Operation Manual

Table Of Contents
Drehrichtung
Drehreihenfolge
Verlaufsebene
Zeitzufallsparameter
Kamerasystem
X-Drehung, Y-Drehung, Z-Drehung
X,Y-Position
Z-Position
Brennweite
Transformationsreihenfolge
Ecke oben links, Ecke oben rechts, Ecke unten links, Ecke unten rechts
Automatische Brennweite
Brennweite
Positionszittern
Drehungszittern
Nach oben
Die Richtung, in der die Karten um ihre Achse gedreht werden.
Die Richtung für den Übergangseffekt. Sie können auch mithilfe eines Verlaufs eine benutzerdefinierte Drehreihenfolge
festlegen: Die Karten im schwarzen Verlaufsbereich werden zuerst, die Karten im weißen Verlaufsbereich zuletzt gedreht.
Die gewünschte Verlaufsebene für die Drehreihenfolge. Sie können eine beliebige Ebene aus der Komposition verwenden.
Mithilfe dieser Option erfolgt das Timing der Überblendung nach dem Zufallsprinzip. Ist diese Einstellung gleich 0, werden
die Karten der Reihe nach gedreht. Je höher der Wert, desto zufälliger erfolgt die Drehung der Karten.
Gibt an, ob die Eigenschaften „Kameraposition“ bzw. „Eckpunkte“ des Effekts oder Kamera- und Lichtpositionen der
Standardkomposition verwendet werden sollen, um 3D-Bilder der Karten zu rendern.
Einstellungen unter „Kameraposition“
Dreht die Kamera um die entsprechende Achse. Mithilfe dieser Einstellungen können die Karten von oben,
von der Seite, von hinten oder aus einem anderen Blickwinkel angezeigt werden.
Die Position der Kamera im X,Y-Raum.
Die Position der Kamera entlang der Z-Achse. Bei kleineren Zahlen wird die Kamera näher zu den Karten, bei höheren Zahlen weiter
von den Karten entfernt platziert.
Die Entfernung von der Kamera zum Bild. Bei kleineren Zahlen wird eingezoomt.
Die Reihenfolge, in der sich die Kamera um ihre drei Achsen dreht. Außerdem wird festgelegt, ob die Kamera vor
oder nach der Positionierung durch die anderen Einstellungen der Kameraposition gedreht wird.
Einstellungen unter „Eckpunkte“
Bei der Option „Paralleler Eckpunkt“ handelt es sich um ein alternatives Kamerakontrollsystem. Verwenden Sie sie als Hilfsmittel, um das Ergebnis
eines Effekts in eine Szene auf einer flachen Oberfläche einzufügen, die im Verhältnis zum Frame gekippt ist.
Gibt an, wo die Ecken der Zielebene angefügt werden sollen.
Steuert die Perspektive des Effekts während der Animation. Wenn „Automatische Brennweite“ deaktiviert ist, wird die
von Ihnen angegebene Brennweite dazu verwendet, eine Kameraposition und -ausrichtung zu finden, bei der die Ecken der Ebene (sofern
möglich) an den Eckpunkten platziert werden. Ist dies nicht möglich, wird die Ebene durch deren Kontur ersetzt, die zwischen den Punkten
gezeichnet wird. Ist „Automatische Brennweite“ aktiviert, wird nach Möglichkeit die Brennweite verwendet, die den Eckpunkten entspricht. Ist dies
nicht möglich, wird der korrekte Wert aus angrenzenden Ebenen interpoliert.
Setzt die anderen Einstellungen außer Kraft, wenn das Ergebnis nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Stimmt die eingestellte
Brennweite nicht mit dem Brennweitenwert überein, der richtig wäre, wenn die Punkte tatsächlich in dieser Konfiguration vorliegen würden, könnte
das Bild ungewöhnlich (zum Beispiel geneigt) aussehen. Wenn Sie aber den abzustimmenden Brennweitenwert kennen, ist es mit dieser Option
am einfachsten, richtige Ergebnisse zu erzielen.
Zittereinstellungen
Durch das Hinzufügen von „Zittern“ („Positionszittern“ und „Drehungszittern“) wird die Überblendung noch realistischer. Das Zittern der Karten
erfolgt vor, während und nach der Überblendung. Soll das Zittern nur während der Überblendung erfolgen, stellen Sie die Zitterstärke anfangs auf
0, animieren Sie sie während der Überblendung bis zum erwünschten Wert und setzen Sie sie am Ende der Überblendung wieder zurück auf 0.
Legt die Stärke und die Geschwindigkeit des Zitterns auf den Achsen X, Y und Z fest. „X-Zitterstärke“, „Y-Zitterstärke“ und „Z-
Zitterstärke“ legen die Stärke der Fremdbewegung fest. Mit den Werten für „X-Zittergeschwindigkeit“, „Y-Zittergeschwindigkeit“ und „Z-
Zittergeschwindigkeit“ wird die Zittergeschwindigkeit der Zitterstärkenoptionen angegeben.
Legt die Stärke und die Geschwindigkeit des Drehungszitterns auf den Achsen X, Y und Z fest. „X-Rotationszitterstärke“, „Y-
Rotationszitterstärke“ und „Z-Rotationszitterstärke“ legen die Stärke des Rotationszitterns entlang einer Achse fest. Bei einem Wert von 90° kann
eine Karte bis zu 90° in eine beliebige Richtung gedreht werden. Mit den Werten für „X-Drehung: Zittergeschwindigkeit“, „Y-Drehung:
Zittergeschwindigkeit“ und „Z-Drehung: Zittergeschwindigkeit“ wird die Geschwindigkeit des Rotationszitterns angegeben.
Effekt „Gradationsblende“
Durch den Effekt „Gradationsblende“ werden die Pixel in der Ebene transparent, und zwar aufgrund der Luminanzwert der entsprechenden Pixel in
einer anderen Ebene, der Verlaufsebene. Dunkle Pixel in der Verlaufsebene bewirken, dass entsprechende Pixel bei einem niedrigeren Wert für
„Fertigstellung der Überblendung“ transparent werden. Eine einfache Ebene mit einem Graustufenverlauf, der links mit Schwarz beginnt und nach
rechts in Weiß ausläuft, bewirkt, dass die darunter liegende Ebene von links nach rechts sichtbar wird, während die Überblendung voranschreitet.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
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