Verwendung von C4DEbenen deaktiviert.
Kompositionskamera: Verwenden Sie diese Option, um die aktive After Effects-Kamera zu verwenden. Damit diese Option funktioniert, müssen Sie eine After Effects-Kamera hinzugefügt haben. Sie können diese Option beispielsweise für eine Kamera verwenden, die durch die Extraktion aus einem Cinema 4D-Projekt hinzugefügt wurde (da diese Kameras das Koordinatensystem von Cinema 4D mit 0,0,0 im Zentrum des Cinema 4DViewports referenzieren).
CINEMA 4D-Szenendaten Klicken Sie auf Extrahieren, um 3D-Daten wie Kameras, Lichter, Farbflächen oder Nullebenen für Objekte zu erstellen, die ein im CINEMA 4D-Projekt angewendetes externes Kompositionstag aufweisen. Aktivieren Sie in den CINEMA 4D-Voreinstellungen immer die Optionen Polygone für Mischung speichern und Animation für Mischung speichern, um Probleme beim Extrahieren der Szenendaten in After Effects zu vermeiden.
Ins\MAXON CINEWARE AE\(CINEWARE Support)\lite\CINEMA 4D Lite.exe (Windows) /Programme/Adobe After Effects CC 2014/Plug-ins/MAXON CINEWARE AE/(CINEWARE Support)/Lite/CINEMA 4D Lite.app (Mac OS). Wenn Sie eine Vollversion von CINEMA 4D als Renderer verwendet haben und zurück zum StandardCineware-Renderer wechseln möchten, klicken Sie im Dialogfeld Cineware-Einstellungen auf Standard. Wechseln der Renderpfade Folgen Sie den unten stehenden Schritten, um Renderpfade zu wechseln (z. B.
im Effekt auf Standard (endgültig) eingestellt sind. Hinweis: Die folgenden Versionen von Cinema 4D sind mit dieser Version von Cineware kompatibel: R14.042 oder höher. Verwenden Sie das Online-Aktualisierungsprogramm von Cinema 4D, um die aktuelle Version zu installieren. R15.
Importieren aus After Effects und Adobe Premiere Pro Importieren eines After Effects-Projekts Importieren eines Adobe Premiere Pro-Projekts Kopieren zwischen After Effects und Adobe Premiere Pro Nach oben Importieren eines After Effects-Projekts Sie können ein After Effects-Projekt in ein anderes importieren. Im Projektfenster wird ein neuer Ordner angelegt, in dem der gesamte Inhalt des importierten Projekts einschließlich Footageelementen, Kompositionen und Ordnern angezeigt wird.
beibehalten. Diese Änderungen werden als Wert in der Spalte „Dehnung“ in der After Effects-Zeitleiste angezeigt. After Effects importiert Effekte, die Adobe Premiere Pro und After Effects gemeinsam sind, unter Beibehaltung der Keyframes für diese Effekte. In Adobe Premiere Pro-Projekten enthaltene Übergänge und Titel (ausgenommen Überblendungen) werden in der After Effects-Komposition als Farbflächenebenen mit der jeweiligen Originalposition und -dauer angezeigt. Audiopegel-Keyframes werden beibehalten. 1.
3. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 4. Öffnen Sie in Adobe Premiere Pro eine Sequenz im Zeitleistenbedienfeld. 5. Verschieben Sie die Zeitmarke an die gewünschte Position und wählen Sie „Bearbeiten“ > „Einfügen“ oder „Bearbeiten“ > „Ergänzen“.
1. Wählen Sie aus dem Schnittfenster von Adobe Premiere Pro ein Element aus. 2. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 3. Öffnen Sie in After Effects eine Komposition im Zeitleistenbedienfeld. 4. Wählen Sie bei aktivem Zeitleistenbedienfeld „Bearbeiten“ > „Einfügen“. Das Element wird als oberste Ebene im Zeitleistenbedienfeld angezeigt.
auch in After Effects verfügbar ist Lautstärke- und Kanallautstärke-Audiofilter Effekt „Stereo-Mischpult“ Ursprungseinstellungen für R3D-Quelldateien Ursprungseinstellungen für R3D-Quelldateien Andere Audiofilter werden nicht konvertiert. Hinweis: Wenn Sie ein Premiere Pro-Projekt in After Effects importieren, werden die Eigenschaften auf dieselbe Art konvertiert, wie wenn Sie aus Premiere Pro in After Effects kopieren.
Vorbereiten und Importieren von Standbildern Vorbereiten von Standbildern für den Import Importieren eines einzelnen Standbildes oder einer Standbildsequenz Vorbereiten und Importieren von Photoshop-Dateien Vorbereiten und Importieren von Illustrator-Dateien Importieren von Camera Raw-Dateien mit Camera Raw Cineon- und DPX-Footageelemente Nach oben Vorbereiten von Standbildern für den Import Sie können in After Effects einzelne Standbilder oder auch eine Abfolge von Standbildern als Sequenz importieren.
Hinweis: Es ist die Bildgrößen- oder Pixelmaßeinstellung in Photoshop (oder einer anderen Bildbearbeitungsanwendung), die für die Vorbereitung der Bilddaten für den Import in After Effects relevant ist, nicht die dpi- (Punkte pro Zoll) oder ppi-Einstellung (Pixel pro Zoll). Die Bildgröße bestimmt, wie viele Pixel ein Bild breit und hoch ist und ob es sich um die winzigen Pixel eines tragbaren Geräts oder die großen Pixel einer digitalen Reklamewand handelt.
4. Klicken Sie auf „Öffnen“ (Windows) bzw. „Importieren“ (Mac OS). 5. Wählen Sie im Dialogfeld [Dateiname] aus dem Menü „Ebene wählen“ eine der folgenden Optionen: Auf eine Ebene reduziert Importiert die Sequenz als Sequenzfootageelement, in dem die Ebenen der Datei, falls vorhanden, zu einer Ebene reduziert werden. Wählen Sie „Ebene“ Importiert die Sequenz als Sequenzfootageelement, in dem die gleiche Ebene aus allen Quelldateien, z. B. Ebene 3, importiert und in der Sequenz verwendet wird.
Hinweis: Die Konvertierung eines reduzierten Footageelements in eine Komposition mit Ebenen kann ein paar Minuten dauern. Ändern der Framerate einer Sequenz Wenn Sie eine Sequenz von Standbildern importieren, wird von der Framerate ausgegangen, die im Dialogfeld „Voreinstellungen“ im Bereich „Importieren“ unter „Sequenz-Footage“ angezeigt wird. Die Standardrate beträgt 30 Frames pro Sekunde (fps).
Siehe diesen Video-Lehrgang von Andrew Devis auf der Creative Cow-Website zum Importieren und Verwenden von Photoshop PSD-Dateien in After Effects. Farbmodi Photoshop-Dateien (PSD) mit Ebenen müssen im Farbmodus RGB oder Graustufen gespeichert werden, damit After Effects sie als Komposition importieren und die Ebenen trennen kann. Die Farbmodi CMYK, LAB, Duotone, Monotone und Tritone werden für Dateien mit Ebenen nicht unterstützt.
Photoshop-Videoebenen Photoshop-Dateien können Video- und Animationsebenen enthalten. After Effects kann diese Dateien genauso importieren wie alle anderen Photoshop-Dateien, entweder als Footageelement mit reduzierten Ebenen oder als Komposition mit separaten Photoshop-Ebenen, die einzeln in After Effects bearbeitet werden können. (Um mit Photoshop-Videoebenen arbeiten zu können, benötigen Sie QuickTime 7.1 oder höher.
After Effects kann keine eingebetteten Farbprofile aus den Illustrator-Dateien lesen. Damit Farbtreue gesichert ist, weisen Sie einem IllustratorFootageelement ein Eingabefarbprofil zu, das dem Farbprofil entspricht, mit dem die Illustrator-Datei erstellt wurde. Füllmethoden von AI-Dokumenten, die in einer späteren Version als Illustrator CS2 gespeichert wurden, können in After Effects nicht gelesen werden.
Dateien im Format Cineon 4.5 oder Digital Picture Exchange (DPX) können als individuelle Frames oder als Sequenz von nummerierten Standbildern direkt in ein After Effects-Projekt importiert werden. Nach dem Import einer Cineon- oder DPX-Datei können Sie diese Datei in einer Komposition verwenden, die dann als Bildsequenz gerendert werden kann. Damit der volle dynamische Bereich von Filmen erhalten bleibt, werden Cineon-Dateien mit einer logarithmischen Farbtiefe von 10-Bit-Kanal gespeichert.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Ebenen und Eigenschaften 150
Erstellen von Ebenen Überblick über Ebenen Erstellen von Ebenen aus Footageelementen oder Ändern der Ebenenquelle Farbflächenebenen und vollflächig farbige Footageelemente Einstellungsebenen Erstellen einer Ebene und eines neuen Photoshop-Footageelements Nach oben Überblick über Ebenen Ebenen sind die Elemente, aus denen eine Komposition besteht. Enthält eine Komposition keine Ebenen, besteht sie nur aus einem leeren Frame. Pro Komposition können unbegrenzt viele Ebenen erstellt werden.
Ebene > Neu > MAXON CINEMA 4D-Datei Es ist möglich, die Dauer der neuen Ebene an die Dauer der ausgewählten Ebene anzupassen. Frühere Versionen von After Effects haben neue Ebenen standardmäßig oben im Stapel erstellt. Ebenen im Ebenen-, Kompositions- und Zeitleistenfenster Wenn Sie eine Ebene zu einer Komposition hinzufügen, können Sie die Ebene im Kompositionsfenster neu positionieren.
Der nächste Schritt nach dem Hinzufügen einer Ebene zu einer Komposition ist häufig die Skalierung und Positionierung der Ebene, damit sie in den Frame passt. (Siehe Skalieren oder Spiegeln einer Ebene.) Erstellen von Ebenen aus ein oder mehreren Footageelementen Wenn Sie Ebenen aus mehreren Footageelementen erstellen, werden die Ebenen in der Stapelreihenfolge der Ebenen im Zeitleistenfenster in der Reihenfolge angezeigt, in der sie im Projektfenster ausgewählt wurden. 1.
2. Ziehen Sie ein Footageelement bei gedrückter Alt-Taste (Windows) oder Wahltaste (Mac OS) vom Projektfenster auf eine ausgewählte Ebene in der Zeitleiste. Nach oben Farbflächenebenen und vollflächig farbige Footageelemente Sie können Ebenen in jeder Volltonfarbe und Größe (bis zu 30.000 x 30.000 Pixel) erstellen. Farbflächenebenen verwenden vollflächig farbige Footageelemente als Quelle. Farbflächenebenen und vollflächig farbige Footageelemente werden allgemein Farbflächen genannt.
Verwenden Sie Masken in einer Einstellungsebene, um einen Effekt nur auf Teile der darunter liegenden Ebenen anzuwenden. Sie können Masken animieren, sodass sie in den darunter liegenden Ebenen sich bewegende Objekte verfolgen. Wählen Sie zum Erstellen einer Einstellungsebene „Ebene“ > „Neu“ > „Einstellungsebene“ oder drücken Sie Strg+Alt+Y (Windows) bzw. Befehls-+Wahltaste+Y (Mac OS).
Auswählen und Anordnen von Ebenen Auswählen von Ebenen Ändern der Stapelreihenfolge für ausgewählte Ebenen Koordinatensysteme: Kompositions-Raum und Ebenen-Raum Verschieben von Ebenen im Raum Trennen von Dimensionen der Position zur individuellen Animation von Komponenten Ausrichten und Verteilen von Ebenen im zweidimensionalen Raum Trimmen, Erweitern oder Slip-Editing von Ebenen Entfernen eines Teils einer Ebenendauer Platzieren oder Verschieben einer Ebene in der Zeit Anordnen von Ebenen in zeitlicher Rei
„Bearbeiten“ > „Auswahl aufheben“. Wenn für die Komposition der Schalter „Getarnte Ebenen ausblenden“ aktiviert wurde, werden getarnte Ebenen mit dem Befehl „Alle auswählen“ bei aktiviertem Zeitleistenfenster nicht ausgewählt. (Siehe Ein- und Ausblenden von Ebenen im Zeitleistenfenster.
Wenn Sie im Ebenenfenster den Mauszeiger über den Ebenenframe bewegen, werden im Infofenster die Koordinaten der Pixel unter dem Zeiger im Ebenen-Raum angezeigt. Die x-Koordinate gibt die Position auf der horizontalen Achse an, die y-Koordinate die Position auf der vertikalen Achse. Die Werte für diese Koordinaten werden in Pixeln ausgedrückt. Die x- und y-Koordinaten sind auf den Ursprung (0,0) bezogen, der in der oberen linken Ecke der Ebene festgelegt ist.
mit den Pfeiltasten verschieben zu können, erhöhen Sie im Kompositionsfenster die Vergrößerungsstufe. (Siehe Ein Bild für die Vorschau heranzoomen.) Nach oben Trennen von Dimensionen der Position zur individuellen Animation von Komponenten Standardmäßig besitzt jede Eigenschaft „Position“ zwei oder drei Komponenten, von denen jede den Wert einer der räumlichen Dimensionen (Achsen) enthält.
3. Klicken Sie im Ausrichtungsfenster auf die entsprechende Schaltfläche für die gewünschte Ausrichtung bzw. Verteilung. Zum Verteilen müssen mindestens drei Ebenen ausgewählt werden. Wenn im Menü „Ebenen ausrichten an“ die Option „Auswahl“ gewählt wird, müssen mindestens zwei auszurichtende Ebenen ausgewählt werden. Wenn im Menü „Ebenen ausrichten an“ die Option „Komposition“ gewählt wird, muss mindestens eine auszurichtende Ebenen ausgewählt werden.
Ebenenzeit Null), wird unten im Ebenenbalken durch eine Reihe von Rautenzeichen angezeigt, dass Bereiche der Ebene in der negativen Ebenenzeit liegen. Dies ist hilfreich, wenn Sie einen Effekt auf die Ebene angewendet haben, wie beispielsweise „Partikelsimulation“ oder „Zertrümmern“, bei denen die Ebenenzeit zur Berechnung der Ergebnisse verwendet wird.
1. Legen Sie den Arbeitsbereich im Zeitleistenfenster so fest, dass nur der Teil der Ebenendauer enthalten ist, der entfernt werden soll. Verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf die Zeit, an der der Arbeitsbereich beginnen soll, und drücken Sie „B“ (Beginn) auf der Tastatur. Verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt zu dem Punkt, an dem der Arbeitsbereich enden soll, und drücken Sie „N“ (Ende) auf der Tastatur. 2.
Jeff Almasol bietet ein Skript auf seiner Redefinery-Website an, mit dem Sie ausgewählte Ebenen als Gruppe verschieben können, sodass die Gruppe an einem bestimmten Zeitpunkt in der Komposition ausgerichtet ist. Nach oben Anordnen von Ebenen in zeitlicher Reihenfolge Mithilfe des Keyframe-Assistenten „Sequenzebenen“ können Sie Ebenen automatisch in einer Sequenz anordnen.
Wenn Sie beim Kopieren eine Komponente einer Ebene wie eine Maske oder einen Keyframe ausgewählt haben, kopieren Sie nur diese Komponente. Drücken Sie vor dem Kopieren Umschalttaste+F2, um die Auswahl aller Komponenten einer Ebene aufzuheben, die Ebene selbst aber ausgewählt zu lassen. Um ausgewählte Ebenen zu kopieren und die In-Points der Kopien zur aktuellen Zeit zu platzieren, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“, und drücken Sie dann die Strg-+Alt-Taste+V (Windows) bzw.
Texteigenschaften für jedes Zeichen.) Ausrichtung zum Interessenbereich Die Kamera bzw. das Licht zeigt immer auf den Interessenbereich. Diese Option steht nur den Ebenen Kamera und Lichter zur Verfügung. (Siehe Kameras, Lichter und Interessenbereiche.) Hinweis: Wenn Sie bei einer Ebene die Option für die automatische Ausrichtung aktivieren und dann die Ausrichtung der Ebene oder die Eigenschaft „x-Drehung“, „y-Drehung“ oder „z-Drehung“ ändern, wird die Ebene entsprechend den neuen Werten verschoben.
Verwalten von Ebenen Anzeigen und Ändern von Ebeneninformationen Ebenenschalter und -spalten im Zeitleistenfenster Umschalten der Sichtbarkeit oder des Einflusses einer Ebene oder Eigenschaftsgruppe Isolieren einer Ebene Schützen einer Ebene bzw.
Viele Eigenschaften einer Ebene werden von ihren Ebenenschaltern bestimmt, die im Zeitleistenfenster in Spalten angeordnet sind. Die Spalte „A/V-Funktionen“ wird standardmäßig links neben dem Ebenennamen angezeigt und die Spalten „Schalter“ und „Modi“ (Ebenenmodi) rechts davon, doch Sie können die Spalten in einer anderen Reihenfolge anordnen. (Siehe Spalten.) Um Spalten im Zeitleistenfenster ein- bzw.
Bewegungsunschärfe Schaltet die Bewegungsunschärfe für eine Ebene ein oder aus. Wenn der Kompositionsschalter „Bewegungsunschärfe aktivieren“ (Siehe Bewegungsunschärfe.) Einstellungsebene Kennzeichnet die Ebene als Einstellungsebene. (Siehe Einstellungsebenen.) 3D-Ebene Kennzeichnet eine Ebene als 3D-Ebene. Wenn es sich bei der Ebene um eine 3D-Ebene mit 3D-Unterebenen handelt, wie es bei einer Textebene mit zeichenspezifischen 3D-Eigenschaften der Fall ist, verwendet der Schalter folgendes Symbol: .
Mithilfe des Schalters „Schützen“ können Sie verhindern, dass Ebenen versehentlich bearbeitet werden. Wenn eine Ebene geschützt (gesperrt) ist, kann sie weder im Kompositions- noch im Zeitleistenfenster ausgewählt werden. Wenn Sie versuchen, eine geschützte Ebene auszuwählen oder zu bearbeiten, blinkt die Ebene im Zeitleistenfenster. in der Spalte „A/V-Funktionen“ gekennzeichnet.
Zeitleistenfenster zum Aktivieren bzw. Deaktivieren auf den Kompositionsschalter „Tarnung aktiv“ des Zeitleistenfensters die Option „Tarnung aktiv“. oder wählen Sie im Menü Sie können Ebenen im Zeitleistenfenster auch so filtern, dass nur Ebenen mit Eigenschaften angezeigt werden, die mit einer Suchzeichenfolge oder bestimmten anderen Eigenschaften übereinstimmen.
Nach oben Kontinuierliches Rastern einer Ebene mit Vektorgrafiken Wenn Sie Vektorgrafiken importieren, werden diese von After Effects automatisch gerastert. Möchten Sie eine Ebene mit einer Vektorgrafik allerdings auf über 100 % skalieren, müssen Sie die Ebene kontinuierlich rastern, damit die Bildqualität erhalten bleibt. Vektorgrafiken in Ebenen, die auf Illustrator-Dateien, SWF, EPS und PDF basieren, können kontinuierlich gerastert werden.
Ebeneneigenschaften Ebeneneigenschaften im Zeitleistenfenster Festlegen eines Eigenschaftswerts Ankerpunkte von Ebenen Skalieren oder Spiegeln einer Ebene Drehen einer 2D-Ebene Anpassen von Lautstärkepegeln Über- und untergeordnete Ebenen Null-Objekt-Ebenen Hilfsebenen Brainstorming zum Experimentieren und Entdecken von Einstellungen Nach oben Ebeneneigenschaften im Zeitleistenfenster Jede Ebene hat Eigenschaften, von denen Sie viele ändern und animieren können.
Um im Zeitleistenfenster eine Effekteigenschaft anzuzeigen, doppelklicken Sie im Effekteinstellungsfenster auf den Eigenschaftsnamen. Um eine Eigenschaft oder Eigenschaftsgruppe auszublenden, klicken Sie im Zeitleistenfenster bei gedrückter Alt+Umschalttaste (Windows) bzw. Wahl-+Umschalttaste (Mac OS) auf den Namen. Um nur die ausgewählten Eigenschaften oder Eigenschaftsgruppen im Zeitleistenfenster anzuzeigen, drücken Sie zweimal auf „S“.
Sie können den aktuellen Wert einer Ebeneneigenschaft in eine andere Ebene kopieren, selbst wenn die Originalebene keine Keyframes enthält. 1. Rufen Sie im Zeitleistenfenster die Ebeneneigenschaft auf, in der sich der zu kopierende Wert befindet. 2. Klicken Sie auf den Namen der Ebeneneigenschaft, um sie auszuwählen. 3. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 4. Wählen Sie die Ebene aus, in die der Wert eingefügt werden soll. 5.
Nach oben Ankerpunkte von Ebenen Transformationen wie Drehung und Skalierung finden um den Ankerpunkt einer Ebene herum statt, der manchmal auch Transformationspunkt oder Transformationszentrum genannt wird. Standardmäßig befindet sich der Ankerpunkt für die meisten Ebenentypen in der Mitte der Ebene. Auch wenn Sie manchmal möglicherweise einen animierten Ankerpunkt benötigen, wird in der Regel der Ankerpunkt für eine Ebene gesetzt, bevor Sie mit der Animierung beginnen. Wenn Sie z. B.
Zurücksetzen des Ankerpunkts einer Ebene Um den Ankerpunkt wieder an seine Standardposition in der Ebene zu versetzen, doppelklicken Sie im Werkzeugfenster auf das Ausschnitt-Werkzeug (Ankerpunkt) . Um den Ankerpunkt wieder an seine Standardposition in der Ebene zu versetzen, doppelklicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Schaltfläche „Ausschnitt-Werkzeug (Ankerpunkt)“. Die Ebene wird in die Mitte des Kompositionsfensters verschoben.
Das Skalieren unter Berücksichtigung des Inhalts in Photoshop eignet sich zwar nicht unbedingt für Filme, ist aber hilfreich beim Erweitern und Skalieren von Standbildern. Diese Funktion eignet sich gut, um Bilder, die für standardmäßige Auflösungen erstellt wurden, in Breitbildformate zu übertragen. Eine Liste mit Plug-ins, die eine qualitativ hochwertige Skalierung gewährleisten (darunter Plug-ins zum Erstellen von HD-Bildern aus SD-Quellen) finden Sie auf der Toolfarm-Website.
Um Änderungen an Ebenen zu synchronisieren, indem Sie Transformationen einer Ebene auf eine andere Ebene übertragen, verwenden Sie die hierarchische Anordnung. Nachdem eine Ebene einer zweiten Ebene übergeordnet wurde, wird die zweite Ebene als untergeordnete Ebene bezeichnet. Wenn Sie eine übergeordnete Ebene zugewiesen haben, verhalten sich die Transformationseigenschaften der untergeordneten Ebene nicht mehr relativ zur Komposition, sondern relativ zur übergeordneten Ebene. Wenn Sie z. B.
+ Befehlstaste (Mac OS) auf das Überordnen-Auswahlwerkzeug des untergeordneten Elements, um das übergeordnete Element zu entfernen und das untergeordnete Element zum Springen zu veranlassen. Online-Ressourcen zu übergeordneten und untergeordneten Ebenen Paul Tuersley bietet im AE Enhancers Forum ein Skript zur Duplizierung einer übergeordneten Ebene und aller untergeordneten Ebenen unter Beibehaltung der Überordnungshierarchie an.
einem PDF-Auszug Ihres Buches Creative After Effects 7: Workflow Techniques for Animation, Visual Effects, and Motion Graphics (Gestaltung in After Effects 7: Workflow-Techniken für Animationen, visuelle Effekte und Bewegungsgrafik). Nach oben Hilfsebenen Sie können aus vorhandenen Ebenen Hilfsebenen erstellen und im Kompositionsfenster zu Referenzzwecken verwenden, um Elemente zu positionieren und zu bearbeiten. Hilfsebenen sind z. B.
Brainstorming für einen einzigen numerischen Wert erfolgt) G. Zur vorherigen/nächsten Generation H. Wiedergabe-Steuerelemente Mit Brainstorming können Sie Folgendes schnell erzielen: Vergleich der Ergebnisse von mehreren Werten für eine einzelne Eigenschaft, damit Sie den optimalen Wert finden. Entdecken der Ergebnisse der zufälligen Veränderung einer beliebigen Anzahl von Eigenschaften und damit die Erzielung eines kreativen Ergebnisses.
Brainstorming-Operation mit derselben Eingabe wie für die aktuelle Generation wiederholt. Wenn für die Brainstorming-Operation Zufälligkeit verwendet wird, werden die für die Einbeziehung ausgewählten Varianten unverändert in die nächste Generation übernommen und im Dialogfeld nicht verschoben. Wenn für die BrainstormingOperation Ausbreitung verwendet wird, wird nur eine Variante in die nächste Generation übernommen und dann in der mittleren Kachel angezeigt.
Füllmethoden und Ebenenstile Arbeiten mit Füllmethoden für Ebenen Füllmethodenreferenz Ebenenstile Ausschließen von Kanälen vom Füllen Nach oben Arbeiten mit Füllmethoden für Ebenen Füllmethoden für Ebenen steuern, wie eine Ebene mit darunter liegenden Ebenen überblendet wird bzw. mit ihnen interagiert. Die Füllmethoden für Ebenen in After Effects (früher als Ebenenmodi und manchmal als Übertragungsmodi bezeichnet) sind identisch mit den Füllmethoden in Adobe Photoshop.
Detaillierte Informationen zu den Konzepten und Algorithmen hinter diesen Füllmethoden, wie sie in verschiedenen Adobe-Anwendungen implementiert sind, finden Sie in Abschnitt 7.2.4 von Version 1.7 der PDF-Referenz auf der Adobe-Website. Das Menü „Füllmethode“ ist, basierend auf Ähnlichkeiten zwischen den Ergebnissen der Füllmethoden, in acht Kategorien unterteilt. Die Kategoriennamen werden nicht auf der Oberfläche angezeigt. Die Kategorien sind lediglich durch Trennlinien im Menü voneinander getrennt.
Stapelreihenfolge der Ebenen im Zeitleistenfenster. Die Ergebnisfarbe ist die Ausgabe des Füllvorgangs, die Farbe des Composite. Hinweis: Einige Farbwerte in den folgenden Beschreibungen werden bezüglich der Skalierung 0.0-1.0 von schwarz zu weiß angegeben. Normal Die Ergebnisfarbe ist die Quellfarbe. In diesem Modus wird die Untergrundfarbe ignoriert. „Normal“ ist der Standardmodus. Streuen Die Ergebnisfarbe für jeden Pixel ist entweder die Quellfarbe oder die Untergrundfarbe.
Wenn die Quellfarbe reines Schwarz ist, ist die Untergrundfarbe die Ergebnisfarbe. Hellere Farbe Die Farbe jedes Ergebnispixels wird durch den Farbwert des helleren dieser beiden Werte bestimmt: dem Wert der Quellfarbe und dem Wert der entsprechenden Untergrundfarbe. „Hellere Farbe“ ähnelt der Option „Aufhellen“, ist jedoch nicht auf einzelne Farbkanäle anwendbar.
Sättigung Die Ergebnisfarbe hat die Luminanz und den Farbton der Untergrundfarbe und die Sättigung der Quellfarbe. Farbe Die Ergebnisfarbe hat die Luminanz der Untergrundfarbe und den Farbton und die Sättigung der Quellfarbe. Bei dieser Methode bleiben die Graustufen in der Untergrundfarbe erhalten. Dies ist nützlich für das Kolorieren von Graustufenbildern und das Einfärben von Farbbildern. Luminanz Die Ergebnisfarbe hat den Farbton und die Sättigung der Untergrundfarbe und die Luminanz der Quellfarbe.
wird, auf die er angewendet wird. Das Ergebnis davon interagiert mit den darunter liegenden Ebenen als Ganzes. Wenn Sie eine Photoshop-Datei, die Ebenen als Komposition enthält, importieren, können Sie editierbare Ebenenstile beibehalten oder Ebenenstile in ein Footage reduzieren. Wenn Sie nur eine Ebene importieren, die Ebenenstile enthält, können Sie wählen, ob Sie den Ebenenstil ignorieren oder in ein Footage reduzieren möchten.
Einstellungen für Ebenenstile Jeder Ebenenstil besitzt seine eigenen Eigenschaften im Zeitleistenfenster. An Ebene ausrichten Die Verlaufsfüllung wird anhand des Begrenzungsrahmens der Ebene berechnet. Höhe Für den Ebenenstil „Abgeflachte Kante und Relief“ die Erhebung einer Lichtquelle über der Ebene, die in Grad angegeben ist. Faktor Verkleinert die Begrenzungen der Matte eines Schatten-nach-innen- oder Schein-nach-innen-Effekts vor dem Weichzeichnen.
Nach oben Ausschließen von Kanälen vom Füllen Sie können einen oder mehrere Farbkanäle einer Ebene aus den Überblendungsoptionen ausschließen. Die Eigenschaftsgruppe „Überblendungsoptionen“ ist in einer Ebene nur enthalten, wenn der Ebene ein Ebenenstil hinzugefügt wurde. Um eine Eigenschaftsgruppe „Überblendungsoptionen“ ohne Ebenenstil hinzuzufügen, muss ein beliebiger Ebenenstil hinzugefügt und dann sofort gelöscht werden.
3D-Ebenen 3D-Ebenen – Überblick und Ressourcen Konvertieren von 3D-Ebenen Ein- und Ausblenden von 3D-Achsen und Ebeneneinstellungen Verschieben einer 3D-Ebene Drehen oder Ausrichten einer 3D-Ebene Achsenmodi 3D-Ebenen – Interaktionen, Renderreihenfolge und gefaltete Transformationen Nach oben 3D-Ebenen – Überblick und Ressourcen Die Basisobjekte, die in After Effects manipuliert werden, sind zweidimensionale Ebenen (2D).
Wenn Sie eine Ebene in 3D konvertieren, wird deren Eigenschaften „Position“, „Ankerpunkt“ und „Skalierung“ ein Wert für die Tiefe (z) hinzugefügt und die Ebene gewinnt die Eigenschaften „Ausrichtung“, „Y-Drehung“, „X-Drehung“ und „Materialoptionen“ hinzu. Die einzelne Eigenschaft „Drehung“ wird in „Z-Drehung“ umbenannt.
befinden. Wählen Sie dazu „Ebene“ > „Transformieren“ > „An Anzeigemittelpunkt ausrichten“. Chris und Trish Meyer bieten auf der ProVideo Coalition-Website einen Video-Lehrgang an, der die Verwendung der Ebeneneinstellungen für die 3D-Achse demonstriert. Nach oben Drehen oder Ausrichten einer 3D-Ebene Sie können eine 3D-Ebene umdrehen, indem Sie entweder ihre Ausrichtungs- oder ihre Drehungswerte ändern. In beiden Fällen wird die Ebene um ihren Ankerpunkt gedreht.
Mit den Achsenmodi können Sie die Achsen festlegen, für die eine 3D-Ebene transformiert wird. Wählen Sie im Werkzeugfenster einen Modus. Lokalachsenmodus Richtet die Achsen an der Fläche einer 3D-Ebene aus. Weltachsenmodus Richtet die Achsen an den absoluten Koordinaten der Komposition aus. Die Achsen stellen dabei den dreidimensionalen Raum immer in Relation zur dreidimensionalen Welt dar, unabhängig davon, welche Drehungen Sie auf eine Ebene angewendet haben.
Kombination für die Unterkompositionsebene zu erstellen und diese in der Hauptkomposition zu kombinieren. Durch diese Einstellung verlieren Sie jedoch die Möglichkeit, bestimmte Ebeneneinstellungen für die Vorkomposition als Ganzes anzugeben, wie Füllmethode, Qualität und Bewegungsunschärfe. Effekte, die auf diese Ebene angewendet werden, wirken sich nicht auf Schatten aus, die von optimierten 3D-Ebenen (einschließlich Textebenen) geworfen werden.
Kameras, Lichter und Interessenbereiche Erstellen einer Kameraebene und Ändern von Kameraeinstellungen Erstellen eines Lichts und Ändern der Lichteinstellungen Anpassen einer 3D-Ansicht oder Bewegen einer Kamera, des Lichts oder des Interessenbereichs Eigenschaften für Materialoptionen Bestimmen der zu verwendenden Auflösung beim Rendern von Schatten Stereoskopisches 3D Nach oben Erstellen einer Kameraebene und Ändern von Kameraeinstellungen Mit Kameraebenen können Sie 3D-Ebenen aus jedem Winkel und jeder
Erstellen einer Kameraebene Wählen Sie „Ebene“ > „Neu“ > „Kamera“ oder drücken Sie Strg+Alt+Umschalt+C (Windows) bzw. Befehl+Wahl+Umschalt+C (Mac OS). Hinweis: Neue Ebenen beginnen standardmäßig am Anfang der Kompositionsdauer. Neue Ebenen können aber auch zur aktuellen Zeit beginnen, indem Sie die Voreinstellung „Ebenen zu Beginn der Komposition erstellen“ deaktivieren („Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“ (Windows) bzw. „After Effects“ > „Einstellungen“ > „Allgemein“ (Mac OS).
Tiefenschärfe Weist den Einstellungen „Fokusentfernung“, „Blende“, „F-Stop“ und „Weichzeichner“ benutzerdefinierte Variablen zu. Mit diesen Variablen können Sie die Tiefenschärfe anpassen und so realistischere Kamerafokuseffekte erzeugen. (Die Tiefenschärfe ist der Entfernungsbereich, in dem sich das Bild im Fokus befindet. Motive außerhalb des Entfernungsbereichs sind unscharf.) Fokusentfernung Die Entfernung von der Kamera bis zur Ebene mit der optimalen Schärfe.
Fokusentfernung anhand der Ebene einstellen Stellt den Wert der Eigenschaft „Fokusentfernung“ zum aktuellen Zeitpunkt auf die Entfernung zwischen der Kamera und der ausgewählten Ebene zum aktuellen Zeitpunkt ein. Online-Ressourcen zu Kameras Einen Video-Lehrgang zur Erstellung und Änderung einer Kamera und zu den Kamerawerkzeugen finden Sie auf der Adobe-Website.
Wenn Sie das Licht als eine Einstellungsebene definieren (platzieren Sie hierzu das Licht im Zeitleistenfenster über den Ebenen, auf die es scheinen soll), können Sie angeben, auf welche 3D-Ebenen sich ein Licht auswirken soll. Auf die Ebenen, die sich im Zeitleistenfenster oberhalb einer solchen mit Licht versehenen Einstellungsebene befinden, scheint kein Licht, unabhängig von der Position der Ebene im Kompositionsfenster.
Glatt Bedeutet einen glatten linearen Abfall ab dem Wert für „Radius“ bis zum Wert für „Abfalldistanz“. Umgekehrtes Quadrat (beschränkt) Erzeugt einen physikalisch korrekten Abfall ab dem Wert für „Radius“, der proportional zum umgekehrten Quadrat der Entfernung ist. Radius Gibt den Radius an, ab dem ein Lichtabfall erfolgt. Innerhalb dieser Distanz handelt es sich bei dem Licht um ein konstantes Licht. Außerhalb der Distanz fällt das Licht ab. Abfalldistanz Gibt die Entfernung für den Lichtabfall an.
Wenn Sie die Kamera oder das Licht frei bewegen möchten, ohne dass sich dabei der Interessenbereich verschiebt, ziehen Sie das Kamerasymbol oder das Lichtsymbol. Wenn Sie den Interessenbereich verschieben möchten, ziehen Sie das Symbol für den Interessenbereich . Bewegen oder Einstellen einer Kamera oder Arbeiten mit der 3D-Ansicht mithilfe der Kamerawerkzeuge Mithilfe der Kamerawerkzeuge im Kompositionsfenster können Sie die Eigenschaften „Position“ und „Interessenpunkt“ einer Kameraebene anpassen.
Wählen Sie zur Einstellung einer 3D-Ansicht oder zur Bewegung einer Kamera zur Anzeige ausgewählter Ebenen „Ansicht“ > „Ausgewählte Ebenen anzeigen“ aus. Wählen Sie zur Einstellung einer 3D-Ansicht oder zur Bewegung einer Kamera zur Anzeige aller Ebenen „Ansicht“ > „Alle Ebenen anzeigen“ aus. Die Tastaturbefehle für diese Befehle finden Sie unter 3D-Ebenen (Tastaturbefehle).
Wirft Schatten Gibt an, ob eine Ebene Schatten auf andere Ebenen wirft. Richtung und Winkel des Schattens richten sich nach der Richtung und dem Winkel der Lichter. Legen Sie für „Wirft Schatten“ den Wert „Nur“ fest, wenn die Ebene unsichtbar sein, der Schatten aber trotzdem erscheinen soll. Verwenden Sie die Einstellung „Nur“ und eine Lichtübertragungseinstellung ungleich Null, um die Farben einer unsichtbaren Ebene auf eine andere Ebene zu projizieren.
Schulungen, Details und Ressourcen zu stereoskopischem 3D in After Effects CS5.5 finden Sie in diesem Artikel auf der Adobe-Website. Eine Übersicht des Arbeitsablaufs für stereoskopisches 3D finden Sie unter Grundlegende Informationen zu stereoskopischem 3D in After Effects. Mark Christiansen zeigt das Erstellen von Kompositionen mit stereoskopischem 3D-Footage (mit kostenlosen Clips von Art Beats). Stereoskopisches 3D-Kamerastativ (CS5.
Einen Monitor oder Fernseher, der die Anzeige von stereoskopischem 3D unterstützt. Eine Brille für die Betrachtung eines stereoskopischen 3D-Fernsehbildes. Hinweis: Verwenden Sie für diesen Arbeitsablauf eine aktive Shutterbrille, für die ein Emitter erforderlich ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die vom Hersteller des Fernsehers empfohlene Brille verwenden. Stereoskopisches Footage oder eine 3D-Komposition. Wenn Sie über diese Objekte verfügen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
Ansichten und Vorschau 207
Vorschau Verbessert in After Effects CC 2015 | Juni 2015 Ununterbrochene Vorschau Sie können jetzt Änderungen am geöffneten Projekt vornehmen, während eine Vorschau in After Effects wiedergegeben wird. Einheitliche und konfigurierbare Vorschau Sie können das Vorschauverhalten jetzt im aktualisierten Vorschaufenster anpassen. Wenn Sie zum ersten Mal mit After Effects arbeiten, nutzen Sie die intuitive Standard-Vorschau mit Echtzeit-Wiedergabe von im Cache zwischengespeicherten Frames.
befinden sich im Vorschaufenster. Verwenden der Vorschau für die Wiedergabe von Video und Audio After Effects weist Arbeitsspeicher zu, um Video- und Audiodateien im Zeitleisten-, Ebenen- oder Footagefenster in Echtzeitgeschwindigkeit wiederzugeben. Die Anzahl der Frames, die zur Echtzeitwiedergabe gespeichert werden können, hängt von der Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers und von den im Vorschaufenster vorgenommenen Einstellungen ab.
Schleife Geben Sie an, ob Sie die Vorschau in einer Schleife abspielen möchten. Audio abschalten Stellen Sie Audio während einer Vorschau stumm. Vorschauoptimierungen Legen Sie fest, ob die Vorschau die Framerate oder die Länge bevorzugen soll. Sie können die Option „Vorschau bevorzugt“ zum Optimieren des Zwischenspeicher- und Wiedergabeverhaltens verwenden, um eine bessere Framerateleistung oder unbegrenzte Länge der Vorschau zu erzielen.
Wenn die Zeitmarke nach dem Arbeitsbereich platziert wird, wird die Länge des Bereichs vom aktuellen Zeitpunkt bis zum Startpunkt des Arbeitsbereichs gemessen, insofern nicht „Ab aktueller Zeit“ aktiviert ist. In diesem Fall wird die Länge des Bereichs vom Startpunkt des Arbeitsbereichs bis zum letzten Frame der Komposition, der Ebene oder des Filmmaterials gemessen. Wenn die Zeitmarke im Arbeitsbereich platziert wird, wird nur der Arbeitsbereich als Bereich gemessen.
Wiedergabe von Frames beginnen soll, bevor alle Frames im Bereich gerendert wurden. Dieses Szenario trifft nur zu, wenn beim Starten der Vorschau für „Vorschau bevorzugen“ die Framerate festgelegt wurde. Ob die Zeitmarke beim aktuellen Zeitpunkt bliebt oder zur Wiedergabezeit wechselt (die Zeit, zu der die Vorschau gestoppt wurde).
Auflösung: Auto Auflösung: Auto Überspringen: 1 Vollbildschirm: Deaktiviert Vollbildschirm: Deaktiviert Auflösung: Auto Wenn Leertaste zum Stoppen einer Vorschau verwendet wird: Zeitmarke: Verschiebt zur Wiedergabezeit Zwischenspeichern unterbrechen: Wiedergabe starten Wenn Ziffernblock-0 zum Stoppen einer Vorschau verwendet wird: Zeitmarke: Bleibt bei aktueller Zeit Zwischenspeichern unterbrechen: Wiedergabe starten Vollbildschirm: Deaktiviert Wenn Ziffernblock-0 zum Stoppen einer Vorschau verwende
Wenn Sie im Zeitleistenfenster eine manuelle Videovorschau erstellen (scrubben) oder zu einem bestimmten Frame springen möchten, verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt. Wenn Sie im Zeitleistenfenster Audio scrubben möchten, ziehen Sie bei gedrückter Strg+Alt-Taste (Windows) bzw. Befehls-+Wahltaste (Mac OS) die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt. Um im Zeitleistenfenster Audio und Video zu scrubben, ziehen Sie bei gedrückter StrgTaste (Windows) bzw.
Ebene in einer gerenderten Vorschau nur sichtbar, wenn der Ebenenschalter „Video“ aktiviert ist. Im Folgenden finden Sie einige der Faktoren, die die Geschwindigkeit beim Rendern von Vorschauen beeinflussen: Ebenenschalter Einstellungen für die schnelle Vorschau Voreinstellungen Kompositionseinstellungen Verwenden Sie das Einstellungsmenü Auflösung/Verkleinerungsfaktor. Hierbei handelt es sich um eines der einfachsten und einflussreichsten Steuerelemente für Vorschaueinstellungen.
verschiedenen Fenstern geben eine unterschiedliche Dauer an. Das Zeitlineal im Ebenen- oder Footagefenster stellt die Dauer des Fensterinhalts dar, während das Zeitlineal im Zeitleistenfenster die Dauer der gesamten Komposition darstellt. Auf einem Zeitlineal gibt die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt den Frame an, den Sie anzeigen oder modifizieren.
„Auszoomen“ oder ziehen Sie den Zoom-Regler zwischen den Schaltflächen. Drücken Sie auf der Haupttastatur die Taste „+“, um einzuzoomen, oder „–“, um im Zeitverlauf auszuzoomen. Ziehen Sie die linke oder rechte Zeitansichtsklammer, um in einem Abschnitt des Zeitlineals der Komposition ein- oder auszuzoomen. Hinweis: Wenn Sie im Zeitleistenfenster auf die Zeitansicht klicken, werden im Infofenster die Start- und Endzeiten der in der Zeitansicht angezeigten Dauer angezeigt.
Anzeige oder Ansicht aktiviert wird, wird sie in jeder anderen Anzeige oder Ansicht deaktiviert, in der sie zuvor aktiviert war. Wenn die primäre Anzeige deaktiviert ist, wird die zuletzt aktive Anzeige oder Ansicht für die Audio- und die externe Video-Vorschau verwendet. Wenn Sie zu einer anderen Anzeige oder Ansicht wechseln, übernimmt diese Anzeige bzw. Ansicht die Steuerung der Audio- und der externen Video-Vorschau.
Aus (endgültige Qualität) Schnelle Vorschau ist deaktiviert. Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie die endgültige Qualität Ihrer Komposition in der Vorschau anzeigen. Adaptive Auflösung Versuche zur Neuberechnung von Footage beim Ziehen einer Ebene oder Scrubben eines Eigenschaftswerts. Bei Ray-traced 3D-Kompositionen wird die adaptive Auflösung die Qualität des Raytracing auf der Grundlage der aktuellen adaptiven Auflösung reduzieren. Bei 1/2 wird der Raytracing-Qualitätswert zur Hälfte reduziert.
Entwurf Strg+Alt+3 (Windows) bzw. Cmd+Option+3 (Mac OS) Schneller Entwurf Strg+Alt+4 (Windows) bzw. Cmd+Option+4 (Mac OS) Drahtgitter Strg+Alt+5 (Windows) bzw. Cmd+Option+5 (Mac OS) Video-Lernprogramm für schnelle Vorschauen Voreinstellungen „Qualität der Anzeige“ In der Kategorie Vorschauvoreinstellungen können Sie Qualität und Geschwindigkeit des Farbmanagements sowie die in der Vorschau verwendeten Zoomfunktionen auswählen.
den Rändern oder Griffen. Ziehen Sie mit gedrückter Umschalttaste einen Eckgriff, um die Größe zu verändern, jedoch das Seitenverhältnis beizubehalten. Zum Beschneiden der Komposition auf den Interessenbereich wählen Sie „Komposition“ > „Komposition auf Interessenbereich beschneiden“. Zum Beschneiden der Ausgabe auf den Interessenbereich wählen Sie im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“ im Bereich „Zuschneiden“ die Option „Interessenbereich verwenden“.
angezeigt werden. Durch Anzeigen eines Schnappschusses wird der Inhalt des Fensters nicht ersetzt. Wenn Größe oder Seitenverhältnis des Schnappschusses von den Fensterwerten abweichen, wird der Schnappschuss in die aktuelle Ansicht eingepasst. Schnappschüsse sind nur zu Referenzzwecken gedacht und werden nicht in die Ebene, Komposition oder den gerenderten Film einbezogen. Ein Signalton wird ausgegeben, wenn Sie einen Schnappschuss aufnehmen.
Farbmanagement (der externe Videovorschaumonitor wird als HDTV- 709-Aufnahmegerät behandelt). Weitere Informationen finden Sie im Artikel Videovorschau mit Mercury Transmit. Hinweis: Der Vorschaumodus Drahtmodelldarstellung zeigt dem Videovorschaumonitor gar keine Vorschau an. (Siehe Vorschaumodi und Auswählen eines Arbeitsfarbraums und Aktivieren des Farbmanagements.
Ändern und Verwenden von Ansichten Auswählen eines Ansichtslayouts und einer Einstellung für gleiche Ansichten Auswählen einer 3D-Ansicht Ein- oder Ausblenden der Ebeneneinstellungen im Kompositionsfenster Ein Bild für die Vorschau heranzoomen Auflösung Anzeigen eines Farb- oder Alphakanals Anpassen der Belichtung an die Vorschau Sichere Bereiche, Raster, Hilfslinien und Lineale Weitere Ressourcen zu Anzeige und Vorschau Nach oben Auswählen eines Ansichtslayouts und einer Einstellung für gleiche Ansichten
Wenn Sie zur vorherigen 3D-Ansicht zurückkehren möchten, drücken Sie die Esc-Taste. Wenn Sie eine 3D-Ansicht mit den Tastaturbefehlen auswählen möchten, drücken Sie F10, F11 oder F12. Um einem Tastaturbefehl eine andere 3D-Ansicht zuzuordnen, wechseln Sie zu einer Ansicht und drücken Sie die Umschalttaste und aktivieren Sie den Tastaturbefehl. Wenn Sie beispielsweise der Taste F12 den Tastaturbefehl für die Ansicht „Oben“ zuordnen möchten, wechseln Sie zur Ansicht „Oben“ und drücken Sie Umschalttaste+F12.
Zum Aktivieren der Schwenkfunktion im Kompositions-, Ebenen- oder Footagefenster, während es eingezoomt ist, führen Sie mit dem HandWerkzeug eine Ziehbewegung aus. Das Hand-Werkzeug lässt sich aktivieren, indem Sie die Leertaste, die Taste „H“ oder die mittlere Maustaste gedrückt halten. Halten Sie auch die Umschalttaste gedrückt, um das Schwenken zu beschleunigen. Zusätzliche Möglichkeiten zum Scrollen und Zoomen mit dem Mausrad finden Sie unter Scrollen oder Zoomen mit dem Mausrad.
anzeigen. Klicken Sie hierzu am unteren Rand des Fensters auf die Schaltfläche „Kanal anzeigen“ Wenn Sie einen einzelnen Farbkanal auswählen, wird das Bild als Graustufenbild angezeigt. Der Farbwert jedes Pixels wird einer Skala von Schwarz (Nullwert für die Farbe) bis Weiß (Maximalwert für die Farbe) zugeordnet. Wenn die Farbwerte in der kanaleigenen Farbe statt in Weiß angezeigt werden sollen, wählen Sie im Menü „Kanal anzeigen“ die Option „Einfärben“.
Wenn Sie die Einstellungen für Raster, Hilfslinien und für die Ränder sicherer Bereiche ändern möchten, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Raster und Hilfslinien“ (Windows) oder „After Effects“ > „Einstellungen“ > „Raster und Hilfslinien“ (Mac OS).
Sichere Zonen und Raster im Kompositionsfenster A. Raster B. Titelsicherer Mittelausschnitt C. Aktionssicherer Mittelausschnitt D. Titelsichere Zone E. Aktionssichere Zone Aharon Rabinowitz bietet in der Multimedia 101-Serie auf der Creative COW-Website einen Video-Lehrgang an, in dem Sicherheitszonen erläutert werden.
Videovorschau mit Mercury Transmit Videovorschau mit dem Mercury Transmit-basierten System Nach oben Videovorschau mit dem Mercury Transmit-basierten System In der After Effects CC-Version von Juni 2014 wurde das Videovorschausystem für externe Monitore durch das Mercury Transmit-basierte System ersetzt. Was ist Mercury Transmit? Mercury Transmit ist eine Programmschnittstelle, die von digitalen Anwendungen von Adobe verwendet wird, um Videoframes an das externe Videogerät zu senden.
Videovorschau während Renderlistenausgabe: Wählen Sie diese Option, um Videoframes an den externen Monitor zu senden, wenn After Effects Frames in der Renderliste rendert. Wenn Sie eine Vorschau eines Bildes anzeigen, das nicht exakt den Pixelmaßen des Vorschaumonitors entspricht, wird das Bild vom E/A-Gerät des Drittanbieters skaliert. Die Art der Skalierung unterscheidet sich je nach Gerät und ist in einigen Fällen über die Konfigurationsoptionen des Geräts steuerbar.
Animation und Keyframes 232
Gesichts-Tracking Übersicht über das Gesichts-Tracking Verfolgen der Kontur eines Gesichts Verfolgen detaillierter Merkmale und Extrahieren von Gesichtsmaßen Informationen zu Gesichts-Track-Daten Nach oben Übersicht über das Gesichts-Tracking Mit dem Gesichts-Tracking können Sie menschliche Gesichter präzise erkennen und verfolgen. Mit einfachem Masken-Tracking können Sie schnell Effekte auf ein Gesicht anwenden, wie eine selektive Farbkorrektur, das Verzerren eines Gesichts und vieles mehr.
2. Ziehen Sie das Footage aus dem Projektfenster in eine Komposition, um eine Ebene hinzuzufügen. 3. Positionieren Sie die Zeitmarke auf einem Frame, in dem eine Frontalansicht des zu verfolgenden Gesichts zu sehen ist. Die Gesichtserkennung funktioniert am besten, wenn der Ausgangsframe eine senkrecht ausgerichtete Frontalansicht eines Gesichts enthält. 4. Zeichnen Sie eine grobe geschlossene Maske um das Gesicht, die Augen und Mund enthält. Die Maske definiert die Suchregion für die Gesichtsmerkmale.
5. Wählen Sie bei ausgewählter Maske Fenster > Tracker, um das Tracker-Fenster zu öffnen. Wählen Sie als Tracking-Methode die Option Gesichts-Tracking (nur Kontur). 6. Führen Sie im Tracker-Fenster die Verfolgung jeweils um einen einzelnen Frame vorwärts oder rückwärts durch, um sicherzustellen, dass das Tracking ordnungsgemäß funktioniert, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche , um mit der Analyse aller Frames zu beginnen. 7.
3. Positionieren Sie die Zeitmarke auf einem Frame, in dem eine Frontalansicht des zu verfolgenden Gesichts zu sehen ist. Die Gesichtserkennung funktioniert am besten, wenn der Ausgangsframe eine senkrecht ausgerichtete Frontalansicht eines Gesichts enthält. 4. Zeichnen Sie eine grobe geschlossene Maske um das Gesicht, die Augen und Mund enthält. Die Maske definiert die Suchregion für die Gesichtsmerkmale. Wenn mehrere Masken ausgewählt sind, wird die oberste Maske verwendet. 5.
6. Führen Sie im Tracker-Fenster die Verfolgung jeweils um einen einzelnen Frame vorwärts oder rückwärts durch, um sicherzustellen, dass das Tracking ordnungsgemäß funktioniert, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche , um mit der Analyse aller Frames zu beginnen. 7. Nach Abschluss der Analyse stehen die Tracking-Daten im neuen Effekt Gesicht-TrackPunkte zur Verfügung. Sie können innerhalb der Komposition oder im Effektfenster (Fenster > Effektfenster) auf Gesichts-Tracking-Daten zugreifen. 8.
Ruheposenframe. Klicken Sie im Tracker-Fenster auf Ruhepose festlegen. 9. Klicken Sie im Tracker-Fenster auf Gesichtsmaße extrahieren und kopieren. Ein Effekt „Gesichtsmaße“ wird der Ebene hinzugefügt und die Keyframes werden basierend auf Berechnungen erstellt, die anhand der Keyframe-Daten unter „Gesichts-Track-Punkte“ durchgeführt wurden. Die Keyframe-Daten für „Gesichtsmaße“ werden zur Verwendung in Character Animator in die Zwischenablage des Systems kopiert.
Linkes Auge außen Rechtes Auge Tracking-Daten für die Position des rechten Auges. Der Gesichts-Tracker zeichnet X- und YKoordinaten für die folgenden Punkte auf dem rechten Auge auf: Rechte Augenbraue innen Rechte Augenbraue Mitte Rechte Augenbraue außen Rechtes Auge innen Pupille des rechten Auges Rechtes Auge außen Nase Tracking-Daten für die Position der Nase.
Linkes Auge Gibt verschiedene Messpunkte für das linke Auge an und enthält die folgenden Datenpunkte: Augenbrauenabstand links Öffnung linkes Augenlid Blickrichtung links X Blickrichtung links Y Rechtes Auge Gibt verschiedene Messpunkte für das rechte Auge an und enthält die folgenden Datenpunkte: Abstand rechte Augenbraue Augenlid-Öffnung rechts Blickrichtung rechts X Blickrichtung rechts Y Mund Gibt verschiedene Messpunkte für den Mund an und enthält die folgenden Datenpunkte: Mund-Versatz X Mund-Versat
Animation – Grundlagen Animation, Keyframes und Expressions Diagrammeditor Nach oben Animation, Keyframes und Expressions Animation bedeutet Änderung im Zeitverlauf. Sie animieren eine Ebene oder einen Effekt auf einer Ebene, indem Sie eine oder mehrere Eigenschaften dieser Ebene über einen bestimmten Zeitraum hinweg ändern. Beispielsweise können Sie die Eigenschaft „Deckkraft“ einer Ebene von 0 % zum Zeitpunkt null auf 100 % zum Zeitpunkt 1 Sekunde animieren, damit die Ebene eingeblendet wird.
Stoppuhr für eine Eigenschaft deaktiviert ist, besitzt die Eigenschaft keine Keyframes. Wenn Sie einen Wert für eine Ebeneneigenschaft ändern, während die Stoppuhr deaktiviert ist, bleibt der Wert während der gesamten Dauer der Ebene gleich. Hinweis: Wenn Sie sich im Auto-Keyframe-Modus befinden, wird die Stoppuhr automatisch für eine Eigenschaft aktiviert, die geändert wird. (Siehe Auto-Keyframe-Modus.
Zeitleistenfenster auf die Schaltfläche „Diagrammeditor“ oder drücken Sie Umschalt+F3. Zwei animierte Eigenschaften (Position und Skalierung) im Diagrammeditor Im Diagrammeditor stehen zwei Arten von Kurven zur Verfügung: Wertkurven, die Eigenschaftswerte abbilden, und Geschwindigkeitskurven, die die Geschwindigkeit abbilden, mit der sich Eigenschaftswerte ändern. Für zeitliche Eigenschaften, z. B. die Deckkraft, wird im Diagrammeditor standardmäßig die Wertkurve verwendet.
Legen Sie fest, welche Eigenschaften im Diagrammeditor angezeigt werden sollen. Klicken Sie unten im Diagrammeditor auf die Schaltfläche „Eigenschaften anzeigen“ und wählen Sie eine der folgenden Optionen: Ausgewählte Eigenschaften anzeigen Zeigt die ausgewählten Eigenschaften im Diagrammeditor an. Animationseigenschaften anzeigen Zeigt die Animationseigenschaften der ausgewählten Ebenen im Diagrammeditor an. Diagrammeditor anzeigen Zeigt die Eigenschaften an, für die der Schalter aktiviert ist.
Keyframes zwischen Frames zulassen Ermöglicht die Optimierung der Animation durch Platzieren von Keyframes zwischen Frames. Bildlauf oder Zoomen im Diagrammeditor Um einen vertikalen oder horizontalen Bildlauf durchzuführen, ziehen Sie mit dem HandWerkzeug Wenn Sie das Hand-Werkzeug vorübergehend während der Verwendung eines anderen Werkzeugs aktivieren möchten, halten Sie die Leertaste oder die mittlere Maustaste gedrückt. Um einen vertikalen Bildlauf durchzuführen, rollen Sie das Mausrad.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Festlegen, Auswählen und Löschen von Keyframes Was sind Keyframes? Festlegen oder Hinzufügen von Keyframes Verschieben der Marke für die aktuelle Zeit in einen Keyframe Auswählen von Keyframes Befehle im Keyframe-Menü Löschen oder Deaktivieren von Keyframes Nach oben Was sind Keyframes? Mit Keyframes werden die Parameter für Bewegung, Effekte, Audio und viele andere Eigenschaften festgelegt, die sich normalerweise über einen bestimmten Zeitraum hinweg ändern.
Hinweis: Im Auto-Keyframe-Modus wird die Stoppuhr nicht automatisch für Eigenschaften aktiviert, die nicht interpoliert sind, z. B. Menüs, Kontrollkästchen und die Eigenschaft „Quelltext“. Der Auto-Keyframe-Modus ist standardmäßig deaktiviert. Wenn der Auto-Keyframe-Modus deaktiviert ist, entsprechen die Vorgänge beim Ändern von Eigenschaften und bei der Animation mit Keyframes denen in den bisherigen Versionen von After Effects.
Zum Auswählen aller Keyframes einer Ebeneneigenschaft klicken Sie im Diagrammeditor bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf ein Segment zwischen zwei Keyframes oder klicken Sie in der Ebenenliste auf den Namen der Ebeneneigenschaft. Um für eine Eigenschaft alle Keyframes auszuwählen, die denselben Wert haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf einen Keyframe und wählen Sie „Gleiche Keyframes auswählen“.
Exponentiell skalieren Konvertiert die Geschwindigkeit der Skalierung von linear in exponentiell. RPF-Kamera-Import Importiert RPF-Kameradaten aus 3D-Anwendungen anderer Hersteller. Sequenzebenen, Öffnet den Sequenzebenen-Assistenten. Keyframereihenfolge umkehren Kehrt die zeitliche Reihenfolge der ausgewählten Keyframes um. Nach oben Löschen oder Deaktivieren von Keyframes Um eine beliebige Anzahl Keyframes zu löschen, wählen Sie diese aus und drücken Sie die Entf-Taste auf der Tastatur.
Bearbeiten, Verschieben und Kopieren von Keyframes Anzeigen oder Bearbeiten eines Keyframe-Wertes Kopieren und Einfügen von Keyframes Bearbeiten von Keyframe-Werten mit der Tabellenkalkulation oder dem Texteditor Verschieben von Keyframes auf der Zeitleiste Verschieben des Ebenenzeitbalkens ohne seine Keyframes Gleichzeitiges Ändern mehrerer Keyframe-Werte Verschieben oder Ändern von Keyframes im Diagrammeditor Nach oben Anzeigen oder Bearbeiten eines Keyframe-Wertes Bevor Sie einen Keyframe ändern, stell
1. Rufen Sie im Zeitleistenfenster die Ebeneneigenschaft auf, in der sich die zu kopierenden Keyframes befinden. 2. Wählen Sie einen oder mehrere Keyframes aus. 3. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 4. Verschieben Sie im Zeitleistenfenster mit der Zielebene die aktuelle Zeitmarke an den Zeitpunkt, an dem die Keyframes eingefügt werden sollen. 5.
Sie können Keyframes einzeln oder in Gruppen auf der Zeitleiste verschieben. Jeff Almasol bietet auf seiner Redefinery-Website ein vielseitiges Skript an, durch das ein Feld mit Steuerungen für das Verschieben von verschiedenen Kombinationen aus Elementen auf der Zeitleiste erstellt wird, z. B. In-Point der Ebene, Out-Point der Ebene, Quellframes, Keyframes und Marken der Ebene.
Wenn Sie einen Wert numerisch ändern, verwenden alle ausgewählten Keyframes den neuen Wert. Die Änderung ist also absolut. Wenn Sie z. B. mehrere Keyframes für die Eigenschaft „Position“ auf einem Bewegungspfad auswählen und numerisch einen Positionswert für einen dieser Keyframes festlegen, werden alle ausgewählten Keyframes an diese Position verschoben. Wenn Sie einen Wert durch Ziehen des unterstrichenen Wertes ändern, ändern sich alle ausgewählten Keyframes um diesen Betrag.
Modifizieren mehrerer Keyframes im Diagrammeditor Sie können im Diagrammeditor mehrere Keyframes gleichzeitig bearbeiten und verschieben. Wenn Sie bei aktivierter Schaltfläche „Transformationsfeld anzeigen“ mehrere Keyframes auswählen, wird um die ausgewählten Keyframes ein Begrenzungsrahmen für das freie Transformieren gezogen und in der Mitte des Rahmens wird ein Ankerpunkt angezeigt, der den Mittelpunkt für die Transformation kennzeichnet.
Ausgewählte Animationswerkzeuge Bewegungspfade Bewegungsunschärfe Glätten von Bewegungen und Geschwindigkeit durch Entfernen zusätzlicher Keyframes Versehen einer Eigenschaft mit Zufälligkeit durch „Verwackeln“ Konvertieren von Audio in Keyframes Nach oben Bewegungspfade Beim Animieren räumlicher Eigenschaften, z. B. „Position“, „Ankerpunkt“ und Eigenschaften für Effektankerpunkte, wird die Bewegung als Bewegungspfad angezeigt.
1. Wählen Sie im Zeitleistenfenster die Ebene aus, für die der Bewegungspfad geändert werden soll. 2. Wenn Sie den Keyframe, den Sie ändern möchten, nicht im Kompositions- oder Ebenenfenster sehen können, verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf den Keyframe. 3. Verwenden Sie im Kompositions- oder Ebenenfenster das Auswahl-Werkzeug, um den Keyframe oder dessen Griffe zu ziehen.
Mithilfe von Bewegungsskizzen können Sie einen Pfad für die Bewegung der ausgewählten Ebene zeichnen, der die Position der Ebene und die Geschwindigkeit, mit der Sie zeichnen, aufzeichnet. Während Sie zeichnen, wird an jedem Frame ein „Position“-Keyframe erstellt. Bewegungsskizzen wirken sich nicht auf Keyframes aus, die Sie für andere Eigenschaften gesetzt haben.
Keyframes im Zeitleistenfenster anpassen. 1. Kopieren eines Pfades in die Zwischenablage: Wählen Sie eine Pfadeigenschaft im Zeitleistenfenster und anschließend „Bearbeiten“ > „Kopieren“ aus. Wählen Sie einen Pfad in Illustrator oder Photoshop und anschließend „Bearbeiten“ > „Kopieren“ aus. 2. Wählen Sie im Zeitleistenfenster die Eigenschaft aus, in die der Pfad eingefügt werden soll. 3. Setzen Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf die Zeit für den ersten Keyframe des Bewegungspfades. 4.
Samples pro Frame Die Mindestanzahl von Samples. Dies ist die Mindestanzahl an Samples für Frames, für die eine adaptive Samplerate, die auf der Ebenenbewegung basiert, in After Effects nicht definiert werden kann. Diese Samplerate wird für 3D-Ebenen und Formebenen verwendet. Grenzwert für adaptive Samples Die Höchstanzahl von Samples. Verschlusswinkel Der Verschlusswinkel wird in Grad angegeben und simuliert die durch einen sich drehenden Verschluss erzeugte Belichtung.
Nach oben Glätten von Bewegungen und Geschwindigkeit durch Entfernen zusätzlicher Keyframes Sie können Bewegungspfade, Wertkurven und Geschwindigkeitskurven glätten und so unruhige Stellen oder überflüssige Keyframes beseitigen. Verwenden Sie dazu das Glätten-Werkzeug, mit dem Keyframes hinzugefügt bzw. nicht benötigte Keyframes entfernt werden können. Sie können für diesen Zweck aber ebenso gut auch die Expression-Methode Glätten verwenden, ohne Keyframes zu entfernen.
hinzufügen möchten. Wenn Sie Keyframes für eine Eigenschaft ohne räumliche Schwankungen ausgewählt haben, können Sie nur „Zeitliche Kurve“ auswählen. 4. Wählen Sie unter „Störung“ eine Option, um die Art der Abweichung durch zufällig verteilte Pixelwerte (also die Art der Störung) festzulegen: Glätten Erstellt Abweichungen, die allmählich ohne plötzliche Änderungen eintreten. Eckige Störung Erstellt abrupte Änderungen. 5.
„Audio in Keyframes konvertieren“ die Deckkraft einer Ebene und eine der Eigenschaften des Effekts „Raster“ im Takt der Musik in einer Tonspur animieren. Nathan Gambles stellt auf der Video Copilot-Website eine Expression zur Verfügung, mit der die Lautstärke von Audio auf einer Ebene abgesenkt (reduziert) wird, wenn sie auf einer anderen Ebene erhöht wird. Diese Methode ist hilfreich, wenn etwa die Lautstärke eines Soundtracks reduziert werden soll, während etwas gesagt wird.
Verfolgen und Stabilisieren von Bewegung Motion-Tracking – Überblick und Ressourcen Ressourcen für Mocha für After Effects (Mocha-AE) Motion-Tracking: Arbeitsablauf Verfolgen oder Stabilisieren der Bewegung mit dem Punkt-Tracker Anpassen des Track-Punkts Anwenden von Tracking-Daten auf ein neues Ziel Korrigieren eines Motion-Tracks Stabilisieren von Bewegungen mit dem Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“ Nach oben Motion-Tracking – Überblick und Ressourcen Mit Motion-Tracking können Sie die Bewegung eines
Das Einrichten, Starten und Anwenden von Motion-Tracking erfolgt über das Tracker-Fenster. Wie bei allen anderen Properties können Sie die Tracking-Eigenschaften im Zeitleistenfenster ändern, animieren, verwalten und verknüpfen. Sie legen Bereiche durch Einstellen von Track-Punkten im Ebenenfenster zum Verfolgen fest. Jeder Track-Punkt enthält eine Feature-Region, eine Suchregion und einen Anfügepunkt. Ein Satz Track-Punkte ist ein Tracker. Ebenenfenster mit Track-Punkt A. Suchregion B. Feature-Region C.
Objekts aus einer Szene verwendet werden können. Angie Taylor zeigt auf der Digital Arts-Website in ihrem Lehrgang, wie sich mit Tracking-Daten und Kopierstempel in einer Szene Kopien eines Objekts beim Abstimmen einer Kamerabewegung anwenden lassen. Michele Yamazaki bietet einen Lehrgang auf der Toolfarm-Website an, das darstellt, wie Motion-Tracking verwendet wird, um ein Logo in Filmfootage zu verdecken.
Chris und Trish Meyer stellen in einem Artikel auf der ProVideo Coalition-Website Tipps zu Mocha-AE und Mocha Shape zur Verfügung, einschließlich Tipps zu weichen Kanten mit variabler Breite. David Torno bietet ausführliche Video-Lehrgänge zur Verwendung von Mocha-AE im Rahmen eines Arbeitsablaufs zum Ersetzen von Gesichtern in einem Film an. Todd Kopriva bietet in seinem After Effects Region of Interest-Blog Links und Informationen an.
Eine Farbe, die sich vom umgebenden Bereich in der Suchregion abhebt eine klare Form in der Suchregion das Feature hat in der ganzen Aufnahme die gleiche Form und Farbe Festlegen des Anfügepunktversatzes Der Anfügepunkt befindet sich dort, wo die Zielebene oder der Effektsteuerungspunkt platziert wird. Die standardmäßige Anfügepunktposition liegt in der Mitte der Feature-Region. Sie können den Anfügepunkt verschieben, um die Position des Ziels gegenüber der Position des verfolgten Features zu verschieben.
während der Aufnahme und stimmt es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr mit dem Original-Feature überein. Wenn die Änderung zu groß ist, kann After Effects das Feature eventuell nicht verfolgen und der Track-Punkt wandert oder driftet weg. Wenn bei der Analyse Probleme auftreten, kehren Sie zu dem Frame zurück, bei dem das Tracking noch genau war, und wiederholen Sie die Schritte 5 und 6: Anpassen und Analysieren.
3. Wählen Sie die Position, Drehung oder Skalierung aus, um festzulegen, welche Keyframes für das Ziel generiert werden sollen. 4. Verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt zu dem Frame, bei dem mit dem Tracking begonnen werden soll. 5. Zum Verwenden des Auswahl-Werkzeugs passen Sie die Feature-Region, die Suchregion und den Anfügepunkt für jeden Track-Punkt an. 6.
er Drehungs-Keyframes für das Ziel. „Transformieren“ verfolgt die Position, die Drehung bzw. die Skalierung der Tracks, um sie auf eine andere Ebene anzuwenden. Beim Tracking der Position erstellt dieser Modus einen Track-Punkt in der verfolgten Ebene und legt er Positions-Keyframes für das Ziel fest. Beim Tracking der Drehung erstellt dieser Modus zwei Track-Punkte in der verfolgten Ebene und legt er Drehungs-Keyframes für das Ziel fest.
Tracking-Plug-In, das mit After Effects geliefert wird. Kanal Die Komponenten der Bilddaten, die bei der Suche nach einer Übereinstimmung in der Feature-Region als Vergleich verwendet werden. Aktivieren Sie die Option „RGB“, wenn das verfolgte Feature eine klar erkennbare Farbe hat. Aktivieren Sie die Option „Luminanz“, wenn das verfolgte Feature eine andere Helligkeit als das umgebende Bild hat (zum Beispiel eine brennende Kerze, die durch einen Raum getragen wird).
Zum Anzeigen eines Trackers im Zeitleistenfenster wählen Sie den Tracker im Tracker-Fenster im Menü „Aktueller Track“ aus und drücken Sie zweimal die Taste S. Sie können die Tracker und Track-Punkte umbenennen und ihre Eigenschaftswerte im Zeitleistenfenster ändern und animieren, genau wie bei anderen Ebeneneigenschaften und Eigenschaftsgruppen auch. Zum Anwenden der Eigenschaftsänderungen auf das Ziel müssen Sie im TrackerFenster auf die Option „Anwenden“ klicken.
Wenn Sie die Vergrößerung der Feature-Region ein- oder ausschalten möchten, wählen Sie im Menü des Tracker-Fensters die Option „Feature beim Ziehen vergrößern“. Wenn Sie die Feature-Region, die Suchregion und den Anfügepunkt zusammen verschieben möchten, ziehen Sie innerhalb des Track-Punkt-Bereichs (nicht an den Kanten des Bereichs und am Anfügepunkt) oder drücken Sie die Pfeiltasten.
Bewegungsquelle mit Bewegungspfad A. Verschieben der Feature- und Suchregionen B. Keyframe-Marke Korrigieren von Wegdriften durch Anpassen der Feature- und Suchregionen 1. Bewegen Sie die Zeitmarke auf den letzten Frame, der richtig verfolgt wurde. 2. Drücken Sie die Alt-Taste (Windows) bzw. die Wahltaste (Mac OS) und ziehen Sie nur die Feature- und Suchregionen (nicht den Anfügepunkt) an die korrekte Stelle. 3. Zum Korrigieren eines Frames des Tracks machen Sie weiter mit Schritt 4.
Stabilisieren mit dem Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“ So stabilisieren Sie Bewegung mit dem Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“: 1. Wählen Sie die Ebene aus, die Sie stabilisieren möchten. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: In After Effects CC Wählen Sie „Effekt“ > „Verzerren“ > „Verkrümmungsstabilisierung VFX“ aus. Rufen Sie das Effekte- und Vorgabenfenster auf, wählen Sie dort „Verzerrung“ und wenden Sie den Effekt „Verkrümmungsstabilisierung VFX“ auf die Ebene an.
verwendet, bei dem mindestens ein Teil des Hauptmotivs im Frame bleibt, um den gesamten Bereich zu analysieren. Glättung Bestimmt, wie stark die ursprüngliche Kamerabewegung stabilisiert wird. Bei geringeren Werten bleibt die ursprüngliche Kamerabewegung größtenteils erhalten, bei höheren Werten wird das Bild ruhiger. Bei Werten über 100 muss das Bild stärker zugeschnitten werden. Aktiviert, wenn unter „Zweck“ die Option „Ruhige Bewegung“ ausgewählt ist.
Zusätzliches Skalieren Skaliert den Clip mit demselben Ergebnis wie bei der Skalierung über die Eigenschaft „Skalieren“ unter „Transformieren“, jedoch ohne ein zusätzliches Resampling des Bildes. Erweitert Detaillierte Analyse Wenn diese Option aktiviert ist, wird die nächste Analysephase um einen zusätzlichen Arbeitsschritt ergänzt, in dem nachzuverfolgende Elemente ermittelt werden.
Tipps zum Arbeiten mit Verkrümmungsstabilisierung 1. Wenden Sie die Verkrümmungsstabilisierung VFX/die Verkrümmungsstabilisierung an. 2. Während die Verkrümmungsstabilisierung das Footage analysiert, können Sie Einstellungen anpassen oder an einem anderen Teil des Projekts arbeiten. 3. Wählen Sie „Stabilisierung“ > „Zweck“ > „Keine Bewegung“, wenn Sie sämtliche Kamerabewegungen komplett entfernen möchten.
Geschwindigkeit Steuern der Geschwindigkeit zwischen Keyframes Glätten von Bewegungen mit zeitlich nicht fixierten Keyframes Ändern der Skaliergeschwindigkeit mit „Exponentiell skalieren“ Nach oben Steuern der Geschwindigkeit zwischen Keyframes Wenn Sie im Diagrammeditor eine Eigenschaft animieren, können Sie den Änderungsgrad (Geschwindigkeit) der Eigenschaft in der Geschwindigkeitskurve anzeigen und anpassen.
Art der auf einen Keyframe angewendeten Interpolation. Beispiel: Es ist schwierig, eine gleichmäßige Wertänderung über einen Keyframe zu erreichen, wenn für den Keyframe lineare Interpolation eingestellt ist. Sie können jedoch jederzeit zur BézierInterpolation wechseln, bei der die Möglichkeit für eine gleitende Änderung über einen Keyframe besteht. Wenn Sie BézierInterpolation verwenden, können Sie den Änderungsgrad mit Richtungsgriffen sogar noch genauer anpassen.
Ein kürzerer zeitlicher Abstand zwischen Keyframes erhöht die Ebenengeschwindigkeit. Wenden Sie den Keyframe-Assistenten „Easy Ease“ an. Damit wird die Geschwindigkeit der Änderung im Verlauf der Bewegung zu und von einem Keyframe automatisch eingestellt. Geschwindigkeitskurve Sie können im Laufe der Zeit vollzogene Änderungen mithilfe der Geschwindigkeitskurve im Diagrammeditor optimieren.
A. Eingehender Richtungsgriff B. Geschwindigkeitssteuerung C. Ausgangsgriff Hinweis: Wenn Sie möchten, dass sich ein Griff auf mehrere Keyframes auswirkt, verwenden Sie zeitlich nicht fixierte Keyframes. Steuern der Geschwindigkeit über die Geschwindigkeitskurve 1. Erweitern Sie im Zeitleistenfenster die Kontur für den Keyframe, den Sie anpassen möchten. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Diagrammeditor“ und wählen Sie im Menü „Diagrammtyp und Optionen“ die Option „Geschwindigkeitskurve bearbeiten“. 3.
Allmähliches Beginnen oder Beenden von Änderungen Richtungsgriffe können eingesetzt werden, um ein allmähliches Beginnen oder Beenden von Bewegungen zu bewirken, wie beispielsweise bei einem hin- und herschaukelnden Boot. Wenn Sie diese Technik verwenden, verläuft die Geschwindigkeitskurve in einer glatten U-Form. 1. Erweitern Sie im Zeitleistenfenster die Kontur für den Keyframe, den Sie anpassen möchten. 2.
5. Wenn Sie durch Aufrechterhalten derselben Eingangs- und Ausgangsgeschwindigkeit einen fließenden Übergang erreichen möchten, aktivieren Sie die Option „Gleichmäßig“. Hinweis: Standardmäßig bleibt das Seitenverhältnis bei den aktuellen Werten für „Skalierung“ oder „Weiche Maskenkante“ erhalten, wenn Sie die Werte bearbeiten. Falls Sie das Seitenverhältnis nicht beibehalten möchten, klicken Sie auf das Verknüpfungssymbol neben den Eigenschaftswerten im Zeitleistenfenster, sodass das Symbol entfernt wird.
Wählen Sie die Keyframes aus, die Sie in zeitlich nicht fixierte Keyframes umwandeln möchten, und wählen Sie „Animation“ > „ Keyframe-Interpolation“. Wählen Sie dann unter „Fixieren“ die Option „Zeitlich nicht fixiert“. Die Positionen der dazwischen liegenden Keyframes auf der Zeitleiste werden angepasst, um die Geschwindigkeitskurve zwischen dem ersten und letzten Keyframe zu glätten.
Animation mit Marionettenwerkzeugen Marionettenwerkzeuge – Überblick und Ressourcen Manuelle Animation eines Bilds mit den Marionettenwerkzeugen Aufzeichnung von Animationen durch Skizzieren von Bewegungen mit dem Marionetten-Pin-Werkzeug Erstellung von Umrissen mit dem Marionetteneffekt Arbeiten mit Marionetten-Pins und dem Verzerrungsgitter Marionette-überlappen-Einstellungen Marionette-Stärke-Einstellungen Nach oben Marionettenwerkzeuge – Überblick und Ressourcen Mit den Marionettenwerkzeugen können Ra
Beim Verschieben von mindestens einem Deformationspunkt wird die Gitterform der Bewegung angepasst. Das Gesamtgitter bleibt dabei weitgehend unverändert. Als Ergebnis wird durch eine Bewegung in einem Bildteil eine natürliche, naturgetreue Bewegung in anderen Bildteilen bewirkt. Wenn die Deformationspunkte z. B.
1. Wählen Sie die Ebene aus, die das zu animierende Bild enthält. 2. Führen Sie im Kompositionsfenster oder Ebenenfenster mit dem Marionetten-Pin-Werkzeug einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie zur Anwendung des Marionetteneffekts auf ein beliebiges, nichttransparentes Pixel einer Rasterebene und erstellen Sie ein Gitter für den durch das Abpausen des Alphakanals der Ebene entstandenen Umriss.
berücksichtigt. Die Option kann bei komplexen Gittern die Leistung verbessern. Hinweis: Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, dass Sie bereits Deformationspunkte in dem zu animierenden Objekt positioniert haben. Informationen zur Platzierung von Deformationspunkten finden Sie unter Manuelle Animation eines Bilds mit den Marionettenwerkzeugen. 1. Wählen Sie einen oder mehrere Deformationspunkte aus. 2. Wechseln Sie zu dem Zeitpunkt, an dem die Bewegungsaufzeichnung begonnen werden soll. 3.
Wenn der Marionetteneffekt bereits auf eine Ebene angewendet worden ist, werden die Umrisse gelb markiert, wenn sich ein Marionettenwerkzeug-Zeiger darüber befindet. Sie können den Umriss auswählen, in dem der Anfangspunkt für die Erstellung eines Gitters positioniert wird. Bei jedem Klick in einen Umriss mit einem Marionettenwerkzeug wird ein Gitter erstellt. Wenn noch kein Marionetteneffekt auf eine Ebene angewendet worden ist, sind noch keine Umrisse für diese Ebene berechnet worden.
Gitter zu klicken. Nach oben Marionette-überlappen-Einstellungen Beim Verzerren eines Bildteils muss unter Umständen festgelegt werden, welche Bildteile im Vordergrund vor anderen Teilen angezeigt werden sollen. Zum Beispiel kann es erforderlich sein, dass ein Arm vor dem Gesicht zu sehen ist, um das Winken mit dem Arm zu ermöglichen. Verwenden Sie das Marionette-überlappen-Werkzeug zur Anwendung von Überlappungspunkten auf die Teile eines Objekts, für das die scheinbare Tiefe beeinflusst werden soll.
Eine unerwünschte Verzerrung in der Abbildung links oben wird mit einem Verstärkungspunkt verhindert (oben rechts und unten links). Alle Verstärkungspunkte haben die folgenden Eigenschaften: Betrag Die Stärke des Steifmittels. Die Auswirkung von Verstärkungspunkten ist kumulativ, d. h. die „Betrag“-Werte werden an Gitterstellen addiert, wo sich Außenbereiche überlappen. Mit negativen „Betrag“-Werten können die Auswirkungen eines anderen Verstärkungspunkts an einer konkreten Stelle ausgeglichen werden.
Verfolgen der 3D-Kamerabewegung 3D-Kameratracker-Effekt Grundebene und Ursprung im Effekt „3D-Kameratracker“ Punkte im Zeitverlauf automatisch löschen Nach oben 3D-Kameratracker-Effekt Der 3D-Kameratracker-Effekt analysiert Videosequenzen und extrahiert Kamerabewegung und 3DSzenendaten. Anhand der Bewegung der 3D-Kamera können Sie 3D-Elemente ordnungsgemäß über Ihrem 2D- Footage zusammensetzen.
den Punkten angezeigt. Ein rotes Ziel erscheint und zeigt die Ausrichtung der Ebene im dreidimensionalen Raum an. 2. Zeichnen Sie einen Auswahlrahmen um mehrere Track-Punkte, um sie auszuwählen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl oder das Ziel und wählen Sie dann die Art des zu erstellenden Inhalts.
Um die Auswahl von Track-Punkten aufzuheben, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die ausgewählten Track-Punkte. Klicken Sie außerhalb eines Track-Punktes. Das Verschieben von Objekten kann den 3D-Kameratracker-Effekt stören. Punkte für stationäre Objekte in Kameranähe können aufgrund der Parallaxe als sich bewegend interpretiert werden. Um das Kameraproblem zu beheben, löschen Sie fehlerhafte oder unerwünschte Punkte.
sie während der Vorschau sichtbar sind. Trackpunktgröße Ändert die angezeigte Größe der Track-Punkte. Kamera erstellen Erstellt die 3D-Kamera. Eine Kamera wird automatisch hinzugefügt, wenn Sie einen Text, eine Festkörper oder eine Null-Ebene aus dem Kontextmenü erstellen. Einstellungen unter „Erweitert“ Erweiterte Steuerungen für den 3D-Kameratracker-Effekt: Auflösungsmethode: Enthält Hinweise zur Szene, um beim Auflösen der Kamera zu helfen.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf das Ziel und wählen Sie die Option Grundebene und Ursprung einrichten aus. Hinweis: Wenn Sie die Option Grundebene und Ursprung einrichten erneut auswählen, werden Sie in einer Warnung darauf hingewiesen, dass bereits mit einer anderen Grundebene und einem anderen Ursprung erstellte Objekte nicht mit der neuen Grundebene und dem neuen Ursprung aktualisiert werden müssen.
Zeitdehnungen und Zeitverzerrungen Zeitliches Dehnen einer Ebene Umkehren der Wiedergaberichtung einer Ebene Umkehren von Keyframes, ohne die Wiedergaberichtung der Ebene umzukehren Zeitverzerrung Frame-Überblendung Zeitdehnungen, Zeitverzerrungen und der Effekt „Zeitverkrümmung“ eignen sich zum Erstellen von Zeitlupen, Zeitraffern, Standbildern und anderen Zeitneuberechnungen. Weitere Informationen zum Effekt „Zeitverkrümmung“ finden Sie unter Effekt „Zeitverkrümmung“.
des Out-Points. Aktueller Frame Hält die Ebene (auch der im Kompositionsfenster angezeigte Frame) an der Position der Zeitmarke; die Zeitdehnung der Ebene erfolgt durch Verschieben des In- und Out-Points. Out-Point der Ebene Hält die Endzeit der Ebene auf dem aktuellen Wert und dehnt die Ebene durch Verschieben des InPoints. Einstellen der Zeitdehnung für eine Ebene bis zu einem bestimmten Zeitpunkt 1.
Sie können Keyframes über mehrere Ebenen und Eigenschaften hinweg auswählen und umkehren, jeder Satz Keyframes für eine Eigenschaft wird jedoch nur innerhalb des ursprünglichen Zeitbereichs umgekehrt, nicht im Zeitbereich einer anderen ausgewählten Eigenschaft. Marken im Zeitleistenfenster werden nicht umgekehrt, daher müssen Sie nach dem Umkehren von Keyframes u. U. auch Marken verschieben. 1. Wählen Sie im Zeitleistenfenster einen Bereich von Keyframes aus, die Sie umkehren möchten. 2.
Ebenenfenster für Zeitverzerrung Der Diagrammeditor enthält eine Ansicht der im Zeitverlauf festgelegten Änderungen. Von Ihnen vorgenommene Änderungen werden mit Keyframes markiert und in einer Kurve ähnlich der für andere Ebeneneigenschaften dargestellt. Zeitverzerrungskurve Verwenden Sie beim Durchführen einer Zeitverzerrung im Diagrammeditor die in der Zeitverzerrungskurve dargestellten Werte, um zu bestimmen und zu steuern, welcher Frame des Films zu welchem Zeitpunkt abgespielt wird.
Zeitraffer. Hinweis: Die Informationen im Infofenster führen Sie durch die Arbeit mit der Zeitverzerrung. Das in Sekunden/Sek. angegebene Verhältnis gibt die aktuelle Wiedergabegeschwindigkeit an, d. h. die Anzahl von Sekunden der Originalebenen, die für jede Sekunde nach der Zeitverzerrung wiedergegeben werden. Zeitliches Verzerren einer Ebene Sie können eine Ebene vollständig oder teilweise zeitlich verzerren, um viele verschiedene Effekte zu erzielen, z. B.
Die Teile der Ebene zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten Keyframe werden bei unveränderter Framerate wiedergegeben (dies entspricht der Framerate ohne Zeitverzerrung). Da der zweite und dritte Keyframe identisch sind, wird in der Zeit zwischen diesen beiden Keyframes nur ein einziger fixierter Frame wiedergegeben. Durchführung einer Zeitverzerrung mit dem Diagrammeditor Drücken Sie Umschalttaste + F3, um zwischen den Modi „Diagrammeditor“ und „Ebenenbalken“ umzuschalten. 1.
4. Die Zeitverzerrungsmarke auf dem oberen Zeitlineal zeigt den Frame an, der aktuell der auf dem unteren Zeitlineal angezeigten Zeit zugeordnet ist. Wenn Sie bei der auf dem unteren Zeitlineal angegebenen Zeit einen anderen Frame anzeigen möchten, verschieben Sie die Zeitverzerrungsmarke entsprechend. Ziehen Sie die Zeitverzerrungsmarke, um den Frame an der Zeitmarke zu ersetzen. 5. Verschieben Sie auf dem unteren Zeitlineal die Zeitmarke zum letzten Frame, bei dem die Änderung auftreten soll. 6.
2. Wählen Sie im Zeitleistenfenster die Audioebene (bzw. die Ebene mit Audio und Video) aus, auf die Sie Zeitverzerrung angewendet haben. 3. Erweitern Sie die Ebenenliste, um die Eigenschaft „Audio“ und dann die Eigenschaft „Lautstärke“ anzuzeigen. 4. Verschieben Sie die Zeitmarke auf den neuen In-Point und wählen Sie „Animation“ > „Keyframe ‚Audiopegel‘ hinzufügen“. 5. Ändern Sie im Audiofenster den Dezibelwert auf 0,0. 6.
keine Frame-Überblendung anwenden. Sie können jedoch Frame-Überblendung auf die Ebenen innerhalb der verschachtelten Komposition anwenden, wenn diese Ebenen auf Filmfootageelementen wie Video- oder Bildsequenzen basieren. 1. Wählen Sie die Ebene im Zeitleistenfenster aus. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie „Ebene“ > „Frame-Überblendung“ > „Frame-Mischung“. Wählen Sie „Ebene“ > „Frame-Überblendung“ > „Pixelbewegung“.
Keyframe-Interpolation Räumliche und zeitliche Keyframe-Interpolation Keyframe-Interpolationsmethoden Anwenden und Ändern von Keyframe-Interpolationsmethoden Modifizieren der Bézier-Richtungsgriffe im Diagrammeditor Nach oben Räumliche und zeitliche Keyframe-Interpolation Interpolation bezeichnet den Prozess, bei dem Datenlücken zwischen zwei bekannten Werten ausgefüllt werden. Keyframes geben den Wert einer Eigenschaft zu bestimmten Schlüsselzeiten an.
Bewegungspfad-Interpolation A. Linear B. Bézier, automatisch C. Bézier, gleichmäßig D. Bézier E. Hold (Unterdrücken) In einigen Fällen kann die räumliche Interpolationsmethode „Bézier, automatisch“ für Positions-Keyframes zu einer unerwünschten Hin- und Herbewegung (Bumerangwirkung) zwischen zwei Keyframes mit identischen Werten führen.
Alle in After Effects verwendeten Interpolationsmethoden basieren auf der Bézier-Interpolationsmethode, bei der die Übergänge zwischen Keyframes mit Richtungsgriffen gesteuert werden können. Interpolationsmethoden, bei denen keine Richtungsgriffe zum Einsatz kommen, sind eingeschränkte Versionen der Bézier-Interpolation, die sich für bestimmte Aufgaben eignen.
Automatische Bézier-Interpolation Mit der automatischen Bézier-Interpolation wird ein gleichmäßiger Änderungsgrad über einen Keyframe erstellt. Mit der räumlichen Interpolation „Bézier, automatisch“ können Sie beispielsweise den Pfad eines Autos auf einer kurvigen Straße erstellen.
Weitere Informationen zur Verwendung von Easy Ease-Steuerungen zum automatischen Steuern der Geschwindigkeit zwischen Keyframes finden Sie unter Steuern der Geschwindigkeit zwischen Keyframes. Ändern der Interpolationsmethode im Dialogfeld „Keyframe-Interpolation“ Im Dialogfeld „Keyframe-Interpolation“ finden Sie Optionen zum Einstellen der zeitlichen und räumlichen Interpolation sowie (nur für räumliche Eigenschaften) der Fixierungseinstellungen. 1.
Ändern der Interpolationsmethode im Diagrammeditor Klicken Sie mit dem Scheitelpunkt-konvertieren-Werkzeug automatischer Bézier-Interpolation umzuschalten. auf den Keyframe, um zwischen linearer Interpolation und Wählen Sie einen oder mehrere Keyframes aus und klicken Sie anschließend am unteren Bildschirmrand auf eine der Schaltflächen für Interpolationsunterdrückung, lineare Interpolation oder automatische Bézier-Interpolation, um die Interpolationsmethode zu ändern.
Erweitern eines Bézier-Richtungsgriffs in der Geschwindigkeitskurve Adobe empfiehlt auch Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Farbe 315
Creative Cloud Libraries Über Creative Cloud Libraries Verwenden von Creative Cloud Libraries Eine Creative Cloud Library hinzufügen Elemente in einer Bibliothek verwenden Elemente aus Adobe Stock hinzufügen Bibliotheken für andere Creative Cloud-Benutzer freigeben Nach oben Über Creative Cloud Libraries Mit Creative Cloud Libraries können Sie überall auf Ihre Inhalte zugreifen.
Speicherort von Library-Inhalten In After Effects kopierte Library-Inhalte werden in Ihren Benutzerordner an den folgenden Speicherorten kopiert: Mac OS X: Benutzer//Dokumente/Adobe/After Effects CC 2015/User Libraries/ Windows: C:\Benutzer\\Dokumente\Adobe\After Effects CC 2015\User Libraries\ Zugreifen auf Creative Cloud Libraries Sie können wie folgt auf Bibliotheken zugreifen: Projektübergreifend Sie können alle Inhalte, die Sie im Fenster „Libraries“ speichern, in allen After EffectsProjekten verwend
importiert und in bearbeitbare Textebenen mit Live-Layerstyles konvertiert werden. Im Menü Per Drag-and-Drop importierte Elemente sind standardmäßig: unter Einstellungen > Importieren können Sie festlegen, wie PSD- und AI-Elemente aus einer Bibliothek importiert werden sollen. Looks Looks sind Farbtabellen (Color Lookup Tables, LUT) die Sie Ihrer Bibliothek mit Adobe Hue CC oder Adobe Premiere Pro CC 2015 hinzufügen und dann auf eine Ebene in After Effects anwenden können.
Nach oben Bibliotheken für andere Creative Cloud-Benutzer freigeben Sie können Ihre Bibliotheken anderen Creative Cloud-Benutzern freigeben, um den Inhalt einer freigegebenen Bibliothek anzuzeigen, zu bearbeiten oder zu verwenden. Wenn ein Creative Cloud-Benutzer eine Bibliothek für Sie freigegeben hat, können diese wiederum anderen Creative Cloud-Benutzer freigeben. Eine Bibliothek freigeben Mit einer Bibliothek verbinden 1.
Farben – Grundlagen Farbtiefe und HDR-Farben Festlegen der Farbtiefe und Ändern der Farbanzeigeeinstellungen Vergleich der Vorteile der einzelnen Farbtiefen Spezielle Überlegungen für das Arbeiten mit HDR-Farben Weitere Ressourcen zu HDR-Farben Auswählen einer Farbe oder Bearbeiten eines Verlaufs Auswählen eines Farbwählers Auswählen einer Farbe mit der Pipette Auswählen einer Farbe mit dem Adobe Farbwähler Bearbeiten eines Verlaufs Farbkorrektur, Farbabstimmung und Farbanpassung Weitere Ressourcen zu Farbk
Klicken Sie im Projektfenster bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Schaltfläche „Projekteinstellungen“. Wählen Sie „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (Mac OS) > „Projekteinstellungen“ oder klicken Sie im Projektfenster auf die Schaltfläche „Projekteinstellungen“ und wählen Sie im Menü „Tiefe“ eine Farbtiefe. Für jedes Renderelement kann eine Farbtiefe angegeben werden, die beim Rendern für die endgültige Ausgabe die Projektfarbtiefe außer Kraft setzt.
Rendern und Exportieren im 8-Bit-Format. Dieses Dithering wird nicht für die Vorschau angewendet. Um Dithering für eine Vorschau zu erzwingen, wenden Sie auf eine Einstellungsebene einen 8-Bit-Effekt an, der keine Auswirkungen hat, z. B. den Effekt „Arithmetik“ mit den Standardwerten. Da 16-Bit-Frames nur halb so viel Arbeitsspeicher benötigen wie 32-Bit-Frames, erfolgt das Rendern der Vorschau in einem 16-Bit-Projekt schneller und die Vorschau kann länger dauern als bei einem 32-BitProjekt.
von Formebenen anpassen sowie welche Optionen hierbei verfügbar sind. Hinweis: Die sampleImage Expression-Methode bietet eine weitere Möglichkeit, Farbwerte auszuwählen. Verwenden Sie diese Methode, um Farbwerte bestimmter Pixel als Eingabe für eine Expression zu verwenden. (Siehe Objekttyp „Layer General“ (Ebene allgemein): Attribute und Methoden (ExpressionReferenz).) A. Deckkraftstopp B. Farbstopp C. Deckkraft-Mittelpunkt D. Pipette E. Neue Farbe F.
Klick mit der Pipette die Umschalttaste gedrückt, um mit der Hintergrundfarbe der Komposition integrierte Farbkanäle auszuwählen. Durch Klicken mit der Pipette bei gedrückter Umschalttaste werden die Farben so ausgewählt, wie sie im Kompositionsrahmen des Kompositionsfensters erscheinen. Drücken Sie die Esc-Taste, um die Pipette zu deaktivieren.
B Zeigt alle Farbtöne im Farbspektrum an, wobei die Helligkeit von oben nach unten vom maximalen zum minimalen Wert abnimmt. Im Farbregler sehen Sie die im Farbspektrum ausgewählte Farbe, wobei die Helligkeit von oben nach unten vom maximalen zum minimalen Wert abnimmt. RGB Geben Sie für RGB Komponentenwerte ein. In einem HDR-Projekt können die Farben auf untere bzw. obere Extremwerte außerhalb des Bereichs 0,0 bis 1,0 eingestellt werden.
Wenn Sie einen Stopp entfernen möchten, ziehen Sie diesen aus dem Verlaufsbalken heraus oder wählen Sie den Stopp aus und klicken Sie auf „Löschen“. Zum Bearbeiten eines Stoppwerts den Stopp auswählen und den Deckkraftwert anpassen oder die Einstellungen des Adobe-Farbwählers unterhalb der Verlaufseditor-Einstellungen verwenden. Zur Auswahl eines Verlaufstyps klicken Sie auf die Schaltfläche „Linearer Verlauf“ oder „Radialer Verlauf“ in der linken oberen Ecke des Verlaufseditor-Dialogfelds.
Die Begriffe Farbkorrektur und Farbanpassung werden oft synonym verwendet. Der Begriff Farbanpassung wird manchmal jedoch für Farbanpassungen verwendet, die aus kreativen Gründen vorgenommen werden, und nicht, um Probleme mit Farben zu korrigieren. Der Begriff Farbkorrektur wird in After Effects in einem umfassenden und allgemeinen Sinn verwendet.
Histogramm für ein Bild, das nicht den vollen Tonwertbereich nutzt Reglerstellungen korrigiert, damit im Ergebnis der volle Tonwertbereich genutzt wird Histogramm mit Beschneidung heller Bereiche Histogramm mit Beschneidung dunkler Bereiche Nach oben Ressourcen für Synthetic Aperture Color Finesse Das im Lieferumfang von After Effects enthaltene Plug-in „Synthetic Aperture Color Finesse“ umfasst hervorragende Farbkorrekturwerkzeuge.
Durch ein Farbmodell werden Farben auf spezielle Weise in Form von Zahlen ausgedrückt, sodass sie von einem Computer verarbeitet werden können. In After Effects wird das RGB-Farbmodell verwendet, bei dem jede Farbe durch Rot-, Grün- und Blauwerte ausgedrückt wird, die durch Addition eine Farbe ergeben. Weitere Farbmodelle sind CMYK, HSB, YUV und XYZ. Ein Farbraum ist eine Variante eines Farbmodells.
aktiviert haben, können Sie dennoch Füllvorgänge mit einem Gammawert von 1,0 durchführen. (Siehe Linearisieren des Arbeitsfarbraums und Aktivieren der linearen Füllmethode.) Systemgamma, Gerätegamma und der Unterschied zwischen Szene und Betrachtungsumgebung Der Gammawert für ein komplettes System (von der Aufnahme, über die Produktion bis zur Anzeige in der Betrachtungsumgebung) ist das Produkt der für die einzelnen Systemphasen verwendeten Gammawerte.
Vermeiden von Farbverschiebungen beim Arbeiten mit Projekten, die in After Effects 7.0 oder früher erstellt wurden Verwenden derselben Farben wie in einem Projekt, das in After Effects 7.0 oder früher erstellt wurde Sicherstellen, dass die Farben im Kompositionsfenster mit den Farben im QuickTimePlayer übereinstimmen Bei Projekten, die in After Effects 7.0 oder früheren Versionen erstellt wurden, ist die Option „QuickTime Gamma-Anpassung wie in früheren Versionen von After Effects“ standardmäßig aktiviert.
Farbmanagement Farbmanagement und Farbprofile Kalibrieren des Monitors und Erstellen eines Monitorprofils Auswählen eines Arbeitsfarbraums und Aktivieren des Farbmanagements Linearisieren des Arbeitsfarbraums und Aktivieren der linearen Füllmethode Interpretieren eines Footageelements durch Zuweisung eines Eingabefarbprofils Zuweisen eines Ausgabefarbprofils Aktivieren/Deaktivieren des Anzeigefarbmanagements Simulation der Farbdarstellung auf einem anderen Ausgabegerät Übertragungssichere Farben Das Video
Mit Farbmanagement passt After Effects standardmäßig Farben an, um die Gamma-Unterschiede zwischen Szenen- und Ausgabenfarbprofilen automatisch an auszugleichen. (Siehe Gamma und Tonreaktion.) Hinweis: Ein alternativer Ansatz zum Farbmanagement besteht darin, Farbtransformationen mithilfe von Farbtabellen (LUTs) manuell anzuwenden. (Siehe Effekt „Farb-LUT zuweisen“.
ICC-Profile speichern und laden und benutzerdefinierte Profile festlegen lassen. Alle in einem Projekt verwendeten Farbprofile werden in dem Projekt gespeichert. Deshalb brauchen Sie zum Öffnen des Projekts auf einem anderen System die Farbprofile nicht manuell vom einen System auf das andere zu übertragen. Hinweis: Das Farbprofil NTSC (1953) gilt für veraltete Fernsehgeräte und sollte nicht verwendet werden. Verwenden Sie für SDTV NTSCFernsehgeräte eines der SDTV NTSC-Farbprofile.
Die meisten Profilerstellungsprogramme weisen das neue Profil automatisch als Standardmonitorprofil zu. Anweisungen zum manuellen Zuweisen des Bildschirmprofils finden Sie in der Dokumentation Ihres Betriebssystems. Verwenden Sie unter Mac OS den Kalibrierungsassistenten, der sich auf der Registerkarte „Systemeinstellungen“ > „Monitore“ > „Farben“ befindet.
Wenn das Farbmanagement für ein After Effects-Projekt aktiviert ist, werden Kompositionen, die über Dynamic Link angezeigt werden, unter Verwendung des 709-Farbprofils umgewandelt. Dies verhindert Farb- oder Gamma-Verschiebungen im Aussehen dieser Kompositionen in Premiere Pro und Adobe Media Encoder. Dynamic Link geht davon aus, dass alle eingehenden Frames in Rec. 709 vorliegen.
eingebettete Farbprofile für Photoshop (PSD)-, TIFF-, PNG- und JPEG-Dateien gelesen und geschrieben werden. Wenn ein Footageelement nicht über ein eingebettetes Farbprofil verfügt, können Sie ihm ein Eingabefarbprofil zuweisen, indem Sie das Dialogfeld „Footage interpretieren“ verwenden oder der Datei für Interpretationsregeln (interpretation rules.txt) eine Regel hinzufügen bzw. darin Regeln ändern.
eine Ausgabedatei einbetten, ist die Wahrscheinlichkeit weitaus größer, dass Programme, die diese Datei verwenden, die Farbinformationen richtig interpretieren. Die in After Effects gewählte Render-Methode basiert auf dem von Ihnen gewählten Ausgabefarbprofil. Bei den meisten Ausgabetypen wird die Render-Methode „Relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung) verwendet; bei der Ausgabe auf Negativ-Filmmaterial wird die Render-Methode „Absolut farbmetrisch“ verwendet.
Nach oben Simulation der Farbdarstellung auf einem anderen Ausgabegerät Oft muss vorab überprüft werden, wie ein Film auf einem anderen Gerät als Ihrem Computerbildschirm wirkt. Das Farbmanagement soll unter anderem gewährleisten, dass die Farben auf jedem Gerät gleich dargestellt werden.
Ausgabesimulation für die Vorschau 1. Aktivieren Sie ein Kompositions-, Ebenen- oder Footagefenster. 2. Wählen Sie „Ansicht“ > „Ausgabe simulieren“ und wählen Sie den zu simulierenden Ausgabetyp. Hinweis: Für die Ausgabesimulation muss das Anzeigefarbmanagement aktiviert sein (standardmäßig aktiviert). Falls das Anzeigefarbmanagement deaktiviert sein sollte, ist es über „Ansicht“ > „Anzeigefarbmanagement verwenden“ zu aktivieren.
4. Legen Sie im Effekteinstellungsfenster die folgenden Optionen für die erste Instanz des Effekts fest: Eingabeprofil Projektarbeitsbereich Ausgabeprofil Typ der zu simulierenden Ausgabe, z. B. ein Profil für die Filmdruckdichte wie Kodak 5218/7218 Printing Density Priorität Absolut farbmetrisch 5. Legen Sie im Effekteinstellungsfenster die folgenden Optionen für die zweite Instanz des Effekts fest: Eingabeprofil Typ der zu simulierenden Wiedergabe, z. B.
Optionen „Unsichere auskeyen“ und „Sichere auskeyen“ verwenden. Wenden Sie den Effekt auf eine Einstellungsebene ganz oben im Ebenenstapel an, um anzuzeigen, welche Teile des Bildes außerhalb des übertragungssicheren Bereichs liegen. Das mit After Effects bereitgestellte Plug-in „Color Finesse“ enthält ausgezeichnete Werkzeuge, die Ihnen dabei helfen, die Farben auf den übertragungssicheren Bereich zu beschränken.
Zeichnen, Malen und Pfade 343
Malwerkzeuge: Pinsel, Kopierstempel und Radiergummi Malwerkzeuge und Pinselstriche Pinsel und das Pinselfenster Malen mit dem Pinsel Kopierstempel Radiergummi Animieren und Bearbeiten von Malstrichen Nach oben Malwerkzeuge und Pinselstriche Der Pinsel , der Kopierstempel und der Radiergummi gehören zu den Malwerkzeugen. Mit diesen Werkzeugen können Sie im Ebenenfenster auf einer Ebene malen.
Rahmen um einen Bereich aus mehreren Malstrichen ziehen. Um das Auswahl-Werkzeug zu aktivieren, halten Sie die Taste „V“ gedrückt. Wenn Sie im Zeitleistenfenster nur ausgewählte Malstriche anzeigen möchten, wählen Sie sie aus und drücken Sie anschließend die Taste „S“ zweimal. Wenn Sie einen Malstrich umbenennen möchten, wählen Sie den betreffenden Malstrich im Zeitleistenfenster aus und drücken Sie die Eingabetaste auf der Haupttastatur (Windows) bzw.
Erstellen und Verwalten von Pinselvorgaben Wenn Sie eine neue Pinselvorgabe erstellen möchten, legen Sie die gewünschten Einstellungen im Pinselfenster fest und wählen Sie im Menü des Pinselfensters die Option „Neuer Pinsel“ oder klicken Sie auf die Schaltfläche „Aktuelle Einstellungen als neuen Pinsel speichern“ . Wenn Sie eine Pinselvorgabe umbenennen möchten, wählen Sie den Pinsel aus und klicken Sie im Fenstermenü auf „Pinsel umbenennen“.
hohen Einstellungen für „Kantenschärfe“ ist nur die Mitte vollständig deckend. 100 % Kantenschärfe (links) und 0 % Kantenschärfe (rechts) Abstand Legt den Abstand zwischen den Pinselspitzen-Spuren in einem Strich fest. Der Abstand wird als Prozensatz des Pinseldurchmessers gemessen. Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird durch die Geschwindigkeit, mit der Sie den Strich durch Ziehen malen, der Abstand festgelegt. Verringern des Abstands, um durchgehende Linien (links) zu erhalten.
Hinweis: Wenn Sie die Farbe eines Malstrichs ändern oder animieren möchten, nachdem Sie ihn gemalt haben, verwenden Sie die Eigenschaft „Farbe“ in der Gruppe „Konturoptionen“ des Zeitleistenfensters. Malen mit dem Pinsel 1. Wählen Sie den Pinsel. 2. Wählen Sie im Malfenster und Pinselfenster die Einstellungen und einen Pinsel. 3. Ziehen Sie den Pinsel im Ebenenfenster, um auf einer Ebene zu malen. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird der Strich beendet. Ziehen Sie erneut, malen Sie einen neuen Strich.
Wie alle anderen Malwerkzeuge wird der Kopierstempel im Ebenenfenster verwendet. Unterscheidet sich die Quellebene von der Zielebene, öffnen Sie jede Schicht in einer anderen Anzeige. Drücken Sie Strg+Alt+Umschalt+N (Windows) bzw. die Befehls-+Wahl-+Umschalttaste-+N (Mac OS), um die aktuelle Anzeige zu unterteilen und zu fixieren. Sie können feststellen, welche Auswirkungen ein Strich hat, bevor Sie ihn malen, wenn Sie die Transparentauflage, ein halbtransparentes Bild der Quellebene, verwenden.
4. Öffnen Sie die Quellebene in einem Ebenenfenster und schieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt zu dem Frame, von dem aus Sie den Strich mit dem Kopierstempel malen möchten. 5. Tragen Sie kopierte Pixelwerte der Quellebene durch Ziehen auf der Zielebene auf. Damit Sie besser erkennen können, was der Kopierstempel aufnimmt, während Sie Striche mit dem Kopierstempel malen, wird der Aufnahmepunkt durch ein Fadenkreuz gekennzeichnet. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird der Strich beendet.
Sofern Sie den Radiergummi kurzzeitig im Modus „Nur letzte Kontur“ verwenden möchten, ziehen Sie die Maus bei gedrückter Strg+Umschalttaste (Windows) bzw. Befehls-+Umschalttaste (Mac OS). 1. Wählen Sie aus dem Werkzeugfenster den Radiergummi aus. 2. Wählen Sie die Einstellungen im Malfenster aus. 3. Wählen Sie im Pinselfenster einen Pinsel aus und legen Sie die Pinseloptionen fest. 4. Ziehen Sie im Ebenenfenster über den zu löschenden Bereich. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird der Strich beendet.
Animieren eines Malstrichpfades 1. Wählen Sie im Werkzeugfenster ein Malwerkzeug aus. 2. Wählen Sie im Malfenster im Menü „Dauer“ die Option „Einzelner Frame“, „Konstant“ oder „Eigene“. 3. Malen Sie im Ebenenfenster durch Ziehen einen Strich. 4. Wählen Sie den Malstrich mithilfe des Auswahl-Werkzeugs aus. Um das Auswahl-Werkzeug zu aktivieren, halten Sie die Taste „V“ gedrückt. 5. Drücken Sie die Taste „S“ zweimal, um den ausgewählten Malstrich im Zeitleistenfenster anzuzeigen. 6.
Überblick über Formebenen, Pfade und Vektorgrafiken Einführung in Vektorgrafiken und Rasterbilder Pfade Einführung in Formen und Formebenen Gruppen und Renderreihenfolge für Formen und Formenattribute Nach oben Einführung in Vektorgrafiken und Rasterbilder Vektorgrafiken bestehen aus Linien und Kurven, die von mathematischen Objekten, Vektoren genannt, definiert werden. Mit diesen wird ein Bild anhand seiner geometrischen Eigenschaften beschrieben.
Werkzeuge und Verfahren zum Erstellen und Bearbeiten verschiedener Pfadtypen überschneiden sich zwar, aber jeder Pfadtyp weist seine individuellen Aspekte auf. Ein Pfad besteht aus Segmenten und Scheitelpunkten. Segmente sind die Linien oder Kurven, die Scheitelpunkte verbinden. Scheitelpunkte definieren, wo ein Pfadsegment beginnt und endet. In einigen Anwendungen von Adobe werden für Scheitelpunkte die Begriffe Ankerpunkt und Pfadpunkt verwendet.
Formebene zu zeichnen, können Sie zwei Arten von Pfaden erstellen: einen parametrischen Formenpfad oder einen Beziér-Formenpfad. (Siehe Einführung in Formen und Formebenen.) Sie können Maskenpfade, Malstrichpfade und Bézier-Formenpfade mithilfe von Expressions verknüpfen. Sie können auch jeweils Maskenpfade, Malstrichpfade, Bézier-Formenpfade, Bewegungspfade und Pfade von Adobe Illustrator, Photoshop und Adobe Fireworks® kopieren und einfügen. (Siehe Erstellen von Formen und Masken.
Nach oben Gruppen und Renderreihenfolge für Formen und Formenattribute Eine Form besteht standardmäßig aus einem einzelnen Pfad, einer einzelnen Kontur und einer einzelnen Fläche, die im Zeitleistenfenster von oben nach unten angeordnet sind. Doch ein Großteil der Leistungsfähigkeit und Flexibilität von Formebenen ist darauf zurückzuführen, dass Formattribute hinzugefügt und neu angeordnet sowie komplexere zusammengesetzte Formen erstellt werden können.
Reihenfolge beim Rendern für Formen innerhalb einer Formebene Die Regeln zum Rendern einer Formebene ähneln den Regeln zum Rendern einer Komposition, die verschachtelte Kompositionen enthält: Innerhalb einer Gruppe wird die Form, die in der Stapelreihenfolge im Zeitleistenfenster zuunterst liegt, zuerst gerendert. Alle Pfad-Vorgänge innerhalb einer Gruppe werden vor Mal-Vorgängen durchgeführt.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Erstellen von Formen und Masken Erstellen von Masken Numerisches Erstellen einer rechteckigen oder elliptischen Maske Erstellen einer Maske aus Kanalwerten mit dem Befehl „Pausstift“ Erstellen von Formen und Formebenen Umwandeln von Vektorgrafik-Footage in Formebenen | CC, CS6 Erstellen einer Form oder Maske durch das Ziehen von Formwerkzeugen Erstellen einer Bézier-Form oder -Maske mit dem Zeichenstift Erstellen einer Form oder Maske in der Größe der Ebene Erstellen von Formen und Masken aus Textzeichen Ko
Menüauswahl zum Festlegen einer Maske als Ziel im Ebenenfenster A. Menü „Ansicht“ B. Menü „Ziel“ Achten Sie beim Erstellen oder Bearbeiten von Masken im Informationsfenster auf Informationen, beispielsweise auf den Maskennamen und die Anzahl der Scheitelpunkte in der Maske. Um eine Maske zu erstellen, die Sie unabhängig von der maskierten primären Ebene verschieben können, gehen Sie wie folgt vor: 1.
2. Wählen Sie eine oder mehrere Ebenen aus. 3. Wählen Sie „Ebene“ > „Pausstift“. 4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Aktueller Frame Erstellt nur Masken-Keyframes im aktuellen Frame. Arbeitsbereich Erstellt Masken-Keyframes für Frames innerhalb des Arbeitsbereichs. 5. Legen Sie folgende Optionen fest: Umkehren Invertiert vor dem Suchen nach Kanten die Eingabeebene. Weichzeichnen Zeichnet vor dem Generieren des Pausstiftergebnisses das Originalbild weich.
Zeichnen Sie einen Pfad mit den Form-Werkzeugen oder dem Zeichenstift. Maskenpfade werden fast genauso gezeichnet wie Formenpfade. (Siehe Erstellen einer Form oder Maske durch das Ziehen von Formwerkzeugen und Erstellen einer BézierForm oder -Maske mit dem Zeichenstift.) Konvertieren Sie mit dem Befehl „Formen aus Text erstellen“ eine Textebene in Formen auf einer Formenebene. (Siehe Erstellen von Formen und Masken aus Textzeichen.) Konvertieren Sie einen Maskenpfad in einen Formenpfad.
Bei den Formwerkzeugen handelt es sich um die Werkzeuge Rechteck , abgerundetes Rechteck , Ellipse , Polygon und Stern . Drücken Sie die Taste „Q“, wenn Sie die Formwerkzeuge aktivieren und dazwischen wechseln möchten. Ein Polygon ist ein Stern ohne die Eigenschaften „Innerer Radius“ oder „Innere Rundheit“, sodass der Name für ein Polygon oder einen Stern derselbe ist: Sternengruppe.
Zeichnen von Ellipsen und Kreisen 1. Aktivieren Sie das Ellipse-Werkzeug, und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wenn Sie eine Ellipse zeichnen möchten, ziehen Sie die Maus diagonal. Wenn Sie einen Kreis zeichnen möchten, halten Sie die Umschalttaste gedrückt, während Sie die Maus diagonal ziehen. 2. Lassen Sie die Maustaste los, um das Zeichnen zu beenden. Wenn Sie einen Kreis zeichnen, lassen Sie die Umschalttaste los, nachdem Sie die Maustaste losgelassen haben.
3. Wiederholen Sie Schritt 2 so oft, bis Sie die Pfaderstellung abschließen möchten. 4. Schließen Sie die Pfaderstellung ab, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Um den Pfad zu schließen, platzieren Sie den Zeiger über dem ersten Scheitelpunkt. Klicken Sie auf diesen Scheitelpunkt, sobald neben dem Zeiger ein Kreissymbol angezeigt wird. Hinweis: Sie können einen Pfad auch schließen, indem Sie den letzten Scheitelpunkt doppelklicken oder „Ebene“ > „Maske und Formenpfad“ > „Geschlossen“ wählen.
3. Setzen Sie das Zeichenstift-Werkzeug auf den Punkt, an dem das Kurvensegment enden soll, und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wenn Sie eine C-förmige Krümmung erstellen möchten, ziehen Sie in die entgegengesetzte Richtung, in der Sie die vorherige Grifflinie gezogen haben, und lassen Sie die Maustaste los. Zeichnen des zweiten Scheitelpunkts in einem gekrümmten Pfad A. Beginn des Ziehens B. Von der vorherigen Grifflinie weg ziehen, um eine C-Krümmung zu erstellen C.
Mit dem Befehl „Masken aus Text erstellen“ werden für jedes Zeichen die Konturen extrahiert, Masken aus den Konturen erstellt und die Masken auf einer neuen Farbflächenebene platziert. Sie können diese Masken dann wie jede andere Maske verwenden. Einige Schriftfamilien, z. B. Webdings, enthalten Zeichen, die eher Grafiken als Text sind. Das Konvertieren von Text aus diesen Schriftfamilien ist eine gute Methode, um mit einfachen Grafikelementen in Formebenen zu beginnen. Erstellen von Formen aus Text 1.
Hinweis: Sie können einen kopierten Illustrator-, Photoshop- oder Fireworks-Pfad auch als After Effects-Bewegungspfad verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Bewegungspfade. In Adobe Illustrator gezeichneter Pfad (links) und in After Effects als Maske eingefügter Pfad (rechts) 1. Wählen Sie in Illustrator, Photoshop oder Fireworks einen ganzen Pfad aus, und wählen Sie dann „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 2.
Erstellen eines Maskenpfads aus einem Bewegungspfad 1. Klicken Sie im Zeitleistenfenster auf den Namen der Eigenschaft „Position“ oder „Ankerpunkt“, deren Bewegungspfad Sie kopieren möchten. (Hiermit werden alle Keyframes ausgewählt. Klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste, um nur einige Keyframes eines Bewegungspfades auszuwählen.) 2. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“. 3.
Farben in diesem Bereich unterscheidet. Die Farbe der letzten gezeichneten Maske wird vermieden. Überblick über Keying und Tipps Vorbereiten und Importieren von Illustrator-Dateien Zeichnen Bewegungspfade Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Verwalten und Animieren von Formenpfaden und -masken Rotoskopieren – Einführung und Ressourcen Anzeigen von Maskenpfaden und -formen Auswählen von Formenpfaden, Formen und Formengruppen Auswählen von Masken, Segmenten und Scheitelpunkten Schützen von Masken bzw.
Drücken Sie beim Zeichnen einer Maske gleich zu Beginn die Alt-+Umschalttaste+M (Windows) oder die Wahl-+Umschalttaste+M (Mac OS), um Keyframes für die Maske zu aktivieren und einen Keyframe festzulegen. So können Sie es vermeiden, eine Maske minutenlang (oder länger) Frame für Frame zu bearbeiten und anschließend festzustellen, dass alle Änderungen in vorherigen Frames verloren gegangen sind, weil Sie vergessen haben, auf die Stoppuhr-Schaltfläche zu klicken, um den Maskenpfad zu animieren.
Drücken Sie die Taste „M“, um die Maskenpfade für ausgewählte Ebenen im Zeitleistenfenster anzuzeigen. Drücken Sie zweimal die Taste „S“, um ausgewählte Masken oder Formen im Zeitleistenfenster anzuzeigen. Klicken Sie am unteren Rand des Kompositionsfensters auf die Schaltfläche „Sichtbarkeit für Maske und Formenpfad ein-/ausschalten“ , um Masken- und Formenpfade im Kompositionsfenster anzuzeigen.
Auswahlmodi für Formen in Formebenen A. Ebenenauswahl B. Gruppenauswahl C. Freies Transformieren D. Pfadbearbeitung Weitere Informationen zum Auswählen von Masken finden Sie unter Auswählen von Masken, Segmenten und Scheitelpunkten. Drücken Sie Strg+A (Windows) oder die Befehlstaste+A (Mac OS), wenn ein Scheitelpunkt einer Form ausgewählt ist, um alle Scheitelpunkte auf diesem Pfad auszuwählen. Drücken Sie die Tasten erneut, um alle Formen auszuwählen.
Formen anzugeben, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Allgemein“ (Windows) bzw. „After Effects“ > „Einstellungen“ > „Allgemein“ (MacOS) aus und bearbeiten Sie den Wert „Größe des Pfadpunkts“. Wenn Sie einen Scheitelpunkt auswählen möchten, klicken Sie mit dem AuswahlWerkzeug darauf. Wenn Sie der Auswahl Scheitelpunkte hinzufügen möchten, klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste auf die gewünschten Scheitelpunkte.
Wenn Sie eine vollständige Maske auswählen möchten, klicken Sie bei gedrückter AltTaste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) mit dem Auswahl-Werkzeug auf ein Segment, einen Scheitelpunkt oder Griff der gewünschten Maske. Alternativ können Sie einen beliebigen Teil der Maske auswählen und auf „Bearbeiten“ > „Alles auswählen“ klicken oder die Strg-Taste+A (Windows) bzw. die Befehlstaste+A (Mac OS) drücken.
1. Erweitern Sie im Zeitleistenfenster die Eigenschaftengruppe „Masken“. 2. Klicken Sie in der Spalte mit den A/V-Funktionen neben der Maske, die Sie schützen oder deren Schutz Sie aufheben möchten, auf das Feld unterhalb des Symbols „Schützen“ . Eine Maske ist geschützt und kann nicht ausgewählt werden, wenn Sie auf den Schalter „Schützen“ geklickt haben (das Symbol „Schützen“ wird im Feld angezeigt).
Wenn Sie den Pfad oder ausgewählte Scheitelpunkte drehen möchten, platzieren Sie den Zeiger knapp neben dem Begrenzungsrahmen für das freie Transformieren und führen Sie, sobald der Zeiger als gebogener Doppelpfeil angezeigt wird, durch Ziehen die Drehung durch. 5. Wenn Sie den Modus „Freies Transformieren“ verlassen möchten, drücken Sie Esc und die Eingabetaste (Windows) oder den Zeilenschalter (Mac OS).
Scheitelpunkt-hinzufügen-Werkzeug vorhandenen Scheitelpunkten. auf das gewünschte Segment zwischen zwei Wenn Sie einen Scheitelpunkt aus einer Maske löschen möchten, klicken Sie mit dem Scheitelpunkt-löschen-Werkzeug auf den Scheitelpunkt. Anpassen eines Pfadsegments Führen Sie mit dem Auswahl-Werkzeug einen der folgenden Schritte aus: Ziehen Sie einen Scheitelpunkt. Ziehen Sie die Richtungsgriffe, die von einem benachbarten Übergangspunkt ausgehen. Ziehen Sie ein Kurvensegment.
3. Klicken Sie auf das neben der Eigenschaft „Maskenpfad“ angezeigte unterstrichene Wort und legen Sie im Dialogfeld „Maskenform“ die Änderungen fest. Nach oben Festlegen des ersten Scheitelpunktes für einen Bézier-Pfad Beim Animieren eines Pfades wird der oberste Scheitelpunkt am Anfangs-Keyframe von After Effects als erster Scheitelpunkt gekennzeichnet. Alle folgenden Scheitelpunkte werden ausgehend vom ersten Scheitelpunkt in aufsteigender Reihenfolge nummeriert.
3. Legen Sie die Optionen im Fenster „Masken-Interpolation“ fest und klicken Sie anschließend auf „Anwenden“. Hinweis: Wenn Sie den Interpolationsvorgang unterbrechen möchten, drücken Sie die Esc-Taste. Im Infofenster wird angezeigt, dass der Vorgang unterbrochen wurde; außerdem wird die Zahl der erstellten Keyframes aufgeführt. Keyframerate Legt fest, wie viele Keyframes pro Sekunde von der Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ zwischen den ausgewählten Keyframes erstellt werden sollen.
Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ führt keine Änderungen an den ursprünglichen Keyframes durch. Nur die neuen Maskenpfad-Keyframes, die von der Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ berechnet werden, besitzen zusätzliche Scheitelpunkte. Der festgelegte Wert gibt an, wie fein die Eingabe-Maskenpfade unterteilt werden: „Pixel zwischen Scheitelpunkten“ legt den Abstand in Pixeln zwischen Scheitelpunkten auf dem Maskenpfad mit dem größeren Umfang nach der Unterteilung fest.
Verschieben von Masken oder horizontales Verschieben von Ebenen hinter Masken Sie können den Bereich anpassen, der durch eine Maske hindurch sichtbar ist, indem Sie die Maske im Ebenen- oder Kompositionsfenster verschieben oder im Kompositionsfenster die Ebene hinter der Maske horizontal verschieben. Wenn Sie eine Maske verschieben, bleiben die Positionswerte der Maskenebene konstant und die Maske verschiebt sich relativ zu den anderen Objekten im Kompositionsfenster.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Formenattribute, Mal-Vorgänge und Pfad-Vorgänge für Formebenen Hinzufügen von Attributen zu Formebenen Striche und Füllungen für Formen Ändern von Formen mit Pfad-Vorgängen Nach oben Hinzufügen von Attributen zu Formebenen Nachdem eine Formebene erstellt wurde, können Sie mit dem Menü „Hinzufügen“ im Werkzeugfenster oder im Zeitleistenfenster Attribute (wie Pfade, Mal-Vorgänge und Pfad-Vorgänge) hinzufügen.
Konturen und Flächen hinzugefügt. Wenn Sie diese Regeln außer Kraft setzen und eine neue Kontur am Ende der Gruppe platzieren möchten, halten Sie die Alt-Taste (Windows) oder die Wahltaste (Mac OS) gedrückt, während Sie durch Klicken ein Element aus dem Menü „Hinzufügen“ auswählen. Neue Formen werden mit den Eigenschaften für Flächen und Konturen erstellt, die im Werkzeugfenster in den Muster-Schaltflächen neben den unterstrichenen Textsteuerungen für Fläche und Kontur dargestellt sind.
Wenn Sie eine Farbfläche oder einen Verlauf für Flächen oder Konturen für neue Formen wählen möchten, klicken Sie im Werkzeugfenster auf die Muster-Schaltfläche neben der unterstrichenen Textsteuerung für Flächen oder Konturen. Wenn Sie eine Farbfläche oder einen Verlauf für Flächen oder Konturen für vorhandene Formen wählen möchten, wählen Sie die Formen aus, bevor Sie die Steuerungen verwenden.
Anzahl von Strichen und Lücken hinzugefügt wird. Die Striche und Lücken in dieser Eigenschaftsgruppe werden so oft wiederholt, bis der ganze Pfad abgedeckt ist. Mit der Eigenschaft „Versatz“ wird festgelegt, an welchem Punkt des Pfades die Kontur beginnt. Animieren Sie die Eigenschaft „Versatz“, um einen sich bewegenden Schweif von Strichen zu erstellen, wie die Lichter in einer Laufschrift. 1. Erweitern Sie die Eigenschaftsgruppe für einen Strich im Zeitleistenfenster. 2.
Füllregel Nicht-Null wird die Richtung des Pfades berücksichtigt; bei der Füllregel Gerade-Ungerade nicht. After Effects und Illustrator verwenden standardmäßig die Füllregel Nicht-Null.
Verbindung. Ein Gehrungsstoß ist eine spitze Verbindung. Mit dem Wert „Gehrungsgrenze“ werden die Bedingungen festgelegt, unter denen eine Schrägfuge anstelle eines Gehrungsstoßes verwendet wird. Wenn die Gehrungsgrenze 4 beträgt, wird eine Schrägfuge verwendet, wenn die Länge der Spitze das Vierfache der Konturstärke erreicht. Bei einer Gehrungsgrenze von 1 wird eine Schrägfuge verwendet.
Keyframes festgelegt oder Expressions hinzugefügt werden müssen. Der Vorgang „Transformation verwackeln“ ist speziell im Anschluss an einen Verstärker-Vorgang nützlich, da Sie hierdurch für die Transformationen jeder wiederholten Form einen separaten Zufallswert berechnen können. (Siehe Verwenden des Verstärkers zum Replizieren von Formen.) Manche Eigenschaften dieses Pfad-Vorgangs verhalten sich genau so wie Eigenschaften mit demselben Namen für die Verwackeln-Auswahl für die Textanimation.
Optionen für „Pfade zusammenführen“ A. Für alle Formen hinzufügen B. Für Quadrate abziehen C. Für Quadrate überschneiden D. Überschneidungen für Quadrate ausschließen Aharon Rabinowitz zeigt in einem Video-Lehrgang auf der Creative COW-Website, wie mehrere Pfade mithilfe des Vorgangs „Pfade zusammenführen“ zu einer zusammengesetzten Form kombiniert werden können.
Die ursprüngliche Form (oben links), eine Instanz bei angewendetem Vorgang „Verstärker“ (oben rechts) und zwei Instanzen bei angewendetem Verstärker (unten rechts). Wenn die ursprüngliche Form die Nummer 0 (Null) trägt, erhält die nächste Kopie die Nummer 1 und so weiter. Als Ergebnis wendet der Verstärker jede Transformation in der Eigenschaftsgruppe „Transformieren“ n Mal auf die Kopie Nummer n an.
simulieren können. Einführung in Formen und Formebenen Gruppen und Renderreihenfolge für Formen und Formenattribute Auswählen einer Farbe oder Bearbeiten eines Verlaufs Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Maskenverfolgung Bei der starren Maskenverfolgung wird eine Maske so transformiert, dass sie der Bewegung eines oder mehrerer Objekte in einem Film folgt. Normalerweise erstellen und verwenden Sie Masken, um Clips in der endgültigen Ausgabe auszublenden, wählen einen Teil des Bildes oder Videos aus, um Effekte anzuwenden oder kombinieren Clips aus verschiedenen Sequenzen. Zum Verwenden der Maskenverfolgung wählen Sie eine Maske aus und klicken dann auf die Einstellung Maskenpfad unter der Maske.
Nach oben So verwenden Sie die starre Maskenverfolgung (Lernprogramm) In diesem Lehrgang erfahren Sie, wie Sie die starre Maskenverfolgung in After Effects verwenden. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Kompositionsoptionen und Maskenreferenz Eigenschaft „Effektdeckkraft“ Maskenreferenz Maskenreferenz erstellen Lernprogramm Nach oben Eigenschaft „Effektdeckkraft“ Die Eigenschaftsgruppe jedes Effekts enthält eine Eigenschaftsgruppe Kompositionsoptionen. Es ist eine neue Eigenschaft Effektdeckkraft verfügbar, die eine ähnliche Funktion für jeden Effekt bietet wie die Einstellungsgruppe Mit Original mischen.
Änderungen an einer Maske, auf die von einem Effekt verwiesen wird, ändern die Position, an der der Effekt zu einer Komposition kombiniert wird. Beispielsweise können Sie weiche Kanten auf die Maske anwenden oder weiche Kanten pro Scheitelpunkt verwenden, um die Kante der Effektkomposition zu ändern. Durch das Ändern der Deckkraft wird die Gesamtintensität des Effekts für jede Maske geändert.
Text 399
Live-Text-Vorlagen Infos zu Live-Text-Vorlagen Verwenden von Live-Text-Vorlagen in After Effects Lernprogramm Nach oben Infos zu Live-Text-Vorlagen Sie können Textvorlagenkompositionen in After Effects erstellen, deren Quelltext in Premiere Pro bearbeitet werden kann. Jede Komposition mit Textebenen kann als Textvorlage verwendet werden und nicht geschützte Textebenen in dieser Komposition können in Premiere Pro bearbeitet werden. Nach oben Verwenden von Live-Text-Vorlagen in After Effects 1.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Erstellen und Bearbeiten von Textebenen Textebenen Bewährte Anwendungsmöglichkeiten zur Erstellung von Text- und Vektorgrafiken für ein Video Skripte und Expressions zum Arbeiten mit Text Eingeben von Punkttext Eingeben von Absatztext Auswählen und Bearbeiten von Text in Textebenen Ändern der Größe eines Textbegrenzungsrahmens Verschieben einer Textebene Umwandeln von Punkttext oder Absatztext Ändern der Ausrichtung von Text Umwandeln von Text aus Photoshop in editierbaren Text Nach oben Textebenen Mithil
Nach oben Bewährte Anwendungsmöglichkeiten zur Erstellung von Text- und Vektorgrafiken für ein Video Es kann vorkommen, dass ein Text, der bei der Erstellung auf dem Computerbildschirm gut aussieht, in der Endausgabe des Films wenig zufriedenstellend ist. Diese Unterschiede können entweder durch das Abspielgerät oder durch das zur Kodierung des Films verwendete Komprimierungsschema entstehen. Das gilt auch für andere Vektorgrafiken, wie zum Beispiel Formen in Formebenen.
Michael Cardeiro stellt auf der After Effects Scripts-Website ein Skript zur Verfügung, mit dem Sie mithilfe der Informationen aus einer Tabelle oder Datenbank mehrere Versionen Ihrer Kompositionen erstellen können. Das Skript befasst sich Zeile für Zeile mit Ihrer Tabelle und der Erstellung einer neuen Version Ihrer Komposition mit Textebenen, in denen Textinhalte aus der Tabelle automatisch übernommen werden.
Sie können die Größe des Begrenzungsrahmens jederzeit ändern, wodurch der Textfluss innerhalb des neuen Rechtecks angepasst wird. Für die Eingabe von Absatztext sind die Eigenschaften in den Zeichen- und Absatzfenstern festgelegt. Sie können diese Eigenschaften später ändern, indem Sie den Text auswählen und die Einstellungen in den Zeichen- und Absatzfenstern ändern. 1. Wählen Sie das horizontale Text-Werkzeug oder das vertikale Text-Werkzeug. 2.
Jeff Almasol bietet auf seiner Redefinery-Website ein Skript zum Bearbeiten des Quelltextes von Textebenen an. Jeff Almasol bietet auf seiner Redefinery-Website ein Skript an, das Klartextinterpunktion in ihre „eleganteren“ typografischen Formen konvertiert ((c) wird beispielsweise in das Copyright-Symbol © konvertiert).
A. Horizontaler Punkttext B. Horizontaler Punkttext nach der Umwandlung in vertikalen Text C. Horizontaler Absatztext D. Horizontaler Absatztext nach der Umwandlung in vertikalen Text 1. Wählen Sie die Textebene mit dem Auswahl-Werkzeug aus. Hinweis: Text kann im Textbearbeitungsmodus nicht umgewandelt werden. 2. Wählen Sie ein Textwerkzeug aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf eine beliebige Stelle im Kompositionsfenster.
Formatieren von Zeichen und das Zeichenfenster Schriftarten Zeichen- und Zeilenabstand: geschützte Leerzeichen, Kerning, Laufweite und Zeilenabstand Textflächen und Konturen Textskalierung und Grundlinienverschiebung Ändern der Groß- und Kleinschreibung von Text Formatieren von Text als hochgestellt bzw. tiefgestellt Chinesischer, japanischer und koreanischer Text Typografische Anführungszeichen Verwenden Sie das Zeichenfenster, um Zeichen zu formatieren.
Beim Auswählen einer Schrift können Sie die Schriftfamilie und den Schriftschnitt unabhängig auswählen. Die Schriftfamilie (oder das Schriftbild) ist eine Sammlung von Schriftarten mit gleichem Schriftdesign (z. B. Times). Ein Schriftschnitt ist eine Variante einer einzelnen Schriftart in der Schriftfamilie, z. B. „Standard“, „Fett“ oder „Kursiv“. Die Anzahl der verfügbaren Schriftschnitte ist für jede Schrift unterschiedlich.
Kerning u. U. anders dargestellt als in After Effects 6.0. Die Laufweite und das manuelle Kerning sind kumulativ, d. h., Sie können zuerst einzelne Buchstabenpaare anpassen und dann einen Textblock dichter oder lockerer gestalten, ohne das relative Kerning der Buchstabenpaare zu beeinträchtigen. Hinweis: Die Werte für Kerning und Laufweite wirken sich auf japanischen Text aus, dienen aber normalerweise zur Anpassung des Abstands zwischen lateinischen Zeichen.
Zur Angabe der Laufweite legen Sie im Zeichenfenster einen numerischen Wert für „Laufweite“ fest. Nach oben Textflächen und Konturen Bei Text wird die Option Fläche auf den Bereich innerhalb der Form des jeweiligen Zeichens angewendet, während die Option Kontur auf den Umriss des Zeichens angewendet wird. Wenn Sie einem Zeichen in After Effects eine Kontur zuweisen, wird die Kontur auf dem Zeichenpfad zentriert.
Die Art der Linienverbindung eines Strichs bestimmt die Form des Strichs am Schnittpunkt zweier Strichsegmente. Die Art der Linienverbindung eines Textstrichs legen Sie mit der Linienverbindungseinstellung im Fenstermenü des Zeichenfensters fest. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie auf der oberen rechten Registerkarte des Zeichenfensters auf die Fenstermenüschaltfläche klicken. Wählen Sie im Menü „Linienverbindung“ die Option „Gehrung“, „Rund“ oder „Schräge“ aus.
Fensters öffnen. Nach oben Formatieren von Text als hochgestellt bzw. tiefgestellt Hochgestellte Zeichen werden verkleinert und über die Grundlinie des Textes gehoben, tiefgestellte Zeichen werden verkleinert und unter die Grundlinie des Textes geschoben. Wenn die Schrift keine hoch- oder tiefgestellten Zeichen enthält, werden in After Effects Faux-Versionen dieser Zeichen erstellt. Klicken Sie im Zeichenfenster auf „Hochgestellt“ oder „Tiefgestellt“ .
Ursprüngliche Ebene (links) und nach Anwendung von Tate-Chuu-Yoko (rechts) 1. Wählen Sie die zu drehenden Zeichen aus. 2. Wählen Sie aus dem Menü des Zeichenfensters den Befehl „Tate-Chuu-Yoko“. (Ein Häkchen zeigt an, dass die Option aktiviert ist. Wenn Sie die Option deaktivieren möchten, wählen Sie „Tate-Chuu-Yoko“ erneut.) Hinweis: Sie können das Bedienfeldmenü durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche Registerkarte des Fensters öffnen.
Beispiele und Ressourcen zur Textanimation Beispiel: Animieren von Zeichen mit 3D-Eigenschaften pro Zeichen Beispiel: Verschieben von Zeichen Beispiel: Animieren von Zeichen mit der Verwackeln-Auswahl Beispiel: Animieren der Laufweite für Text Beispiel: Verwenden von Auswahlbereichen, um bestimmte Wörter zu animieren Beispiel: Erstellen einer Animation mit dem Effekt „Malen animieren“ Beispiel: Animieren von Text mit mehreren Auswahlbereichen Beispiel: Animieren einer Textposition mit Expressions Beispiel:
1. Erstellen Sie eine neue Komposition. 2. Erstellen Sie eine neue Textebene mit dem Wort Applaus. 3. Wählen Sie „Animation“ > „Text animieren“ > „Zeichenweise 3D aktivieren/deaktivieren“ 4. Wählen Sie „Animation“ > „Text animieren“ > „Position“. 5. Wählen Sie „Animation“ > „Text animieren“ > „Drehung“. 6. Stellen Sie im Zeitleistenfenster in der Animatorgruppe die Eigenschaft „X-Drehung“ auf 45 ein und den Wert „Position“ auf (0.0, 0.0, -100.0). 7. Öffnen Sie „Bereichsauswahl 1“. 8.
7. Verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf 5 Sekunden und stellen Sie den Wert „Anfang“ auf 100 % ein. 8. Stellen Sie die Option „Zeichenausrichtung“ auf „Zentrieren“. 9. Sehen Sie sich die Komposition in der Vorschau an. Nach oben Beispiel: Animieren von Zeichen mit der Verwackeln-Auswahl Dieses Beispiel demonstriert, wie einfach die Position für einzelne Zeichen animiert werden kann.
Animieren der Laufweitenwerte für die Zeichen 3579 (links und Mitte), sodass nur die 7 in der Mitte verbleibt (rechts) 1. Erstellen Sie eine neue Komposition. 2. Erstellen Sie eine neue Textebene und geben Sie 3579 ein. 3. Klicken Sie bei ausgewählter Textebene im Absatzfenster auf die Schaltfläche „Text zentrieren“. 4. Wählen Sie „Ansicht“ > „Raster einblenden“. 5. Wählen Sie im Zeitleistenfenster die Textebene aus und klicken Sie dann auf „Animation“ > „Text animieren“ > „Laufweite“. 6.
7. Ziehen Sie im Kompositionsfenster beide Auswahlbalken auf die linke Seite des S in Speeding. 8. Verschieben Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf 2 Sekunden und ziehen Sie den rechten Auswahlbalken auf die rechte Seite des g in Speeding. 9. Sehen Sie sich die Komposition in der Vorschau an.
10. Ersetzen Sie den standardmäßigen Expression-Text durch folgenden Text: 1 2 3 4 r_val=selectorValue[0]; if(r_val < 50)r_val=0; if(r_val > 50)r_val=100; r_val 11. Stellen Sie die Deckkraft auf 0 % ein und sehen Sie sich eine Vorschau der Komposition an. Nach oben Beispiel: Animieren einer Textposition mit Expressions In diesem Beispiel werden die Attribute textIndex und textTotal mit der Expression „Verwackeln“ kombiniert, um eine Textzeile zu animieren. 1. Erstellen Sie eine neue Komposition. 2.
421
Animieren von Text Textanimation Textanimationsvorgaben Animieren von Text mit Textanimatoren Textanimatoreigenschaften Textauswahlbereiche Eigenschaften von Textankerpunkten 3D-Texteigenschaften für jedes Zeichen Erstellen und Animieren von Text auf einem Pfad Nach oben Textanimation Das Animieren von Textebenen ist in vielen Fällen hilfreich, z. B. für animierte Überschriften, Einblendungen, Abspänne und dynamische Typografie.
Die Textanimationsvorgaben wurden in einer Komposition mit NTSC DV 720 x 480 erstellt; auf jeder Textebene wird Myriad Pro in 72 Punkt verwendet. Mit einigen Animationsvorgaben wird Text auf oder über die Komposition oder aus der Komposition heraus bewegt.
Menü „Animieren“ 3. Stellen Sie im Zeitleistenfenster die Werte für die Animatoreigenschaft ein. Häufig stellen Sie einfach die Eigenschaft, die Sie animieren wollen, auf ihren Endwert und verwenden dann die Auswahlbereiche, um alles andere zu steuern. 4.
Animieren der Deckkraft einer Textebene mit dem Deckkraftanimator und der Eigenschaft „Ende“ Sie können mit verschiedenen Animatoren und Auswahlbereichen aufwändige Animationen erstellen. Die Textanimation wird dabei von jeder Animation und jedem Auswahlbereich beeinflusst.
Animatoreigenschaften Ankerpunkt Ankerpunkt für die Zeichen: der Punkt, an dem Transformationen, z. B. Skalierungen und Drehungen, durchgeführt werden. (Siehe Eigenschaften von Textankerpunkten.) Position Die Position der Zeichen. Sie können Werte für diese Eigenschaft im Zeitleistenfenster festlegen oder sie ändern, indem Sie sie im Zeitleistenfenster auswählen und dann mit dem Auswahlwerkzeug in die Ebene im Kompositionsfenster ziehen.
Verwenden Sie eine Verwackeln-Auswahl, um eine Auswahl innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu variieren. Verwenden Sie ExpressionAuswahlbereiche, um festzulegen, wie stark die Zeichen von einer Animatoreigenschaft beeinflusst werden sollen. Um einen Auswahlbereich mithilfe des Zeitleistenfensters hinzuzufügen, wählen Sie im Zeitleistenfenster eine Animatorgruppe aus und wählen Sie dann aus dem Menü „Hinzufügen“ für die Animatorgruppe die Option „Auswahl“ oder „Animation“ > „Textauswahl hinzufügen“.
Eigenschaften der Bereichsauswahl Eine Bereichsauswahl enthält neben den gängigen Eigenschaften in anderen Auswahlbereichen zusätzlich folgende Eigenschaften: „Start“ und „Ende“ Start und Ende der Auswahl. Sie können die Eigenschaften „Start“ und „Ende“ ändern, indem Sie die Auswahlbalken im Kompositionsfenster ziehen, wenn der Auswahlbereich im Zeitleistenfenster ausgewählt wurde.
Verwacklungen/Sekunde Wie viele Abweichungen von der eingestellten Auswahl pro Sekunde auftreten. Korrelation Korrelation zwischen Abweichungen der einzelnen Zeichen. Bei 100 % verwackeln alle Zeichen gleichzeitig um denselben Betrag; bei 0 % verwackeln alle Zeichen unabhängig. Zeitliche Phase & Räumliche Phase (Umdrehungen und Grad) Die Schwankung für das Verwackeln; Basis ist die Phase Ihrer Animation in der Zeit (zeitliche Phase) oder pro Zeichen (räumliche Phase).
Die Flächenfarbe ändert sich bei Verwendung einer Expression-Auswahl nach dem Zufallsprinzip. Nach oben Eigenschaften von Textankerpunkten Mit Textanimatoren werden Position, Drehung und größenspezifische Eigenschaften von Zeichen im Verhältnis zu einem Ankerpunkt animiert. Sie können die Texteigenschaft „Ankerpunktgruppierung“ verwenden, um festzulegen, ob der für die Transformationen verwendete Ankerpunkt auch für jedes Zeichen, jedes Wort, jede Zeile oder den gesamten Textblock genutzt werden soll.
Verringern Sie die Werte für „Gruppierungsausrichtung“, um die einzelnen Ankerpunkte nach oben und links zu verschieben. Erhöhen Sie die Werte für „Gruppierungsausrichtung“, um die einzelnen Ankerpunkte nach unten und rechts zu verschieben. Wenn Sie den Ankerpunkt in einer Reihe von Großbuchstaben zentrieren möchten, geben Sie für „Gruppierungsausrichtung“ die Werte 0 % und -50 % ein.
zum Simulieren von extrudiertem 3D-Text. Nach oben Erstellen und Animieren von Text auf einem Pfad Wenn Sie eine Maske in einer Textebene haben, können Sie Text so einstellen, dass er der Maske wie einem Pfad folgt. Sie können dann den Text entlang des Pfades oder den Pfad selbst animieren. Pfade für Text können aus offenen oder geschlossenen Masken erstellt werden. Nachdem Sie den Pfad erstellt haben, können Sie das Element jederzeit verändern.
Letzter Rand Legt die Position des letzten Zeichens relativ zum Ende des Pfades in Pixel fest. Die Option „Letzter Rand“ wird ignoriert, wenn Text links ausgerichtet und „Ausrichtung erzwingen“ deaktiviert wurde.
Extrudieren von Text- und Formebenen Abgeflachte und extrudierte Text- und Formebenen Video-Lehrgang: Ray-traced, extrudierter Text und Formen – Teil 1 Der Ray-traced 3D-Renderer Beschränkungen des Ray-traced 3D-Renderers Zusätzliche Funktionen einer Ray-traced 3D-Komposition Erstellen einer Ray-traced 3D-Komposition Vorschau von Ray-traced 3D-Kompositionen Überwachen und Ändern des Kompositionsrenderers Erstellen von abgeflachten und extrudierten Text- und Formebenen Abgeflachte und extrudierte Vektorgrafi
rendern. Wir experimentieren mit einem Textelement, um die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Qualitätseinstellungen zu zeigen.
sind, einschließlich Kameras und Lichter. So ändern Sie den Kompositionsrenderer : Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Registerkarte „Erweitert“ des Dialogfelds „Kompositionseinstellungen“ zu öffnen. So ändern Sie die Optionen des aktuellen Renderers: Klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac) auf die Schaltfläche.
Masken und Effekte können angewandt werden, aber diese Art von Ebenen kann nicht abgeflacht oder extrudiert werden. Außerdem werden Masken und Effekte auf zusammengefalteten 3D-Kompositions-Ebenen ignoriert. In diesem Video zeigen Ihnen Todd Kopriva und video2brain, wie Sie 2D-Ebenen in einem 3D-Raum biegen und mit Kurven versehen. Sie können diese Technik verwenden, um einen gekrümmten Hintergrund zu erstellen.
(100-50) * (100-100)/100). Die Spiegelintensität wird um den Wert der Reflexionsausstrahlung reduziert. Die Transparenz wird auf 50 % (100% * (100-50)/100) reduziert. Betragen sowohl die Reflexionsintensität als auch Transparenz 50 %, werden „Diffus“ und „Umgebung“ auf 25 % der vorhandenen Werte reduziert, und die Spiegelintensität wird um den Wert der Reflexionsausstrahlung reduziert. Die Transparenz wird auf 25 % reduziert.
439
Formatieren von Absätzen und das Absatzfenster Ausrichten von Text Einrücken von Absätzen und Festlegen des Abstands zwischen Absätzen Hängende Interpunktion für lateinische Schriftarten Satzmethode für Text Ein Absatz ist ein Textbereich, der mit einem Wagenrücklauf endet. Mit dem Absatzfenster legen Sie Optionen fest, die für ganze Absätze gelten, z. B. Ausrichtung, Einzug und Zeilenabstand. Bei Punkttext ist jede Zeile ein eigener Absatz.
Vertikaler Text wird unten ausgerichtet. Um Absatztext im Blocksatz auszurichten, klicken Sie im Absatzfenster auf die Blocksatzoption: : Blocksatz gilt für alle horizontalen Zeilen außer der letzten, die links ausgerichtet wird. : Blocksatz gilt für alle horizontalen Zeilen außer der letzten, die zentriert ausgerichtet wird. : Blocksatz gilt für alle horizontalen Zeilen außer der letzten, die rechts ausgerichtet wird.
Hinweis: Sie können das Bedienfeldmenü durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche Registerkarte des Fensters öffnen. auf der oberen rechten Hinweis: Mit „Hängende Interpunktion Roman“ erscheinen Doublebyte-Satzzeichen, die in chinesischen, japanischen und koreanischen Schriften verfügbar sind, nicht außerhalb der Ränder. Nach oben Satzmethode für Text Das Erscheinungsbild von Text auf der Seite ist abhängig von einer komplexen Interaktion von Prozessen, dem so genannten Textsatz.
Transparenz und Komposition 443
Effekte „Roto-Pinsel“, „Kantenverfeinerung“ und „Maske verbessern“ | CC Werkzeuge „Roto-Pinsel“ & „Kantenverfeinerung“ Arbeitsablauf für „Roto-Pinsel & Kantenverfeinerung“ Fixieren (Cachen, Sperren und Speichern) der Roto-Pinsel-Segmentierung Anzeigeoptionen des Ebenenfensters Effekte „Harte Maske verbessern“ und „Weiche Maske verbessern“ Referenz für die Effekte „Roto-Pinsel & Kantenverfeinerung“, „Harte Maske verbessern“ und „Weiche Maske verbessern“ Das Trennen eines Vordergrundobjekts, wie z. B.
Effekt „Roto-Pinsel & Kantenverfeinerung“ Dieser Effekt wird automatisch angewendet, nachdem der erste Strich mit dem Roto-Pinsel oder dem Kantenverfeinerungs-Werkzeug in das Ebenenfenster gezeichnet wurde. Verwenden Sie diesen Effekt, um die Einstellungen für die Werkzeuge „Roto-Pinsel“ und „Kantenverfeinerung“ zu steuern.
Die Magentakontur, die im Ansichtsmodus „Alpharand“ um das Vordergrundobjekt herum angezeigt wird, ist die Segmentierungsgrenze, die grobe Linie, die den Vordergrund vom Hintergrund trennt. Sie können die Segmentierung auch in anderen Modi anzeigen. (Siehe Ebenenfenster-Anzeigeoptionen.) 5. Halten Sie die Alt-Taste (Windows) bzw. die Option-Taste (Mac OS) gedrückt, und ziehen Sie den Hintergrundstrich auf dem Bereich, den Sie als Hintergrund definieren möchten.
Röntgen“. Siehe Anzeigeoptionen des Ebenenfensters. Sie sollten die Verfeinerungsstriche auf dem Basis-Frame so gut wie möglich zeichnen und alle Bereiche abdecken, die eine Mischung aus Vordergrund und Hintergrund enthalten. Die Verfeinerung von anderen Frames basiert auf den ursprünglichen Verfeinerungsbereichen, die auf dem Basis-Frame definiert wurden. Zeichnen Sie einen Kantenverfeinerungsstrich, um Bereiche mit teilweiser Transparenz zu markieren. 12.
„Kantenverfeinerung“ mit einem Schrägstrich versehen. Dies bedeutet, dass sich neue Striche nicht auf das Ergebnis auswirken, bis die Fixierung aufgehoben wird. Die gecacheten und gesperrten Informationen sind das Ergebnis von Roto-Pinsel- und Kantenverfeinerungs-Strichen und der Eigenschaften in der Eigenschaftengruppe „Roto-Pinsel-Propagierung“ des Effekts „Roto-Pinsel & Kantenverfeinerung“. Das Durchführen von Änderungen bei einem dieser Elemente (z. B.
der erstmaligen Segmentierung erstellt wurde. Der Effekt „Harte Maske verbessern“ funktioniert ähnlich wie „Roto-Pinsel-Maske“ und verfügt über zusätzliche Optionen wie „Bewegungsunschärfe verwenden“ und „Kantenfarben bereinigen“. Der Effekt „Weiche Maske verbessern“ funktioniert ähnlich wie „Kantenverfeinerungs-Maske“ und verfügt über zusätzliche Optionen wie Bewegungsunschärfe verwenden“ und „Kantenfarben bereinigen“.
Alphakanäle, Masken und Matten Alphakanäle und Matten Masken Online-Ressourcen zu Masken Kopieren, Ausschneiden, Speichern, Wiederverwenden und Löschen von Masken Kopieren, Ausschneiden, Duplizieren oder Einfügen einer Maske Speichern von Masken Wiederverwenden von Masken Löschen von Masken Steuern von Maskenpfadfarben Ändern von Maskenpfadfarben Wechseln durch die Maskenpfadfarben Maskenmodi Erweitern oder Verkleinern der Kanten einer Maske Glätten der Kanten einer Maske Weiche Maskenkanten mit variabler B
abhängig von dem Codec (Encoder), der zum Generieren der in diesen Containern gespeicherten Bilder verwendet wurde. Bei Adobe Illustrator-, EPS- und PDF-Dateien wandelt After Effects leere Bereiche automatisch in Alphakanäle um. Beim Festlegen der Farbtiefe für ein Ausgabebild weist das Pluszeichen (wie bei „Millionen von Farben+“) auf einen Alpha-Kanal hin. Ähnlich ist es bei der Ausgabe mit 32 Bit pro Pixel, was eine Ausgabetiefe von 8 Bit pro Kanal für jeden von vier Kanälen bedeutet: RGBA.
möchten, klicken Sie im Zeitleistenfenster neben dem Maskennamen auf „Umkehren“. Online-Ressourcen zu Masken Trish und Chris Meyer bieten in einem PDF-Auszug des Kapitels „Creating Transparency“ (Erstellen von Transparenz) ihres Buches After Effects Apprentice: Real-World Skills for the Aspiring Motion Graphics Artist (After Effects-Ausbildung: Praktische Techniken für aufstrebende Bewegungsgrafiker) eine Einführung zu Masken.
3. Wählen Sie die Maske oder die Keyframes aus. 4. Kopieren Sie die Maske oder die Keyframes und fügen Sie sie in die Ebene ein, auf die Sie die Maske anwenden möchten. Löschen von Masken Wenn Sie eine Maske löschen möchten, wählen Sie sie im Zeitleistenfenster aus und drücken Sie die Entf-Taste. Wenn Sie alle Masken löschen möchten, wählen Sie die Ebene aus, die die zu löschenden Masken enthält, und klicken Sie dann auf „Ebene“ > „Maskieren“ > „Alle Masken entfernen“.
Zusammengesetzte Masken nach Anwendung verschiedener Modi auf eine kreisförmige Maske. Die Masken in dieser Abbildung haben unterschiedliche Werte für „Maskendeckkraft“. A. Originalmasken B. Ohne C. Addieren D. Subtrahieren E. Überschneiden F. Aufhellen G. Abdunkeln H. Differenz Ohne Die Maske wirkt sich nicht direkt auf den Alphakanal der Ebene aus. Diese Option ist hilfreich, wenn Sie den Maskenpfad nur für Effekte wie „Strich“ oder „Füllen“ oder als Basis für einen Formenpfad verwenden.
im Grunde ein Versatz, der angibt, wie weit entfernt vom Maskenpfad (in Pixeln) sich der Einfluss der Maske auf den Alphakanal erstreckt. 1. Öffnen Sie im Zeitleistenfenster die Maskeneigenschaften der Ebene, die Sie einstellen möchten. 2. Ziehen Sie den unterstrichenen Wert für „Maskenausweitung“. Todd Kopriva bietet in seinem Blog auf der Adobe-Website visuelle Hilfen und weitere Erläuterungen zu Maskenausweitung an und erklärt, warum dadurch abgerundete Ecken entstehen.
Nach oben Weiche Maskenkanten mit variabler Breite | CC, CS6 Frühere Versionen von After Effects enthielten die Möglichkeit, eine weiche Kante einer geschlossenen Maske hinzuzufügen, aber die Breite (Ausdehnung) der weichen Kante war die ganze Maske entlang gleich. Ein neues Werkzeug „Weiche Maskenkante“ (verfügbar in demselben Menü „Werkzeuge“ wie das Zeichenstift-Werkzeug) wurde hinzugefügt, um Punkte entlang einer geschlossenen Maske zu definieren, die unterschiedliche Breiten haben soll.
sich, um anzugeben, dass Sie in diesem Modus sind. Ziehen Sie vom Segment weg, um die Ausdehnung anzupassen. Beachten Sie folgendes Verhalten: Wenn nur zwei Maskenscheitelpunkte ausgewählt sind, wird die weiche Kante von den angrenzenden Segmenten dazwischen gebildet. Wenn beide Scheitelpunkte des angeklickten Segments ausgewählt sind (also das Segment ausgewählt ist), dann wird die weiche Kante ausgedehnt, um die angrenzenden ausgewählten Segmente einzuschließen.
Chris & Trish Meyer stellen in einem kostenlosen Video aus ihrer After Effects Apprentice-Reihe die neue Maskenkanten-Funktion mit variabler Breite vor. Nach oben Bewegte Masken und Traveling Mattes Wenn Sie eine Ebene durch ein Loch in einer anderen Ebene durchscheinen lassen möchten, richten Sie eine bewegte Maske ein. Eine Textebene kann beispielsweise als bewegte Maske für eine Videoebene verwendet werden, sodass das Video nur durch die von den Buchstaben festgelegten Formen sichtbar ist.
1. Ziehen Sie im Zeitleistenfenster die Ebene, die Sie als bewegte Maske verwenden möchten, direkt über die Ebene, die Sie als Füllebene verwenden werden. 2. Definieren Sie den Transparenzwert der bewegten Maske, indem Sie im Menü „BewMas“ für die Füllebene eine der folgenden Optionen auswählen: Keine bewegte Maske Es wird keine Transparenz erstellt; die direkt darüber liegende Ebene verhält sich wie eine normale Ebene. Alpha Matte Deckend, wenn der Alphakanal-Pixelwert 100 % beträgt.
übernimmt, die in der Stapelordnung der Ebenen weiter unten liegen. Die deckenden Bereiche der Ebene erscheinen also nur dann, wenn sie über deckenden Bereichen in darunter liegenden Ebenen liegen, falls diese Option aktiviert ist. Dieses Verhalten ist mit dem einer bewegenden Maske vergleichbar. Eine bewegende Maske kann jedoch nur aus einer einzelnen Ebene bestehen, und sie muss in der Stapelordnung der Ebenen über der Ebene liegen. (Siehe Bewegte Masken und Traveling Mattes.
Erstellen von Kompositionen und Transparenz – Überblick und Ressourcen Überblick über das Erstellen von Kompositionen Online-Ressourcen zum Erstellen von Kompositionen Zusammenstellen von Feuer, Explosionen, Mündungsfeuer Zusammenstellen von Nebel, Rauch und Wolken Nach oben Überblick über das Erstellen von Kompositionen Wenn Sie eine Komposition aus mehreren Bildern erstellen, können Sie Teile eines oder mehrerer Bilder transparent machen, sodass die darunterliegenden Bilder sichtbar sind.
Jeff Foster stellt kostenlos Probekapitel aus seinem Buch The Green Screen Handbook: Real World Production Techniques zur Verfügung. In diesen Probekapiteln geht es um Grundlagen der Komposition, Color-Keys, Korrekturmasken, Hold-out-Matten und darum, wie man häufig auftretende Probleme bei Greenscreen-Aufnahmen. Weitere Informationen finden Sie im Blog von Todd Kopriva.
Keying Keying – Einführung und Ressourcen Verwenden einer Garbage-Matte Verwenden von Hold-out-Matten Nach oben Keying – Einführung und Ressourcen Hinweis: Wenn ein Hintergrund keine konsistente und eindeutige Farbe aufweist, können Sie den Hintergrund nicht mit Keying-Effekten entfernen. In diesen Fällen müssen Sie möglicherweise das Rotoskopieren einsetzen, d. h. manuell in einzelnen Frames zeichnen oder malen, um ein Vordergrundobjekt vom Hintergrund zu isolieren.
Informationen zum Effekt „Keylight“ finden Sie in der zugehörigen Dokumentation im Installationsordner des Keylight-Plug-ins oder auf der Foundry-Website. Keylight ist in der Testversion von After Effects enthalten. Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects. Hinweis: Obwohl die in After Effects integrierten Farb-Keying-Effekte einigen Zwecken sehr dienlich sein können, sollten Sie für das Keying vor dem Verwenden dieser integrierten Effekte zuerst den Effekt „Keylight“ versuchen.
Tipps zum Keying mit After Effects Durch Rauschen und Kompressionsartefakte können Probleme beim Keying, insbesondere beim Differenz-Keying entstehen. Wenn Sie vor dem Keying eine geringfügige Weichzeichnung anwenden, können Sie Rauschen und Kompressionsartefakte häufig ausreichend reduzieren, sodass bessere KeyingErgebnisse erzielt werden. Wenn Sie beispielsweise bei DV-Footage Weichzeichnung auf den Blaukanal anwenden, können Sie das Bluescreen-Rauschen verringern.
Effekten Spuren der Key-Farbe entfernen und für saubere Ränder sorgen. Wenn Sie im Anschluss an das Keying Weichzeichnung auf den Alphakanal anwenden, können Sie die Ränder der Matte weicher gestalten. Hierdurch können Sie die Kompositionsergebnisse verbessern. Nach oben Verwenden einer Garbage-Matte Mit einer Garbage-Matte (oder Junk-Matte) werden unnötige Teile der Szene entfernt. Dabei entsteht ein Bereich, der nur die Motive enthält, die beibehalten werden sollen.
1. Duplizieren Sie die Ebene mit der Farbwand. 2. Wenden Sie Keying-Effekte und Matte-Effekte auf die Originalebene an, um Transparenz zu erstellen. 3. Erstellen Sie Masken auf der duplizierten Ebene, um im Bild alles bis auf den Bereich herauszuschneiden, der erhalten bleiben soll. 4. Stellen Sie sicher, dass die Kopie (die Hold-out-Matte) direkt über der Ebene positioniert ist, auf die Keying angewendet wurde.
Effekte und Animationsvorgaben 468
Überblick über Effekte und Animationsvorgaben Animationsvorgaben - Überblick und Ressourcen Effekte – Überblick und Ressourcen Ressourcen für Cycore FX (CC)-Effekte Ebenenübergreifende Effekte und Steuerungsebenen Effekte mit dem Attribut „Kompositionskamera“ Effekteinstellungsfenster Effekte- und Vorgabenfenster Anwenden von Effekten oder Animationsvorgaben Löschen oder Deaktivieren von Effekten und Animationsvorgaben Entfernen von Effekten oder Animationsvorgaben Effektankerpunkte Zufälligkeit und Zufalls
Hinweis: Animationsvorgaben werden nur dann im Effekte- und Vorgabenfenster angezeigt, wenn sie sich in einem der Ordner „Presets“ oder in einem der zugehörigen Unterordner befinden. Wenn Sie eine Vorgabe in einen neuen Ordner verschieben, müssen Sie dem Ordner „Presets“ eine Verknüpfung (Windows) bzw. einen Alias (Mac OS) zum jeweiligen Ordner hinzufügen. Animationsvorgaben werden nur geladen und initialisiert, wenn das Effekte- und Vorgabenfenster angezeigt wird.
Sie können einer Ebene mehrere Instanzen ein und desselben Effekts zuweisen, jede Instanz umbenennen und die Eigenschaften für jede Instanz getrennt festlegen. Chris und Trish Meyer haben auf der Focal Press-Website ein Video veröffentlicht, in dem Vorgaben für Effekte und Animationen vorgestellt werden. Außerdem wird gezeigt, wie das Fenster „Effekte und Vorgaben“ verwendet wird. Chris und Trish Meyer geben in einem Artikel auf der ProVideo Coalition-Website Tipps zum Anwenden und Verwenden von Effekten.
Renderreihenfolge Die Reihenfolge, in der After Effects Masken, Effekte, Ebenenstile und Transformationseigenschaften rendert, die so genannte Renderreihenfolge, kann sich auf das Endergebnis eines zugewiesenen Effekts auswirken. Im Zeitleistenfenster und im Effektfenster werden Effekte standardmäßig in der Reihenfolge angezeigt, in der sie angewendet werden. Effekte werden in der Reihenfolge der Liste gerendert.
Alan Shisko bietet auf der ProVideo Coalition-Website einen Video-Lehrgang an, der die Verwendung des CC-Effekts „RepeTile“ demonstriert. Bob Donlon bietet auf der Adobe-Website den folgenden Lehrgang zum CC-Effekt „Particle Systems II“ an: Simulieren von Feuer Eran Stern zeigt auf seiner Website eine Videoschulung zum CC Particle System II und zu den CC Mr. Mercury-Effekten.
Wenn Sie einen Effekt mit dem Attribut „Kompositionskamera“ einer (zweidimensionalen) Ebene zuweisen, kann der Effekt die Kamera- und Lichtpositionen innerhalb der Komposition verfolgen und ein 3D-Bild auf der zweidimensionalen Ebene rendern.
Element im Fenster nach Typ. Zahlen in den Symbolen für Effekte geben an, ob der Effekt mit maximal 8, 16 oder 32 Bits pro Kanal verwendet wird. Sie können einen Bildlauf durch die Liste der Effekte und Animationsvorgaben durchführen oder einen Teil des Namens in das Suchtextfeld oben im Fenster eingeben.
Wenn Sie die Effekte von einer Ebene in eine oder mehrere andere Ebenen kopieren möchten, wählen Sie die Effekte in der Zeitleiste bzw. im Effektfenster aus, wählen Sie „Bearbeiten“ > „Kopieren“, wählen Sie die Zielebenen aus und wählen Sie dann „Bearbeiten“ > „Einsetzen“. Hinweis: Wird ein Effekt bzw. eine Animationsvorgabe einer Ebene zugewiesen, wird diese Ebene ausgewählt. Wenn Sie einer Ebene einen Effekt zuweisen, ist der Effekt standardmäßig während der gesamten Dauer der Ebene aktiv.
A. Mit dem Schalter „Effekt“ im Effektfenster können Effekte einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden. B. Der Schalter „Effekt“ für Effekte im Zeitleistenfenster kann ebenfalls zum Aktivieren/Deaktivieren einzelner Effekte verwendet werden. C. Mit dem Schalter „Effekte aktivieren/deaktivieren“ in der Schalterspalte des Zeitleistenfensters werden alle Effekte in der Ebene aktiviert bzw. deaktiviert.
oder Effektefenster ein, genau wie beim Ändern anderer Eigenschaften. Nach oben Zufälligkeit und Zufallsverteilungen Da eine echte Zufälligkeit nicht wiederholt werden kann, simulieren viele Effekte die Zufälligkeit mit einer Berechnung, die scheinbar zufällige Ergebnisse für jeden Wert der Zufallsverteilung von Eigenschaften erzeugen.
Verhalten Autom. Bildlauf - horizontal Autom. Bildlauf - vertikal Langsam driften Über unterer Ebene einblenden Ein- und Ausblenden - Frames Ein- und Ausblenden - ms Über unterer Ebene ausblenden Deckkraft-Blitz-Ebenenmarken Deckkraft-Blitz-Zufallsbasis Langsam drehen Skalierungsrund.-Ebenenmarken Skalierungsrund.
Linkes Drittel - NTSC-Maske Linkes Drittel - PAL-Maske Unteres Drittel - NTSC-Maske Unteres Drittel - PAL-Maske Unt. Dritt. Holdout - abdunkeln Unt. Dritt. Holdout - sättigen Stimmungsbeleuchtung-amorph Stimmungsbeleuchtung-digital Stimmungsbeleuchtung-Streifen Vignettelicht Bild - Spezialeffekte Schlechter Ferns. 1 - verzogen Schlechter Fernseher 2 - alt Schlechter Ferns.
Kaleidoskopisch Nervennetz - Kreis Nervennetz - Linie Nervennetz - Fünfeck Hintergründe 2* Herbstlaub* Blauer Hibiskus* Aufgelöster Schmetterling* Strukturierter Weltraum* Blumenexplosion* Quallengeflecht* Spitzen* Elemente 60er Textleiste Strehllinie - Felder Strehllinie - Punkte Marquisenstrehler Mod.
Razzia* Tunnel* Keltisches Geflecht* Webstruktur* Einblendungen* Einb_blaue Doppelneigung+Anim* Einb_blau_Doppelstandbild* Einb_gestrichelte Linie-Stand* Einb_Doppelblase-Stand* Einb_Ausblendungsleiste-Stand* Einb_neutraler Verlauf+Anim* Einb_neutraler Verlauf-Stand* Einb_rote Neigung mit Glanz+Anim* Einb_unterstrichene Neigung-Stand* Einb_Unterhaken-Stand* Kobolde - Animiert Außerird.
Fadenkreuz - quadratisch Gebläseblätter Flower Power Getriebe Heiliges Licht Indische Sonne Mandala Strahlenstern-4 Strahlenstern-8 Runde Klammer - abgeschrägt Runde Klammer - doppelt Gänseblümchen am Strand Dreifachzahnrad Kobolde - Standbild2* Spirale* Sonnenblume - Standbild* Symbolfamilien* Braille* (Zahlen, Buchstaben, Satzzeichen, Kürzungen und Fragmente) I Ching* (Hexagramme und Trigramme) Pictograms* Schematic* (Antennen, Batterien, Kondensatoren, Dioden, Massen, Induktoren, Logiksymbole, Widers
Blitz - Horizontal Blitz - Vertikal Mosaik Orangefarbene Streifen Rauch - treibend Sternenregenwirbel Text 3D-Text 3D-Grundposition Z-Kaskade 3D-Grundposition Z-Typ ein 3D-Grunddrehung X-Kaskade 3D-Grunddrehung Y-Kaskade 3D springend mittig 3D Fallback Skalier. & Neigung 3D Fallback Verschl& Unsch.erh 3D X drehen u. nach inn. kippen 3D X drehen u. nach auß. kippen 3D Reflexion nach oben kippen 3D Flattern (ein) von links 3D Flatt. (ein) in zuf. Reihenf 3D Flatter (aus) von rechts 3D N. unt.
3D Verzerrung n. oben, zufällig* 3D Figurenaufstellung* 3D Wie fallende Blätter* 3D High Heels* 3D Fummelei* 3D Geisterlandung* 3D Pop vorwärts ausgeblendet* 3D Pop vorwärts entzerrt* 3D Verneigung* 3D Dreifachdrehung XYZ* 3D X-Drehung* 3D Wellenband* 3D Unruhige Schaukel* 3D Wörter springen in XYZ* 3D Wörter wackeln in XYZ* Hinein animieren Zentrierte Spirale Lichtgeschwindigkeit Zeichenweise decodieren Zeichenweise hineinfallen Geordnetes Chaos Nach oben einbl.+spiegeln Zeichenw.
Wortweise hineinwirbeln Schreibmaschine Vertikal schließen Heraus animieren Zeichenw. codiert ausbl Zeichenweise ausblenden Langsam ausblenden Herausregnende Zeichen Wegfliegen (Zufall) Wegflieg. Wörter (Zufall) Zeichenw. n. rechts rausfl Wortw.
Spirale hinein Spirograph Überraschender Eingang Teeblätter Radfelge Hineinwirbeln Expressions 1 bis 10 Aktuelles Zeitformat Wörterbuch Framenummer Wurm Springender Text Fläche und Kontur Jagende Konturen Füllfarbe ändern Flackernde Farbe - skalieren Flackernde Farbe Flackerndes Grün Entzündung Pulsierendes Blau Pulsierendes Orange Pulsierende Konturen Farbe wechseln Gleitende flackernde Farbe Nach unten fallen Pochende Linien Pochen Grafik Blinkende Streifen Hellgrüne Streifen Blaue Rechtecke Geometr
Schneeflocken Weißer Rand Gelbe Kästchen Licht und Optik Blauer Blitz Broadway Pulsierend Auftauchen Belichtung Aufblitzen Flackern Schwanken Neonlampe Bürobeleuchtung Ineinander kopieren Pulsierende Belichtung Schatten Silhouetten Sonar-Ping Verwirbeltes Aufblitzen Aufblitzendes Wort Mechanik Algorithmusschleife Algorithmus Automatisierung Schlechter Empfang Doppler Elektromagnet Hubschrauber Text einfügen Kinematik Mechanik Kolben Zahnstange Autofahrt Springend skalieren Bildschirm rollen Treppenstufe
Verschiedenes Abgewinkelt hineinfliegen Mexikanische Welle Wegpusten Hineinspringen Gummiband Chaotisch Tontauben Dot.com Ellbogenfreiheit Explosion Hopsen, hüpfen + 1 Sprung Pendel Sandsack Frage Rasseln Springend rollen Regelmäßiger Sprung Sechsschüssiger Revolver Lichtgeschw.
Vorderseite - Rückseite Ideen Ankommend Jetstream 2 Jetstream Mehrere Zeilen spiegeln Ausgehend - Ankommend Pneumatik Produktion Rechts oder links stapeln Wochentage Textverarbeitung Flott Organisch Herbst Kochend Bumerang Diagonal springen Kaugummi Klettern Auf und ab Doppelhelix Grell Köder Flattern Flugformation Pferdebremse Kolibri Fliegenklappe Insekten Labrador Frosch Wäscheleine Welle Zittern Überschlagen Gummiboden Gummi Seekrank Mischen Köcheln Schneiden und würfeln Wachsend 490
Ringerpaar Weizenfeld Windböe Wackeln Pfade 360-Grad-Kreis Antilope Ameisen Hinter der Kulisse Waage Ballonmann Ballon Hüpfen Seifenblase Schlenker Tausendfüßler Leiterplatte Fließband Doppelte Spirale Nach unten und hinaus Nach unten hinausschieben Von oben hineinschieben Raserei Hürden Karateschlag Kreisförmig hinein+hinaus Lyrisch Organismus Büroklammer Rohre Racquetball Rattennest Spule zu Spule Hängebrücke Schlange Rutschiger Abhang Lange Spirale Spirale Federnd Wirrwarr Treppe Symmetrie 491
Tchotchke Spaziergang auf Sternen Zickzack Drehung Nach unten tropfen Aufstellen Volle Drehung Durchgedrehter Kreis Zufallsdrehung Zeichen drehen Wortweise drehen Hineindrehen Wirbelnde Drehung Wirbelwind Skalierung Stark vergrößern Tanzen Wort verkleinern Verkleinern Wort vergrößern Vergrößern Verwackelt skalieren Wegzoomen Nach vorn zoomen Laufweite Verringern Laufweite verringern Erweitern Laufweite erhöhen Mit Lupe vergrößern Krampf Elastisch Transformieren XYZ-Position trennen Siehe Trennen vo
Überblendungen Übergänge - Auflösen Block auflösen - Digital Block auflösen - Zufall Block auflösen - Rasterzeilen Kästchen - konzentrisch NTSC Kästchen - konzentrisch PAL Kästchen - Zufall NTSC Kästchen - Zufall PAL Kästchen - konturiert NTSC Kästchen - konturiert PAL Auflösen - Blobs Auflösen - Dither Auflösen - Kräuseln Auflösen - Sand Auflösen - verfestigen Auflösen - verdampfen Ausbl.
Überdehnen - horizontal Überdehnen - vertikal Zoomen - 2D-Wirbel Zoomen - 3D purzeln Zoomen - Blase Zoomen - Spirale Zoomen - Wackeln Übergänge - Blenden Bandblende - NTSC-Norm Bandblende - PAL-Norm Bandblende - NTSC überkreuzt Bandblende - PAL überkreuzt Bandblende - NTSC Zickzack Bandblende - PAL Zickzack Scheunentore Schachbrettblende - NTSC Schachbrettblende - PAL Muschel Uhrenblende Ecke anzeigen Rasterblende Iris - Kreuz Iris - Karo Iris - Punkte Iris - rund Iris - Quadrat Iris - Sterne entstehen Ir
495
Effekt „Hochskalieren mit Detailerhaltung“ Mit dem Effekt „Hochskalieren mit Detailerhaltung“ können Sie Bilder enorm skalieren und gleichzeitig die Details im Bild sowie die Schärfe scharfer Linien und Kurven erhalten. Sie können beispielsweise von SD-Frame-Größen auf HD-Frame-Größen oder von HD-Frame-Größen auf Digital Cinema-Frame-Größen hochskalieren. Dieser Effekt ist eng mit der Resampling-Option Details erhalten im Dialogfeld Bildgröße in Photoshop verwandt.
Effektliste Effekte unter „3D-Kanal“ Effekte unter „Weich- & Scharfzeichnen“ Effekte unter „Kanäle“ Effekte unter „Farbkorrektur“ Effekte unter „Verzerren“ Effekte unter „Einstellungen für Expressions“ Effekte unter „Generieren“ Effekte unter „Keying“ Effekte unter „Matte“ Effekte unter „Störung und Körnung“ Effekte unter „Perspektive“ Effekte unter „Simulation“ Effekte unter „Stilisieren“ Effekte unter „Text“ Effekte unter „Zeit“ Effekte unter „Überblenden“ Effekte unter „Dienstprogramm“ Veraltete Effekte
Effekt „Kameralinsen-Weichzeichner“ Effekt „Kanal-Weichzeichner“ Effekt „Ebenenübergreif.
Effekt „Auto-Tonwertkorrektur“ Effekt „Schwarz & Weiß“ Effekt „Helligkeit und Kontrast“ Effekt „Sendefähige Farben“ Effekt „Farbe ändern“ Effekt „In Farbe ändern“ Effekt „Kanalmixer“ Effekt „Farbbalance“ Effekt „Farbbalance (HLS)“ Effekt „Farbverknüpfung“ Effekt „Farbstabilisierung“ Effekt „Colorama“ Effekt „Kurven“ Effekt „Angleichen“ Effekt „Belichtung“ Effekt „Gamma/Sockelwert/Obergrenze“ Effekt „Farbton/Sättigung“ Effekt „Farbe übrig lassen“ Effekt „Tonwerte“ Effekt „Tonwerte (Individ.
Effekt „Gitter-Verkrümmung“ Effekt „Spiegeln“ Effekt „Versatz“ Effekt „Optikkompensation“ Effekt „Polarkoordinaten“ Effekt „Umformen“ Effekt „Kräuseln“ Effekt „Schmieren“ Effekt „Wölben“ Effekt „Transformieren“ Effekt „Turbulentes Versetzen“ Effekt „Strudel“ Effekt „Verkrümmen“ Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“ (CS5.
Nach oben Effekte unter „Generieren“ Effekt „4-Farben-Verlauf“ Effekt „Gewitter“ Effekt „Audiospektrum“ Effekt „Audio-Wellenform“ Effekt „Strahl“ Effekt „Zellmuster“ Effekt „Schachbrett“ Effekt „Kreis“ Effekt „Ellipse“ Effekt „Pipettenfüllung“ Effekt „Füllen“ Effekt „Fraktal“ Effekt „Raster“ Effekt „Blendenflecke“ Effekt „Füllwerkzeug“ Effekt „Radiowellen“ Effekt „Verlauf“ Effekt „Kritzeln“ Effekt „Strich“ Effekt „Vegas“ Effekt „Malen animieren“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Glue Gun“ CC-Effekt
Effekt „Key-Farbe unterdrücken“ Effekt „Key-Farbe unterdrücken (erweitert)“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Simple Wire Removal“ Keylight Nach oben Effekte unter „Matte“ Effekt „Maske unterfüllen“ „Roto-Pinsel“ und „Maske verbessern“ Effekt „Matte vergrößern/verkleinern“ Effekte von Drittanbietern: Mocha Shape Nach oben Effekte unter „Störung und Körnung“ Effekt „Korn hinzufügen“ Effekt „Staub und Kratzer“ Effekt „Fraktales Rauschen“ Effekt „Korn anpassen“ Effekt „Median“ Effekt „Rauschen“
CC-Effekt „Cylinder“ CC-Effekt „Umgebung“ (CS6) CC-Effekt „Sphere“ CC-Effekt „Spotlight“ Nach oben Effekte unter „Simulation“ Effekt „Kartentanz“ Effekt „Kaustik“ Effekt „Schaum“ Effekt „Partikelsimulation“ Effekt „Zertrümmern“ Effekt „Wellenwelt“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Ball Action“ CC-Effekt „Bubbles“ CC-Effekt „Drizzle“ CC-Effekt „Hair“ CC-Effekt „Mr.
Effekt „Stroboskop“ Effekt „Struktur“ Effekt „Schwellenwert“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Block Load“ (CS6) CC-Effekt „Burn Film“ CC-Effekt „Glass“ CC-Effekt „Kaleida“ CC-Effekt „Mr.
Effekt „Irisblende“ Effekt „Lineare Blende“ Effekt „Radiale Wischblende“ Effekt „Jalousien“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Glass Wipe“ CC-Effekt „Grid Wipe“ CC-Effekt „Image Wipe“ CC-Effekt „Jaws“ CC-Effekt „Light Wipe“ CC-Effekt „Line Sweep“ (CS6) CC-Effekt „Radial ScaleWipe“ CC-Effekt „Scale Wipe“ CC-Effekt „Twister“ CC-Effekt „WarpoMatic“ (CS6) Nach oben Effekte unter „Dienstprogramm“ Effekt „Farb-LUT anwenden“ Effekt „Cineon-Konverter“ Effekt „Farbprofil konvertieren“ Effekt „Grenzen erweit
Effekt „Pfadtext“ Verwenden Sie stattdessen Textebenen. Siehe Erstellen und Animieren von Text auf einem Pfad. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Keying Keying – Einführung und Ressourcen Verwenden einer Garbage-Matte Verwenden von Hold-out-Matten Nach oben Keying – Einführung und Ressourcen Hinweis: Wenn ein Hintergrund keine konsistente und eindeutige Farbe aufweist, können Sie den Hintergrund nicht mit Keying-Effekten entfernen. In diesen Fällen müssen Sie möglicherweise das Rotoskopieren einsetzen, d. h. manuell in einzelnen Frames zeichnen oder malen, um ein Vordergrundobjekt vom Hintergrund zu isolieren.
Informationen zum Effekt „Keylight“ finden Sie in der zugehörigen Dokumentation im Installationsordner des Keylight-Plug-ins oder auf der Foundry-Website. Keylight ist in der Testversion von After Effects enthalten. Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects. Hinweis: Obwohl die in After Effects integrierten Farb-Keying-Effekte einigen Zwecken sehr dienlich sein können, sollten Sie für das Keying vor dem Verwenden dieser integrierten Effekte zuerst den Effekt „Keylight“ versuchen.
Tipps zum Keying mit After Effects Durch Rauschen und Kompressionsartefakte können Probleme beim Keying, insbesondere beim Differenz-Keying entstehen. Wenn Sie vor dem Keying eine geringfügige Weichzeichnung anwenden, können Sie Rauschen und Kompressionsartefakte häufig ausreichend reduzieren, sodass bessere KeyingErgebnisse erzielt werden. Wenn Sie beispielsweise bei DV-Footage Weichzeichnung auf den Blaukanal anwenden, können Sie das Bluescreen-Rauschen verringern.
Effekten Spuren der Key-Farbe entfernen und für saubere Ränder sorgen. Wenn Sie im Anschluss an das Keying Weichzeichnung auf den Alphakanal anwenden, können Sie die Ränder der Matte weicher gestalten. Hierdurch können Sie die Kompositionsergebnisse verbessern. Nach oben Verwenden einer Garbage-Matte Mit einer Garbage-Matte (oder Junk-Matte) werden unnötige Teile der Szene entfernt. Dabei entsteht ein Bereich, der nur die Motive enthält, die beibehalten werden sollen.
1. Duplizieren Sie die Ebene mit der Farbwand. 2. Wenden Sie Keying-Effekte und Matte-Effekte auf die Originalebene an, um Transparenz zu erstellen. 3. Erstellen Sie Masken auf der duplizierten Ebene, um im Bild alles bis auf den Bereich herauszuschneiden, der erhalten bleiben soll. 4. Stellen Sie sicher, dass die Kopie (die Hold-out-Matte) direkt über der Ebene positioniert ist, auf die Keying angewendet wurde.
Audio-Effekte Effekt „Rückwärts“ Effekt „Bässe und Höhen“ Effekt „Verzögerung“ Effekt „Flansch & Chorus“ Effekt „Hochpass-Tiefpass“ Effekt „Modulator“ Effekt „Parametrischer Equalizer“ Effekt „Hall“ Effekt „Stereo-Mischpult“ Effekt „Ton“ Trish und Chris Meyer geben auf der ProVideo Coalition-Website Tipps zu Audioeffekten. Nach oben Effekt „Rückwärts“ Der Effekt „Rückwärts“ kehrt die Audiospur einer Ebene um, indem die Audiospur vom letzten Frame bis zum ersten Frame wiedergegeben wird.
Nach oben Effekt „Flansch & Chorus“ „Flansch“ ist ein Audio-Effekt, der entsteht, wenn die ursprüngliche Audioebene mit einer Kopie gemischt wird, die durch einen variablen Wert verzögert wird, der im Laufe der Zeit durchlaufen wird. Die Frequenz der Kopie ist im Zusammenhang mit der Verzögerung ebenfalls um einen gewissen Betrag versetzt. Bei „Chorus“ wird eine größere Verzögerung verwendet, damit eine Stimme bzw. ein Instrument klingt, als wären es viele.
Grenzfrequenz Alle Frequenzen darunter (Hochpass) oder darüber (Tiefpass) werden entfernt. Wenn der unerwünschte Klang sich im Laufe der Zeit verändert, animieren Sie diese Eigenschaft. Verwenden Sie den Effekt „Audiospektrum“, um die Frequenzen des unerwünschten Klangs zu identifizieren. Originalausgabe, Effektausgabe Gibt den Anteil von Originalausgabe und Echoausgabe (Effektausgabe) in der endgültigen Ausgabe an.
Zeit Gibt die durchschnittliche Zeit zwischen dem originalen Schall und dem zurückhallenden Schall (in Millisekunden) an. Streuung Gibt an, wie stark der Effekt den originalen Schall streut. Je größer der Wert für „Streuung“ ist, desto weiter entfernt scheint der Schall vom Mikrofon zu sein. Dämpfung Gibt an, wann der Effekt ausgeblendet wird. Je größer der Wert für „Abklingen“ ist, desto größer scheint der Raum zu sein. Helligkeit Gibt die Detailtreue des originalen Audiosignals an.
Rechtliche Hinweise | Online-Datenschutzrichtlinie 516
Effekte „Weich- und Scharfzeichnen“ Effekte unter „Weich- und Scharfzeichnen“ Effekt „Beidseitiger Weichzeichner“ Effekt „Feld weichzeichnen“ Effekt „Kameralinsen-Weichzeichner“ Effekt „Kanal-Weichzeichner“ Effekt „Ebenenübergreifender Weichzeichner“ Effekt „Richtungsunschärfe“ Effekt „Schneller Weichzeichner“ Effekt „Gaußscher Weichzeichner“ Effekt „Tiefenschärfe abmildern“ Effekt „Radialer Weichzeichner“ Effekt „Halbbildflimmern reduzieren“ Effekt „Scharfzeichner“ Effekt „Selektiver Weichzeichner“ Effekt
Mit dem Effekt „Beidseitiger Weichzeichner“ wird ein Bild selektiv weichgezeichnet. Kanten und andere Details bleiben dabei erhalten. Kontraststarke Bereiche, in denen große Unterschiede zwischen Pixelwerten bestehen, werden weniger weichgezeichnet als Bereiche mit geringeren Kontrasten. Der Effekt „Beidseitiger Weichzeichner“ unterscheidet sich vor allem dadurch vom Effekt „Selektiver Weichzeichner“, dass die Kanten und Details noch geringfügig weichgezeichnet werden.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus. Hinweis: Die Beschreibungen der Eigenschaften des Effekts „Kameralinsen-Weichzeichner“ gelten auch für die Eigenschaftengruppe „Kameraoptionen“ der Kameraebene mit identischen (oder ähnlichen) Namen.
Nach oben Effekt „Kanal-Weichzeichner“ Der Effekt „Kanal-Weichzeichner“ zeichnet den Rot-, Grün-, Blau- oder Alphakanal einer Ebene weich. Hinweis: Wenn Störungen und Artefakte hauptsächlich in einem bestimmten Farbkanal auftreten, z. B. MPEG-Komprimierungsartefakte im blauen Kanal von DV-Footage, können Sie mit dem Effekt „Kanal-Weichzeichner“ die Störungen in diesem Kanal beseitigen, während die anderen Kanäle scharf bleiben. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Richtung Legt die Richtung der Weichzeichnung fest. Die Weichzeichnung wird gleichermaßen zu beiden Seiten der Mitte eines Pixels angewendet. Somit produzieren eine Einstellung von 180° und eine Einstellung von 0° dasselbe Ergebnis. Nach oben Effekt „Schneller Weichzeichner“ Wenn für die Ebenenqualität „Beste“ festgelegt wurde, stimmt „Schneller Weichzeichner“ fast mit „Gaußscher Weichzeichner“ überein.
Original (oben links), Tiefenzuordnungsebene (unten links) und Ergebnis (unten rechts) Tiefenzuordnungsebene Die Steuerungsebene, der die Tiefenzuordnung entnommen wird. Tiefenzuordnungskanal Der Kanal in der Steuerungsebene, der als Tiefenzuordnung verwendet wird. Pixel mit niedrigen Werten entsprechen geringen Tiefen (nahe der Kamera) und Pixel mit hohen Werten entsprechen großen Tiefen (fern der Kamera). Aktivieren Sie „Tiefenzuordnung invertieren“, um diese Beziehung umzukehren.
Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Typ Durch „Drehung“ erfolgt die Weichzeichnung in Bögen um einen Mittelpunkt, als ob die Kamera sich dreht; mit „Stärke“ wird die Drehung in Grad angegeben. Bei „Zoom“ erfolgt die Weichzeichnung von einem Mittelpunkt radial nach außen und mit „Stärke“ wird die Länge der Weichzeichnung angegeben.
Schwellenwert Der Schwellenwert legt fest, wie verschieden die Pixelwerte sein müssen, damit der Filter darauf angewendet wird. Modus Bestimmt die Bildteile, auf die die Unschärfe angewendet wird. Bei der Methode „Normal“ wird die Unschärfe der gesamten Auswahl zugewiesen, bei den Methoden „Nur Kanten“ und „Ineinander kopieren“ wird die Unschärfe dagegen nur den Kanten von Farbübergängen zugewiesen.
Effekte unter „Keying“ Effekt „Farbdifferenz-Key“ Effekt „Color-Key“ Effekt „Farbbereich“ Effekt „Differenz-Matte“ Effekt „Extrahieren“ Effekt „Innerer/Äußerer Key“ Effekt „Linearer Color-Key“ Effekt „Luminanz-Key“ Effekt „Key-Farbe unterdrücken“ Effekt „Key-Reinigung“ und „Key-Farbe unterdrücken (erweitert)“ Lernprogramm Nach oben Effekt „Farbdifferenz-Key“ Hinweis: Obwohl die in After Effects integrierten Farb-Keying-Effekte einigen Zwecken sehr dienlich sein können, sollten Sie für das Keying vor dem V
Hinweis: Bei Verwendung der Pipetten werden die Reglerwerte entsprechend verschoben. Verwenden Sie zur Feineinstellung der Keying-Ergebnisse die Regler in Schritt 9. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche für die Matte, um sich in der Matte-Miniatur die endgültige, kombinierte Matte anzeigen zu lassen. 5. Wählen Sie die Tiefen-Pipette aus und klicken Sie anschließend in der Matte-Miniatur auf den hellsten Teil des schwarzen Bereichs, um die transparenten Regionen festzulegen.
Auskeyen einer einzelnen Farbe mit dem Effekt „Color-Key“ 1. Wählen Sie die Ebene aus, die teilweise transparent gemacht werden soll, und wählen Sie „Effekt“ > „Keying“ > „Color-Key“. 2. Legen Sie im Effektfenster eine Key-Farbe fest. Führen Sie dazu einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf das Farbfeld „Key-Farbe“, um das Dialogfeld „Farbe“ aufzurufen, und legen Sie eine Farbe fest. Klicken Sie auf die Pipette und dann auf eine der Farben des Bildschirms. 3.
Transparenz ausgekeyten Bereich die anderen Farben oder Schattierungen hinzuzufügen. 5. Wählen Sie die Pipette mit dem Minuszeichen und klicken Sie dann auf andere Bereiche in der Matte-Miniatur, um die anderen Farben oder Schattierungen aus dem für die Transparenz ausgekeyten Bereich zu entfernen. 6. Ziehen Sie den Regler „Weicher Übergang“, um die Kanten zwischen den transparenten und den deckenden Flächen weich zu gestalten. 7.
7. Wählen Sie aus dem Menü „Differenzebene“ die Hintergrunddatei aus. 8. Wenn die Differenzebene nicht dieselbe Größe wie die Quellebene hat, wählen Sie im Menü „Bei unterschiedlich großen Ebenen“ eine der folgenden Einstellungen: Zentrieren Platziert die Differenzebene in der Mitte der Quellebene. Wenn die Differenzebene kleiner als die Quellebene ist, wird der Rest der Ebene mit Schwarz aufgefüllt. Auf Kantenlänge anpassen Vergrößert oder verkleinert die Differenzebene auf die Größe der Quellebene.
auf der linken Seite wirkt sich auf die Glättung der Transparenz in den dunkleren Bereichen des Bildes aus, während das Ändern der Form auf der rechten Seite die Glättung in den helleren Bereichen beeinflusst. Sie können die Glättungswerte auch durch Einstellen von „Lichter weichzeichnen“ (hellere Bereiche) und „Tiefen weichzeichnen“ (dunklere Bereiche) ändern.
5. Legen Sie die Kantenbreite fest, um anzugeben, wie stark die Matte-Grenze durch den Key beeinflusst wird. Positive Werte bewegen die Kante aus dem transparenten Bereich hinaus und vergrößern ihn dadurch. Negative Werte bewegen die Kante in Richtung des transparenten Bereichs und vergrößern dadurch den Vordergrund. 6. Erhöhen Sie die Werte für „Weiche Kanten“, um die Kanten des ausgekeyten Bereichs weich zu gestalten. Hohe Werte haben eine längere Renderzeit zur Folge. 7.
5. Wählen Sie mit einem der folgenden Schritte die Key-Farbe aus: Wählen Sie die Pipette für die Miniaturdarstellung aus und klicken Sie im Kompositionsfenster oder in der Miniatur des Originalbilds auf den Bereich mit der gewünschten Farbe. Wählen Sie die Pipette unter „Key-Farbe“ aus und klicken Sie im Kompositions- oder Ebenenfenster auf den Bereich mit der gewünschten Farbe.
Hintergrunds unterscheidet. Wenn Sie beispielsweise eine Maske für Musiknoten auf einem weißen Hintergrund erstellen möchten, können Sie die helleren Werte herausfiltern; die dunklen Musiknoten werden dann zum einzigen deckenden Bereich. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Weißer Hintergrund des Originals (oben links und unten links) wird mit dem Effekt „Luminanz-Key“ entfernt und über eine Hintergrundebene gelegt (unten rechts).
Ursprünglicher Greenscreen (oben links) hinterlässt grünes Leuchten beim Auskeyen (unten links). Effekt „Key-Farbe unterdrücken“ entfernt Leuchten (unten rechts). Verwenden des Effekts Key-Farbe unterdrücken 1. Wählen Sie die Ebene aus und klicken Sie dann auf Effekt > Keying > Key-Farbe unterdrücken. 2.
Eine einfache Möglichkeit zum Anwenden dieser Effekte ist die Verwendung der Animationsvorgabe Keylight + Key-Reinigung + Key-Farbe unterdrücken. Hinweis: Ab der Juni 2014-Version von After Effects CC befindet sich der Effekt Key-Farbe unterdrücken in der Effektkategorie „Veraltet“. Benutzern wird empfohlen, den Effekt Key-Farbe unterdrücken (erweitert) zu verwenden.
testen. Passen Sie andere Keylight-Effekteinstellungen wie gewohnt an, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erhalten. 3. Aktivieren Sie den Schalter „Effekt“ für den Effekt Key-Farbe unterdrücken (erweitert), um Reste der Key-Farbe aus der Szene zu entfernen.
Effekte unter „Überblenden“ Onlineressourcen zu Übergängen und Überblendungen Effekte unter „Überblenden“ und die Eigenschaft „Fertigstellung der Überblendung“ Effekt „Blockauflösung“ Effekt „Kartenblende“ Effekt „Gradationsblende“ Effekt „Irisblende“ Effekt „Lineare Blende“ Effekt „Radiales Wischen“ Effekt „Jalousien“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: CC-Effekt „Glass Wipe“ CC-Effekt „Grid Wipe“ CC-Effekt „Image Wipe“ CC-Effekt „Jaws“ CC-Effekt „Light Wi
Wert der Eigenschaft 100 % beträgt, ist die Überblendung abgeschlossen und scheinen die darunter liegenden Ebenen durch. Die Ebene, auf die der Effekt angewendet wird, ist vollständig transparent. Diese Eigenschaft wird im Zeitraum der Überblendung in der Regel von 0 % auf 100 % animiert. Nach oben Effekt „Blockauflösung“ Mit dem Effekt „Blockauflösung“ werden Ebenen in zufällig ausgewählten Blöcken aufgelöst. Die Breite und Höhe der Blöcke wird in Pixel angegeben und kann separat eingestellt werden.
Überblendungsbreite Die Breite des Bereichs, der bei der Überblendung vom Original zum neuen Bild aktiv verändert wird. Hintere Ebene Die Ebene, die in Segmenten auf der Rückseite der Karten erscheint. Sie können jede Ebene in der Komposition verwenden; Sie können sogar deren Schalter „Video“ Wenn die Ebene Effekte oder Masken enthält, erstellen Sie zuerst eine Unterkomposition der Ebene. Zeilen und Spalten Legt die Interaktion der Anzahl der Zeilen und Spalten fest.
Bei der Option „Paralleler Eckpunkt“ handelt es sich um ein alternatives Kamerakontrollsystem. Verwenden Sie sie als Hilfsmittel, um das Ergebnis eines Effekts in eine Szene auf einer flachen Oberfläche einzufügen, die im Verhältnis zum Frame gekippt ist. Ecke oben links, Ecke oben rechts, Ecke unten links, Ecke unten rechts Gibt an, wo die Ecken der Zielebene angefügt werden sollen. Automatische Brennweite Steuert die Perspektive des Effekts während der Animation.
Es gibt viele Möglichkeiten, Verlaufsebenen zu erstellen, beispielsweise, indem der Effekt „Verlauf“ verwendet wird oder indem sie in Photoshop oder Illustrator erstellt werden. Überblendung glätten Gibt an, wie sanft der Übergang für die einzelnen Pixel ist. Wenn der Wert 0 % ist, sind Pixel in der Ebene, auf die der Effekt angewendet wird, entweder vollständig deckend oder vollständig transparent. Wenn dieser Wert größer ist als 0 %, sind die Pixel in Zwischenphasen des Übergangs halbtransparent.
Original (oben links) und mit angewendetem Effekt (unten links und rechts) Steve Holmes demonstriert in einem Video-Lehrgang auf der Artbeats-Website die Verwendung nicht animierter Instanzen des Effekts „Lineare Blende“, um eine Ebene in mehreren Winkeln mit weichen Kanten zu beschneiden. Nach oben Effekt „Radiales Wischen“ Beim Effekt „Radiales Wischen“ erfolgt die Überblendung kreisförmig um einen bestimmten Punkt, wobei eine untere Ebene sichtbar wird.
Original (oben links) und mit angewendetem Effekt (unten links und rechts) Adobe empfiehlt auch Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Effekte unter „Störung und Körnung“ Körnungseffekte Störungsbeispiele in Körnungseffekten Arbeiten mit hinzugefügter oder angepasster Körnung Effekt „Körnung hinzufügen“ Effekt „Staub und Kratzer“ Effekt „Fraktale Störungen“ Effekt „Körnung anpassen“ Effekt „Median“ Effekt „Rauschen“ Effekt „Störungen - Alpha“ Effekt „Störungen HLS“ und Effekt „Störungen HLS Auto“ Effekt „Körnung entfernen“ Effekt „Turbulente Störung“ Nach oben Körnungseffekte Körnung oder visuelle Störungen treten bei fast allen digitale
Drei Arten von Körnungseffekten: „Körnung anpassen“ (oben links), „Körnung hinzufügen“ (unten links) und „Körnung entfernen“ (unten rechts) Anwenden eines Körnungseffekts Jeder Körnungseffekt wird mit Standardeinstellungen angewendet und im Ansichtsmodus „Vorschau“ angezeigt (ein auf dem Bild zentrierter Vorschaubereich mit einem weißen Rahmen). Im Vorschaubereich wird die Wirkung des Körnungseffekts anhand eines Teils Ihres Bildes demonstriert, damit Sie schnell Vergleiche ziehen können.
Bei dieser Option wird eine beliebige Ebene in der aktuellen Komposition als Maske eingesetzt, um einen Bereich der aktuellen Ebene oder des aktuellen Tracks selektiv zu verarbeiten bzw. von der Verarbeitung auszuschließen. Wenn ein Körnungseffekt zum ersten Mal angewendet wird, wird der Wert für „Betrag“ unter „Mit Original mischen“ auf 0 % festgesetzt. Dieser Wert bestimmt, wie stark das Originalbild und die verarbeitete Version vermischt werden.
dem Bildschirm. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Soll der Körnungseffekt sich nicht auf die ausgewählte Farbe auswirken, deaktivieren Sie „Übereinstimmung umkehren“. Soll der Körnungseffekt sich ausschließlich auf die ausgewählte Farbe auswirken, aktivieren Sie „Übereinstimmung umkehren“. 4. Wenn Sie Farben ausschließen möchten, die der ausgewählten Farbe ähneln, erhöhen Sie den Wert für „Toleranz“. Dies ist der Schwellenwert für die Farbübereinstimmung.
aktuellen Ebene angepasst. 5. Wenn Sie sowohl eine Farbmatte als auch eine Ebenenmaske einsetzen, wählen Sie im Menü „Übereinstimmung und Maske kombinieren mit“ eine der folgenden Optionen: Negativ multiplizieren Damit wird die Matte überall dort weiß, wo die Maske oder die Farbübereinstimmung weiß ist. Multiplizieren Damit wird die Matte dort weiß, wo beide Komponenten weiß sind. 6. Wählen Sie unter „Ansichtsmodus“ die Option „Endausgabe“.
Wenn Sie vergleichen möchten, wie der Vorschaubereich vor und nach Anwendung des Körnungseffekts aussieht, klicken Sie im Effektfenster neben dem Namen des Körnungseffekts auf den Schalter „Effekt“ , um den Effekt vorübergehend zu , klicken deaktivieren. Klicken Sie im Kompositionsfenster auf „Schnappschuss“ Sie auf den Schalter „Effekt“, um den Effekt wieder zu aktivieren, und halten Sie dann „Schnappschuss anzeigen“ gedrückt, um den Schnappschuss ohne den Effekt anzuzeigen.
„Sampleanzahl“. 4. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um ein Störungsbeispiel zu verschieben: Klicken Sie in der Einstellungsgruppe „Störungssamplepunkte“ auf den Punktparameter des Störungsbeispiels. In der Komposition wird ein über dem Beispiel zentriertes Fadenkreuz eingeblendet. Klicken Sie im Kompositionsfenster auf die gewünschte neue Stelle, um das Beispiel dort zu platzieren. Ziehen Sie den Samplepunkt im Kompositionsfenster mit dem Auswahl-Werkzeug an die gewünschte Stelle.
Animationseigenschaften der Körnung steuern können. Ändern der Tonwerte hinzugefügter oder angepasster Körnung Das präzise Körnungsmuster in einem Filmframe ist nicht in dem ganzen Frame einheitlich, sondern kann sich je nach den Tonwerten des Inhalts der einzelnen Pixel ändern. Beispielsweise hängt bei der chemischen Filmkörnung die Größe der Silberhalogenid-Kristalle von der Belichtungsdauer ab.
Sie können die Farbe, die Sättigung und die Füllmethode der mit den Effekten „Körnung hinzufügen“ und „Körnung anpassen“ erzeugten Körnung korrigieren. Zu den Faktoren, die die Farbe der von diesen Effekten generierten Körnung beeinflussen können, gehören unter anderem: Der Farbwert des darunter liegenden Pixels im Quellbild. Der Sättigungswert der Störung. Die Werte für „Farbton“ und „Farbstärke“, sofern diese Einstellungen von den Standardwerten abweichen.
Der Effekt „Körnung hinzufügen“ erzeugt ganz neue Störungen, ohne sich an vorhandenen Störungen zu orientieren. Vielmehr können Sie anhand von Parametern und Vorgaben für verschiedene Filmtypen künstlich unterschiedliche Störungs- oder Körnungstypen erzeugen. Sie können praktisch alle Eigenschaften dieser Störungen verändern, ihre Farbe festlegen, sie auf verschiedene Weise auf das Bild anwenden und sie sogar animieren oder nur einem bestimmten Bildteil zuweisen.
In der Einstellungsgruppe „Tweaken“ stehen Ihnen die folgenden Einstellungen zur Verfügung: Intensität Mit dieser Einstellung steuern Sie, wie stark die Helligkeits- und Farbwerte zwischen Pixeln in der erzeugten Störung schwanken, und legen damit fest, wie auffällig die Störung ist. Bei einem höheren Wert ändert sich weder die Position noch die Größe eines einzelnen Korns, sondern wirkt es nur auffälliger; bei niedrigeren Werten wirkt es dezenter.
Effekt „Fraktale Störungen“ Bei dem Effekt „Fraktale Störungen“ wird Perlin-Rauschen verwendet, um Graustufenrauschen zu erzeugen, das Sie für organisch aussehende Hintergründe, Verschiebungsebenen und Strukturen verwenden oder mit dem Sie z. B. Wolken, Feuer, Lava, Dampf, fließendes Wasser oder Dunst simulieren können. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus. Mit den Einstellungen für „Evolution“ können Sie feine Änderungen an der Form des Fraktals vornehmen.
Bereich bleiben. Mit dieser Option wird der Kontrast reduziert, während die Störungen grau mit einigen wenigen rein schwarzen oder rein weißen Bereichen erscheinen. Wird die Ebene als Luminanz-Matte verwendet, verfügt sie über feine Transparenzbereiche. Zurücklaufen Ordnet die Werte in Dreieckform neu zu, wodurch Werte oberhalb von 1,0 oder unterhalb von 0 als gültig betrachtet werden. Mit dieser Option erhalten Sie feine Details, wenn der Kontrast über 100 liegt.
Optionen für Evolution Optionen für Evolution. Durch Wiederverwenden von bereits erstellten Evolutionszyklen mit einem jeweils anderen Wert für „Zufallsverteilung“ lassen sich schnell und einfach neue Animationen mit fraktalen Störungen erstellen. Durch Eingeben eines Wertes für „Zufallsverteilung“ wird das Störungsmuster verändert, ohne dass die Evolutionsanimation gestört wird.
4. Aktivieren Sie die Option „Zyklusevolution“. 5. Legen Sie einen Wert für „Zyklus“ fest. Die Evolution führt innerhalb des durch den Abstand der „Evolution“-Keyframes bestimmten Zeitraums die unter „Zyklus“ festgelegte Anzahl von Umdrehungen durch. Überlegen Sie vor der Festlegung des Wertes für „Zyklus“, wie viel von diesem Zyklus gerendert werden soll, bevor er sich wiederholt. Wählen Sie die kürzest mögliche Länge für Ihr Projekt, um Renderzeit zu sparen.
Originalbilder (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Anpassen der Störung oder Körnung zwischen Bildern 1. Vergewissern Sie sich, dass Quell- und Zielebene sich in derselben Komposition befinden. 2. Wählen Sie die Zielebene aus, der Sie Körnung hinzufügen möchten. 3. Wählen Sie „Effekt“ > „Störung und Körnung“ > „Körnung anpassen“. 4. Wählen Sie im Effektfenster unter „Störungs-Quellebene“ eine Ebene, in der ein Körnungsbeispiel aufgenommen werden soll.
200 x 200 Pixel großen Bereich angezeigt. Misch-Matte Mit dieser Option wird die aktuelle Farbmatte, die aktuelle Farbmaske oder eine Kombination aus Farbmatte und -maske angezeigt, die sich aus den aktuellen Einstellungen für „Mit Original mischen“ ergibt. Endausgabe Damit wird der gesamte aktive Frame anhand der aktuellen Effekteinstellungen gerendert. 8. Falls gewünscht, können Sie die hinzugefügte Körnung animieren. 9. Wählen Sie unter „Ansichtsmodus“ die Option „Endausgabe“.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Nach oben Effekt „Rauschen“ Der Effekt „Rauschen“ ändert Pixelwerte im gesamten Bild auf Zufallsbasis. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus. Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Stärke Gibt an, wie viel Störung hinzugefügt werden soll.
Beschränkt Sorgt dafür, dass nur die deckenden Bereiche mit Störungen versehen werden. Skalierung Erhöht die Störungsmenge proportional zum Deckkraftwert und erzeugt in Bereichen mit 100 % Transparenz keine Störungen. Kanten Sorgt dafür, dass Störungen nur in teilweise transparenten Bereichen, wie z. B. am Rand des Alphakanals, erzeugt werden. Überlauf Gibt an, wie der Effekt Werte neu zuordnet, die außerhalb des Graustufenbereichs von 0 bis 255 liegen.
Diese Effekte eignen sich für den 8-Bit-Farbmodus. Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Rauschen Der Typ der Störung. „Gleichmäßig“ erstellt eine gleichmäßige Störung. „Quadrat“ erstellt Störungen mit hohem Kontrast. „Korn“ erstellt körniges Rauschen, ähnlich wie Filmkörnung. Farbton Der Betrag an Störung, der den Farbtonwerten hinzugefügt wird. Helligkeit Der Betrag an Störung, der den Helligkeitswerten hinzugefügt wird.
Film ansehen. Wenn die Vorschau des Effekts „Körnung entfernen“ schneller angezeigt werden soll, ändern Sie die Effekteinstellungen im Effektfenster am besten der Reihe nach. Ermitteln Sie zuerst effektive Einstellungen für die Körnungsreduzierung und ändern Sie dann erst die drei letzten Einstellungen. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Entfernen von Störungen oder Körnung aus einem Bild 1.
Chrominanz unterdrücken Hiermit wird ein Teil der Chrominanz aus der Störung unterdrückt und so das Bild bereinigt. Ein höherer Wert kann farbenfrohe Störungen reduzieren. Bei einem zu hohen Wert kann die Chrominanz im Bild selbst abnehmen. („Chrominanz unterdrücken“ ist bei Graustufenbildern wirkungslos und nicht verfügbar, wenn unter „Einstellungen für 'Störungen reduzieren'“ die Option „Einzelkanal“ gewählt wurde.) Struktur Mit dieser Option steuern Sie, wie viele geringfügige Störungen zulässig sind.
5. Rendern Sie die Komposition und exportieren Sie sie. 6. Wenn sich bewegende Objekte von unerwünschten Streifen oder unscharfen Stellen umgeben sind, verringern Sie den Wert für „Bewegungsempfindlichkeit“ und sehen Sie sich erneut eine Vorschau an bzw. rendern Sie die Sequenz. 7.
Zeitablauf. Sie können so beispielsweise vorüberziehende Wolken oder fließendes Wasser darstellen. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus. Regler Fraktaltyp Die fraktale Störung wird durch Generierung eines Rasters von Zufallszahlen für die einzelnen Störungsebenen erstellt. Die Einstellung „Komplexität“ gibt die Anzahl der Störungsebenen an. Mit der Einstellung „Fraktaltyp“ werden die Eigenschaften dieses Rasters festgelegt.
Detaileinstellungen Die Störung wird durch das Kombinieren von Störungsebenen generiert. Mit den Detaileinstellungen wird gesteuert, wie diese Kombination vonstatten geht und wie die Eigenschaften der Störungsebene gegeneinander versetzt sind. Durch das Verkleinern aufeinander folgender Ebenen werden feinere Details erzeugt. Detaileinfluss Gibt an, wie viel Einfluss jede aufeinander folgende Ebene auf die kombinierte Störung hat. Bei 100 % haben alle Wiederholungen gleich viel Einfluss.
Sättigung Die fraktale Störung wird nicht als Graustufen, sondern als Sättigung gerendert. Der Farbton und die Helligkeit der Originalebene bleiben erhalten. Wenn es sich bei der Originalebene um eine Graustufenebene handelt, passiert nichts. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Effekte unter „Kanäle“ Zusätzliche Ressourcen zu Kanal-Effekten Effekt „Arithmetik“ Effekt „Überblenden“ Effekt „Berechnungen“ Effekt „Kanäle kombinieren“ Effekt „Ebenenübergreifende Berechnung“ Effekt „Umkehren“ Effekt „Minimax“ Effekt „Farb-Matte entfernen“ Effekt „Kanäle festlegen“ Effekt „Matte festlegen“ Effekt „Kanäle vertauschen“ Effekt „Vollton-Composite“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: CC-Effekt „Composite“ Siehe Plug-ins von Drittanbietern im
Min. Vergleicht den angegebenen mit dem ursprünglichen Kanalwert des Pixels und setzt ihn auf den kleineren Wert. Größere ausblenden Setzt den Kanalwert des Pixels auf Null, wenn der ursprüngliche Wert des Pixels größer als der angegebene Wert ist. Ist dies nicht der Fall, wird der ursprüngliche Wert beibehalten. Kleinere ausblenden Setzt den Kanalwert des Pixels auf Null, wenn der ursprüngliche Wert des Pixels kleiner als der angegebene Wert ist.
Nach oben Effekt „Berechnungen“ Bei dem Effekt „Berechnungen“ werden Kanäle einer Ebene mit den Kanälen einer zweiten Ebene kombiniert. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Eingabekanal Der Kanal, der extrahiert und als Eingabe für den Füllvorgang verwendet werden soll. „RGBA“ zeigt alle Kanäle normal an. „Grau“ konvertiert alle Farbkanalwerte für einen Pixel in den Luminanzwert des ursprünglichen Pixels.
Neue Farbe Die Kanäle, auf die die Werte angewendet werden sollen. Wählen Sie „Nur Rot“, „Nur Grün“ und „Nur Blau“, um den Wert nur auf einen Kanal anzuwenden und die anderen Farbkanäle auf Null zu setzen. Wählen Sie „Nur Alpha“, um den Wert auf den Alphakanal anzuwenden, und legen Sie die Farbkanäle auf 1,0 fest. Wenn Sie „Nur Farbton“ wählen, wird der zugewiesene Farbtonwert mit 50 % Helligkeit und 100 % Sättigung kombiniert.
Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts) Kanal Gibt an, welche Kanäle umgekehrt werden sollen. Jeder Gruppe von Elementen ist ein bestimmter Farbraum zugeordnet. Dabei wird entweder das gesamte Bild in diesem Farbraum oder nur ein bestimmter Kanal umgekehrt. RGB/Rot/Grün/Blau RGB kehrt alle drei zusätzlichen Farbkanäle um. Rot, Grün und Blau kehren jeweils einen einzelnen Farbkanal um. FHS/Farbton/Helligkeit/Sättigung HLS kehrt alle drei berechneten Farbkanäle um.
Original (links) und nach Anwendung des Effekts „Farb-Matte entfernen“ (rechts) Mit „Hintergrundfarbe“ geben Sie die neue Hintergrundfarbe an. Damit dieser Effekt bei der Arbeit mit 32-Bit-Farben Farbwerte außerhalb des Bereichs von 0,0 bis 1,0 generieren kann, deaktivieren Sie „HDR-Werte beschneiden“. Der Effekt „Farbmaske entfernen“ wurde früher als Demultiplizieren bezeichnet.
Für Matte verwenden Der für die Basis zu verwendende Kanal. Matte umkehren Kehrt die Transparenzwerte der Matte um. Matte auf Ebenengröße skalieren Passt die Größe der ausgewählten Ebene so an, dass sie der Größe der aktuellen Ebene entspricht. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die als Matte zu verwendende Ebene in der Mitte der ersten Ebene positioniert. Matte mit Original kombinieren Kombiniert die neue Matte mit der aktuellen Ebene, anstatt diese zu ersetzen.
Effekte unter „Verzerren“ Zusätzliche Ressourcen für Verzerrungseffekte Ressourcen für Digieffects FreeForm Effekt „Bézier-Verkrümmung“ Effekt „Komplexes Wölben“ Effekt „Eckpunkte verschieben“ Effekt „Versetzen“ Verflüssigen, Effekt Effekt „Zoomen“ Effekt „Gitter-Verkrümmung“ Effekt „Spiegeln“ Effekt „Verschieben“ Effekt „Optikkompensierung“ Effekt „Polarkoordinaten“ Umformen, Effekt Effekt „Kräuseln“ Effekt „Schmieren“ Effekt „Wölben“ Effekt „Transformieren“ Effekt „Turbulentes Versetzen“ Effekt „Strudel“
Nach oben Zusätzliche Ressourcen für Verzerrungseffekte Aharon Rabinowitz stellt ein Projekt auf der All Bets Are Off-Website bereit, in dem die Verwendung des CC-Effekts „Page Turn“ demonstriert wird. Nach oben Ressourcen für Digieffects FreeForm Hinweis: Digieffects FreeForm ist nicht in der kostenlosen Testversion von After Effects enthalten. Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects. Digieffects FreeForm ist ein Effekt, der 2D-Ebenen im 3D-Raum verzerrt.
Der Effekt „Komplexes Wölben“ verzerrt Bilder um einen festgelegten Punkt, sodass diese abhängig von den gewählten Optionen sich vom Betrachter weg bzw. zu ihm hinzuwölben scheinen. In einem Video-Lehrgang auf der Motionworks-Website erklärt Eran Stern den Effekt „Komplexes Wölben“. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
dazu finden Sie auf der Cycore-Website. Nach oben Effekt „Versetzen“ Mit dem Effekt „Versetzen“ wird eine Ebene verzerrt, indem Pixel horizontal und vertikal versetzt werden. Dies geschieht auf Basis der Farbwerte der Pixel in der Steuerungsebene, die von der Eigenschaft „Verschiebungsebene“ angegeben wird. Welche Art von Verzerrung durch den Effekt „Versetzen“ erzeugt wird, hängt sehr stark davon ab, wie die Steuerungsebene aussieht und welche Einstellungen für den Effekt „Versetzen“ gewählt wurden.
Mit dem Effekt „Verflüssigen“ können Sie Bereiche in einer Ebene eindrücken, ziehen, drehen, vergrößern und verkleinern. Einige der Verflüssigen-Werkzeuge verzerren den Pinselbereich, wenn Sie die Maustaste gedrückt halten oder mit der Maus ziehen. Die Verzerrung ist in der Mitte des Pinselspitzenbereichs am stärksten und der Effekt wird verstärkt, wenn Sie bei gedrückter Maustaste mehrmals über einen Bereich ziehen.
Zusammenziehen Verschiebt die Pixel in Richtung Malbereichsmitte, wenn Sie die Maustaste gedrückt halten oder mit der Maus ziehen. Aufblasen Verschiebt die Pixel von der Malbereichsmitte weg, wenn Sie die Maustaste gedrückt halten oder mit der Maus ziehen. Pixel verschieben Verschiebt die Pixel senkrecht zur Strichrichtung. Reflexion Kopiert die Pixel in den Malbereich. Kopierstempel Kopiert die Verzerrungen um eine Quellposition herum an die aktuelle Mausposition.
Mit diesem Modus können Sie das Vorschaubild ganz oder teilweise verschieben. Drehen Rekonstruiert nicht fixierte Bereiche entsprechend der Verschiebung, Drehung und Gesamtskalierung am Ausgangspunkt. Zuweisen Rekonstruiert nicht fixierte Bereiche entsprechend den lokalen Verzerrungen am Ausgangspunkt (Verschiebung, Drehung, horizontale und vertikale Skalierung sowie Neigung). 2. Ziehen Sie den wiederherzustellenden Bereich. In der Mitte des Pinsels erfolgt die Wiederherstellung schneller.
Skalieren Die Art der Skalierung, mit der das Bild vergrößert wird: Standard Wenn Sie diese Methode wählen, bleibt die Schärfe im Bild erhalten, bei höheren Werten sind aber deutlich stufige Kanten zu erkennen. Soft Verwendet Spline-Algorithmen. Wenn Sie das Bild über 100 % hinaus skalieren, sorgt die Einstellung „Weich“ für eine Glättung der Kanten unter Beibehaltung der Bildqualität. Die Einstellung „Weich“ empfiehlt sich bei der Verwendung von großen Werten für „Vergrößerung“.
Worten, dass ein Bild nicht aus seiner jeweiligen Zelle hinaus bewegt werden kann. Nach oben Effekt „Spiegeln“ Beim Effekt „Spiegeln“ wird das Bild entlang einer Linie geteilt und eine Seite auf die andere gespiegelt. Mittelpunkt Die Position der Linie, um die gespiegelt wird. Winkel Der Winkel der Linie, um die gespiegelt wird. Bei einem Winkel von 0 Grad wird die linke Seite auf die rechte Seite gespiegelt. Bei einem Winkel von 90 Grad wird der obere Teil auf den unteren Teil gespiegelt.
an den gerenderten Blickwinkel anpassen möchten. Blickfeldmittelpunkt Gibt einen alternativen Blickfeldmittelpunkt an. Dieser ist hilfreich bei benutzerdefinierten Objektiven, die nicht zentriert sind. In den meisten Fällen sollten Sie an der Einstellung jedoch nichts ändern. Optimale Pixel Sorgt dafür, dass während der Verzerrung so viele Pixelinformationen wie möglich erhalten werden. Wenn diese Option aktiviert ist, sind die FOV-Werte nicht mehr umkehrbar.
Stu Maschwitz gibt in seinem ProLost-Blog ein Beispiel für den Einsatz der Effekte „Fraktale Störungen“ und „Colorama“. Er erstellt damit ein Bild der Sonnenkorona und biegt die Störungslinie dann mit dem Effekt „Polarkoordinaten“ zu einem Kreis. Interpolation Legt das Ausmaß der Verzerrung fest. Bei 0 % findet keine Verzerrung statt. Umwandlungsart Gibt an, wie die Umwandlung erfolgen soll.
Elastizität Gibt an, inwieweit das Bild der durch die Kurve definierten Form folgen soll. Die Option „Steif“ wirkt ähnlich wie kalte Gummimasse, d. h., das Bild wird so wenig wie möglich verzerrt. Die Option „Sehr flüssig“ wirkt ähnlich wie heiße Gummimasse, d. h., das Bild wird auf fließende Weise verzerrt. Die Wirkung der anderen Einstellungen liegt dazwischen. Je höher Sie die Einstellung für „Elastizität“ wählen, desto länger dauert das Rendern.
9. Passen Sie den Prozent-Wert an und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen unter „Elastizität“. 10. Fügen Sie der Maske im Kompositionsfenster Korrespondenzpunkte hinzu oder entfernen bzw. verschieben Sie diese, um die Verzerrung wie gewünscht zu gestalten: Wenn Sie einen Punkt hinzufügen möchten, klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Maske. Wenn Sie einen Punkt löschen möchten, klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf den Punkt.
Nach oben Effekt „Schmieren“ Mithilfe des Effekts „Schmieren“ können Sie einen Bereich innerhalb eines Bildes definieren und diesen Bereich anschließend an eine neue Position verschieben, wobei der umliegende Teil des Bildes gedehnt bzw. verschmiert wird. Welcher Bereich dabei verzerrt werden soll, können Sie mithilfe von Masken festlegen. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Um den Effekt „Schmieren“ verwenden zu können, müssen Sie zunächst zwei Masken erstellen bzw.
denen sich die Verzerrung an den Keyframes ändert. Bei „Glatt“ werden drei oder mehr Keyframes benötigt und die Verzerrung wird unter Verwendung kubischer Kurven angenähert. Dadurch werden bei der Verzerrung fließende Bewegungen erzeugt. Wenn Sie im Rahmen der Animation zwischen den einzelnen Keyframes präzisere Gestaltungsmöglichkeiten benötigen, fügen Sie mehr Keyframes hinzu. So wirkt z. B. eine Verzerrung, die eine 90-Grad-Drehung zwischen zwei Keyframes darstellt, als würde das Bild gefaltet.
Nach oben Effekt „Turbulentes Versetzen“ Der Effekt „Turbulentes Versetzen“ erzeugt mithilfe fraktaler Störungen (Fraktalrauschen) Turbulenzverzerrungen in einem Bild. So können Sie mit diesem Effekt z. B. fließendes Wasser, Spiegelkabinetteffekte und wehende Fahnen erzeugen. Rhys Enniks demonstriert den Effekt „Turbulentes Versetzen“ in Teil 2 des Video-Lehrgangs „Rain over Water” (Regen über Wasser) auf seiner Website. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Erstellen einer nahtlosen Schleife unter Verwendung des Effekts „Turbulentes Versetzen“ 1. Richten Sie für die Einstellung „Evolution“ zwei Keyframes ein. Legen Sie dabei nur volle Umdrehungen fest. 2. Ändern Sie die Zeitdauer zwischen den Keyframes und die Anzahl der Umdrehungen für „Evolution“ so lange, bis Sie mit dem Aussehen der Versetzung zufrieden sind. 3. Aktivieren Sie die Option „Zyklusevolution“. 4.
Effekt „Verkrümmen“ auf eine Ebene angewendet Nach oben Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“ (CS5.5 und höher) Bei der Verkrümmungsstabilisierung handelt es sich um eine neue Option zur Stabilisierung von verwackeltem Footage. Weitere Informationen finden Sie unter Stabilisieren der Bewegung mit dem Effekt „Verkrümmungsstabilisierung“ (CS5.5 und höher). Nach oben Effekt „Komplexe Wellen“ Der Effekt „Komplexe Wellen“ erzeugt den Eindruck einer über das Bild wandernden Welle.
Effekte unter „Dienstprogramm“ Effekt „Farb-LUT zuweisen“ Cineon-Konverter, Effekt Effekt „Farbprofil konvertieren“ Grenzen erweitern, Effekt Effekt „HDR Compander“ Effekt „Helligkeit in HDR-Bildern komprimieren“ Effekte von Drittanbietern: CC-Effekt „Overbrights“ (CS6 oder höher) Nach oben Effekt „Farb-LUT zuweisen“ Wenden Sie den Effekt „Farb-LUT zuweisen“ auf eine Ebene an, um die Farben der Ebene gemäß einer Farbtabelle (LUT) zu transformieren.
„Farbkorrektur“.) Die 10-Bit-Daten pro Pixel in jedem Cineon-Kanal erleichtern die Verfeinerung wichtiger Farbbereiche unter Beibehaltung der globalen Farbbalance. Wenn Sie den Bereich vorsichtig festlegen, können Sie eine Version des Bildes erstellen, die dem Original täuschend ähnlich sieht. Hinweis: Jeder Computerbildschirm hat eine individuelle Anzeigecharakteristik, die Ihre Wahrnehmung der dargestellten Farben beeinflusst.
beim Übertragen in einen kleineren Farbraum erhalten bleibt. Die Ergebnisse der ausgewählten Render-Methode hängen von den Grafikinhalten des Bildes und von den Profilen ab, die zum Festlegen der Farbräume verwendet werden. Bei einigen Profilen werden trotz unterschiedlicher Render-Methoden stets dieselben Ergebnisse erzielt. Beim Angeben der Render-Methode können Sie auch eine Schwarzpunkt-Komprimierung einsetzen.
Effekte so aktualisiert wurden, dass sie die Ebenengröße nun automatisch kompensieren. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus. Original (oben links); der Effekt „Komplexe Wellen“ ist durch die Abmessungen der Ebene beschränkt (unten links); der Effekt „Grenzen erweitern“ löst das Problem (unten rechts).
Effekt „Helligkeit in HDR-Bildern komprimieren“ Beim Effekt „Helligkeit in HDR-Bildern komprimieren“ werden die Farbwerte in HDR-Bildern so komprimiert, dass sie innerhalb des Wertebereichs von LDR-Bildern liegen. Ändern Sie die Stärke der Komprimierung, indem Sie die Eigenschaft „Betrag“ für den Effekt festlegen. Wenn der Wert für „Betrag“ auf „100 %“ eingestellt ist, werden die Farbwerte so komprimiert, dass die Kanalwerte aller Pixel innerhalb des LDR-Bereichs von 0.0–1.0 liegen.
Effekte unter „Farbkorrektur“ Effekt „Auto-Farbe“ und Effekt „Auto-Kontrast“ Effekt „Auto-Tonwertkorrektur“ Effekt „Schwarz & Weiß“ Effekt „Helligkeit und Kontrast“ Effekt „Sendefähige Farben“ Effekt „Farbe ändern“ Effekt „In Farbe ändern“ Effekt „Kanalmixer“ Effekt „Farbbalance“ Effekt „Farbbalance (HLS)“ Effekt „Farbverknüpfung“ Effekt „Farbstabilisierung“ Effekt „Colorama“ Effekt „Kurven“ Effekt „Tonwertangleichung“ Effekt „Belichtung“ Effekt „Gamma/Pedestal/Zuwachs“ Effekt „Farbton/Sättigung“ Effekt „Fa
Lichter heller und Tiefen dunkler. Da „Auto-Kontrast“ und „Auto-Farbe“ die Kanäle nicht einzeln anpassen, werden auch keine Farbstiche hinzugefügt oder entfernt. Die Effekte „Auto-Farbe“ und „Auto-Kontrast“ haben viele Steuerelemente mit dem Effekt „Auto-Tonwertkorrektur“ gemeinsam. Durch Fluktuationen von Belichtung und Farbe ausgelöstes Flimmern zwischen einem Frame und dem nächsten kann schnell entfernt (oder zumindest reduziert) werden, indem der Effekt „Auto-Farbe“ angewendet wird.
Effekt „Schwarz & Weiß“ Durch den Effekt „Schwarz & Weiß“ wird ein Farbbild zu Graustufen konvertiert. Dabei kann gesteuert werden, wie die einzelnen Farben konvertiert werden. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Erhöhen oder reduzieren Sie den Eigenschaftswert für die einzelnen Farbkomponenten, um den Farbkanal zu einem dunkleren oder helleren Grauton zu konvertieren.
Maximale Signalamplitude (IRE) Die maximale Amplitude des Signals in IRE-Einheiten. Ein Pixel mit einer Stärke über diesem Wert wird geändert. Der Standardwert lautet 110. Niedrigere Werte wirken sich deutlicher auf das Bild aus; höhere Werte sind riskanter. Nach oben Effekt „Farbe ändern“ Mit dem Effekt „Farbe ändern“ können Sie den Farbton, die Sättigung und die Helligkeit eines Farbbereichs ändern. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
Originalbild (oben links), nach dem Entfernen der Sättigung aus dem Planeten (unten links) und nach Änderung von Hellgrün in Gelb für den Planeten (unten rechts) Alte Farbe Die Mitte des zu ändernden Farbbereichs. Neue Farbe Die Farbe, in die übereinstimmende Pixel geändert werden. Tipp: Um einen Farbbereich zu animieren, legen Sie Keyframes oder Expressions für die „Neue Farbe“ fest. Ändern Bestimmt, welche Kanäle der Effekt betrifft. Methode Gibt an, wie die Farben geändert werden.
bleibt die Tonwertbalance des Bildes erhalten. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Nach oben Effekt „Farbbalance (HLS)“ Der Effekt „Farbbalance (HLS)“ ändert den Farbton, die Helligkeit und die Sättigung eines Bildes. Dieser Effekt hat lediglich die Aufgabe, die Kompatibilität mit Projekten zu gewährleisten, die in früheren Versionen von After Effects erstellt wurden und den Effekt „Farbbalance (HLS)“ verwenden.
Frame einstellen Legt den Referenzframe fest. Zeigen Sie den Frame an, der die Bereiche mit der gewünschten Helligkeit oder Farbe enthält, und klicken Sie auf „Frame einstellen“. Stabilisieren Gibt an, was stabilisiert werden soll: Helligkeit Die Helligkeit wird mit einem Samplepunkt („Schwarzer Punkt“) stabilisiert. Tonwertkorrektur Die Farbe wird mit zwei Samplepunkten („Schwarzer Punkt“ und „Weißer Punkt“) stabilisiert.
Durchschnitt Für jeden Pixel wird der Durchschnittswert der beiden Attribute berechnet. Da der Durchschnittswert zweier Werte, die beide innerhalb des Bereichs von 0 % bis 100 % liegen, 100 % nie überschreitet, ist bei dieser Operation nie ein Umbruch oder eine Beschränkung erforderlich. Der Durchschnitt ist daher die sicherste Option für eine vorhersagbare Ausgabe. Negativ multiplizieren Die zweite Ebene wird über die Originalebene gelegt.
Alpha ändern Ändert die Alphakanalwerte. Hinweis: Wenn Sie den Effekt „Colorama“ auf eine Ebene mit Alphakanal anwenden und der Ausgabezyklus keine Alphakanalinformationen enthält, können die geglätteten Kanten abgestuft angezeigt werden. Dies können Sie verhindern, indem Sie die Option „Alpha ändern“ deaktivieren.
Wenn Sie den Effekt „Kurven“ auswählen, zeigt After Effects im Effektfenster ein Diagramm an, mit dessen Hilfe Sie eine Kurve festlegen können. Auf der horizontalen Achse des Diagramms werden die ursprünglichen Helligkeitswerte der Pixel (Eingabewerte) dargestellt, auf der vertikalen Achse die neuen Helligkeitswerte (Ausgabewerte). Bei der standardmäßigen, diagonal verlaufenden Kurve haben alle Pixel identische Ein- und Ausgabewerte. Kurven geben Helligkeitswerte zwischen 0 und 255 (8 Bit) bzw.
Master Passt alle Kanäle gleichzeitig an. Einzelkanäle Passt die Kanäle einzeln an. Belichtung Simuliert die Belichtungseinstellung der verwendeten Kamera und multipliziert alle Lichtstärke-Werte mit einer Konstanten. Die Belichtung wird in F-Stops gemessen. Versatz Tiefen und Mitteltöne werden verdunkelt oder aufgehellt, Lichter werden nur minimal geändert. Gamma-Korrektur Das Maß an Gammakorrektur, das für zusätzliche Anpassungen von Leistungskurven im Bild verwendet werden soll.
auf einen Farbton wie ein Zweitonbild aussehen zu lassen. Einfärben: Farbton, Einfärben: Sättigung, Einfärben: Helligkeit Gibt den Farbton, die Sättigung und die Helligkeit des im Menü „Kanalsteuerung“ ausgewählten Farbbereichs an. After Effects zeigt nur die Regler für die im Menü „Kanalsteuerung“ vorgenommene Auswahl an. Anpassen von Farben mit dem Effekt „Farbton/Sättigung“ 1. Wählen Sie „Effekt“ > „Farbkorrektur“ > „Farbton/Sättigung“. 2.
Kanten glätten Die Glättung der Farbgrenzen. Hohe Werte bewirken einen sanften Übergang von Farbe zu Grautönen. Farbabstimmung Legt fest, ob die RGB-Werte oder die HSB-Werte verglichen werden. Mit „RGB verwenden“ können Sie eine strengere Abstimmung durchführen, wodurch das Bild in der Regel stärker entfärbt wird. Um beispielsweise die Farben Dunkelblau, Hellblau und Mittelblau übrig zu lassen, wählen Sie „HSB verwenden“ und wählen Sie eine beliebige Blauschattierung als Restfarbe.
„Eingabe: Lichter“ und „Ausgabe: Lichter“ Pixel im Eingabebild mit einem Luminanzwert, der dem „Eingabe: Lichter“-Wert entspricht, erhalten den „Ausgabe: Lichter“-Wert als neuen Luminanzwert. Der „Eingabe: Lichter“-Wert wird durch das rechte obere Dreieck unter dem Histogramm repräsentiert. Der „Ausgabe: Lichter“-Wert wird durch das rechte untere Dreieck unter dem Histogramm repräsentiert. Gamma Der Exponent der Leistungskurve, der die Verteilung der Luminanzwerte im Ausgabebild festlegt.
Warmfilter (85) und Kaltfilter (80) Dies sind Farbkonvertierungsfilter, die die Weißbalance in einem Bild abstimmen. Wenn ein Foto bei einer niedrigeren Farbtemperatur des Lichts (gelblich) aufgenommen wurde, werden durch „Kaltfilter (80)“ die Bildfarben bläulicher, um die niedrigere Farbtemperatur des Umgebungslichts zu kompensieren.
insgesamt 55 % erhöht. (Mit dieser Option kann reines Weiß, das keine Farbkomponenten enthält, nicht eingestellt werden.) Absolut Passt die Farbe in absoluten Werten an. Wenn Sie z. B. mit einem Pixel beginnen, das 50 % Magenta enthält, und 10 % hinzufügen, wird die Magenta-Druckfarbe auf insgesamt 60 % eingestellt. Hinweis: Die Korrektur basiert darauf, in welchem Maß eine Farbe einer der Optionen aus dem Menü „Farben“ entspricht. 50 %iges Magenta liegt z. B.
Bereich auf die dunkelsten und hellsten Bildbereiche beschränkt. Je höher der Wert, desto größer ist der anpassbare Bereich. Diese Optionen sind bei isolierten, anzupassenden Bildbereichen nützlich. Beispiel: Um einen dunklen Bereich aufzuhellen, ohne dabei die Mitteltöne zu korrigieren, stellen Sie einen niedrigen Schatten-Tonbereich beim Anpassen der Schattenstärke ein. Sie hellen damit nur die dunkelsten Bereiche eines Bildes auf.
Nach oben Effekt „Dynamik“ Mit dem Effekt „Dynamik“ wird die Sättigung so angepasst, dass die Beschneidung bei Annäherung an die volle Farbsättigung minimiert wird. Die Dynamikanpassung wirkt sich stärker auf Farben mit weniger Farbsättigung im Originalbild aus als auf Farben, die im Originalbild bereits eine hohe Farbsättigung aufweisen. Der Effekt „Dynamik“ ist besonders nützlich für die Erhöhung der Farbsättigung eines Bildes ohne übersättigte Hauttöne.
Effekte unter „Simulation“ Gemeinsame Einstellungen unter „Beleuchtung“ und „Material“ Effekt „Kartentanz“ Effekt „Kaustik“ Effekt „Schaum“ Effekt „Partikelsimulation“ Effekt „Zertrümmern“ Effekt „Wellenwelt“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: CC-Effekt „Ball Action“ CC-Effekt „Bubbles“ CC-Effekt „Drizzle“ CC-Effekt „Hair“ CC-Effekt „Mr.
Lichtfarbe Legt die Farbe des Lichts fest. Lichtposition Bestimmt die Position der Lichtquelle im x,y-Raum. Sie können das Licht interaktiv positionieren, indem Sie den Effektankerpunkt für das Licht bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) ziehen. Lichttiefe Legt die Position des Lichts im z-Raum fest. Negative Zahlen verschieben das Licht hinter die Ebene. Umgebungslicht Verteilt das Licht auf der gesamten Ebene.
(unten rechts) Original (oben links), Verlaufsebene (unten links) und mit angewendetem Effekt „Kartentanz“ (unten rechts) Wenden Sie diesen Effekt auf die Ebene an, die Sie als Vorderseite der Karten verwenden möchten. Um die Ansicht einzustellen, verwenden Sie die Einstellung „Drehung“ oder „Perspektive“ oder passen Sie die Perspektive des Effekts in einer Szene über die Eckpunkte an. Wählen Sie z. B.
Einstellungen unter „Position“, „Drehung“ und „Skalierung“ Mit „Position (X, Y, Z)“, „Drehung (X, Y, Z)“ und „Skalierung (X, Y)“ legen Sie die Transformationseigenschaften fest, die Sie anpassen möchten. Da „Kartentanz“ ein 3D-Effekt ist, können Sie die Eigenschaften für jede Achse der Karten getrennt steuern. Die Karten selbst sind jedoch nach wie vor zweidimensional und haben keine eigene Tiefe – daher fehlt die Z-Achse bei der Skalierung.
Effekt „Kaustik“ Hinweis: Weitere Informationen zu gemeinsamen Eigenschaften verschiedener Simulationseffekte finden Sie unter Gemeinsame Einstellungen unter „Beleuchtung“ und „Material“. Dieser Effekt simuliert Kaustik – Lichtreflexionen am Grund einer Wassermenge, die von dem Licht erzeugt werden, das sich auf der Wasseroberfläche bricht. Der Effekt „Kaustik“ generiert diese Reflexion und erzeugt in Verbindung mit den Effekten „Wellenwelt“ und „Radiowellen“ realistische Wasseroberflächen.
Weichzeichnen Bestimmt die Stärke des Weichzeichners, der auf die unterste Ebene angewendet wird. Um die Ebene scharf zu zeichnen, setzen Sie den Wert für diese Einstellung auf 0. Höhere Werte geben der Ebene ein zunehmend verschwommeneres Aussehen, insbesondere in Bereichen, in denen das Wasser tiefer ist. Einstellungen unter „Wasser“ Wasseroberfläche Gibt die als Wasseroberfläche zu verwendende Ebene an.
Effekt „Schaum“ Mit diesem Effekt erzeugen Sie Bläschen, die fließen, aneinander haften oder zerplatzen. Mithilfe der Effekteinstellungen lassen sich Bläscheneigenschaften wie Klebrigkeit, Viskosität, Lebensdauer und Bläschenstärke anpassen. Sie können genau steuern, wie die Schaumpartikel miteinander und mit der Umgebung interagieren, und eine separate Ebene als Maske vorgeben, die die Fließbewegung des Schaums exakt kontrolliert.
Position ist Zoomzentrum Bestimmt, ob die Position und alle damit verbundenen Keyframes beim Ein- bzw. Auszoomen sich relativ zum Universum (aktiviert) oder Bildschirm (deaktiviert) verhalten. Angenommen, Sie legen eine Position in der oberen linken Ecke der Ebene fest und zoomen dann aus, so bleibt die Position in der oberen linken Ecke des Bildschirms bestehen, wenn Sie die Option „Position ist Zoomzentrum“ nicht aktiviert haben.
Windrichtung Legt die Richtung fest, in die die Bläschen getragen werden. Animieren Sie diese Einstellung, um turbulente Windeffekte zu erzeugen. Wind beeinflusst Bläschen, wenn die Windgeschwindigkeit größer als 0 ist. Turbulenz Lässt willkürlich geringe Kräfte auf die Bläschen einwirken, sodass sie sich chaotisch bewegen. Wackelstärke Damit wird die Form der Bläschen nach dem Zufallsprinzip geändert. Bläschen können perfekt rund sein oder eine natürlichere elliptische Form annehmen.
Hinweis: Die vorgegebenen Bläschenstrukturen sind vorgerenderte Bilder mit einer Auflösung von 64 x 64. Wenn Sie diese Auflösung beim Einzoomen überschreiten, erscheinen die Bläschen verschwommen. Zur Vermeidung dieses Effekts wählen Sie ein eigenes Bläschen mit einer höheren Auflösung. Bläschenstrukturebene Bestimmt die Ebene, die Sie als Bläschenbild verwenden möchten. Wenn Sie diese Option verwenden möchten, wählen Sie aus dem Menü „Bläschenstruktur“ die Option „Benutzerdefiniert“.
Anspruch, je höher der Wert ist. Mit der Option „Normal“ erzielen Sie im Allgemeinen gute Ergebnisse. Der Zeitaufwand für das Rendern ist im Vergleich zu den anderen Optionen am geringsten. Die Verwendung der Option „Hoch“ führt zu besseren Ergebnissen, das Rendern nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch. Durch die Option „Intensiv“ wird der Zeitaufwand für das Rendern erhöht, allerdings wird das Verhalten der Bläschen damit besser vorhersehbar.
können Sie die Option „Partikelexplosion“ nutzen, um daraus weitere Partikel zu erzeugen. 4. Wählen Sie die gewünschten Partikel aus. Standardmäßig werden beim Effekt „Partikelsimulation“ punktförmige Partikel erzeugt. Diese Punkte können Sie durch eine bereits in der Komposition vorhandenen Ebene oder durch Textzeichen ersetzen. 5. Legen Sie das allgemeine Verhalten einiger oder aller Partikel fest. Mithilfe der Option „Schwerkraft“ können Sie Partikel in eine angegebene Richtung lenken.
Kanonenrichtung abweichend verteilt. Geben Sie für stark gebündelte Ströme wie zum Beispiel Strahlen aus einer Laserkanone niedrige Werte an. Für sich schnell verbreiternde Ströme legen Sie einen hohen Wert fest. Sie können bis zu 360 Grad angeben. Geschwindigkeit Bestimmt die Anfangsgeschwindigkeit der Partikel beim Austritt aus der Kanone. Geschwindigkeit willkürlich verteilt Bestimmt das Ausmaß des Zufallsfaktors für die Geschwindigkeit der Partikel.
Die folgenden Richtlinien sollen Ihnen beim Einstellen von durch Explosionen erzeugten Partikeln helfen: Eine Ebene wird durch eine Explosion einmal pro Frame zerlegt. Standardmäßig entsteht dadurch ein kontinuierlicher Partikelregen, der über die gesamte Dauer der Komposition anhält.
die Flügelschläge für alle Vorkommen des Vogels synchronisiert. Dies mag bei einer Marschkapelle realistisch wirken, nicht jedoch bei einem Vogelschwarm. Damit der Flügelschlag für jeden Vogel an einem anderen Frame in der Ebene beginnt, wählen Sie die Option „Relativ zufällig“. Relativ Startet die Wiedergabe der Ebene mit dem von Ihnen angegebenen Zeitversatz, relativ zur aktuellen Zeit der Effektebene; fährt dann in Übereinstimmung mit der aktuellen Zeit der Partikelsimulationsebene fort.
Wenn Sie keine weiteren Standardpartikel durch Text ersetzen möchten, löschen Sie im Dialogfeld „Kanonentext bearbeiten“ sämtlichen Text aus dem Textfeld. Ersetzen der Standard-Rasterpartikel durch Text 1. Klicken Sie im Effektfenster auf „Optionen“ und dann auf „Rastertext bearbeiten“. 2. Stellen Sie die folgenden Optionen ein: Wählen Sie unter „Schrift/Stil“ die Schrift und den Stil für Rasterzeichen aus.
Geschwindigkeit Beim Erstellen der Partikel wird ihre Geschwindigkeit durch die Kanone oder die Explosionen festgelegt. Rasterpartikel haben keine Anfangsgeschwindigkeit. Verwenden Sie nach der Partikelerstellung die Option „Kraft“ in den Einstellungen „Schwerkraft“ und „Abstoßen“.
Mithilfe dieser Einstellungen können Sie bestimmen, wie sich benachbarte Partikel abstoßen oder anziehen. Durch diese Funktion wird eine positive oder negative magnetische Polung der jeweiligen Partikel simuliert. Sie können festlegen, welche Partikel, Ebenen oder Zeichen andere abstoßen und welche abgestoßen werden.
Verwenden der Einstellungen der Eigenschaftsabbildungen für die Partikelsimulation Mithilfe einer Ebenenmaske und der Funktion „Dauerhafte Eigenschaftsabbildung“ oder „Vorübergehende Eigenschaftsabbildung“ können Sie bestimmte Eigenschaften einzelner Partikel steuern. Ein bestimmtes Partikel lässt sich zwar nicht direkt verändern, Sie können jedoch mithilfe einer Ebenenmaske festlegen, was mit einem Partikel geschieht, wenn es sich über ein bestimmtes Pixel in der Ebene bewegt.
Pixel in der Ebenenmaske haben keine Auswirkungen auf Partikeleigenschaften. Bei Verwendung der folgenden Eigenschaften wird beim Effekt „Partikelsimulation“ der entsprechende Wert aus der Ebenenmaske (der aus dem Menü „Ebene als Maske verwenden“ ausgewählten Ebene) kopiert und auf das Partikel angewendet. Ohne Ruft keine Änderungen an Partikeleigenschaften hervor. Rot, Grün, Blau Kopiert den Wert für den roten, grünen oder blauen Kanal eines Partikels innerhalb eines Bereichs von 0,0 bis 1,0.
Kanten als Ebenenmaske verwenden. Wenn Sie für die Eigenschaft „Neigungskraft“ eine Ebenenmaske verwenden, auf der flache Bereiche keine Veränderung bewirken, und mithilfe der Eigenschaften (nicht der Operatoren) „Min.“ und „Max.“ den Wertebereich für die Neigungskraft festlegen, geben Sie den positiven und negativen Wert derselben Zahl (z. B. –30 und +30) vor. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitte des Wertbereichs bei Null zentriert bleibt. X-Kraft Kopiert die Kraft entlang der x-Achse der Bewegung.
Farbänderungen nicht wirkungsvoll genug sind, können Sie den Wert für „Min.“ verringern und für „Max.“ erhöhen und dadurch den Kontrast der Farbänderungen verstärken. Sie stellen die Anfangsgeschwindigkeit für ein Partikel ein und ändern dann den Wert für „X-Geschwindigkeit“ mithilfe einer Ebenenmaske. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den schnellsten und den langsamsten Partikeln erscheint Ihnen jedoch zu groß.
Um bestehende Eigenschaftenwerte zu verstärken, wenden Sie den Operator „Addieren“ mit positiven Werten oder den Operator „Multiplizieren“ mit Werten über 1,0 an. Um Änderungen an Eigenschaftswerten zu dämpfen (abzuschwächen), wenden Sie den Operator „Multiplizieren“ mit Werten im Bereich von 0,0 bis 1,0 an. Steuerungsebenen für die Partikelsimulation Beim Effekt „Partikelsimulation“ können Sie Partikeleigenschaften, beispielsweise die Deckkraft, über Steuerungsebenen festlegen.
Effekt „Zertrümmern“ Hinweis: Weitere Informationen zu gemeinsamen Eigenschaften verschiedener Simulationseffekte finden Sie unter Gemeinsame Einstellungen unter „Beleuchtung“ und „Material“. Der Effekt „Zertrümmern“ lässt Bilder explodieren. Verwenden Sie die Einstellungen für diesen Effekt, um die Explosionspunkte festzulegen und die Stärke sowie den Radius einzustellen. Bereiche außerhalb des Radius explodieren nicht, wodurch Teile der Ebene unverändert werden.
Drahtgitter - Vorderansicht Zeigt die Ebene in einem Vollbildschirm mit einem direkten Kamerawinkel ohne Perspektive an. Verwenden Sie diese Ansicht, um Effektankerpunkte und weitere Parameter anzupassen, die von einem Winkel aus schwer zu sehen sind. Außerdem sind die Umrisse der Zertrümmermuster sichtbar, sodass Sie deren Position, Drehung und Skalierung genau bestimmen können. Zwischen dieser Ansicht und der Perspektivenansicht für die Szene können Sie bequem wechseln.
Einstellungen „Kraft 1“ und „Kraft 2“ Über „Kraft 1“ und „Kraft 2“ legen Sie mithilfe zweier unterschiedlicher Kräfte die Explosionsbereiche fest. Position Bestimmt den aktuellen Mittelpunkt der Explosion im (x,y)-Raum. Tiefe Bestimmt den aktuellen Mittelpunkt im z-Raum bzw. bestimmt, wie weit vor oder hinter der Ebene sich der Explosionspunkt befindet. Passen Sie die Tiefe an, um zu bestimmen, wie weit der Explosionsradius in die Ebene hineinreichen soll.
Zertrümmermuster über die Verlaufsebene legen, steuern die Pixel der Verlaufsebene, die sich genau unterhalb jedes Balancepunkts befinden, die Explosion. Hinweis: Bei manchen Formen liegt der Balancepunkt außerhalb des eigentlichen Bereichs der Form – dazu gehören z. B. die Buchstaben C und U. Wenn Sie in einem solchen Fall eine Verlaufsebene entwerfen, sollten Sie daher keine Graustufenversionen der Buchstaben verwenden. Verwenden Sie stattdessen große Formen, die den Balancepunkt jedes Zeichens bedecken.
Farbe Bestimmt die Farbe der Teile, die über die Optionen „Modus: Vorne“, „Modus: Seite“ sowie „Modus: Hinten“ definiert wurden. Diese Farbe kann je nach Moduseinstellung sichtbar oder unsichtbar sein: Ist ein Modus auf „Farbe“, „Eingefärbte Ebene“, „Farbe + Deckkraft“ oder „Eingefärbte Ebene + Deckkraft“ eingestellt, wird die ausgewählte Farbe in der Darstellung des Teils berücksichtigt. Deckkraft Steuert die Deckkraft der entsprechenden Moduseinstellung.
Bei der Option „Paralleler Eckpunkt“ handelt es sich um ein alternatives Kamerakontrollsystem. Verwenden Sie sie als Hilfsmittel, um das Ergebnis eines Effekts in eine Szene auf einer flachen Oberfläche einzufügen, die im Verhältnis zum Frame gekippt ist. Ecke oben links, Ecke oben rechts, Ecke unten links, Ecke unten rechts Gibt an, wo die Ecken der Zielebene angefügt werden sollen. Automatische Brennweite Steuert die Perspektive des Effekts während der Animation.
Drahtgitteransicht (oben links), Reliefkartenansicht (unten links) und resultierendes Bild (unten rechts). Das erzeugte Bild fungiert als Wasseroberfläche für das Beispiel mit dem Effekt „Kaustik“. Drahtgitteransicht (oben links), Reliefkartenansicht (unten links) und das resultierende Bild (unten rechts). Das erzeugte Bild fungiert als Eingabephase für das Beispiel mit dem Effekt „Colorama“.
Vertikal skalieren Verzerrt die Drahtgitter-Vorschau in vertikaler Richtung, sodass die Höhen leichter zu erkennen sind. Die Graustufenausgabe wird davon nicht beeinflusst. Einstellungen unter „Reliefkarte“ Über diese Einstellungen bestimmen Sie die Darstellung der Reliefkarte. Hinweis: Belassen Sie die Wellenoberflächenebene zwischen den Rechtecken in Cyan und Violett, während Sie Helligkeit und Kontrast anpassen.
Flüssigkeitsmenge. In Wasser bewegen sich Wellen zum Beispiel schneller fort und breiten sich weiter aus als in Honig; Wellen in einem Spülbecken bewegen sich viel schneller und schwingen viel schneller aus als Wellen in einem See. Hinweis: Der Effekt „Wellenwelt“ eignet sich am besten für Wassermengen von geringem bis mittlerem Umfang (von einer Teetasse bis zu einem kleineren See).
Breite Bestimmt die (horizontale) Breite des Produzentenbereichs. Winkel Bestimmt den Winkel des Wellenproduzentenbereichs für die Linien- und Ringarten. Diese Option steuert die Ausrichtung der Linie und damit die anfängliche Richtung der Wellen, die von beiden Enden der Linie ausgehen, senkrecht zu ihrer Länge. Amplitude Steuert die Höhe der produzierten Welle. Mit höheren Werten werden dramatischere Wellen erzeugt.
Veraltete Effekte Effekt „3D-Effekte“ Einfacher Text, Effekt Effekt „Blitz“ Effekt „Pfadtext“ Effekt „Color-Key“ Effekt „Luminanz-Key“ Effekt „Key-Farbe unterdrücken“ Effekte der Kategorie „Veraltet“ werden beibehalten, um die Kompatibilität mit Projekten zu gewährleisten, die mit früheren Versionen von After Effects erstellt wurden. Wenn Sie Projekte aktualisieren oder neue Projekte erstellen, sollten Sie jedoch anstelle von Effekten der Kategorie „Veraltet“ alternative Effekte und Techniken verwenden.
„Einfacher Text“ angewendet haben, können Sie diesen Effekt auch in der aktuellen Version weiterverwenden. Bei neu erstellten Projekten sollten Sie dagegen Textebenen verwenden, damit Sie Textformatierungen und -animationen besser steuern können. (Siehe Erstellen und Bearbeiten von Textebenen.
Sekundenschnelle an eine Position nahe der Startlinie zurück, nachdem er sich in der unter Blitzstärke angegebenen Richtung ausgebreitet hat. Bei einem zu niedrigen Stabilitätswert kann sich der Blitz nicht zu einem Bogen krümmen, bevor er zurückschnellt; bei einem zu hohen Wert schnellt der Blitzstrahl wild umher. Endpunkt fixieren Legt fest, ob sich der Endpunkt des Blitzes immer an einem festen Ort befinden soll. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, endet der Blitzstrahl in der Nähe des Endpunkts.
belassen möchten, verschieben Sie ein Tangenten-/Scheitelpunktpaar gemeinsam. Erstellen Sie dazu Keyframes für beide Elemente, indem Sie den äußeren Kreis des entsprechenden Scheitelpunktes ziehen. Hinweis: Verwechseln Sie beim Animieren der Steuerungspunkte eines Bézier-Pfades nicht die Form des Pfades mit der räumlichen BézierInterpolation der Keyframes.
Größe Die Größe der Zeichen. Laufweite Der durchschnittliche Abstand zwischen den Zeichen. Kerning Steuert den horizontalen Abstand zwischen zwei Zeichen. Wenn Sie den Text verändern, bleibt der für Kerning festgelegte Wert bei allen unveränderten Zeichenpaaren erhalten. Änderungen am Kerning lassen sich nicht mit dem Befehl „Rückgängig“ (Windows) bzw. „Widerrufen“ (Mac OS) aufheben. Wenn Sie den horizontalen Abstand zwischen Zeichen im Zeitverlauf ändern möchten, verwenden Sie „Max.
wird ignoriert. Linker Rand, Rechter Rand Legen die Ränder fest. Mit „Linker Rand“ wird die Position des ersten Zeichens in Pixeln relativ zum Anfangspunkt festgelegt; mit „Rechter Rand“ wird die Position des letzten Zeichens relativ zum Endpunkt bestimmt. Bei Pfadformen ist der Anfangspunkt von Bézier-Kurven und -Linien „Scheitelpunkt 1“ und der Anfangspunkt für Kreise und Schleifen „Tangente 1“.
nachdem „Kerning“ und „Laufweite“ angewendet wurden. Max. Zittern: Drehung Legt in Grad fest, wie weit Zeichen maximal gedreht werden dürfen, nachdem „Zeichendrehung“ angewendet wurde. Max. Zittern: Skalierung Legt in Prozent fest, wie stark Zeichen maximal skaliert werden dürfen, nachdem „Horizontale Skalierung“ und „Vertikale Skalierung“ angewendet wurden. Damit Sie optimale Ergebnisse erzielen, sollten Sie zum Skalieren von Zeichen nur Werte unter 100 % verwenden.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus. Auskeyen eines Luminanzwerts mit dem Effekt „Luminanz-Key“ 1. Wählen Sie die Ebene aus, die teilweise transparent gemacht werden soll, und wählen Sie „Effekt“ > „Keying“ > „LuminanzKey“. 2. Wählen Sie unter „Art des Keys“ aus, welcher Bereich ausgekeyt werden soll. 3. Legen Sie mithilfe des Schwellenwert-Reglers den Luminanzwert fest, auf dem die Matte basieren soll. 4.
Effekte unter „Generieren“ Effekt „4-Farben-Verlauf“ Effekt „Gewitter“ Effekt „Audiospektrum“ Effekt „Audio-Wellenform“ Effekt „Strahl“ Effekt „Zellmuster“ Effekt „Schachbrett“ Effekt „Kreis“ Effekt „Ellipse“ Effekt „Pipettenfüllung“ Füllen, Effekt Effekt „Fraktal“ Effekt „Verlauf“ | CC Effekt „Raster“ Effekt „Blendenflecke“ Effekt „Füllwerkzeug“ Effekt „Radiowellen“ Strich, Effekt Effekt „Vegas“ Effekt „Malen animieren“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind:
Deckkraft Die Deckkraft des Verlaufs, als Prozentsatz der Deckkraft für die Ebene. Füllmethode Der Angleichungsmodus, mit dem der Verlauf mit der Ebene kombiniert wird. Nach oben Effekt „Gewitter“ Der Effekt „Gewitter“ simuliert elektrische Entladungen. Im Gegensatz zum Effekt „Blitz“ wird der Effekt „Gewitter“ nicht automatisch animiert. Animieren Sie den „Leitungszustand“ oder andere Eigenschaften, um den Blitz zu animieren.
Dämpfung Legt die Stärke der fortlaufenden Dämpfung oder Dissipation der Blitzstärke fest und nimmt darauf Einfluss, wo die Deckkraft der Zweige nachzulassen beginnt. Hauptkern dämpfen Dämpft den Hauptkern gemeinsam mit seinen Zweigen. Mit Original kombinieren Kombiniert den Blitz mit der Originalebene mithilfe der Füllmethode „Hinzufügen“. Wenn diese Option deaktiviert ist, ist nur der Blitz sichtbar. Komplexität Legt die Komplexität der Turbulenz im Blitz fest. Min.
Original (oben links) und mit angewendetem Effekt (unten links und rechts) Audioebene Die Audioebene, die Sie als Eingabe verwenden möchten. Anfangspunkt, Endpunkt Legen die Stellen fest, an der das Spektrum beginnen bzw. enden soll, wenn für „Pfad“ die Option „Ohne“ ausgewählt ist. Pfad Der Maskenpfad, auf dem das Audiospektrum angezeigt wird. Polaren Pfad verwenden Der Pfad beginnt an einem bestimmten Punkt und wird als kreisförmiges Diagramm angezeigt.
angezeigt werden soll. Durchschnittsdauer Legt fest, ob die Audiofrequenzen gemittelt werden sollen, um zufällige Abweichungen zu reduzieren. Mit Original kombinieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden sowohl der Effekt als auch die Originalebene angezeigt. Nach oben Effekt „Audio-Wellenform“ Sie können den Effekt „Audio-Wellenform“ auf eine Videoebene anwenden, um die Audio-Wellenform einer Ebene anzuzeigen, die Audio (und optional Video) enthält.
Wellenformoptionen Bei der Einstellung „Mono“ werden der rechte und der linke Kanal der Audioebene kombiniert. Audioebenen, die nicht in Stereo vorliegen, werden mit der Option „Mono“ wiedergegeben. Anzeigeoptionen Mit der Option „Digital“ wird jedes Sample als einzelne vertikale Linie dargestellt, die das Frequenzminimum und -maximum des Ausgangssamples verbindet. Mit dieser Option wird die Anzeige von digitalen Geräten simuliert.
Umkehren Kehrt das Zellmuster um. Schwarze Bereiche werden zu weißen und weiße Bereiche zu schwarzen. Kontrast/Schärfe Legt den Kontrast des Zellmusters fest, wenn Sie das Zellmuster „Blasen“, „Kristalle“, „Ganzseitig“, „Gemischte Kristalle“ oder „Röhrenförmig“ verwenden. Diese Einstellung bestimmt die Schärfe für eine beliebige Option der Platten oder Kristalle. Hinweis: Die im Menü „Überlauf“ ausgewählte Option beeinflusst den Kontrast.
Nach oben Effekt „Schachbrett“ Mit dem Effekt „Schachbrett“ wird ein Schachbrettmuster von Rechtecken erstellt, von denen die Hälfte transparent ist. Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus. Anker Der Ursprung des Schachbrettmusters. Durch Verschieben des Ankerpunkts verschiebt sich auch das Schachbrettmuster.
Füllmethode Die Füllmethode, mit der die Form mit der Originalebene kombiniert wird. Diese Füllmethoden entsprechen den Füllmethoden im Zeitleistenfenster. Eine Ausnahme bildet der Modus „Ohne“, mit dem nur die Form ohne die Originalebene angezeigt wird. Nach oben Effekt „Ellipse“ Der Effekt „Ellipse“ zeichnet eine Ellipse. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Nach oben Effekt „Fraktal“ Der Effekt „Fraktal“ rendert die Mandelbrot- bzw. Julia-Menge und erzeugt dabei bunte Strukturen. Wenn Sie den Effekt zum ersten Mal anwenden, handelt es sich bei dem erzeugten Bild um ein klassisches Beispiel der Mandelbrot-Menge (dies ist der schwarz gefärbte Bereich). Alle Pixel außerhalb der Menge werden in Abhängigkeit von ihrem Abstand zu der Menge mit Farbe versehen. Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
(sofern er nicht am Anfang beginnen soll). Kantenspitzlicht Betont die Kanten zwischen zwei Farbbändern. Diese Einstellung ist nicht im Modus für hohe Qualität verfügbar. Wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Kantenspitzlicht verwenden möchten, benutzen Sie stattdessen den Effekt „Konturen finden“. Einstellungen für hohe Qualität Legen die Übersampleeinstellungen für den Effekt fest: Übersamplemethode Legt die Methode für das Übersamplen des Effekts fest. Die Option „Kantenerkennung-Schnell-Lässt evtl.
Der Effekt „Raster“ erzeugt individuelle Raster. Rendern Sie dieses Raster in einer Farbfläche oder als Maske im Alphakanal der Quellebene. Dieser Effekt eignet sich zum Erzeugen von Design-Elementen und Matten, in denen andere Effekte angewendet werden können. John Dickinson bietet auf seiner Motionworks-Website einen Video-Lehrgang an, der die Verwendung des Effekts „Raster“ demonstriert. Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus.
Nach oben Effekt „Füllwerkzeug“ Der Effekt „Füllwerkzeug“ ist ein Malwerkzeug, das nicht destruktiv ist und einen ausgewählten Bereich mit einer Volltonfarbe ausfüllt. Er funktioniert ähnlich wie das Füllwerkzeug von Adobe Photoshop. Verwenden Sie das Füllwerkzeug, um cartoonartige, konturierte Zeichnungen mit einer Farbe zu versehen oder die Farbe ausgewählter Bildbereiche durch eine andere zu ersetzen. Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus.
Deckkraft Die Deckkraft des Füllbereichs. Füllmethode Die Füllmethode, mit der das Ergebnis des Effekts mit der Originalebene kombiniert wird. Alle diese Füllmethoden entsprechen den Füllmethoden im Zeitleistenfenster, mit Ausnahme von „Nur Füllung“. Mit „Nur Füllung“ wird nur die Füllung angezeigt. Hinweis: Wenn Sie das Füllwerkzeug mehrmals auf eine Ebene anwenden, stellen Sie sicher, dass die Füllmethode „Nur Füllung“ nur einmal verwendet wird.
Kurvengröße Legt fest, wie viel von jeder Seite an jedem Punkt gekrümmt werden soll. Kurvigkeit Legt fest, wie stark die Krümmung an den einzelnen Punkten der Welle sein soll. Stern Legt fest, dass das Polygon sternförmig sein soll. Um die Zahl der Zacken zu ändern, ändern Sie die Anzahl der Seiten entsprechend. Sterntiefe Legt die Winkel eines Sterns durch Steuerung des Abstands zwischen den inneren Punkten und dem Zentrum des Stern fest.
Richtung Gibt die Anfangsrichtung einer Welle an, wenn „Geschwindigkeit“ größer als 0 ist. Standardmäßig werden die Wellenpartikel in einem sich kreisförmig ausbreitenden Muster vom Positionspunkt ausgestrahlt. Geschwindigkeit Legt die Geschwindigkeit fest, in der sich die Welle in die angegebene Richtung ausbreiten soll. Drehung Steuert die Drehbewegung der Form nach deren Erzeugung. Lebensdauer (Sek.) Legt die Dauer der Welle in Sekunden (inklusive Auf- und Abblendzeit) fest.
Schnörkel erstellt und dafür vorbereitet, sie nach After Effects zu importieren und dort mit dem Effekt „Strich“ zu animieren. Original (oben links), mit Maske (unten links) und mit angewendetem Effekt (unten rechts) Härte Legt die Kantenqualität des Striches fest, die zwischen hart und weich liegt. Abstand Legt den Abstand zwischen Strichsegmenten fest. Malstil Legt fest, ob der Strich auf die Originalebene oder auf eine transparente Ebene angewendet wird.
Toleranz Legt fest, in welchem Maß die Kontur der Eingabeebene entspricht. Bei einem hohen Wert entstehen ausgeprägte Ecken; bei niedrigen Werten wird die Kontur anfälliger für Störungen. Rendern Legt fest, ob der Effekt nur auf einen bestimmten Umriss oder auf alle Umrisse der Ebene angewendet werden soll. Ausgewählter Umriss Hier geben Sie den Umriss an, der verwendet werden soll, wenn im Menü „Rendern“ die Option „Ausgewählte Umrisse“ gewählt wurde.
Mitte der Kontur wegzubewegen. Nach oben Effekt „Malen animieren“ Mit dem Effekt „Malen animieren“ werden Striche auf einer Ebene animiert. Sie haben damit z. B. die Möglichkeit, eine Schreibschrift oder Unterschriften zu simulieren. Hinweis: Eine einfache Methode zum Animieren von „Position“ ist die Verwendung von „Bewegung skizzieren“ zum Erstellen von PositionsKeyframes auf einer neuen Farbflächenebene.
Effekte unter „Matte“ Effekt „Matte verbessern“ Effekt „Matte vergrößern/verkleinern“ Weitere Informationen zu den Effekten „Maske verbessern“ und „Roto-Pinsel“ finden Sie in der Referenz zu den Effekten „Roto-Pinsel“ und „Maske verbessern“. Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: Effekt „Mocha Shape“ Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects.
Faktor Gibt an, wie stark die Matte verkleinert bzw. vergrößert werden soll. Bei negativen Werten wird die Matte vergrößert, bei positiven Werten verkleinert. Graustufen weichzeichnen Gibt an, wie stark die Ränder der Matte weichgezeichnet werden sollen. Bei 0 % enthalten die Matte-Ränder komplett deckende und komplett transparente Werte. Bei 100 % werden die Ränder vollständig in Graustufen angezeigt, können dabei aber unscharf erscheinen. 3.
Effekte unter „3D-Kanal“ Über 3D-Kanal-Effekte, einschließlich ProEXR-Effekten Effekt „3D-Kanal extrahieren“ Effekt „Tiefenmaske“ Effekt „Tiefenschärfe“ Effekt „3D-Nebel“ Effekt „ID Matte“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: Effekt „EXtractoR“ Effekt „IDentifier“ ID-Maske Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects.
Über 3D-Kanal-Effekte lassen sich die Kanäle – z. B. ein Tiefen-Kanal – in OpenEXR-Dateien nutzen, sofern die Kanäle mit Tags versehen wurden. Im Unterschied zu einigen anderen Formaten, wie RPF, bei denen ein bestimmter Satz von Kanälen immer bestimmten Eigenschaften einer Szene zugeordnet ist, handelt es sich beim OpenEXR-Format um eine willkürliche Zusammenstellung von Kanälen ohne spezifische Bedeutung.
Objekt-ID Jedem Objekt kann in der 3D-Anwendung ein eigener ID-Wert zugewiesen werden. Mit einer Maske, die mithilfe dieses Kanals erstellt wird, können Sie Effekte gezielt auf bestimmte Objekte in einer 3D-Szene anwenden, beispielsweise um ausgewählte Farbanpassungen vorzunehmen. Dieser Kanal ist nicht geglättet (kein Antialiasing). UV-Struktur Dieser Kanal enthält die Zuordnungskoordinaten für die Strukturen Ihres Objekts, die dem roten und grünen Kanal zugeordnet sind.
der Effekt aktiviert ist. Weiche Kante Die Weichheit des Übergangs für die Kanten der Matte. Umkehren Aktivieren, um alles zu maskieren, was eine größere Tiefe als der Wert „Tiefe“ hat. Deaktivieren, um alles zu maskieren, was eine geringere Tiefe als der Wert „Tiefe“ hat. Nach oben Effekt „Tiefenschärfe“ Mit dem Effekt „Tiefenschärfe“ wird eine Kamera simuliert, die in einer 3D-Szene auf einer Ebene (Fokalebene) fokussiert, wodurch Objekte in anderen Tiefen weichgezeichnet werden.
Original (oben links), mit „Verlaufsebene“ (unten links) und mit Effekt „3D-Nebel“ (unten rechts) Start des Nebels (Entf.) Gibt an, an welchem Punkt auf der Z-Achse die diffuse Streuung beginnt. Um die Tiefe eines Objekts zu ermitteln, klicken Sie im Kompositionsfenster oder Ebenenfenster mit dem Auswahl-Werkzeug darauf, während der Effekt aktiviert ist. Ende des Nebels (Entf.) Gibt an, an welchem Punkt auf der Z-Achse die Streuung ihren Höchstwert erreicht.
Um die ID eines Objekts zu ermitteln, wählen Sie im Effekteinstellungsfenster im Menü „Kanal“ den ID-Typ aus und klicken Sie im Kompositionsfenster oder Ebenenfenster mit dem Auswahl-Werkzeug auf das Objekt, während der Effekt aktiviert ist. Wenn für „Hilfskanal“ die Objekt-ID ausgewählt ist, aktualisiert die ID-Auswahl automatisch die Objekt-ID des Objekts, auf das Sie klicken. Weiche Kante Die Weichheit des Übergangs für die Kanten der Matte. Umkehren Kehrt die Auswahl um.
Effekte unter „Stilisieren“ Effekt „Pinselstriche“ Effekt „Zeichentrick“ Effekt „Farbrelief“ Relief, Effekt Effekt „Konturen finden“ Effekt „Leuchten“ Effekt „Mosaik“ Effekt „Motion Tile“ Effekt „Tontrennung“ Effekt „Kanten aufrauen“ Effekt „Streuen“ Stroboskop, Effekt Effekt „Mit Struktur versehen“ Effekt „Schwellenwert“ Effekte von Drittanbietern in dieser Kategorie, die in After Effects enthalten sind: CC-Effekt „Block Load“ (CS6 oder höher) CC-Effekt „Burn Film“ CC-Effekt „Glass“ CC-Effekt „Kaleida“ C
Malwinkel Die Richtung, in der die Pinselstriche ausgeführt werden. Da das Bild im Grunde in diese Richtung verschoben wird, können an den Ebenenrändern Teile des Bildes abgeschnitten werden. Wenn Sie jedoch den Effekt „Grenzen erweitern“ vor dem Effekt „Pinselstriche“ anwenden, werden die Grenzen der Ebene erweitert, um eine solche Beschneidung des Bildes zu vermeiden. Pinselbreite Die Breite des Striches in Pixeln. Länge Die maximale Länge der Striche in Pixeln.
Genau wie andere Eigenschaften können Sie auch die Eigenschaften des Effekts „Zeichentrick“ animieren. Einstellungen, die in einem Teil einer Szene gut funktionieren, sind für andere Teile u. U. nicht optimal. Es kann beispielsweise sinnvoll sein, für die Großaufnahme eines Gesichts weniger Farben und breitere Konturlinien zu verwenden als für eine Action-Szene mit zahlreichen Akteuren und vielen Details.
Nach Anwendung des Effekts „Zeichentrick“ mit „Rendern“-Einstellung „Füllen und Ränder“ Eigenschaften des Effekts „Zeichentrick“ Rendern „Füllen“, „Ränder“ oder „Füllen und Ränder“. Bestimmt, welche Vorgänge ausgeführt und welche Ergebnisse angezeigt werden. Detailradius Der Radius für den Weichzeichnungsvorgang, der vor dem Ermitteln der Kanten durchgeführt wird, um das Bild zu glätten und Details daraus zu entfernen.
für „Rendern“ die Einstellung „Ränder“ festgelegt, entsteht ein weißes Bild mit rein schwarzen Konturen. Durch leichtes Erhöhen des Wertes für die Eigenschaft „Kantentiefen“ können Sie in der Konturenphase des Renderns Grauschattierungen hinzufügen. Wenn Sie den Wert für die Eigenschaft stärker erhöhen, entstehen quasi weiße Konturen auf schwarzem Hintergrund. Kantenkontrast Der Kontrast in der Graustufendarstellung der Kanten.
Mit dem Effekt „Konturen finden“ werden die Bildbereiche ermittelt, die deutliche Übergänge aufweisen, und die Kanten verstärkt. Kanten können als dunkle Linien vor weißem Hintergrund oder als farbige Linien vor schwarzem Hintergrund angezeigt werden. Wenn der Effekt „Konturen finden“ angewendet wurde, sehen die Bilder oft wie Entwürfe des Originals aus. Umkehren Kehrt das Bild um, nachdem die Konturen gefunden wurden.
Farben Die Farben des Glühen-Effekts. Mit „Farbe A und B“ wird ein leuchtender Verlauf erstellt, in dem die Farben vorkommen, die mit den Einstellungen „Farbe A“ und „Farbe B“ festgelegt werden. Reihenfolge Die Form der zu verwendenden Verlaufskurve, wenn unter „Farben“ die Option „Farbe A und B“ ausgewählt wurde. Schleifen Erstellt mehrfarbige Ringe im Leuchten, wenn Sie zwei oder mehr Schleifen einstellen.
Breite, Höhe Abmessungen der Kacheln als Prozentsatz der Abmessungen der Eingabeebene. Ausgabe: Breite, Ausgabe: Höhe Abmessungen des Ausgabebildes als Prozentsatz der Abmessungen der Eingabeebene. Spiegelränder Spiegelt benachbarte Kacheln, um Spiegelbilder zu bilden. Wenn Sie für „Phase“ den Wert 0 eingestellt haben, bewirkt diese Option, dass die Ränder der Ebene auf den umliegenden Kacheln gespiegelt werden. Phase Der horizontale oder vertikale Versatz der Kacheln.
Kantenschärfe Niedrige Werte erzeugen weichere Kanten. Hohe Werte erzeugen schärfere Kanten. Fraktaleinfluss Ausmaß der Aufrauung. Skalierung Die Skalierung des Fraktals, die zum Berechnen der Aufrauung verwendet wird. Breite oder Höhe dehnen Die Breite oder Höhe des Fraktals, die zum Berechnen der Aufrauung verwendet wird. Verschiebung (Turbulenz) Legt den Teil der Fraktalform fest, mit dem die Aufrauung erstellt wird. Komplexität Legt die Detailstufe in der Aufrauung fest.
Ausrichtung Die Richtung, in der die Pixel gestreut werden: „Horizontal“ oder „Vertikal“. Wählen Sie „Beides“, wenn die Pixel in alle Richtungen gestreut werden sollen. Zufallsparameter Legt fest, ob sich die Streuung bei jedem Frame ändert. Wenn Sie die Streuung ohne Keyframes oder Expressions animieren möchten, aktivieren Sie die Option „Für jeden Frame berechnen“.
Originalebenen (links), mit angewendeter Strudelebene als Struktur (unten rechts) Strukturebene Die Quelle der Struktur. Lichteinfall Der Winkel, mit dem Licht auf die Struktur fällt. Kontrast Das Ausmaß des Ergebnisses. Platzierung So wird die Strukturebene auf die Effektebene angewendet: Struktur wiederholen Die Struktur wird wiederholt angewendet. Struktur zentrieren Die Struktur wird in der Mitte positioniert.
Effekte unter „Text“ Effekt „Zahlen“ Effekt „Timecode“ Nach oben Effekt „Zahlen“ Mit dem Effekt „Zahlen“ werden Zufallszahlen und Zahlensequenzen in unterschiedlichen Formaten wie Dezimalzahlen, Daten und Timecode erzeugt, sogar das aktuelle Datum und die Uhrzeit (zum Zeitpunkt des Renderns). Sie können mit dem Effekt „Zahlen“ eine Reihe verschiedener Zähler erstellen. Der maximale Versatz von Zahlensequenzen beträgt 30.000. Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus.
Position Die Position der Zahlen in der Ebene. Anzeigeoptionen Legt fest, ob eine Füllung, eine Kontur oder eine Kombination beider Elemente auf den Text angewendet wird. „Nur Füllung“ füllt die Zeichen mit einer Farbe. „Nur Kontur“ zeichnet die Ränder der Zeichen mit einer Farbe nach. „Füllung über Kontur“ lässt die Füllfarbe die Konturfarbe überlappen. „Kontur über Füllung“ lässt die Konturfarbe die Füllfarbe überlappen. Größe Die Größe der Zeichen.
oder die Framerate des Quellfootageelements der Ebene. Drop-Frame Aktivieren Sie die Option „Drop-Frame“, um den Timecode des Drop-Frames zu generieren, bzw. deaktivieren Sie die Option, um den Timecode des Non-Drop-Frames zu generieren. Anfangsframe Die Framenummer, die dem ersten Frame der Ebene zugeordnet ist. Textposition Die Position der Textüberlagerung im Kompositions-Raum. Textgröße Die Größe des Textes in Punkten. Textfarbe Die Farbe des Textes.
Der Effekt „Rolling-Shutter-Reparatur“ Ein häufiges Problem bei digitalen Spiegelreflexkameras und anderen CMOS-Sensor-Kameras ist die typische Verzögerungszeit zwischen dem Scannen von Videozeilen. Da nicht alle Teile des Videos gleichzeitig aufgezeichnet werden, tritt bei Digitalkameras mit CMOS-Sensoren u. U. ein Rolling-Shutter-Effekt auf, und beim Aufzeichnen eines Videoframes werden die Scanzeilen hintereinander anstatt gleichzeitig erfasst.
Effekte unter „Perspektive“ 3D-Brille, Effekt Effekt „Alpha abschrägen“ Effekt „Kanten abschrägen“ Effekt „Schlagschatten“ Effekt „Radialer Schatten“ CC-Effekt „Cylinder“ CC-Effekt „Umgebung“ CC-Effekt „Sphere“ CC-Effekt „Spotlight“ Siehe Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects. Nach oben 3D-Brille, Effekt Mit dem Effekt „3D-Brille“ können Sie ein einzelnes dreidimensionales Bild erstellen, indem Sie eine linke und eine rechte 3D-Ansicht miteinander kombinieren.
zu hoch angesetzt, kann ein umgekehrter Schatten entstehen. Wenn Sie mit roten und blauen Bildern arbeiten, erscheint die blaue Farbe in Rot/Blau-Brillen nicht als Blau, sondern als Cyan. Rot und Cyan sind Komplementärfarben, die das beste Trennungsergebnis erzielen, da sie einander effizienter herausfiltern können. Bei der Verwendung von Rot/Grün-Bildern kann es vorkommen, dass das Grün nicht so leuchtend ist wie das Rot.
Geistereffekte zu vermeiden. Symmetrisch Farbig Rot Blau Konvertiert die Ebene mithilfe der RGB-Kanäle der Originalebene in eine 3D-Ansicht. Dabei bleiben die Originalfarben der Ebene erhalten, aber es kann zu Schattenbildung oder Geisterartefakten kommen. Diese Effekte können Sie reduzieren, indem Sie den Wert für „Symmetrie“ ändern oder die Sättigung des Bildes verringern und dann den Effekt „3D-Brille“ anwenden.
Beim Effekt „Schlagschatten“ wird ein Schatten hinzugefügt und hinter der Ebene angezeigt. Der Alphakanal der Ebene bestimmt die Form des Schattens. Wenn Sie einer Ebene einen Schlagschatten hinzufügen, wird dahinter ein Umriss des Alphakanals der Ebene mit weichen Kanten angezeigt, als ob ein Schatten auf den Hintergrund oder darunter liegende Objekte fallen würde. Mithilfe des Effekts „Schlagschatten“ kann ein Schatten außerhalb der Ebenengrenzen erzeugt werden.
Rendern Der Typ des Schattens: Je transparenter die Pixel in der Ebene sind, desto größer ist die Übereinstimmung zwischen Schattenfarbe und den Farben der Ebene. Wenn es in der Ebene keine halbtransparenten Pixel gibt, bleibt der Einfluss von „Glasrand“ auf die Ebene gering. Hinweis: Mit Antialiasing geglättete Kanten führen bei Verwendung von „Glasrand“ zu farbigen Schattenrändern, auch wenn die Ebene vollständig deckend ist.
Marken 706
Ebenenmarken und Kompositionsmarken Kompositionsmarken Ebenenmarken Weblinks, Kapitellinks, Cue-Punkte und Marken Skripte und Dienstprogramme für die Arbeit mit Marken Online-Ressourcen zu Marken Mit Kompositionsmarken und Ebenenmarken können Sie Kommentare und andere metadaten- und markenrelevante Zeiten in einer Komposition oder Ebene speichern. Kompositionsmarken werden im Zeitlineal der Komposition angezeigt, während Ebenenmarken auf der Dauerleiste einer bestimmten Ebene erscheinen.
Um Ebenenmarken auf einer Vorkompositionsebene mit den entsprechenden Kompositionsmarken der Quellkomposition zu synchronisieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste (Windows) bzw. bei gedrückter Ctrl-Taste (Mac OS) auf eine Ebenenmarke und wählen „Marken über Quelle aktualisieren“. Mit diesem Befehl werden auch alle Marken entfernt, die Sie der Ebene hinzugefügt haben.
Wenn Sie dem aktuellen Zeitpunkt eine nummerierte Kompositionsmarke hinzufügen möchten, drücken Sie auf der Haupttastatur zugleich die Umschalttaste und eine Nummerntaste (0–9). Hinweis: Wenn die gewählte Nummer bereits von einer anderen Kompositionsmarke verwendet wird, erstellt After Effects keine neue Marke. Stattdessen wird die vorhandene Marke mit dieser Nummer an die neue Position verschoben.
der entsprechenden Website erstellen. After Effects bettet diese Informationen in bestimmte Arten von Filmen ein, z. B. in SWF. Wenn diese Filme in einem Webbrowser abgespielt werden, wird die eingebettete URL erkannt und aufgerufen. Es ist auch möglich, einen Link zu einem ganz bestimmten Frame innerhalb der Website zu erstellen. So kann beispielsweise ganz gezielt eine Einzelseite geöffnet werden, wenn ein Lehrvideo an einem bestimmten Punkt anlangt.
können auch als Ebenenmarkierungen hinzugefügt werden. Durch Layer Marker Batch Editor werden Markenattribute auf allen ausgewählten Ebenen bearbeitet, einschließlich der Attribute von Flash Cue-Punkten. Jeff Almasol bietet auf seiner redefinery-Website Skripte für folgende Aufgaben an: rd_CopyMarkers kopiert Ebenenmarken aus einer Ebene in beliebig viele andere Ebenen.
XMP-Metadaten Wissenswertes zu XMP-Metadaten XMP-Metadaten in After Effects Wissenswertes zu XMP-Metadaten von Dateien, Clips und Projekten Ein- bzw. Ausblenden von XMP-Metadaten Bearbeiten von XMP-Metadaten Nach oben Wissenswertes zu XMP-Metadaten Metadaten sind, im einfachsten Sinne, Daten über Daten. Metadaten bestehen praktisch aus standardisierten Dateiinformationen wie Autorname, Auflösung, Farbraum, Copyright und Stichwörtern.
Mit der Sprachsuche-Funktion in Adobe Premiere Pro und Adobe Soundbooth kann gesprochener Text in einer Video- oder Audiodatei in Textmetadaten umgewandelt werden. Jedes Wort wird als Metadatenelement zur jeweiligen Zeit in der Zeitleiste gespeichert. Wenn eine Datei mit Sprachsuche-Metadaten in After Effects importiert und als Quelle für eine Ebene verwendet wird, erscheint jedes Wort zur entsprechenden Zeit in einer Ebenenmarke.
diejenige erkennen, mit der sie bereits zu tun hatte, auch wenn sich der Dateiname geändert hat. Ein Vorteil dieser eindeutigen ID-Werte: Jede Anwendung kann diese Informationen verwenden, um im Cache gespeicherte Vorschauen und angepasste Audiodateien zu verwalten, sodass kein zusätzliches Rendern und Anpassen erforderlich ist. XMP verwendet als ID-Werte so genannte Globally Unique Identifiers (GUIDs).
Exportieren von XMP-Metadaten aus After Effects Wenn Sie eine Komposition rendern und exportieren, können Sie XMP-Metadaten in die Ausgabedatei schreiben, die sämtliche XMP-Metadaten aus den Quellen dieser Komposition enthält.
einsetzen, ist es hilfreich, die leicht unterschiedlichen Ansätze zu kennen, um Metadaten optimal nutzen zu können. In Adobe OnLocation und Encore wird ein Satz von Metadaten-Eigenschaften für alle Assets eingesetzt. In Adobe Premiere Pro, After Effects und Soundbooth ist das Metadatenbedienfeld dagegen in separate Abschnitte für unterschiedliche Asset-Typen unterteilt.
speichern. Geben Sie dann einen Namen ein und klicken Sie auf „OK“. Wenn Sie ein zuvor gespeichertes Set von Metadaten anzeigen möchten, wählen Sie es im Menü aus. Wenn Sie ein zuvor gespeichertes Set von Metadaten löschen möchten, wählen Sie es im Menü aus und klicken Sie dann auf „Einstellungen löschen“.
Arbeitsspeicher, Speicherung, Leistung Optimieren der Leistung von After Effects Fehlerbehebung (20. Juni 2013) Erfahren Sie Tipps zur Maximierung der Leistung in After Effects CC.
Verbessern der Leistung Verbessern der Leistung vor dem Start von After Effects Verbessern der Leistung durch Optimierung der Arbeitsspeicher-, Cache- und Mehrprozessoreinstellungen Verbessern der Leistung mithilfe des Global Performance Cache | CC, CS6 Verbessern der Leistung durch Vereinfachung des Projekts Verbessern der Leistung durch Ändern der Bildschirmausgabe Verbessern der Leistung bei der Verwendung von Effekten Sie können die Leistung verbessern, indem Sie das Computersystem, After Effects, Ihr
Arbeit benötigter Software finden Sie in diesem Video auf der video2brain-Website. Beenden Sie ressourcenintensive Vorgänge in anderen Anwendungen (z. B. Videovorschauen in Adobe Bridge). Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkarte Ihres Systems OpenGL 2.0 oder später unterstützt. Obwohl After Effects auch ohne OpenGL funktioniert, bewirkt diese Grafikkarte doch eine deutliche Beschleunigung bei verschiedenen Renderverfahren, unter Anderem beim Rendern für die Anzeige einer Vorschau auf dem Bildschirm.
Nach oben Verbessern der Leistung durch Vereinfachung des Projekts Wenn Sie Ihr Projekt vereinfachen und aufteilen, können Sie dafür sorgen, dass After Effects Arbeitsspeicher und andere Ressourcen nicht zur Verarbeitung von Elementen verwendet, an denen Sie momentan gar nicht arbeiten. Außerdem können Sie die Gesamtleistung erheblich verbessern, wenn Sie steuern, zu welchem Zeitpunkt After Effects bestimmte Verarbeitungsvorgänge ausführt.
Schließen Sie nicht benötigte Fenster. After Effects muss auf Speicher- und Prozessorressourcen zugreifen, um geöffnete Fenster zu aktualisieren. Dadurch kann die Arbeit, die Sie in anderen Fenstern ausführen, verlangsamt werden. Erstellen Sie einen Interessenbereich. Wenn Sie nur einen kleinen Teil der Komposition bearbeiten, grenzen Sie den Bereich der Komposition ein, der während der Vorschau auf dem Bildschirm gerendert wird. Siehe Interessenbereich.
Kompositionsfenster auf „Auto“. Dadurch wird ein unnötiges Rendern von Zeilen oder Spalten von Pixeln verhindert, die nicht mit niedrigen Zoomebenen auf dem Bildschirm gezeichnet sind. Siehe Auflösung. Nach oben Verbessern der Leistung bei der Verwendung von Effekten Einige Effekte wie z. B. Weichzeichnungs- und Verzerrungseffekte erfordern eine große Menge an Arbeitsspeicher und Prozessorressourcen. Wenn Sie diese Effekte nur gezielt einsetzen, können Sie die Gesamtleistung erheblich verbessern.
GPU (CUDA, OpenGL)-Funktionen OpenGL, die GPU und After Effects OpenGL bezeichnet eine Reihe von Standards zur qualitativ hochwertigen Verarbeitung von 2D- und 3D-Grafiken auf der GPU (Graphics Processing Unit) für eine Vielzahl von Anwendungen. OpenGL ermöglicht ein schnelles Rendern für eine Vorschau (Modus „Schneller Entwurf“). After Effects bietet auch eine Beschleunigung beim Anzeigen bestimmter Elemente der Benutzeroberfläche sowie von Ray-traced 3D-Rendern.
tracing-Option festlegen. Rendervorgänge auf der CPU werden genauso durchgeführt wie auf der GPU. Hinweis: Die Schaltfläche „OpenGLInfo“ heißt jetzt „GPU-Informationen“. Nach oben Hardwareanforderungen für OpenGL, die GPU und After Effects Beim Arbeiten mit Ray-traced 3D-Kompositionen ist die Installation der richtigen Hardware auf Ihrem Computer wichtig, damit dieser problemlos funktioniert.
können Sie das Rendern von Ray-traced 3D-Kompositionen über die CPU erzwingen, indem Sie im Dialogfeld „GPU-Informationen“ die Raytracing-Option festlegen (verfügbar in den Voreinstellungen für die Vorschau). Rendervorgänge auf der CPU werden genauso durchgeführt wie auf der GPU. Hinweis: Nur Mac 10.6.8: Wenn Sie eine Quadro 4000-GPU verwenden, installieren Sie den Quadro 4000-Treiber für Macintosh. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blogeintrag .
Arbeitsspeicher und Speicherung Verwendung von Arbeitsspeicher (RAM) in After Effects (64-Bit) Vorteile einer 64-Bit-Anwendung und 64-Bit-Adressraum Voreinstellungen für Arbeitsspeicher und Mehrfachverarbeitung Siehe Von After Effects, Premiere Pro, und Adobe Media Encoder gemeinsam verwendeter Speicherbereich.
Voreinstellungen für Arbeitsspeicher und Mehrfachverarbeitung Legen Sie Voreinstellungen für den Arbeitsspeicher und Mehrfachverarbeitung fest, indem Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Speicher & Mehrprozessorverarbeitung (Windows) oder After Effects > Voreinstellungen > Speicher & Mehrprozessorverarbeitung (Mac OS) auswählen.
wenn Sie mit vielen Quelldateien arbeiten, und zwar insbesondere, wenn diese nicht durch ein schnelles, lokales, dediziertes Festplattenlaufwerk bereitgestellt werden. Die Mehrprozessorverarbeitungsfunktion „Mehrere Frames gleichzeitig rendern“ bringt vor allem dann einen Leistungsgewinn, wenn von der Komposition in erster Linie die Prozessorleistung der CPU beansprucht wird, etwa beim Anwenden eines prozessorintensiven Effekts wie „Leuchten“ oder „Weichzeichner“.
“Nicht kompatible(r) Effekt oder Expression. Mehrprozessorverarbeitung ist deaktiviert.“ „Nicht kompatibler Vorschaumodus. Mehrprozessorverarbeitung ist deaktiviert.“ „Nicht kompatible Komposition. Mehrprozessorverarbeitung ist deaktiviert.
Anwendung über die folgenden Basisinformationen: Mindestarbeitsspeicheranforderungen, maximal verwendbare Arbeitsspeicherkapazität, aktuell verwendeter Speicher und Priorität. Für die Priorität sind drei Einstellungen möglich: niedrig, normal und hoch. Die höchste Prioritätseinstellung ist aktuell ausschließlich für After Effects und Premiere Pro bestimmt, sofern diese Anwendungen aktiv sind.
In After Effects muss jeder Frame in einem zusammenhängenden Speicherblock gespeichert werden. Das verteilte Speichern in einzelnen Speicherfragmenten ist nicht möglich. Weitere Informationen dazu, wie viel RAM erforderlich ist, um einen unkomprimierte Frame zu speichern, finden Sie unter Speicheranforderungen für Ausgabedateien. Hinweis: Tipps zum Verringern der Speicheranforderungen und Erhöhen der Leistung finden Sie unter Verbessern der Leistung durch Vereinfachung des Projekts.
Nach oben Speicheranforderungen für Ausgabedateien Ermitteln Sie anhand der folgenden Formel, wie viel MB Arbeitsspeicher (RAM) erforderlich sind, um einen nicht komprimierten Frame mit voller Auflösung zu speichern: (Höhe in Pixel) x (Breite in Pixel) x (Bit pro Kanal) / 2.097.152 Hinweis: Der Wert 2.097.152 ist ein Konvertierungsfaktor, der die Byte pro Megabyte (2 20 ), die Bit pro Byte (8) und die Kanäle pro Pixel (4) berücksichtigt.
Aktivieren Sie die Option zum Anzeigen der Ebenencache-Indikatoren, indem Sie die Strg-Taste (Windows) bzw. Befehlstaste (Mac OS) drücken, und dann im Menü „Zeitleistenfenster“ „Cache-Indikatoren“ wählen. Die Option „Ebenencache-Indikatoren anzeigen“ muss aktiviert sein, damit Sie die Indikatoren sehen können. Nachdem Ebenencache-Indikatoren aktiviert sind, werden Sie unterhalb der einzelnen Ebenen in der Komosition angezeigt. Jede Ebene wird etwas schmaler, um die Anzeige der Indiaktoren zu ermöglichen.
Komposition oder Ebene in einen früheren Zustand zurückversetzt wird, wie z. B. beim Deaktivieren und späteren Aktivieren der Sichtbarkeit einer Ebene. Wiederverwendbare Frames werden an jeder Stelle der Zeitleiste erkannt (z. B. beim Verwenden von Schleife-Expressions, Zeit-Neuzuordnung oder Kopieren/Einfügen von Keyframes), nicht nur benachbarte Frames. Wiederverwendbare Frames werden auf kopierten Ebenen oder in kopierten Kompositionen erkannt.
Wiederverwendbare Frames werden an jeder Stelle der Zeitleiste erkannt (z. B. beim Verwenden von Schleife-Expressions, Zeit-Neuzuordnung oder Kopieren/Einfügen von Keyframes), nicht nur benachbarte Frames. Wiederverwendbare Frames werden auf kopierten Ebenen oder in kopierten Kompositionen erkannt. Der Cache wird nicht automatisch von einer Renderlistenrenderung an anderen Stellen als „Aktuelle Einstellungen“ gelöscht.
Eingabetaste (MacOS). Um das Zwischenspeichern des Arbeitsbereichs im Hintergrund abzubrechen, wählen Sie Komposition > Zwischenspeichern des Arbeitsbereichs im Hintergrund abbrechen. Das Projekt wird in einer temporären Datei auf der Festplatte gespeichert, und anschließend wird eine Hintergrundinstanz von After Effects gestartet, um es zu rendern. Der Renderfortschritt wird im Infofenster angezeigt. Gerenderte Frames werden als blaue Cache-Marken angezeigt, da sie sich im Disk-Cache befinden.
ändern, wird er auch für die übrigen Anwendungen aktualisiert. Jede Anwendung kann einen eigenen Cacheordner nutzen, doch alle werden von derselben Datenbank verwaltet. Wählen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Medien- und Disk-Cache (Windows) oder After Effects > Voreinstellungen > Medien- und Disk-Cache (Mac OS), und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf eine der Schaltflächen „Ordner wählen“, um den Speicherort der Medien-Cache-Datenbank oder des Medien-Cache selbst zu ändern.
Expressions und Automatisierung 739
Plug-ins Installieren und Laden von Plug-ins Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects C/C++-Plug-ins und das After Effects SDK Weitere Plug-ins für After Effects Plug-ins sind kleine Softwaremodule mit Dateinamenerweiterungen wie .aex, .pbk, .pbg und .8bi, mit denen einer Anwendung Funktionen hinzugefügt werden können. Die Effekte von After Effects werden als Plug-ins implementiert, ebenso wie einige Funktionen für das Importieren und die Arbeit mit bestimmten Dateiformaten.
Nach oben Plug-ins von Drittanbietern im Lieferumfang von After Effects Im Lieferumfang von After Effects sind mehrere Drittanbieter-Plug-ins enthalten. Diese Plug-ins werden standardmäßig mit der Vollversion der After Effects-Software installiert. In der Testversion von Adobe After Effects sind einige dieser Plug-ins nicht enthalten. Foundry Keylight Die Dokumentation von Keylight wird im Ordner „Plug-ins“ im Unterordner des Plug-ins installiert.
Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Automatisierung After Effects und andere Adobe-Softwareprogramme, in die es integriert ist, bieten zahlreiche verschiedene Möglichkeiten der Automatisierung unterschiedlicher Prozesse. Sie können die Animation und Bildverarbeitung innerhalb von After Effects mit Expressions, Skripten und Plug-ins automatisieren. Sie können das Rendern mit aerender, das Netzwerkrendern sowie Vorgänge nach dem Rendern automatisieren.
Expressions – Grundlagen Expressions Hinzufügen, Bearbeiten und Entfernen von Expressions Beispiel: Verwenden der Expression-Sprachreferenz, um eine Expression zu schreiben Anzeigen von Expressions und der Expression-Kurve Schreiben von Expressions für Quelltext Hinzufügen von Kommentaren zu einer Expression Speichern und Wiederverwenden von Expressions Effekte unter „Einstellungen für Expressions“ Konvertieren einer Expression in Keyframes Die Expression-Sprache Expression-Fehler Viele der in diesem Absch
methoden (Expression-Referenz).) Die folgende Expression zur Eigenschaft „Position“ einer Ebene behält die Keyframe-Bewegung der Ebene bei und verursacht somit ein geringes Verwackeln: 1 wiggle(10, 10) Hinweis: Es ist oft einfacher und schneller, die Expression wiggle zu verwenden als „Verwackeln“. Beim Animieren von Text können Sie die Expression-Auswahl verwenden, um anzugeben, wie stark eine Animator-Eigenschaft jedes Textzeichen beeinflussen soll.
Sie können das Ergebnis z. B. verdoppeln, indem Sie am Ende einer Expression *2 eingeben. Sie können das Ergebnis aber auch halbieren, indem Sie am Ende der Expression /2 eingeben. Wenn Sie mit dem Bearbeiten von Expressions vertrauter sind, können Sie diese einfachen Operationen kombinieren und mehr. Sie können z. B. /360*100 am Ende einer Expression hinzufügen, um ihren Bereich von 0 bis 360 in 0 bis 100 zu ändern. Diese Änderung ist z. B.
Sie können das Expression-Auswahlwerkzeug auf den Namen oder den Wert einer Eigenschaft ziehen. Wenn Sie das ExpressionAuswahlwerkzeug auf den Namen der Eigenschaft ziehen, werden in der sich dabei ergebenden Expression alle Werte als einer angezeigt. Wenn Sie z. B. das Expression-Auswahlwerkzeug auf den Namen der Eigenschaft „Position“ ziehen, wird folgende Expression angezeigt: 1 thisComp.layer("Layer 1").transform.
Klicken Sie außerhalb des Expression-Feldes. Nach oben Beispiel: Verwenden der Expression-Sprachreferenz, um eine Expression zu schreiben Anhand dieses Beispiels können Sie lernen, wie Sie mit der Expression-Sprachreferenz von After Effects-Expressions schreiben können.
Zeitleistenfenster im Modus „Ebenenbalken“ befinden. Drücken Sie Umschalttaste + F3, um zwischen den Modi „Ebenenbalken“ und „Diagrammeditor“ hin- und herzuschalten. Um nur Eigenschaften mit Expressions anzuzeigen, wählen Sie eine oder mehrere Ebenen aus und drücken Sie dann zweimal die Taste „E“. Wenn Sie das Expression-Feld im Diagrammeditor anzeigen möchten, wählen Sie unten im Diagrammeditor aus dem Menü „Diagrammtyp und Optionen wählen“ die Option „Expression-Editor anzeigen“.
Wenn Sie eine komplexe Expression schreiben, die Sie für sich selbst oder andere Benutzer zur späteren erneuten Verwendung vorgesehen haben, sollten Sie Kommentare hinzufügen, in denen erklärt wird, welche Aufgaben die Expression durchführt und wie ihre Bestandteile funktionieren. Geben Sie am Anfang des Kommentars // ein. Text zwischen // und dem Ende der Zeile wird vom Programm ignoriert. Beispiel: // Dies ist ein Kommentar.
Paul Tuersley stellt das pt_ExpressEdit script zum Verwalten und Bearbeiten von Expressions zur Verfügung. Nach oben Effekte unter „Einstellungen für Expressions“ Mit den Effekten unter „Einstellungen für Expressions“ können Sie eine Einstellung hinzufügen, mit der sich die Werte einer oder mehrerer Eigenschaften manipulieren lassen. Dies geschieht, indem Sie die Eigenschaft mithilfe von Expressions mit der Einstellung verknüpfen.
zu beschleunigen. Wenn Sie eine Expression in Keyframes umwandeln, wertet After Effects die Expression aus, richtet an allen Frames einen Keyframe ein und deaktiviert die Expression dann. Wählen Sie im Zeitleistenfenster die Eigenschaft aus, für die die Expression geschrieben wurde, und wählen Sie „Animation“ > „Keyframe-Assistent“ > „Expression in Keyframes umwandeln“. Nach oben Die Expression-Sprache Die After Effects-Expression-Sprache basiert auf JavaScript 1.
Für die n-te Komponente einer mehrdimensionalen Eigenschaft, wie die y-Komponente eines Effektankerpunkts, hängen Sie [n] wie hier dargestellt ans Ende an: 1 thisComp.layer("Layer B").effect("Advanced Lightning")("Origin")[1] Das Standardobjekt für eine Expression ist die Eigenschaft, für die die Expression geschrieben wurde, gefolgt von der Ebene, die die Expression enthält. Daher müssen Sie die Eigenschaft nicht extra angeben.
Ausrichtung [x, y, z] 4 Farbe [Rot, Grün, Blau, Alpha] Durch Verwendung eckiger Klammern und einer Indexnummer können Sie angeben, welches Element des Arrayobjekts verwendet werden soll, und so auf die einzelnen Elemente zugreifen. Jeder Position im Arrayobjekt ist eine Indexnummer zugewiesen, wobei die Nummerierung bei 0 beginnt. Bleiben wir beim vorherigen Beispiel, ist myArray[0] gleich 10 und myArray[1] ist gleich 23.
Wenn Sie umgekehrt das Expression-Auswahlwerkzeug von der Eigenschaft „Skalierung“ der Ebene B auf die Eigenschaft „Drehung“ der Ebene A ziehen, erstellt After Effects automatisch eine Variable, weist ihr den Wert der eindimensionalen Eigenschaft „Drehung“ zu und verwendet sie für beide Dimensionen der Eigenschaft „Skalierung“: 1 temp = thisComp.layer(1).transform.rotation; [temp, temp] Vektoren Viele Eigenschaften und Methoden in After Effects haben Vektoren oder geben diese zurück.
1 thisComp.layer("nested composition").source.layer(1).position Hinweis: Wenn Sie in einer Expression eine bestimmte Zeit verwenden, wird die verzerrte Zeit ignoriert. Da Expressions auf der Basis von Zeit in Sekunden (nicht Frames) funktionieren, müssen Sie möglicherweise die Zeitwerte mithilfe von Konvertierungsmethoden in Frames umwandeln. (Siehe Zeitkonvertierungsmethoden (Expression-Referenz).
Expression-Sprachreferenz Globale Objekte, Attribute und Methoden (Expression-Referenz) Zeitkonvertierungsmethoden (Expression-Referenz) Vektormathematische Methoden (Expression-Referenz) Zahl toXMLString (Expression-Referenz) Interpolationsmethoden (Expression-Referenz) Farbkonvertierungsmethoden (Expression-Referenz) Andere mathematische Methoden (Expression-Referenz) Objekttyp „Comp“ (Komposition): Attribute und Methoden (Expression-Referenz) Objekttyp „Footage“: Attribute und Methoden (Expression-Refere
thisComp Rückgabetyp: Comp (Komposition). Steht für die Komposition, die die Expression enthält. thisLayer Rückgabetyp: Layer (Ebene), Light (Licht) oder Camera (Kamera). Steht für die Ebene, die die Expression enthält. Da thisLayer das Standardobjekt ist, ist dessen Verwendung optional. Sie können z. B. eine Expression mit thisLayer.width oder width beginnen. Bei beiden Varianten erhalten Sie dasselbe Ergebnis. thisProperty Rückgabetyp: Property (Eigenschaft).
timeToFeetAndFrames(t = time + thisComp.displayStartTime, fps = 1.0 / thisComp.frameDuration, framesPerFoot = 16, isDuration = false) Rückgabetyp: String. Argumenttyp: t, fps und framesPerFoot sind Numbers (Zahlen); isDuration ist ein Boolean (boolescher Wert). Konvertiert den Wert t in einen String, der für Film-Feet und Frames steht. Eine Erläuterung der Argumente t, fps und isDuration finden Sie in der Beschreibung zu timeToFrames.
Coalition-Websiteclamp-Methode zur Verfügung. dot(vec1, vec2) Rückgabetyp: Number (Zahl). Argumenttyp: vec1 und vec2 sind Arrays. Gibt das Punktprodukt (innere Punkte) der Vektorargumente zurück. cross(vec1, vec2) Rückgabetyp: Array [2 oder 3]. Argumenttyp: vec1 und vec2 sind Arrays [2 oder 3]. Gibt das Vektorkreuzprodukt von vec1 und vec2 zurück. Weitere Informationen finden Sie in Mathematik- bzw. JavaScript-Referenzhandbüchern. normalize(vec) Rückgabetyp: Array. Argumenttyp: vec ist ein Array.
100 % liegen. random() Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 zurück. In After Effects CC und CS6 ist das Verhalten von 'random()' noch zufälliger, wenn Ebenen-IDs dicht beieinander liegen. Die Expression „Verwackeln()“ wird nicht beeinflusst. random(maxValOrArray) Rückgabetyp: Number (Zahl) oder Array. Argumenttyp: maxValOrArray ist eine Number (Zahl) oder ein Array. Wenn maxValOrArray eine Number (Zahl) ist, gibt diese Methode eine Zahl zwischen 0 und maxValOrArray zurück.
Chris und Trish Meyer stellen in einem Artikel auf ihrer ProVideo Coalition-Website zusätzliche Informationen über diese Methoden zur Verfügung. Ian Haigh bietet auf der After Effects Scripts-Website ein Skript an, mit dem Sie erweiterte Interpolationsmethoden-Expressions wie das Abprallen leicht auf Eigenschaften anwenden können.
werden können, um die Farbe der Wellen zu ändern, die durch den Effekt „Radiowellen“ erzeugt wurden. rgbToHsl(rgbaArray) Rückgabetyp: Array [4]. Argumenttyp: rgbaArray ist ein Array [4]. Wandelt eine Farbe im RGBA-Farbraum in eine Farbe im HSLA-Raum um. Eingegeben wird ein Array von normalisierten Werten für Rot-, Grün-, Blau- und Alphakanal, die alle im Bereich zwischen 0,0 und 1,0 liegen.
marker.key(index) Rückgabetyp: MarkerKey. Argumenttyp: index ist eine Number (Zahl). Gibt das MarkerKey-Objekt der Marke mit dem angegebenen Index zurück. Der Index bezieht sich auf die Reihenfolge der Marke in der Kompositionszeit, nicht auf den Namen der Marke. Diese Expression gibt beispielsweise die Zeit der ersten Kompositionszeitmarke zurück: thisComp.marker.key(1).time marker.key(name) Rückgabetyp: MarkerKey. Argumenttyp: name ist ein String.
shutterAngle Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt den Verschlusswinkel der Komposition (in Grad) zurück. shutterPhase Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt die Verschlussphase der Komposition (in Grad) zurück. bgColor Rückgabetyp: Array [4]. Gibt die Hintergrundfarbe der Komposition zurück. pixelAspect Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt das Pixel-Seitenverhältnis der Komposition zurück. name Rückgabetyp: String. Gibt den Namen der Komposition zurück.
source.layer(1).position sourceTime(t = time) Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt die Ebenenquelle zurück, die der Zeit t entspricht. (After Effects CS5.5 und höher.) effect(name) Rückgabetyp: Effect (Effekt). Argumenttyp: name ist ein String. AfterEffects sucht im Effekteinstellungsfenster nach dem Effekt mit dem angegebenen Namen. Der Name kann entweder der Standardname oder ein benutzerdefinierter Name sein.
inPoint Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt den In-Point der Ebene (in Sekunden) zurück. Hinweis: Im Allgemeinen ist der Wert von outPoint größer als der Wert von inPoint. Wenn jedoch eine Ebene in der Zeit umgekehrt wird, ist der Wert von inPoint größer als der Wert von outPoint. Ebenso kann der Wert von startTime größer sein als der Wert von inPoint. outPoint Rückgabetyp: Number (Zahl). Gibt den Out-Point der Ebene (in Sekunden) zurück. startTime Rückgabetyp: Number (Zahl).
Wenn Sie einer Ebene Masken, Effekte, Maleffekte oder Text hinzufügen, fügt After Effects im Zeitleistenfenster neue Eigenschaften hinzu. Für das Auflisten aller dieser Eigenschaften reicht der Platz hier nicht aus. Nutzen Sie daher das Expression-Auswahlwerkzeug, um sich mit der Syntax vertraut zu machen und diese dann korrekt in Ihren Expressions einzusetzen. anchorPoint Rückgabetyp: Property (Eigenschaft) [2 oder 3].
Gibt den Namen der Ebene zurück. Nach oben Objekttyp „Layer 3D“ (Ebenen-3D): Attribute und Methoden für 3D-Ebenen (ExpressionReferenz) orientation Rückgabetyp: Property (Eigenschaft) [3]. Gibt den Wert für die Ausrichtung der 3D-Ebene im dreidimensionalen Raum (in Grad) zurück. rotationX Rückgabetyp: Property (Eigenschaft). Gibt den Wert der x-Drehung der 3D-Ebene (in Grad) zurück. rotationY Rückgabetyp: Property (Eigenschaft). Gibt den Wert der y-Drehung der 3D-Ebene (in Grad) zurück.
Welt-Raum) transformiert werden. Jede Transformationsmethode besitzt ein optionales Argument zur Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem die Transformation der Ebene berechnet wird. In den meisten Fällen können Sie aber die aktuelle Zeit (Standardeinstellung) verwenden. Mit den Vektor-Transformationsmethoden (Vec) können Sie Richtungsvektoren transformieren, z. B. die Differenz zweier Positionswerte. Mit den Nicht-Vektor-Transformationsmethoden können Sie Punkte transformieren, z. B. eine Position.
Transformiert einen Vektor aus dem Welt-Raum in den Ebenen-Raum. Beispiel: fromWorld(thisComp.layer(2).position) fromCompToSurface(point, t=time) Rückgabetyp: Array [2]. Argumenttyp: point ist ein Array [2 oder 3], t ist eine Number (Zahl). Projiziert einen Punkt, der sich im Kompositions-Raum befindet, auf einen Punkt auf der Oberfläche der Ebene (z-Wert Null), und zwar an der Position, an der er aus der Perspektive der aktiven Kamera erscheint.
color Rückgabetyp: Property (Eigenschaft) [4]. Gibt den Farbwert für das Licht zurück. coneAngle Rückgabetyp: Property (Eigenschaft). Gibt den Lichtkegelwert für das Licht (in Grad) zurück. coneFeather Rückgabetyp: Property (Eigenschaft). Gibt den Wert der weichen Kegelkante für das Licht (in Prozent) zurück. shadowDarkness Rückgabetyp: Property (Eigenschaft). Gibt den Schattentiefewert für das Licht (in Prozent) zurück. shadowDiffusion Rückgabetyp: Property (Eigenschaft).
Nach oben Objekttyp „Property“ (Eigenschaft): Attribute und Methoden (Expression-Referenz) value Rückgabetyp: Zahl, Array oder String. Gibt den Wert einer Eigenschaft zum aktuellen Zeit zurück. valueAtTime(t) Rückgabetyp: Number (Zahl) oder Array. Argumenttyp: t ist eine Number (Zahl). Gibt den Wert einer Eigenschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt (in Sekunden) zurück.
Dan Ebberts bietet auf seiner MotionScript-Website eine Beispiel-Expression und eine detaillierte Erläuterung an, wie Sie mit dem Zeitparamater der Verwackeln-Methode eine Animationsschleife erstellen. temporalWiggle(freq, amp, octaves=1, amp_mult=.5, t=time) Rückgabetyp: Number (Zahl) oder Array. Argumenttyp: freq, amp, octaves, amp_mult und t sind Numbers (Zahlen). Sampelt die Eigenschaft mit einer Verwacklungszeit.
loopInDuration(type="cycle", duration=0) Rückgabetyp: Number (Zahl) oder Array. Wiederholt ein Zeitsegment in einer Schleife, gemessen vom ersten Keyframe in der Ebene in Vorwärtsrichtung zum Out-Point der Ebene. Die Schleife beginnt am In-Point der Ebene. Das Zeitsegment für die Schleife wird durch die angegebene Dauer bestimmt.
Die Werte propertyGroup im Verhältnis zur Eigenschaft „Position“ eines Pinselstrichs A. propertyGroup(4) B. propertyGroup(3) C. propertyGroup(2) D. propertyGroup(1) E. Der Wert propertyIndex von „Position“ ist 2; der Wert propertyIndex von „Drehung“ ist 4. In diesem Beispiel wählt die Methode propertyGroup für die einzelnen Pinselstriche die Eigenschaftsgruppe „Pinsel“ aus, da sich diese Gruppe in der Hierarchie der Eigenschaftsgruppen zwei Stufen über der Eigenschaft „Drehung“ befindet.
Nach oben MarkerKey-Attribute (Expression-Referenz) Sie können zum Bearbeiten von Kompositionszeitmarken und Ebenenmarken dieselben Methoden verwenden. Mit dem Objekt thisLayer.marker greifen Sie auf Ebenenzeitmarken zu und mit dem Objekt thisComp.marker greifen Sie auf Kompositionszeitmarken zu. In Expressions sind Marken eine besondere Form vom Key-Objekt, sodass Sie mit Methoden wie nearestKey(time) auf Marken zugreifen können und Marken auch die Attribute time und index haben.
Marke zugreifen: thisComp.marker.nearestKey(time).parameters["background color"] Adobe empfiehlt auch Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Beispiele für Expressions Online-Ressourcen für Expression-Beispiele Expression-Beispiel: Ebene kreisen lassen Expression-Beispiel: Zeiger einer Uhr drehen Expression-Beispiel: Eine Ebene zwischen zwei anderen positionieren Expression-Beispiel: Bildspur erstellen Expression-Beispiel: Komplexes Wölben zwischen zwei Ebenen erstellen Expression-Beispiel: Deckkraft einer 3D-Ebene entsprechend der Entfernung zur Kamera blenden Expression-Beispiel: 3D-Ebene unsichtbar machen, wenn sie von der Kamera abgewendet is
Nach oben Expression-Beispiel: Ebene kreisen lassen Sie können Expressions erstellen, ohne dazu die Eigenschaften aus anderen Ebenen verwenden zu müssen. Sie können eine Ebene in einem exakten Kreis kreisen lassen. 1. Wählen Sie eine Ebene aus, drücken Sie „P“, um deren Eigenschaft „Position“ im Zeitleistenfenster anzuzeigen, und klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. Wahltaste (Mac OS) auf die Stoppuhr links neben dem Eigenschaftsnamen. 2.
Nach oben Expression-Beispiel: Bildspur erstellen Mit dieser Beispiel-Expression weisen Sie eine Ebene an, dieselbe Position wie die nächsthöhere Ebene im Zeitleistenfenster einzunehmen, dabei aber eine genau festgelegte Verzögerung einzuhalten (in diesem Fall 0,5 Sekunden). Auch für die anderen geometrischen Eigenschaften können Sie gleichartige Expressions einrichten. 1. Beginnen Sie mit zwei Farbflächenebenen, die auf ca. 30 % der Kompositionsgröße skaliert sind.
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 try { // Check whether there's a camera C = thisComp.activeCamera.toWorld([0,0,0]); } catch(err) { // No camera, so assume 50mm w = thisComp.width * thisComp.pixelAspect; z = (w/2)/Math.tan(degreesToRadians(19.799)); C = [0,0,-z]; } P = toWorld(anchorPoint); d = length(C,P); linear(d,startFade,endFade,100,0) Das Blenden beginnt bei einer Entfernung zur Kamera von 500 Pixel und endet bei einer Entfernung zur Kamera von 1500 Pixel.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 timeToStart = 2; if (time > timeToStart) { wiggle(3,25); } else { value; } Wenden Sie folgende Expression auf eine Eigenschaft an, um das Wackeln zu beenden.
Skripte Laden und Ausführen von Skripten In After Effects bereitgestellte Skripte Schreiben und Ändern von Skripten Weitere nützliche Skripte Ein Skript besteht aus mehreren Befehlen, die nacheinander ausgeführt werden, um verschiedene Arbeitsschritte auszuführen.
der Ausführung -r und den vollständigen Pfad des Skripts als Argumente an. Dadurch wird keine neue Instanz von After Effects geöffnet, sondern das Skript wird in der vorhandenen Instanz ausgeführt. Beispiel (für Windows): afterfx -r c:\script_path\example_script.jsx Mit dieser Befehlszeilentechnik und der im Lieferumfang anpassbarer Tastaturen enthaltenen Software können Sie zum Aufrufen eines Skripts einen Tastaturbefehl festlegen.
Christopher Green stellt auf seiner Website viele nützliche Skripte bereit. Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Rendern und Exportieren 787
Grundlagen zum Rendern und Exportieren Überblick über das Rendern und Exportieren Rendern und Exportieren mit der Renderliste Rendern und Exportieren mit Adobe Media Encoder Unterstützte Ausgabeformate Sammeln von Dateien an einer Position Angeben von Dateinamen und Speicherorten für die gerenderte Ausgabe Rendereinstellungen Ausgabemodule und Einstellungen für Ausgabemodule Kodierungs- und Komprimierungsoptionen für Filme Kodierungs- und Komprimierungseinstellungen von QuickTime (MOV) Vorgänge nach dem Ren
Zum Erstellen einer für das Internet, für DVD oder Blu-Ray-Disc komprimierten Filmdatei mit hoher Qualität codieren Sie diese mit Adobe Media Encoder. Dies ist entweder in After Effects mit der Renderliste oder durch Importieren einer Komposition in Adobe Media Encoder möglich. Siehe Der Adobe Media Encoder. Hinweis: Bei manchen Exportvorgängen, die als Zwischenphasen in einem Arbeitsablauf und nicht für die Endausgabe gedacht sind, findet kein Rendern statt.
Framerate der Ausgabe Dauer Auflösung Ebenenqualität Einstellungen für Ausgabemodule – die nach den Rendereinstellungen angewendet werden – bestimmen z. B. folgende Eigenschaften nach dem Rendern: Ausgabeformat Komprimierungsoptionen Beschneiden ob in der Ausgabedatei eine Verknüpfung zum Projekt eingebettet wird Sie können Vorlagen erstellen, die häufig verwendete Rendereinstellungen und Einstellungen für Ausgabemodule enthalten.
„Protokollieren“ unter der Überschrift „Rendereinstellungen“. 5. Klicken Sie auf das Dreieck rechts neben der Überschrift „Ausgabemodul“, um eine Vorlage für Ausgabemodul-Einstellungen auszuwählen, oder klicken Sie auf den unterstrichenen Text rechts neben der Überschrift „Ausgabemodul“, um die Einstellungen anzupassen. Mit den Einstellungen für Ausgabemodule können Sie das Dateiformat für den auszugebenden Film angeben.
einem Texteditor, um genau festzustellen, warum der Rendervorgang fehlgeschlagen ist. Wenn eine Protokolldatei geschrieben wurde, erscheint der Pfad zur Protokolldatei unter „Protokollieren“ unter der Überschrift „Rendereinstellungen“. Abgebrochen Der Rendervorgang wurde angehalten. Fertig Das Element wurde vollständig gerendert.
Um den Rendervorgang anzuhalten, klicken Sie auf „Anhalten“. Um den Rendervorgang fortzusetzen, klicken Sie auf „Weiter“. Wenn der Rendervorgang angehalten wurde, können Sie weder Änderungen an den Einstellungen vornehmen noch anderweitig mit After Effects arbeiten. Um den Rendervorgang zu beenden und völlig neu zu starten, klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste (Windows) bzw. bei gedrückter Wahltaste (Mac OS) auf „Anhalten“.
Online-Ressourcen zum Rendern und Exportieren mit der Renderliste Lloyd Alvarez bietet auf seiner Website After Effects Scripts ein Skript, das zu rendernde Elemente in die Renderliste einträgt und per aerender das Rendern im Hintergrund dafür einleitet. Jeff Almasol bietet auf seiner Redefinery-Website ein Skript, das jede der ausgewählten Ebenen einzeln rendert und exportiert.
er geht dabei auch auf Entscheidungskriterien im Zusammenhang mit Formaten und Einstellungen für die Endausgabe ein. Denken Sie daran, dass für unterschiedliche Phasen des Arbeitsablaufs verschiedene Kodierungs- und Komprimierungsschemata zur Verfügung stehen. So können Sie beispielsweise einige Frames als voll aufgelöste Standbilder (z. B.
PNG (PNG; 16 bpc) Radiance (HDR, RGBE, XYZE) SGI (SGI, BW, RGB, 16-Bit-Kanal) Targa (TGA, VBA, ICB, VST) TIFF (TIF; 8-, 16- und 32-Bit-Kanal) Nur-Audio-Formate Audio Interchange File Format (AIFF) MP3 WAV Nach oben Sammeln von Dateien an einer Position Mit dem Befehl „Dateien sammeln“ werden Kopien aller Dateien in einem Projekt bzw. in einer Komposition an einer zentralen Position gesammelt.
3. Wählen Sie bei Bedarf andere Optionen aus: Nur Bericht generieren Wenn Sie diese Option aktivieren, werden die Dateien und Stellvertreter nicht kopiert. Stellvertretereinstellungen verwenden Wenn die Komposition Stellvertreter enthält, können Sie mit dieser Option festlegen, ob die Kopie die aktuellen Einstellungen des Stellvertreters enthalten soll. Wenn diese Option aktiviert wird, werden nur die Dateien kopiert, die in der Komposition verwendet werden.
Ordner („Footage“) und möglicherweise auch einen Ausgabeordner (wenn Sie die Option „Renderausgabe ändern in Ordner“ aktiviert haben). Die Namen dieser Ordner stehen in Klammern, um aktiven Render-Engines mitzuteilen, dass diese Ordner nicht nach Projekten durchsucht werden sollen.
soll, wählen Sie die gewünschte Vorlage aus dem Menü „Vorgabe“ aus. 3. Klicken Sie in das Feld „Vorlage“, in das eine Dateibenennungsregel eingefügt werden soll, und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Um dem Dateinamen eine Vorgabeeigenschaft hinzuzufügen, wählen Sie die Eigenschaft aus dem Menü „Eigenschaft hinzufügen“ aus. Geben Sie Text in das Feld „Vorlage“ ein. Hinweis: Die Einfügemarke muss sich außerhalb der rechteckigen Klammern ([ ]) der Vorgabeeigenschaften befinden. 4.
Die Rendereinstellungen gelten für die Stammkomposition für ein Renderelement sowie für alle verschachtelten Kompositionen. Hinweis: Die Rendereinstellungen wirken sich nur auf die Ausgabe des Renderelements aus, mit dem sie verknüpft sind; sie wirken sich nicht auf die Komposition selbst aus.
Um eine neue Vorlage für Rendereinstellungen zu erstellen, klicken Sie auf „Neu“, geben Sie die Rendereinstellungen an und klicken Sie dann auf „OK“. Geben Sie einen Namen für die neue Vorlage ein. Um eine vorhandene Vorlage für Rendereinstellungen zu bearbeiten, wählen Sie im Menü „Name für Einstellungen“ eine Vorlage aus, klicken Sie auf „Bearbeiten“ und geben Sie die Rendereinstellungen an.
Solo-Schalter Bei Auswahl der Option „Aktuelle Einstellungen“ (Standardeinstellung) werden die aktuellen Einstellungen für Solo-Schalter für jede Ebene verwendet. Bei Auswahl der Option „Alle aus“ erfolgt der Rendervorgang so, als seien alle Solo-Schalter deaktiviert. (Siehe Isolieren einer Ebene.) Hilfsebenen Bei Auswahl der Option „Aktuelle Einstellungen“ werden alle Hilfsebenen in der obersten Komposition gerendert.
Die Einstellungen für Ausgabemodule gelten für jedes Renderelement und bestimmen, wie der gerenderte Film für die endgültige Ausgabe zu verarbeiten ist. Mit den Einstellungen für Ausgabemodule werden das Dateiformat, das Profil für die Farbausgabe, Komprimierungsoptionen und andere Kodierungsoptionen für die Endausgabe festgelegt.
Erstellung von Filmmaterial für Video, Film oder ein NLE-System eignet. Hinweis: Beim Erstellen wird einem Renderelement die Standardvorlage für Ausgabemodul-Einstellungen zugewiesen. Zum Ändern der Standardvorlage für Ausgabemodul-Einstellungen wählen Sie die gewünschte Vorlage bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. bei gedrückter Befehlstaste (Mac OS) im Menü aus.
Weitere Informationen zur Verwendung von Steuerelementen im Bereich „Farbmanagement“ des Dialogfelds „Einstellungen für Ausgabemodule“ finden Sie unter Zuweisen eines Ausgabefarbprofils. Format Legt das Format der Ausgabedatei oder der Dateisequenz fest. Projektverknüpfung einschließen Legt fest, ob die Ausgabedatei Informationen enthalten soll, die die Ausgabedatei mit dem After Effects-Quellprojekt verknüpfen.
Ende eines Films können Sie die Halbbild-Reihenfolge ändern. Audioausgabe Gibt die Samplerate, die Sampletiefe (8 Bit oder 16 Bit) und das Wiedergabeformat (Mono oder Stereo) an. Wählen Sie eine Samplerate, die für das Ausgabeformat geeignet ist. Für die Wiedergabe auf einem Computer wählen Sie eine 8-Bit-Sampletiefe. Eine 16-Bit-Sampletiefe eignet sich für CDs, digitales Audio und für Hardware, die eine Wiedergabe mit 16 Bit unterstützt.
die Schaltfläche „Formatoptionen“ klicken. (Siehe Ausgabemodule und Einstellungen für Ausgabemodule.) Hinweis: In After Effects CC 2014 wurden Formate wie H.264, MPEG-2 und WMV aus der Renderliste entfernt, da Adobe Media Encoder bessere Ergebnisse liefert. Verwenden Sie Adobe Media Encoder, um in diese Formate zu exportieren. Nach oben Kodierungs- und Komprimierungseinstellungen von QuickTime (MOV) 1. Klicken Sie in der Renderliste auf den unterstrichenen Namen des Ausgabemoduls. 2.
2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen im Menü „Vorgang nach dem Rendern“: Ohne Nach dem Rendern wird kein Vorgang ausgeführt. Dies ist die Standardoption. Voreinstellungen für den Import Dadurch wird die gerenderte Datei nach Abschluss des Rendervorgangs als Footage-Element in das Projekt importiert. Verwendung importieren und ersetzen Dadurch wird die gerenderte Datei in das Projekt importiert und durch das angegebene Element ersetzt.
Unterstützte Importformate Kompositionseinstellungen Ebenenschalter und -spalten im Zeitleistenfenster Platzhalter und Stellvertreter Vorrendern einer verschachtelten Komposition Video- und Audiovorschau Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bedingungen der Creative Commons-Lizenz.
Unterstützte GPUs für Ray-traced 3D-Renderer Dieser Abschnitt enthält eine vollständige Liste der unterstützten GPUs für den Ray-traced 3D-Renderer für After Effects CC 2014.
Quadro K4000 Quadro K4000M Quadro K4100M Quadro K5000 Quadro K5000M Quadro K5100M Quadro K6000 Tesla C2075 Nach oben Mac OS GeForce GTX 285 GeForce GTX 675MX GeForce GTX 680 GeForce GTX 680MX GeForce GT 650M Quadro CX Quadro FX 4800 Quadro 4000 Quadro K5000 Verwenden nicht getesteter und nicht unterstützter GPUs mit After Effects In der Version aus dem Oktober 2013 von After Effects CC wurde unter Bearbeiten > Voreinstellungen > Vorschau > GPU-Informationen eine neue Funktion eingeführt, mit der Benutzer
Verwenden des GoPro CineForm-Codecs in After Effects Der GoPro CineForm-Codec GoPro CineForm-Codec-Einstellungen GoPro CineForm-Einstellungen in Adobe Media Encoder Nach oben Der GoPro CineForm-Codec Der GoPro CineForm-Codec ist ein plattformübergreifender Zwischencodec, der häufig in Film- und Fernseh-Arbeitsabläufen verwendet wird, die HD- oder höher auflösende Medien verwenden.
3. Wählen Sie im Dialogfeld „QuickTime-Optionen“ den Videocodec GoPro CineForm aus. Passen Sie die Komprimierungseinstellungen mit dem Schieberegler „Qualität“ unter „Grundlegende Videoeinstellungen“ an. Der Schiebregler kann in einem Bereich zwischen 1 und 5 bewegt werden. 1 entspricht dabei der Einstellung „Niedrig“, 5 entspricht der Einstellung „Film-Scan 2“. Der Standardwert ist 4 (Film-Scan). 1. Niedrig 2. Mittel 3. Hoch 4. Film-Scan 5.
Das kodierte Pixelformat basiert auf den Einstellungen für Farbtiefe und Alphakanal, die Sie im Dialogfeld Einstellungen für Ausgabemodule wählen. Es gibt drei Kanaleinstellungen: „RGB“, „Alpha“ und „RGB+Alpha“: Wählen Sie für Kanäle die Einstellung RGB oder Alpha, um als 10bpc YUV zu kodieren. In diesem Fall können Sie für Tiefe lediglich Farben wählen. Wählen Sie für Kanäle die Option „RGB+Alpha“, um als 12bpc RGBA zu kodieren. In diesem Fall können Sie für Tiefe die Einstellung Über Mill.
Aufgrund der für Framegrößen geltenden Beschränkungen müssen Framebreiten-Werte durch 16 und Framehöhen-Werte durch 8 teilbar sein. Dies gilt unabhängig von der Bittiefe. So beträgt z. B. die Framegröße von GoPro 2.7 2704x1524 und wird deshalb zurzeit nicht unterstützt, da die Breite von 1524 zu einer Teilframegröße von 95,25 führt. Adobe empfiehlt auch Twitter™- und Facebook-Beiträge fallen nicht unter die Bestimmungen von Creative Commons.
Rendern und Exportieren von Standbildern und Standbildsequenzen Rendern und Exportieren einer Standbildsequenz Rendern und Exportieren eines einzelnen Frames einer Komposition Nach oben Rendern und Exportieren einer Standbildsequenz Sie können einen gerenderten Film als Standbildsequenz exportieren, wobei dann jeder Frame des Films als separate Standbilddatei ausgegeben wird. Beim Rendern eines Films mit mehreren Computern in einem Netzwerk wird der Film immer als Standbildsequenz ausgegeben.
sichern unter“ (Mac OS) > „Datei“ (Windows) bzw. „Ablage“ (Mac OS). Ändern Sie bei Bedarf Einstellungen in der Renderliste und klicken Sie dann auf „Rendern“. Zum Exportieren eines einzelnen Frames als Adobe Photoshop-Datei mit Ebenen wählen Sie „Komposition“ > „Frame speichern unter“ (Windows) bzw. „Frame sichern unter“ (Mac OS) > „Photoshop mit Ebenen“.
Automatisches Rendern und Netzwerkrendern Automatisches Rendern mit aerender Netzwerkrendern mit überwachten Ordnern und Render-Engines Rendern einer Standbildsequenz mit mehreren Computern Segmentierungseinstellungen Nach oben Automatisches Rendern mit aerender Die ausführbare Datei „aerender“ (aerender.exe auf Windows-Plattformen) ist ein Programm mit einer Befehlszeilenoberfläche, das ein automatisches Rendern ermöglicht.
–version Dient zur Anzeige der aerender-Versionsnummer. Es erfolgt kein Rendern. –v verbose_flag verbose_flag gibt die Art der zu generierenden Meldungen an: ERRORS: Nur schwere Fehler und Probleme werden gemeldet. ERRORS_AND_PROGRESS: (Standard) Fehler und der Fortschritt beim Rendervorgang werden gemeldet. –reuse Dient zum Wiederverwenden der aktuell ausgeführten Instanz von After Effects (sofern gefunden) für den Rendervorgang.
–output output_path output_path steht für einen Dateipfad oder URI, der das Ziel für die endgültige Ausgabedatei angibt. Wenn dieses Argument nicht verwendet wird, verwendet aerender den in der Projektdatei definierten Pfad. –log log_file_path log_file_path steht für den Dateipfad oder URI, der den Speicherort der Protokolldatei angibt. Wenn dieses Argument nicht verwendet wird, verwendet aerender die Standardausgabe (stdout).
Windows-Speicherorte: C:\Benutzer\\Dokumente C:\Benutzer\Öffentlich\Dokumente\Adobe Es ist nicht möglich, einen überwachten Ordner und mehrere Render-Engines zum gleichzeitigen Rendern einer einzelnen Filmdatei zu verwenden. Sie können jedoch einen Film als Sequenz von Standbild-Dateien mit mehreren Render-Engines rendern. Mit einem Vorgang nach dem Rendern lässt sich dann eine einzelne Filmdatei aus dieser Standbildsequenz erstellen. (Siehe Vorgänge nach dem Rendern.
Wenn ein Computer, der den Ordner überwacht, die in einem Projekt verwendeten Schriften, Effekte oder Encoder nicht finden kann, schlägt der Rendervorgang fehl. Eine Render-Engine von After Effects, die auf einem Computer installiert wird, enthält alle Plug-ins, die zu After Effects gehören. Wenn in einer Komposition ein Plug-in eines anderen Herstellers verwendet wird, muss dieses Plug-in auf allen Computern vorhanden sein, die diese Komposition rendern.
9. Sie können den Status der Render-Engines überwachen, indem Sie in einem Webbrowser die HTML-Seiten anzeigen, die im überwachten Ordner gespeichert werden. Diese Seiten werden in After Effects automatisch zu Beginn des Rendervorgangs erstellt. Klicken Sie im Browser auf die Schaltfläche „Aktualisieren“, um den aktuellen Status zu sehen. Auf diesen HTMLSeiten werden eventuell auftretende Fehler beschrieben. After Effects rendert das Element in den angegebenen Zielordner.
Projekt von mehreren Computern gleichzeitig gerendert werden, wodurch die Standbildsequenz in nur einem Ordner gespeichert wird. Sie können eine beliebige Zahl von Computern zum Rendern verwenden. Normalerweise gilt: je mehr Computer, desto schneller das Rendern. Doch bei Verwendung zu vieler Computer in einem stark ausgelasteten Netzwerk kann sich der Vorgang aufgrund des Netzwerkdatenverkehrs verlangsamen.
Es können nur Filme ohne Audioinhalte segmentiert werden. Falls ein Ausgabemodul Audioinhalte enthält, wird die Voreinstellung „Segmentieren von Filmdateien mit reinen Videowerten bei“ für das Objekt nicht berücksichtigt. Die Voreinstellung „Segmentieren von Sequenzen bei“ wird für alle gerenderten Objekte ignoriert, bei denen die Option „Vorhandene Dateien überspringen“ in den Rendereinstellungen ausgewählt ist. (Siehe Referenz zu Rendereinstellungen.
Exportieren eines After Effects-Projekt als Adobe Premiere ProProjekt Sie können ein After Effects-Projekt ohne Rendern als Adobe Premiere Pro-Projekt exportieren. Hinweis: Als Adobe Premiere Pro-Projekte gespeicherte After Effects-Projekte können nicht in allen Versionen von Adobe Premiere Pro geöffnet werden.
Rendern und Exportieren nach Flash Professional und Flash Player Exportieren einer Komposition als XFL-Datei nach Flash Professional Rendern und Exportieren einer Komposition als SWF-Datei Rendern und Exportieren einer Komposition als FLV- oder F4V-Datei Hinweis: Ab der Version aus dem Juni 2014 von After Effects CC können Sie keine Dateien in die Formate FLV und F4V exportieren. Verwenden Sie After Effects CC (Juni 2013) oder frühere Versionen, um Dateien in die Formate FLV und F4V zu exportieren.
Bibliotheks-Ordner und ein XML-Dokument (DOMDocument.xml) enthält, das die FLA-Datei beschreibt. Der Bibliotheks-Ordner enthält die Objekte, auf welche die XML-Datei verweist. Wenn Sie eine XFL-Datei in Flash Professional öffnen, werden diese Objekte aus der XFL-Datei extrahiert und zum Erstellen eines FLA-Dokuments verwendet. Sie speichern das Dokument in Flash Professional als neue FLA-Datei. Sie ändern mit Flash Professional nicht die XFL-Datei.
Speicherort zu verschieben, auf den durch die SWF-Datei verwiesen wird, und das Video zu streamen. Bei Bedarf können Sie die Einbettung von FLV-Dateien in Flash Professional aufheben, indem Sie das Video löschen und mithilfe der FLVPlayback-Komponente erneut importieren. Hinweis: In After Effects beginnt die Zeitleiste der Komposition bei Frame 0. In Flash Professional beginnt sie bei Frame 1.
Eigenschaften „Position“, „Deckkraft“, „Skalierung“ und „Drehung“ werden zu Keyframes in Flash Professional konvertiert, mit einem Keyframe pro Frame für jede animierte Eigenschaft. Nur Keyframes für die 2D-Position (x und y) sowie die 2D-Drehung (z) werden konvertiert. In After Effects kann die Eigenschaft „Ankerpunkt“ animiert werden, für den Transformationspunkt in Flash Professional ist jedoch keine Animation möglich.
aus FLA-Dateien erstellt. Während Sie einen Film in eine SWF-Datei exportieren, sorgt After Effects für die größtmögliche Beibehaltung von Vektorgrafiken als Vektorobjekte. Rasterbilder, Füllmethoden, Bewegungsunschärfe, einige Effekte und der Inhalt von verschachtelten Kompositionen lassen sich jedoch nicht als Vektoren in der SWF-Datei darstellen und werden gerastert.
Objektnamen einschließen Bewirkt, dass die Namen der Ebenen, Masken und Effekte zur Eingabe in ActionScript-Programme in die Datei aufgenommen werden. Die Aktivierung dieser Option führt zu einer größeren Datei. Gerasterte Objekte werden nicht benannt. Jede Maske wird als separates SWF-Objekt exportiert, dessen Name sich aus dem Ebenennamen gefolgt vom Maskennamen zusammensetzt.
unterstützten Funktionen werden ignoriert: Außenfarbe der Kontur (nur die Innenfarbe der Kontur wird verwendet), „Glätten“ und „Mit Original kombinieren“. Außerdem werden nur Linien mit gleichmäßiger Breite in die SWF-Datei aufgenommen. Wenn Sie beispielsweise für „Audiospektrum“ die Option „Polaren Pfad verwenden“ auswählen, werden die Linien in After Effects immer breiter, je weiter sie sich vom Zentrum entfernen. In der SWF-Datei haben die Linien jedoch stets dieselbe Breite.
Dieses Video aus der Serie After Effects CS5: Learn By Video zeigt den Export in die Formate FLV und F4V. Jan Ozer bietet unter „Encoding options for H.264 video“ (Kodierungsoptionen für H.264-Video) auf der Adobe Developer Connection-Website technische Details und Tipps zum Kodieren von Video mit dem H.264-Videocodec. Kush Amerasinghe gibt unter „H.264 for the rest of us“ (H.264 für Laien) auf der Adobe Developer Connection-Website einen Überblick über H.264 und F4V.
Konvertieren von Filmen Konvertieren von Footageelementen zwischen Videoformaten Konvertieren von DV-Footage im Pulldown-Verfahren aus PAL in NTSC Verkleinern eines Films Vergrößern eines Films Gleichzeitiges Erstellen einer Komposition und Rendern von Quellfootageelementen Einführung in das 3:2-Pulldown Testen der Reihenfolge für das Rendern der Halbbilder Nach oben Konvertieren von Footageelementen zwischen Videoformaten Mit After Effects können Sie Videodaten von einem Typ in einen anderen konvertieren
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Rendern“, um Ihren Film zu rendern. Nach oben Konvertieren von DV-Footage im Pulldown-Verfahren aus PAL in NTSC Da After Effects unter Anwendung des 3:2-Pulldown-Verfahrens Film (24 fps) problemlos in Video (29,97 fps) konvertieren kann, können Sie eine saubere Übertragung von PAL in NTSC durchführen, indem Sie PAL-Video mit 25 fps so einrichten, dass es sich wie Film mit 24 fps verhält.
„Beschneiden“ oder verschachteln Sie die Kompositionen. Komposition beschneiden Diese Methode ist ideal geeignet, wenn die Größe des Films um einige Pixel reduziert werden soll. Verwenden Sie die Optionen unter „Beschneiden“ im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“. Beachten Sie, dass beim Beschneiden ein Teil des Films entfernt wird.
für die Option „Beschneiden“ negative Werte ein. Um einen Film beispielsweise um 2 Pixel zu vergrößern, geben Sie im Abschnitt „Beschneiden“ des Dialogfelds -2 ein. Negative Beschneidungswerte bewirken, dass der Film nur an einer Kante vergrößert wird. Objekte, die ursprünglich in der Komposition zentriert waren, befinden sich daher nach dem Beschneiden des Films möglicherweise nicht mehr in der Mitte.
Testen der Reihenfolge für das Rendern der Halbbilder Wenn Sie eine Komposition mit getrenntem Footage rendern, stimmen Sie die Option für das Rendern von Halbbildern auf die HalbbildReihenfolge Ihrer Videoausrüstung ab. Wenn Sie beim Halbbild-Rendern die falschen Einstellungen verwenden, kann es im fertigen Film zu Verzerrungen und ruckartiger oder verschwommener Wiedergabe kommen.
Systemanforderungen 840