Operation Manual

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Hinweis:
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Das Importprogramm funktioniert unter 16 Bit, legen Sie Ihr Projekt also auf einen 16- oder 32-Bit-Kanal fest.
Im Importprogramm sind keine Steuerelemente für Belichtung oder Farbraum und keine Importoptionen vorhanden.
Filmmaterial wird immer mit voller Auflösung dekodiert, selbst wenn eine niedrigere Framegröße erforderlich ist.
Metadaten werden nicht als XMP eingeblendet und sind somit in After Effects nicht verfügbar.
Das Sammeln von Dateien funktioniert nicht mit ARRIRAW-Footage.
CinemaDNG
Hinweis:CinemaDNG ist eine Untergruppe von CameraRAW. Eine Untergruppe von CameraRAW-Einstellungen kann im Dialogfeld „Footage
interpretieren“ über die Option „Weitere Optionen“ aufgerufen werden. Das Farbmanagement für CinemaDNG umfasst dieselben Farbräume wie
das bereits vorhandene CameraRAW von After Effects: Adobe RGB, sRGB IEC619662.1, ColorMatch RGB und ProPhoto RGB.
Weitere Informationen zu CinemaDNG sowie die Möglichkeit, CinemaDNG Importer herunterzuladen finden Sie auf der Adobe Labs-Website.
DV (in MOV- oder AVI-Container oder als DV-Datenstrom ohne Container)
Electric Image (IMG, EI)
Projektformate
Adobe Premiere Pro 1.0, 1.5, 2.0, CS3, CS4, CS5 (PRPROJ; 1.0, 1.5 und 2.0 nur unter Windows)
Binärprojekte aus Adobe After Effects 6.0 und höher in After Effects CS5 (AEP, AET)
Binärprojekte aus Adobe After Effects 6.5 und höher in After Effects CS5.5 und höher (AEP, AET)
XML-Projekte (AEPX) aus Adobe After Effects CS4 und höher
Das Automatic Duck Pro Import AE-Plug-in ist jetzt integriert und heißt dort Pro Import After Effects. Mit diesem Plug-in können Sie AAF- und
OMF-Dateien aus einem Avid-System, XML-Dateien aus Final Cut Pro 7 oder früher und Projektdateien aus Motion 4 oder früher importieren.
Weitere Informationen zur Verwendung von Pro Import After Effects finden Sie im entsprechenden Benutzerhandbuch, welches Sie aufrufen
können, indem Sie „Datei“ > „Importieren“ > „Pro Import After Effects“ wählen und anschließend auf die Hilfe-Schaltfläche klicken.
Sie können auch Final Cut Pro-Projekte in Premiere Pro importieren und dann die Projektkomponenten in After Effects einbinden.
In diesem Video von Todd Kopriva und video2brain erfahren Sie, wie Projekte mit Pro Import After Effects importiert werden. Wir demonstrieren
die Verwendung eines Final Cut Pro-Projekts. Die gleiche Vorgehensweise funktioniert auch bei anderen Formaten, wie XML, AAF und OMF.
After Effects kann zudem EIZ-Dateien, die importierten EI-Dateien entsprechen, lesen. Siehe Importieren und Verwenden von 3D-
Dateien aus anderen Anwendungen.)
FLV, F4V
Media eXchange Format (MXF)
MXF ist ein Containerformat. After Effects kann nur einige Arten von Daten in MXF-Dateien importieren. Mit After Effects können Op-Atom-
Varianten von MXF-Dateien importiert werden. Dieses Format wird von Panasonic-Videokameras zum Aufzeichnen auf Panasonic P2-
Medien verwendet. After Effects kann Video aus diesen MXF-Dateien mit den Codecs AVC-Intra 50, AVC-Intra 100, DV, DVCPRO,
DVCPRO50 und DVCPRO HD importieren. In After Effects können ebenfalls XDCAM HD-Dateien im MXF-Format importiert werden, dem
MXF OP1-Format, das mit dem XDCAM HD-Format übereinstimmende MPEG-2-Videos enthält.
MPEG-1-, MPEG-2- und MPEG-4-Formate: MPEG, MPE, MPG, M2V, MPA, MP2, M2A, MPV, M2P, M2T, M2TS (AVCHD), AC3, MP4, M4V,
M4A
Manche MPEG-Datenformate sind in Containerformaten mit Dateinamenerweiterungen gespeichert, die von After Effects nicht erkannt
werden, u. a. .VOB und .MOD. In einigen Fällen können diese Dateien in After Effects importiert werden, indem man die Dateinamenerweiterung in
eine Erweiterung ändert, die von After Effects erkannt wird. Eine Kompatibilität kann jedoch aufgrund von Unterschieden in der Implementierung in
diesen Containerformaten nicht garantiert werden.
Informationen zu MPEG-Formaten finden Sie auf der MPEG-Website und unter „MPEG“ auf der Wikipedia-Website.
PSD-Datei mit Videoebene (erfordert QuickTime)
QuickTime (MOV; 16-Bit-Kanal, erfordert QuickTime)
David Van Brink bietet das qt_tools-Toolset auf seiner Omino-Website an. Dieses Toolset dient dem Konvertieren und Untersuchen von
QuickTime-Dateien.
RED (R3D)
R3D-Dateien werden als Dateien mit 32-Bit-Farben in einem nicht linearen HDTV (Rec. 709)-Farbraum betrachtet. Bei den RED R3D-
Quelleinstellungen für die Farbanpassung werden zu helle Farben nicht beibehalten. Bei Farbanpassungen in After Effects werden zu helle Farben
beibehalten, wenn 32-Bit-Farben (Farben pro Kanal) verwendet werden. Um eine Beschneidung zu verhindern, bearbeiten Sie die Belichtung in
After Effects und nicht in der Phase der Footageinterpretation im RED R3D-Dialogfeld für die Quelleinstellungen. (Weitere Informationen über die
Verwendung von R3D-Dateien finden Sie auf der RED-Website und der Adobe-Website.)
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