Operation Manual

Table Of Contents
Hinweis:
Ohne
Rot, Grün, Blau
Kinetische Reibung
Statische Reibung
Winkel
Winkelgeschwindigkeit
Drehmoment
Skalierung
X-Skalierung, Y-Skalierung
X, Y
Gradationsgeschwindigkeit
X-Geschwindigkeit, Y-Geschwindigkeit
Neigungskraft
alle Farbkanäle mit Eigenschaften verknüpfen. Wenn Sie zum Beispiel die Skalierung über einer Bildmaske ändern möchten, können Sie die
Farbe Rot mit der Eigenschaft „Skalierung“ verknüpfen, ohne andere Eigenschaften festzulegen.
4. Legen Sie für jede der erwähnten Optionsgruppen den niedrigsten und den höchsten Wert fest, der durch die Ebenenmaske erzeugt werden
soll. „Min.“ ist der Wert, mit dem schwarze Pixel verknüpft werden, mit dem Wert „Max.“ werden weiße Pixel verknüpft. Die gesamte
Tonwertverteilung zwischen dem Minimum und dem Maximum wird dann proportional skaliert.
5. Wenn Sie mit der vorübergehenden Eigenschaftsabbildung arbeiten, können Sie außerdem einen Operator mit dem Wert einer
Partikeleigenschaft und dem Wert des entsprechenden Pixels der Ebenenmaske anwenden.
Da für Partikeleigenschaften viele verschiedene Maßeinheiten verwendet werden (z. B. Pixel, Grad oder Sekunden), sollten Sie
den Bereich für die Werte der Ebenenmaske so einschränken oder erweitern, dass alle erzeugten Werte innerhalb des Maßsystems einer
bestimmten Partikeleigenschaft verwendet werden können. Dazu können Sie zunächst die Optionen „Min.“ und „Max.“ benutzen, durch die
der Bereich der zu verwendenden Werte aus der Ebenenmaske definiert wird. Falls weitere Anpassungen erforderlich sind und Sie mit der
vorübergehenden Eigenschaftsabbildung arbeiten, können Sie die Wirkung einer Ebenenmaske auch mithilfe von mathematischen
Operatoren verstärken, dämpfen oder beschränken.
Sowohl bei der dauerhaften als auch bei der vorübergehenden Eigenschaftsabbildung können Sie mithilfe des Alphakanals einer
Ebenenmaske subtilere Änderungen am Wert einer Partikeleigenschaft vornehmen. Zum Beispiel wirken sich Änderungen auf Partikel, die
sich über einem Pixel der Ebenenmaske mit einem Alphakanalwert von 255 befinden, uneingeschränkt aus, während Partikel bei niedrigeren
Werten weniger stark beeinflusst werden. Vollständig transparente Pixel in der Ebenenmaske haben keine Auswirkungen auf
Partikeleigenschaften.
Bei Verwendung der folgenden Eigenschaften wird beim Effekt „Partikelsimulation“ der entsprechende Wert aus der Ebenenmaske (der aus
dem Menü „Ebene als Maske verwenden“ ausgewählten Ebene) kopiert und auf das Partikel angewendet.
Ruft keine Änderungen an Partikeleigenschaften hervor.
Kopiert den Wert für den roten, grünen oder blauen Kanal eines Partikels innerhalb eines Bereichs von 0,0 bis 1,0.
Kopiert den Betrag der Widerstandskraft gegenüber einem bewegten Objekt, normalerweise in einem Bereich von 0,0
bis 1,0. Vergrößern Sie diesen Wert, um die Bewegung von Partikeln zu verlangsamen oder anzuhalten (zu bremsen).
Kopiert den Wert der Trägheit, die einen ruhenden Partikel von der Bewegung abhält, normalerweise in einem Bereich
von 0,0 bis 1,0. Ist dieser Wert auf Null eingestellt, bewegt sich ein Partikel, wenn eine andere Kraft (z. B. die Schwerkraft) wirkt. Wenn Sie
diesen Wert erhöhen, muss auf ruhende Partikel eine andere, stärkere Kraft wirken, damit sie sich zu bewegen beginnen.
Kopiert die Richtung, in die ein Partikel zeigt, in Grad (relativ zum ursprünglichen Winkel des Partikels). Der Winkel ist ohne
weiteres erkennbar, wenn es sich um Partikel aus Textzeichen oder Ebenen ohne radiale Symmetrie handelt.
Kopiert die Geschwindigkeit der Partikeldrehung in Grad pro Sekunde. Durch diese Einstellung wird festgelegt, wie
schnell sich ein Partikel um seine eigene Achse dreht.
Kopiert die Kraft der Partikeldrehung. Die Winkelgeschwindigkeit von Partikeln wird durch ein positives Drehmoment erhöht.
Bei Partikeln mit größerer Masse erfolgt die Erhöhung langsamer. Hellere Pixel beeinflussen die Winkelgeschwindigkeit stärker. Wenn das
Drehmoment gegen die Winkelgeschwindigkeit gerichtet und groß genug ist, beginnt das Partikel, sich in die entgegengesetzte Richtung zu
drehen.
Kopiert die Skalierung eines Partikels entlang der x- und der y-Achse. Mithilfe dieser Steuerung können Sie Partikel proportional
skalieren. Mit dem Wert 1,0 wird ein Partikel auf seine volle Größe skaliert, ein Wert von 2,0 bewirkt eine Skalierung auf 200 % usw.
Kopiert die Skalierung eines Partikels in Richtung der x- oder der y-Achse. Mithilfe dieser Eigenschaften
können Sie ein Partikel horizontal oder vertikal skalieren.
Kopiert die Position eines Partikels entlang der x- bzw. y-Achse im jeweiligen Frame in Pixeln. Der Wert 0 gibt (für „X“) eine Position
am linken Rand des Frames bzw. (für „Y“) am oberen Rand des Frames an.
Kopiert die Geschwindigkeitsanpassung je nach Bereich einer Ebenenmaske auf der horizontalen und
vertikalen Bewegungsebene.
Kopiert die horizontale Geschwindigkeit (x-Achsen-Geschwindigkeit) bzw. die vertikale
Geschwindigkeit (y-Achsen-Geschwindigkeit) eines Partikels in Pixeln pro Sekunde.
Kopiert die Anpassung der Partikelkraft je nach Bereich einer Ebenenmaske auf der horizontalen und vertikalen
Bewegungsebene. Die Helligkeitswerte der Pixel im jeweiligen Farbkanal definieren für jedes Pixel die Höhe des Widerstands gegen die
Partikelkraft, sodass der Farbkanal wie eine Ebenenmaske aus Bergen und Tälern funktioniert, durch die die Partikelkraft abgeschwächt
bzw. verstärkt wird. Bereiche der Ebenenmaske mit gleicher Helligkeit wirken sich, ähnlich wie bei flachem Land, nicht auf die Partikelkraft
aus. Niedrigere Pixelwerte bedeuten einen geringeren Widerstand gegen die Partikelkraft, ähnlich wie auf abschüssigem Gelände. Höhere
Pixelwerte bedeuten einen höheren Widerstand gegen die Partikelkraft, ähnlich wie auf ansteigendem Gelände. Zur Erzielung optimaler
449