Operation Manual

Table Of Contents
X-Kraft
Y-Kraft
Deckkraft
Masse
Lebensdauer
Zeichen
Hinweis:
Schriftgröße
Zeitversatz
Skalierungsgeschwindigkeit
Hinweis:
Ergebnisse sollten Sie ein Bild mit weichen Kanten als Ebenenmaske verwenden.
Wenn Sie für die Eigenschaft „Neigungskraft“ eine Ebenenmaske verwenden, auf der flache Bereiche keine Veränderung bewirken, und
mithilfe der Eigenschaften (nicht der Operatoren) „Min.“ und „Max.“ den Wertebereich für die Neigungskraft festlegen, geben Sie den
positiven und negativen Wert derselben Zahl (z. B. –30 und +30) vor. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitte des Wertbereichs bei
Null zentriert bleibt.
Kopiert die Kraft entlang der x-Achse der Bewegung. Bei positiven Werten werden Partikel nach rechts gedrückt.
Kopiert die Kraft entlang der y-Achse der Bewegung. Bei positiven Werten werden Partikel nach unten gedrückt.
Kopiert die Transparenz eines Partikels, wobei der Wert 0 vollständige Transparenz und der Wert 1 das Vorhandensein einer
Farbfläche signalisiert. Passen Sie diesen Wert an, um Partikel langsam ein- oder auszublenden.
Kopiert die Partikelmasse. Diese interagiert mit allen Eigenschaften, durch die Kräfte angepasst werden. Dazu gehören
„Schwerkraft“, „Statische Reibung“, „Kinetische Reibung“, „Drehmoment“ und „Winkelgeschwindigkeit“. Um Partikel mit größerer Masse zu
bewegen, ist eine stärkere Kraft erforderlich.
Kopiert die bereits verstrichene Zeit der Lebensdauer eines Partikels in Sekunden. Am Ende seiner Lebensdauer wird das
jeweilige Partikel aus der Ebene entfernt. Per Standardvorgabe sind Partikel praktisch „unsterblich“.
Kopiert den Wert, der einem ASCII-Textzeichen entspricht, und ersetzt das aktuelle Partikel. Dies gilt nur, wenn Sie Textzeichen
als Partikel verwenden. Sie können festlegen, welche Textzeichen angezeigt werden. Malen oder zeichnen Sie hierzu auf die jeweilige
Ebenenmaske Grauschattierungen, die den gewünschten ASCII-Zeichen entsprechen. Bei Null wird kein Zeichen angezeigt. Verwenden Sie
für US-englische Zeichen Werte im Bereich von 32 bis 127. Mit den möglichen Werten lassen sich auch japanische Schriftzeichen
wiedergeben. Weitere Informationen zu den ASCII-Zeichenwerten für von Ihnen verwendete Schriften finden Sie in der Dokumentation zur
jeweiligen Schrift. Sie können auch ein Dienstprogramm wie z. B. die Windows-Zeichentabelle benutzen oder sich an den Hersteller der
Schrift wenden.
Wenn Sie lediglich aus bestimmten Zeichen eine Nachricht erstellen möchten, ist es viel einfacher, den Text direkt in das
Dialogfeld „Optionen“ einzugeben. Die Eigenschaft „Zeichen“ ist besser für Geheimnachrichten geeignet, bei denen Sie Textzeichen
durcheinander würfeln.
Kopiert die Punktgröße von Zeichen. Dies gilt nur, wenn Sie Textzeichen als Partikel verwenden. Zur Vergrößerung von
Zeichen erhöhen Sie diesen Wert.
Kopiert den Zeitversatzwert aus der entsprechenden Ebenenmaske. Diese Eigenschaft ist nur anwendbar, wenn Sie mithilfe
der Eigenschaft „Ebenenmaske“ eine Multiframe-Ebene (zum Beispiel einen Film) als Partikelquelle ausgewählt haben.
Kopiert die Skalierung eines Partikels. Bei positiven Werten dehnen sich Partikel aus, bei negativen Werten
ziehen sie sich zusammen. Die Ausdehnung oder Schrumpfung von Partikeln erfolgt mit einer Rate von einem Prozent pro Sekunde.
Die Einstellungen „Min.“ und „Max.“ der Eigenschaftsabbildungen
Wenn sich der Bereich der Helligkeitswerte einer Ebenenmaske insgesamt als zu groß oder zu klein erweist, können Sie den Bereich der durch
die Ebenenmaske erzeugten Werte mithilfe der Optionen „Min.“ und „Max.“ vergrößern, verkleinern oder verschieben. In den folgenden Fällen
sollten Sie die Werte für „Min.“ und „Max.“ anpassen:
Sie möchten die kleinste Schriftgröße für den Text auf 10 Punkt und die größte Größe auf 96 Punkt einstellen. Geben Sie dazu unter „Min.“
den Wert 10 und unter „Max.“ den Wert 96 vor.
Sie stellen die Anfangsfarbe für ein Partikel ein und ändern dann die Partikelfarben mithilfe einer Ebenenmaske. Wenn die Farbänderungen
nicht wirkungsvoll genug sind, können Sie den Wert für „Min.“ verringern und für „Max.“ erhöhen und dadurch den Kontrast der
Farbänderungen verstärken.
Sie stellen die Anfangsgeschwindigkeit für ein Partikel ein und ändern dann den Wert für „X-Geschwindigkeit“ mithilfe einer Ebenenmaske.
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den schnellsten und den langsamsten Partikeln erscheint Ihnen jedoch zu groß. Sie können den
Bereich der Partikelgeschwindigkeiten einschränken, indem Sie für den Kanal der Ebenenmaske, mit dem die Eigenschaft „X-
Geschwindigkeit“ verknüpft wird, den Wert für „Min.“ erhöhen und für „Max.“ verringern.
Sie ändern die Partikeleigenschaft „Skalierung“ mithilfe einer Ebenenmaske; die kleinsten Partikel sind danach jedoch nicht klein genug und
die größten Partikel sind zu groß. In diesem Fall müssen Sie den gesamten Wertebereich für die Ausgabe nach unten verschieben und
sowohl den Wert für „Min.“ als auch für „Max.“ verringern.
Sie haben eine Ebenenmaske erstellt, durch die Partikel nicht in der gewünschten Richtung verändert werden, sondern der entgegengesetzte
Effekt erzielt wird. Vertauschen Sie in diesem Fall die Werte für „Min.“ und „Max.“. Damit erzielen Sie dasselbe Ergebnis wie beim Umkehren
der Ebenenmaske.
Der Alphakanal der Ebenenmaske wird als Auswahlmaske für die dauerhafte und vorübergehende Eigenschaftsabbildung verwendet.
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