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Hinweis:
Mittenkontrast
Schwarz beschneiden, Weiß beschneiden
Nach oben
Nach oben
Mit Original mischen
Nach oben
die verfügbare Farbkorrekturpalette.
Wenn Sie die Farbe des gesamten Bilds ändern möchten, wenden Sie nach dem Effekt „Schatten/Glanzlicht“ den Effekt
„Farbton/Sättigung“ an.
Die Kontraststärke, den der Effekt auf Mitteltöne anwendet. Höhere Werte verstärken den Kontrast nur bei den Mitteltönen und
dunkeln gleichzeitig Schatten ab bzw. hellen Glanzlichter auf. Durch einen negativen Wert wird der Kontrast verringert.
Gibt an, in welchem Umfang die Schatten und Glanzlichter auf die neuen Höchstwerte für Schatten-
und Glanzlichtfarben in dem Bild beschnitten werden. Wenn Sie die Beschneidungswerte zu hoch einstellen, gehen Details in den Schatten oder
Glanzlichtern verloren. Ein Wert im Bereich von 0,0 % bis 1 % wird empfohlen. Standardmäßig werden Schatten- und Glanzlichtpixel um 0,1 %
beschnitten; d. h., bei der Identifizierung der hellsten und dunkelsten Pixel in dem Bild werden die ersten 0,1 % an beiden Skalenenden ignoriert.
Diese werden dann „Ausgabe: Tiefen“ und „Ausgabe: Lichter“ zugeordnet. Durch diese Methode wird sichergestellt, dass die Werte für
„Eingangswert: Tiefen“ und „Eingangswert: Lichter“ nicht auf extremen, sondern auf repräsentativen Pixelwerten beruhen.
Effekt „Einfärben“
Mit dem Effekt „Einfärben“ wird eine Ebene eingefärbt, indem die Farbwerte der einzelnen Pixel durch einen Wert ersetzt werden, der zwischen
den durch „Schwarz abbilden auf“ und „Weiß abbilden auf“ definierten Farben liegt. Pixeln mit Luminanzwerten zwischen Schwarz und Weiß
werden Zwischenwerte zugeordnet. Die Option Stärke legt die Intensität des Effekts fest.
Für komplexere Einfärbungen steht der Effekt „Colorama“ zur Verfügung.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Szene im Original (links) und nach Anwendung des Effekts (rechts)
Effekt „Tritone“
Durch den Effekt „Tritone“ werden die Farbinformationen einer Ebene geändert, indem helle und dunkle Pixel sowie Pixel in Mitteltönen den
ausgewählten Farben zugeordnet werden. Der Effekt „Tritone“ entspricht dem Effekt „Einfärben“, bietet aber zusätzlich eine Mitteltonsteuerung.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Die Transparenz des Effekts. Das Ergebnis des Effekts wird mit dem Originalbild gemischt und das Ergebnis des Effekts
wird darüber gelegt. Je höher Sie diesen Wert einstellen, desto weniger wird die Ebene von dem Effekt beeinflusst. Wenn Sie diesen Wert z. B.
auf 100 % setzen, hat der Effekt keine sichtbaren Auswirkungen auf die Ebene. Wenn Sie diesen Wert auf 0 % setzen, scheint das Originalbild
nicht durch.
Effekt „Dynamik“
Mit dem Effekt „Dynamik“ wird die Sättigung so angepasst, dass die Beschneidung bei Annäherung an die volle Farbsättigung minimiert wird. Die
Dynamikanpassung wirkt sich stärker auf Farben mit weniger Farbsättigung im Originalbild aus als auf Farben, die im Originalbild bereits eine
hohe Farbsättigung aufweisen.
Der Effekt „Dynamik“ ist besonders nützlich für die Erhöhung der Farbsättigung eines Bildes ohne übersättigte Hauttöne. Die Sättigung von Farben
in den Tönen Magenta bis Orange ist von den Dynamikanpassungen weniger betroffen.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit- und 16-Bit-Farbmodus.
Um Farben mit niedriger Farbsättigung weiter anzupassen und Hauttöne zu schützen, ändern Sie die Eigenschaft „Dynamik“. Um die Anpassung
aller Farben gleich zu gestalten, ändern Sie die Eigenschaft „Sättigung“.
Der Effekt „Dynamik“ basiert auf dem Einstellungsebenentyp „Dynamik“ in Photoshop.
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