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Hinweis:
Stattdessen müssen Sie je eine MXF-Datei der Aufnahme jeder Karte auswählen, um für die einzelnen Teile der Aufnahme auf den
verschiedenen Karten separate Footageelemente zu erstellen. Beispiel: Mehrere Teil-Clips einer einzigen Aufnahme sind auf zwei Karten
verteilt. In diesem Fall müssen Sie einen Teil-Clip auf Karte 1 und einen auf Karte 2 auswählen. Dadurch wird der Inhalt der Aufnahme im
Projektfenster in zwei Footageelemente importiert.
Im Projektfenster können Sie anhand der Spalte für die Datumsangabe ersehen, wann die jeweiligen Einzel-Clips aufgenommen wurden. Nach
Import der Teil-Clips können Sie mithilfe dieser Datumsangabe deren korrekte chronologische Reihenfolge innerhalb der Aufnahme ermitteln.
Ein direkter Export in das P2-Format aus After Effects ist nicht möglich. Verwenden Sie Adobe Media Encoder oder Premiere Pro, um
im P2-Format zu rendern oder einen Export in dieses Format vorzunehmen.
Weitere Informationen zum P2-Format von Panasonic und Workflows der Digitalvideosoftware von Adobe finden Sie auf den folgenden Websites
von Adobe:
Adobe-Workflow-Leitfaden für P2, RED, XDCAM, AVCCAM- und DSLR-Kameras bzw. -Footage
P2-Handbuch zu Arbeitsabläufen für digitale Videoprodukte mit Adobe
Dave Helmlys Video-Einführung zum P2-Workflow in After Effects
Adobe empfiehlt auch
Importieren von Assets aus bandlosen Formaten
In das Panasonic P2-Format exportieren
Unterstützte Dateiformate für den Export
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