Operation Manual

Table Of Contents
Quellebene
Quellenmitte
Wertkanal
Eingabe umkehren
Schwellenwert
Vor Weichzeichner
Toleranz
Umriss
Frequenz
Ausbreitung
Ausrichtung
Richtung
Geschwindigkeit
Drehung
Lebensdauer (Sek.)
Reflexion
Profil
Farbe
Deckkraft
Aufblendzeit
Abblendzeit
Anfangsbreite
Die Ebene, die als Eingabe für das Erstellen von Bildumrissen verwendet werden soll. Wenn sich die Wellenform bewegen soll,
wählen Sie eine animierte Ebene aus. Gut geeignet als Quellebene sind eine deutlich ausgeprägte Kontur, eine Graustufenebene mit hohem
Kontrast oder ein Alphakanal. Kanten werden von dem Effekt „Radiowellen“ erkannt und Quellen in Konturen umgewandelt.
Legt den Mittelpunkt der Form relativ zur Quellebene fest. Wenn Sie beispielsweise eine Form isolieren, die sich in der linken Hälfte
des Frames befindet, strahlt die Wellenform standardmäßig nach links aus. Sie können die Quellenmitte an einer beliebigen Position der Ebene
platzieren.
Die Farbattribute der Quellebene, mit denen die Bildumrisse definiert werden.
Kehrt den ausgewählten Wertkanal um.
Legt den Schwellenwert für den angegebenen Wertkanal fest. Allen Kanälen, die unter bzw. über diesem Prozentsatz liegen, wird
Weiß bzw. Schwarz zugewiesen. Diese Einstellung hat unter Umständen großen Einfluss auf die Form der Welle.
Glättet den Wertkanal, bevor der Schwellenwert ermittelt wird. Wenn das vorliegende Bild hohe Kontraste aufweist (z. B.
Weiß auf Schwarz) und Sie möchten, dass die Welle diesen Konturen sehr genau folgt, verwenden Sie den Wert 0.
Bestimmt, in welchem Maß die Welle der Ebene entspricht. Bei einem hohen Wert entstehen ausgeprägte Ecken, bei einem niedrigen
Wert wird die Wellenform anfälliger für Störungen.
Legt die Form in der Quellebene fest, die als ausgestrahlte Welle dienen soll. Bei dieser Einstellung werden die Formen nach ihrer
Reihenfolge in dem Frame von oben nach unten und links nach rechts nummeriert. Die Form in der oberen linken Ecke erhält also die Nummer 1.
Einstellungen für „Wellenbewegung“
Die Einstellungen unter „Wellenbewegung“ legen fest, auf welche Weise die Welle von ihrem Mittelpunkt ausgestrahlt werden soll.
Legt die Anzahl an Wellen fest, die pro Sekunde aus dem Positionspunkt ausgestrahlt werden sollen.
Legt die Geschwindigkeit fest, in der sich die Welle nach ihrer Erzeugung vom Positionspunkt ausbreiten soll. Diese Option hat
keine Auswirkungen auf die Anzahl der Wellen pro Sekunde.
Legt fest, wie sich die Wellenform nach ihrer Erzeugung um ihren Mittelpunkt drehen soll. Um die Drehung zu animieren, verwenden
Sie die Einstellung „Drehung“.
Gibt die Anfangsrichtung einer Welle an, wenn „Geschwindigkeit“ größer als 0 ist. Standardmäßig werden die Wellenpartikel in einem
sich kreisförmig ausbreitenden Muster vom Positionspunkt ausgestrahlt.
Legt die Geschwindigkeit fest, in der sich die Welle in die angegebene Richtung ausbreiten soll.
Steuert die Drehbewegung der Form nach deren Erzeugung.
Legt die Dauer der Welle in Sekunden (inklusive Auf- und Abblendzeit) fest.
Tipp: Damit die Welle nicht abrupt verschwindet, wenn ihre Lebensdauer abgelaufen ist, verwenden Sie die Einstellung „Abblendzeit“.
Legt fest, ob die Welle vom Rand der Ebene reflektiert werden und zurück ins Bild laufen soll. Diese Option eignet sich gut für die
Erzeugung von Verschiebungsmatrizen, die als kräuselnde Wasseroberfläche verwendet werden sollen.
Einstellungen für „Kontur“
Die Einstellungen für „Kontur“ geben das Aussehen der Kontur einer Welle an.
Steuert das Aussehen der Kontur, die die Wellenform definiert. Der Umriss der Form wird in der Welle animiert, die sich vom
Effektankerpunkt ausbreitet. Die Qualität der Kontur wird als 3D-Wellenart definiert.
Legt die Farbe der Kontur fest.
Legt die maximal mögliche Deckkraft der Kontur fest. Bei der eigentlichen Deckkraft der Kontur werden neben dieser Einstellung auch
die Auf- und Abblendzeit berücksichtigt.
Legt die Zeit fest, die das Einblenden der Welle in Anspruch nehmen soll. Die Aufblendzeit wird in Sekunden gemessen und
beginnt zum Zeitpunkt des Wellenursprungs mit einer Deckkraft von 0. Wenn beispielsweise die Lebensdauer der Welle drei Sekunden und die
Aufblendzeit eine Sekunde beträgt, ist die Kontur zum Zeitpunkt des Ursprungs völlig transparent und geht innerhalb von einer Sekunde langsam
und nahtlos in ihre volle Deckkraft über.
Legt die Zeit fest, die das Ausblenden der Welle in Anspruch nehmen soll. Die Abblendzeit wird vom Ende der Lebensdauer
abgezogen. Wenn die Lebensdauer der Welle drei Sekunden und die Abblendzeit eine Sekunde beträgt, wird nach zwei Sekunden mit dem
Ausblenden der Welle begonnen. Wenn die Summe von Auf- und Abblendzeit größer als die Lebensdauer ist, wird der Schnittpunkt von Auf- und
Abblendzeit berechnet, sodass die Welle keine volle Transparenz erreicht. Wenn entweder die Auf- oder die Abblendzeit größer als die
Lebensdauer ist, wird dem entsprechenden Wert der Wert der Lebensdauer zugewiesen.
Legt die Breite der Wellenform bei ihrer Erzeugung fest. Die Einstellung „Endbreite“ bestimmt die Breite der Wellenform am Ende
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